DE1119914B - Schaltungsanordnung zur Frequenzuntersetzung einer Impulsfolge - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Frequenzuntersetzung einer ImpulsfolgeInfo
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Description
In der Elektrotechnik, besonders in der digitalen Steuer- und Regelungstechnik, ist es häufig erforderlich,
die Frequenz einer Impulsfolge zu untersetzen.
In Fig. 1 ist das Prinzip einer bekannten Anordnung zur Frequenzuntersetzung dargestellt. Die von einem
sehr genau arbeitenden Hochfrequenzgenerator (Quarzgenerator) gelieferte Impulsfolge F1 soll auf den
Wert F1,- -r · F1 untersetzt werden. Dies geschieht
mittels eines Zählers 2, der mit Rücksicht auf die späteren Erläuterungen bereits hier als Hauptzähler
bezeichnet werden soll. Die Zählkapazität des Hauptzählers 2 muß größer als der eine ganze Zahl darstellende
Wert A sein. Der Hauptzähler 2 wird über einen Voreinsteller 3 auf den Wert des dekadischen
Komplements Z—A voreingestellt. Auf den Eingang des Hauptzählers wird die zu untersetzende Zählimpulsfolge
F1 gegeben. Am Ausgang des Hauptzählers erscheint ein Impuls jeweils nur dann, wenn
der Hauptzähler seine Zählkapazität überschreitet, d. h., wenn ^!-Impulse am Eingang des Zählers eingetroffen
sind. Durch den Ausgangsimpuls, der also einen Impuls der untersetzten Impulsfolge darstellt,
wird der Zähler 2 erneut auf das dekadische Komplement Z-A eingestellt. Die für diese Voreinstellung
zur Verfügung stehende Zeit beträgt jedoch nur eine halbe Periode der nicht untersetzten Impulsfolge F1,
denn der Impuls, der dem Impuls folgt, durch den die
Zählkapazität überschritten wurde, ist bereits wieder der erste Impuls der nächsten abzuzählenden Serie
von ^-Impulsen. Bis zu seinem Eintreffen muß die Voreinstellung des Hauptzählers 2 abgeschlossen sein.
Der Nachteil dieser bekannten Anordnung beruht in folgendem: Die Zähler haben eine bestimmte
Grenzfrequenz, die beim heutigen Stand der Zählertechnik etwa 1 MHz beträgt. Das bedeutet, daß die
Frequenz des Impulsgenerators maximal 1 MHz betragen kann. Die sich daraus ergebende Zeit, die
für die Voreinstellung des dekadischen Komplements zur Verfügung steht, ist jedoch zu klein. Für diese
Voreinstellung wird eine Zeit benötigt, die etwa sechsmal so groß ist wie die bei Verwendung der
Grenzfrequenz tatsächlich zur Verfügung stehende Zeit. Das bedeutet, daß die Frequenz des Frequenzgenerators,
oder besser die von dem Untersetzer zu verarbeitende Frequenz, bei dem heutigen Stand der
Zählertechnik höchstens 150 kHz betragen darf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die bekannte Untersetzeranordnung
derart abzuändern, daß Frequenzen bis zur Grenzfrequenz der Zähler, beim heutigen Stand der Zählertechnik
1 MHz, verarbeitet werden können.
Schaltungsanordnung
zur Frequenzuntersetzung einer Impulsfolge
zur Frequenzuntersetzung einer Impulsfolge
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dr.-Ing. Wilfried Fritzsche, Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den Impulsgenerator und
den Hauptzähler ein Tor zu schalten, durch das beim Erscheinen eines Ausgangsimpulses am Hauptzähler
die Eingangsimpulsfolge auf einen Hilfszähler umgeschaltet
wird, der nach dem Durchlaufen seiner Zählkapazität Zh, die bei der Voreinstellung des
Hauptzählers berücksichtigt wird, die Eingangsimpulsfolge über das Tor auf den Hauptzähler zurückschaltet.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild dargestellt, aus dem das Prinzip der Anordnung nach der Erfindung
hervorgeht. Soweit es sich um die gleichen Elemente handelt wie in Fig. 1, sind in Fig. 2 sowie auch in
Fig. 3 die gleichen Bezeichnungen verwendet. Zwischen dem Frequenzgenerator 1 und dem Hauptzähler 2 ist
ein Tor 4 vorgesehen, das in seiner Normalstellung (in der Zeichnung voll ausgezogen) die Impulsfolge F1
auf den Hauptzähler 2 leitet. In dem Augenblick, in dem die Zählkapazität des Hauptzählers 2 überschritten
wird, wird durch den Ausgangsimpuls das Tor 4 über den Eingang Aa auf den Ausgang Ac
umgesteuert. Die Umsteuerung eines einzigen Tores kann so schnell vorgenommen werden, daß auch bei
der Verwendung einer Impulsfolgefrequenz, die gleich der Zählergrenzfrequenz ist, kein Impuls verlorengeht.
Über den Ausgang Ac wird die Impulsfolge einem Hilfszähler 5 zugeführt, der beim Überschreiten seiner
Zählkapazität das Tor 4 über den Eingang 4 d auf den Ausgang 4 b zurückschaltet. Entsprechend der
Größe der Zählkapazität des Zählers 5, die vorzugsweise die Werte 10, 100, 1000, ... hat, wird für die
Voreinstellung des Hauptzählers eine hinreichend große Ruhepause geschaffen. Es ist natürlich darauf
zu achten, daß die auf den Hilfszähler gelieferten Impulse bei der Voreinstellung des Hauptzählers
berücksichtigt werden. Das bedeutet, daß die Voreinstellung nicht mehr den Wert des dekadischen
Komplements Z-A haben darf, sondern den Wert
109 750/382
Z—A+ Zh haben muß, wobei Zh die Zählkapazität
des Hilfszählers ist. Das Signal zur Einleitung der
Voreinstellung des Hauptzählers kann wie bei der bekannten Anordnung der Ausgangsinipuls des Hauptzählers
selbst sein (Eingang 3 a in Fig. 2). Es kann aber auch, wenn die Stellung des Hauptzählers nicht
sofort geändert werden soll, die Voreinstellung durch ein Signal ausgelöst werden, das von dem Hilfszähler 5
geliefert wird und das erst erscheint, wenn eine bestimmte Impulszahl am Hilfszähler eingetroffen ist
(Eingang 3 b in Fig. 2). Neben diesem Signalausgang kann der Hilfszähler noch weitere Signalausgänge 5 a
und 5b besitzen, über die beim Erreichen bestimmter Zählerstände für weitere Steuerzwecke verwendbare
Einzelimpulse geliefert werden.
Mitunter liegt die Aufgabe vor, daß der Untersetzungsfaktor A -F1 --F2, aus zwei Summanden A'
und B zusammengesetzt werden kann. Es gilt dann
also F2 = ■ F1. In einer Weiterbildung der
Erfindung kann man dieser Aufgabe dadurch gerecht werden, daß auch der Hilfszähler 5 mit einer Voreinstellung
versehen wird. In Fig. 3 ist die sich dann ergebende Anordnung dargestellt, wenn man den
Block 7 zunächst außer Betracht läßt. Über den Voreinsteller 3 wird der Hauptzähler auf das dekadische
Komplement Z—A' eingestellt und der Hilfszähler auf das dekadische Komplement Zh-B. Die Voreinstellung
des Hilfszählers 5 wird durch ein Signal eingeleitet, das vom Hauptzähler geliefert wird, wenn
dort eine bestimmte Impulszahl über das Tor 4 eingetroffen ist. Die in den Figuren an den Voreinstellen!
eingetragenen Dekadenzahlen stellen nur Beispiele dar.
Die soweit beschriebene Anordnung läßt sich lediglich für ganzzahlige Untersetzungsfaktoren A = F1: F2
durchführen. Zur feineren Untersetzung schlägt die Erfindung daher folgendes Interpolationsverfahren vor:
Soll der Wert A beispielsweise 764,5 betragen, so wird auf den Eingang des Hilfszählers 5 vor jeder
zweiten Zählung ein Impuls gegeben. Dieser Impuls kann in folgender Weise gewonnen werden:
An einem Ausgang 2 a des Hauptzählers erscheint bei jeder Durchzählung ein Impuls, der gegenüber
dem Ausgangsimpuls des Hauptzählers voreilt. Die sich aus diesen Impulsen zusammensetzende Impulsfolge
wird über einen Untersetzer-Flip-Flop 7, der diese Impulsfolge im Verhältnis 2:1 untersetzt, auf
den Eingang des Hilfszählers 5 gegeben. Das hat zur Folge, daß während einer Zählung 764 Impulse abgezählt
werden, bis am Ausgang des Hauptzählers ein Impuls erscheint, und bei der folgenden Zählung
765 Impulse. Der Mittelwert der Frequenz der Ausgangsimpulsfolge F2 beträgt also -=tt-f- ' F1.
also im Mittel
Ersetzt man den Untersetzer-Flip-Flop 7 durch einen Ringzähler, so kann man auf jeden anderen Wert
hinter dem Komma der Zahl A interpolieren. Will man z. B. den Untersetzungsfaktor 764,3 einstellen, so
wird ein Ringzähler mit zehn Ausgängen verwendet, von dem nur drei Ausgänge auf den Eingang des
Hilfszählers 5 weitergeleitet werden. Das bedeutet, daß innerhalb von zehn Durchläufen des Hauptzählers
dreimal ein Ausgangssignal auf 764 und siebenmal ein Ausgangssignal auf 765 Eingangsimpulse entfällt. Die Ausgangsfrequenz F2 beträgt
764,3
F1. Wird die Interpolation gleichzeitig
unter Verwendung eines voreinstellbaren Hilfszählers 5 durchgeführt, so muß der Impuls, der den
Ringzähler beaufschlagt, später erfolgen als der Impuls, der die Voreinstellung des Hilfszählers einleitet.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Untersetzung der Frequenz F1 einer Impulsfolge auf die Frequenz
F2 = —τ- F1, wobei A der Untersetzungsfaktor ist
Jx
und die Impulsfolge einem Hauptzähler zugeführt wird, der an seinem Ausgang nur beim Überschreiten
seiner Zählkapazität Z einen Impuls freigibt und der vor jedem Durchlaufen durch einen
Voreinsteller normalerweise erneut auf den Wert Z—A voreingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Impulsgenerator (1) und dem Hauptzähler (2) ein Tor (4) geschaltet wird, durch
das beim Erscheinen eines Ausgangsimpulses am Hauptzähler (2) die Eingangsimpulsfolge auf einen
Hilfszähler (5) umgeschaltet wird, der nach dem Durchlaufen seiner Zählkapazität Zn, die bei der
Voreinstellung des Hauptzählers (2) durch Einstellung auf den Wert Ζ—Α-\-Ζη berücksichtigt
wird, die Eingangsimpulsfolge über das Tor (4) auf den Hauptzähler (2) zurückschaltet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung am Hauptzähler
(2) entweder in bekannter Weise direkt durch den Ausgangsimpuls des Hauptzählers eingeleitet
wird (3 a) oder durch einen Impuls, der vom Hilfszähler (5) geliefert wird, wenn dieser
einen bestimmten Zählerstand erreicht hat (3b).
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfszähler (5)
weitere Signalausgänge (5 a, 5 b) vorgesehen sind, über die beim Erreichen bestimmter Zählerstände
für weitere Steuerzwecke verwendbare Einzelimpulse geliefert werden.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszähler (5)
durch einen Voreinsteller (6) auf eine beliebige Zahl voreingestellt werden kann, wobei diese Voreinstellung
durch ein Signal, das der Hauptzähler beim Erreichen eines bestimmten Zählerstandes
liefert, eingeleitet wird.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung
einer Untersetzung —r, bei der A keine ganze Zahl
ist (Interpolation), am Hauptzähler pro Durchlauf ein Impuls abgeleitet wird (2 a), der gegenüber dem
Ausgangsimpuls des Hauptzählers voreilt, und daß die so entstehende Impulsfolge einem Ringzähler (7)
zugeführt wird, von dessen Ausgängen eine dem gewünschten Interpolationswert entsprechende Anzahl
auf den Eingang des Hilfszählers (5) geschaltet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Falle, in dem bei jedem
zweiten Durchlauf ein zusätzlicher Impuls auf den Hilfszähler geleitet werden soll, der Ringzähler (7)
durch eine Flip-Flop-Schaltung ersetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL263301D NL263301A (de) | 1960-04-12 | ||
DEL35889A DE1119914B (de) | 1960-04-12 | 1960-04-12 | Schaltungsanordnung zur Frequenzuntersetzung einer Impulsfolge |
FR858330A FR1286217A (fr) | 1960-04-12 | 1961-04-11 | Procédé de démultiplication de la fréquence d'une suite d'impulsions |
BE602501A BE602501A (fr) | 1960-04-12 | 1961-04-12 | Procédé de démultiplication de la fréquence d'une suite d'impulsions |
GB1317461A GB901298A (en) | 1960-04-12 | 1961-04-12 | Improvements relating to pulse counting apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL35889A DE1119914B (de) | 1960-04-12 | 1960-04-12 | Schaltungsanordnung zur Frequenzuntersetzung einer Impulsfolge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119914B true DE1119914B (de) | 1961-12-21 |
Family
ID=7267264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL35889A Pending DE1119914B (de) | 1960-04-12 | 1960-04-12 | Schaltungsanordnung zur Frequenzuntersetzung einer Impulsfolge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE602501A (de) |
DE (1) | DE1119914B (de) |
GB (1) | GB901298A (de) |
NL (1) | NL263301A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225236B (de) * | 1964-08-11 | 1966-09-22 | Telefonbau | Schaltungsanordnung zum Verlaengern eines Impulses einer Impulsfolge und/oder einer Impulspause |
DE1298557B (de) * | 1965-08-13 | 1969-07-03 | Plessey Co Ltd | Schaltungsanordnung fuer einen veraenderlichen elektronischen Frequenzteiler |
-
0
- NL NL263301D patent/NL263301A/xx unknown
-
1960
- 1960-04-12 DE DEL35889A patent/DE1119914B/de active Pending
-
1961
- 1961-04-12 GB GB1317461A patent/GB901298A/en not_active Expired
- 1961-04-12 BE BE602501A patent/BE602501A/fr unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225236B (de) * | 1964-08-11 | 1966-09-22 | Telefonbau | Schaltungsanordnung zum Verlaengern eines Impulses einer Impulsfolge und/oder einer Impulspause |
DE1298557B (de) * | 1965-08-13 | 1969-07-03 | Plessey Co Ltd | Schaltungsanordnung fuer einen veraenderlichen elektronischen Frequenzteiler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL263301A (de) | |
GB901298A (en) | 1962-07-18 |
BE602501A (fr) | 1961-07-31 |
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