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DE1118916B - Fluessigkeitstrennverschluss fuer Gasleitungen - Google Patents

Fluessigkeitstrennverschluss fuer Gasleitungen

Info

Publication number
DE1118916B
DE1118916B DET17065A DET0017065A DE1118916B DE 1118916 B DE1118916 B DE 1118916B DE T17065 A DET17065 A DE T17065A DE T0017065 A DET0017065 A DE T0017065A DE 1118916 B DE1118916 B DE 1118916B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
liquid separation
nozzle
hood
gas inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET17065A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Drehsen
Kurt Zager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Theisen GmbH
Original Assignee
Theisen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theisen GmbH filed Critical Theisen GmbH
Priority to DET17065A priority Critical patent/DE1118916B/de
Publication of DE1118916B publication Critical patent/DE1118916B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • F16K13/08Arrangements for cutting-off not used
    • F16K13/10Arrangements for cutting-off not used by means of liquid or granular medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen, insbesondere einen Haubenverschluß, bei welchem das Ablagern von Staub vermieden wird.
  • Haubenverschlüsse sind an sich bekannt. Sie werden z. B. bei Gichtgas-Versorgungsanlagen in großem Ausmaß verwendet beim Anschluß von Verbrauchsstellen, bei denen keine besonderen Anforderungen an die Staubfreiheit des durchgehenden Gichtgases gestellt werden, wie z. B. bei Tiefofenfeuerungen. Diese Verschlüsse zeichnen sich durch große Betriebssicherheit aus. Die bekanntgewordenen Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß beim Durchgang von staubhaltigem Gas dieser Staub sich zum Teil in der Sperrflüssigkeit als Schlamm abscheidet. Die Schlammbildung tritt insbesondere dann ein, wenn die Einrichtung in Öffnungsstellung gehalten wird, da in Öffnungsstellung zwischen Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen ein Spalt entsteht, der eine plötzliche Erweiterung des Durchflußquerschnitts darstellt und dementsprechend die sonst vorwiegend gerichtete Strömung in eine mit Wirbeln behaftete umwandelt, wodurch die Staubabscheidung begünstigt wird.
  • Es wurden bereits Haubenverschlüsse vorgeschlagen, die mit Einrichtungen zur Entfernung des in der Sperrflüssigkeit niedergeschlagenen Staubes, z. B. Schlammablaßhähnen oder seitlich neben dem Gehäuse angeordneten, oben offenen Wassertassen versehen sind. Es ist dabei, besonders bei der letztgenannten Bauart, zwar möglich. den anfallenden Schlamm ohne große Schwierigkeit zu entfernen, jedoch werden Abmessungen und Platzbedarf dieser Konstruktionen, insbesondere bei großen Nennweiten, ganz beträchtlich vergrößert, was unerwünscht ist.
  • Den bekanntgewordenen Ausführungsformen gegenüber ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Haubenverschluß, bei dem zwar in der Schließstellung der Gasstrom durch eine Sperrflüssigkeit unterbrochen wird, bei dem aber in der öffnungsstellung in den Zwischenraum zwischen dem Ende des Gaseintrittsstutzens und dem Anfang des etwas entfernt liegenden und gleichachsigen Gasaustrittsstutzens ein verbindender Rohrstutzen so eingeschoben ist, daß die Gasströmung praktisch nur in einer Rohrleitung verläuft. Dieser verbindende Rohrstutzen, dessen Durchmesser zweckmäßig gleich ist dem Durchmesser von Gaseintrittsstutzen und Gasaustrittsstutzen, ist gasdicht derart in eine schwenkbare Haube eingesetzt, daß er im Schließzustand der Vorrichtung bei durch die Haube unterbrochener Gas-Strömung gänzlich innerhalb der Sperrflüssigkeit liegt, im Öffnungszustand der Vorrichtung aber sich zwischen das Ende des Gaseintrittsstutzens und den Anfang des Gasaustrittsstutzen schiebt, nachdem die Haube, nach Einschwenken in die Öffnungsstellung, die Gasausströmung aus dem Gaseintrittsstutzen freigegeben hat.
  • Die Enden des verbindenden Rohrstutzens sowie die des Gasaustritts- und des Gaseintrittsstutzens werden zweckmäßig umgebördelt oder mit aufgesetzten Kragen versehen und so geformt, daß sie den Durchdringungslinien zwischen Gaseintrittsstutzen bzw. Gasaustrittsstutzen und gedachten Kreiszylindern entsprechen, deren Achsen mit der Drehachse der Haube zusammenfallen und deren Radien der Entfernung von der Drehachse bis zu den Endflächen des Gaseintrittsrohres bzw. des Gasaustrittsrohres gleich sind. Die Endflächen des die Haube durchsetzenden verbindenden Rohrstutzens werden sinngemäß bearbeitet. Zwischen den Kragen der einzelnen Stutzen verbleiben nur so kleine Spalten, daß die Umstellung der Haube, die in bekannter Weise mechanisch, pneumatisch oder elektrisch getätigt werden kann, nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der verbindende Rohrstutzen mit keilförmig abgeschrägten Enden ausgebildet werden. In diesem Fall muß auch durch die Enden der Stutzen für den Gaseintritt und Gasaustritt sinngemäß je ein ebener Schnitt gelegt werden, so daß wiederum im Öffnungsfall der Stutzen für Gaseintritt, der verbindende Rohrstutzen und der Stutzen für Gausaustritt gleichachsig stehen. Auch bei dieser Ausführungsform wird man zweckmäßig die Ränder der Stutzen für Gaseintritt und Gasaustritt sowie die des verbindenden Stutzens entweder umbördeln oder mit einem angesetzten Kragen versehen. Bei Gasdurchgang lagert sich in den verbleibenden Spalten zwischen Gaseintrittsstutzen, verbindendem Rohrstutzen und Gasaustrittsstutzen etwas Staub ab, bis vollständige Dichtung eingetreten ist, jedoch wird eine Schlammbildung in der Sperrflüssigkeit fast vollständig verhindert. Auch diese geringe- Staubablagerung läßt sich mit bekannten Mitteln, z. B. durch Einlegen elastischer Dichtungen, vermeiden, so daß eine vollkommen staub- und gasdichte Abdichtung in Öffnungsstellung erzielt werden kann.
  • Will man die Abdichtung unter besonderer Schonung der Dichtfläche erreichen, dann ist es zweckmäßig, Gaseintrittsstutzen und Gausaustrittsstutzen in Richtung ihrer Achsen verschiebbar anzuordnen. In Öffnungsstellung lassen sich dann die Endflächen von Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen an die Endflächen des Stutzens fest anpressen. Mittel zur erforderlichen gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung von Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen mit dem Gehäuse der Vorrichtung sind bekannt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haubenverschlusses sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.1 die schematische Darstellung eines Verschlusses im Querschnitt mit zylindrisch bearbeiteten Endflächen des Rohrstutzens in Schließstellung, Fig.2 den Verschluß gemäß Fig.l in öffnungsstellung, Fig.3 die schematische Darstellung eines Verschlusses im Querschnitt mit keilförmig bearbeiteten Endflächen des Rohrstutzens in Schließstellung, Fig.4 den Verschluß gemäß Fig.3 in Öffnungsstellung, Fig. 5 und 6 eine abgewandelte Ausführungsform mit Blindstutzen.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Flüssigkeitstrennverschluß besteht aus einem mit Sperrflüssigkeit teilweise gefüllten, gasdichten Gehäuse 1, in dem eine um die Drehachse 2 drehbar gelagerte Haube 3 angeordnet ist.
  • Die Haube 3 besteht zweckmäßig aus einem nach einem Teil eines Zylindermantels gebogenen Blech, an dessen beiden Enden Böden angebracht sind, so daß ein gasdichter Kasten entsteht. Nahe dem einen Ende der Haube 3 ist in deren gekrümmte Mantelfläche ein Loch eingearbeitet, in das ein Rohrstutzen 6 gasdicht so eingesetzt und befestigt wird, daß er mit einem Teil seiner Länge aus der Haube 3 heraus nach außen ragt, mit dem restlichen Teil der Länge jedoch in das Innere der Haube hineinragt.
  • Das Gas strömt im Verschlußzustand der Vorrichtung (Fig. 1 und 3) zunächst durch den Gaseintrittsstutzen 4 unter die Haube 3, kann aber, da der Rand der Haube 3 allseitig in die Sperrflüssigkeit taucht und da der verbindende Rohrstutzen 6 sich gleichfalls innerhalb derselben befindet, nicht Weiterströmen.
  • Wird nun die Haube 3 um die Drehachse 2 gedreht, so taucht ein Teil der Kanten von Haube 3 aus der Sperrflüssigkeit auf, und das Gas strömt aus dem Gaseintrittsstutzen 4 in das Gehäuse 1.
  • Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist nun gasdicht ein Gasaustrittsstutzen 5 eingesetzt, an den die zur Verbrauchsstelle führende Rohrleitung angeschlossen wird. Der Gasaustrittsstutzen 5 liegt zweckmäßig gleichachsig in der Verlängerung des Gaseintrittsstutzens 4. Die Haube 3 wird so weit gedreht, daß der Rohrstutzen 6 sich verbindend zwischen das obere Ende des Gäseintrittsstutzens 4 und das untere Ende des Gasaustrittsstutzens 5 schiebt und in dieser Lage festgehalten werden kann, wie in Fig. 2 und 4 veranschaulicht.
  • Das angestrebte Ziel, die Aufrechterhaltung einer möglichst gerichteten Gasströmung im Leitungszuge, bei dem dann auch das Absetzen von Staub ein Minimum ist, wird um so besser erreicht, je enger die Spalten sind, die zwischen dem verbindenden Rohrstutzen 6 sowie Gaseintrittsstutzen 4 einerseits und Gasaustrittsstutzen 5 andererseits entstehen. Es ist daher zweckmäßig, die in Frage kommenden Flächen zu bearbeiten.
  • Dies kann das eine Mal geschehen, wie in den Fig.1 und 2 angedeutet. Die Flächen stellen hier die Durchdringungen von gedachten Kreiszylindern dar, deren Achsen mit der Drehachse 2 der Haube 3 zusammenfallen und deren Radien gleich sind der Entfernung von der genannten Drehachse 2 bis zu den Endflächen von Gaseintrittsstutzen 4, Gasaustrittsstutzen 5 und verbindenden Rohrstutzen 6.
  • Das andere Mal kann man aber, wie in den Fig. 3 und 4 schematisch gezeigt, auch ebene Schnitte so durch die Endflächen der Rohre legen, daß der verbindende Rohrstutzen 6 eine Art Hohlkeil bildet, der sich im Öffnungszustand gleichachsig zwischen die sinngemäß abgeschrägten Endflächen von Gaseintrittsstutzen 4 und Gasaustrittsstutzen 5 setzt.
  • Es ist zweckmäßig, die zu bearbeitenden Endflächen von Gaseintrittsstutzen 4, Gasaustrittsstutzen 5 und verbindenden Stutzen 6 vorher umzubördeln oder mit einem aufgesetzten Kragen 7 zu versehen.
  • Eine noch wirksamere Verhütung des Durchtretens von Staub wird erreicht durch das ebenfalls durchaus mögliche Einlegen von elastischen Dichtungen von an sich bekannter Art.
  • Die Vorteile des Haubenverschlusses der Erfindung liegen darin, daß Staubablagerungen und Schlammbildung praktisch vermieden werden und dadurch das Anbringen von Reinigungseinrichtungen, die konstruktiv unerwünscht sind, entfallen kann.
  • Die Haube 3 kann einen Blindstutzen 8 tragen, der sieh in der Stellung der Fig. 5 zwischen den Gaseintrittsstutzen 4 und den Gasaustrittsstutzen 5 legt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen, bestehend aus einem mit Sperrflüssigkeit teilweise gefüllten, gasdichten Gehäuse und einer darin drehbar gelagerten, ebenfalls gasdichten Haube, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche der Haube (3) ein Rohrstutzen (6) gasdicht angeordnet ist, der sich in Öffnungsstellung der Vorrichtung als Verbindung zwischen Gaseintrittsstutzen (4) und Gasaustrittsstutzen (5) befindet.
  2. 2. Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des verbindenden Rohrstutzens (6) und die entsprechenden Endflächen des Gaseintrittsstutzens (4) und des Gasaustrittsstutzens (5) als Durchdringungen dieser Rohrstutzen mit gedachten Kreiszylindern geformt sind, wobei die Achsen der Kreiszylinder mit der Drehachse (2) der Haube (3) zusammenfallen und die Radien der Kreiszylinder der Entfernung zwischen Drehachse und Endflächen des Gaseintrittsstutzens (4) bzw. Gasaustrittsstutzens (5) gleich sind.
  3. 3. Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des verbindenden Rohrstutzens (6) keilförmig abgeschrägt und die Enden des Gaseintrittsstutzens (4) und des Gasaustrittsstutzens (5) sinngemäß abgeschrägt sind.
  4. 4. Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseintrittsstutzen (4), der Gasaustrittsstutzen (5) sowie der verbindende Rohrstutzen (6) an den abdichtenden Enden umgebördelt oder mit aufgesetzten Kragen (7) versehen sind.
  5. 5. Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Dichtungsmittel angeordnet sind.
  6. 6. Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gaseintrittsstutzen (4) und Gasaustrittsstutzen (5) in Öffnungsstellung der Vorrichtung in Richtung ihrer gemeinsamen Achse gegen die Dichtflächen des verbindenden Rohrstutzens (6) gepreßt sind.
  7. 7. Flüssigkeitstrennverschluß für Gasleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) einen Blindstutzen (8) trägt, der sich in Schließstellung zwischen den Gaseintrittsstutzen (4) und den Gasaustrittsstutzen (5) legt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 529 145; britische Patentschrift Nr. 678 642.
DET17065A 1959-08-07 1959-08-07 Fluessigkeitstrennverschluss fuer Gasleitungen Pending DE1118916B (de)

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DE1118916B true DE1118916B (de) 1961-12-07

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529145C (de) * 1929-02-05 1931-07-09 Bernhard Telgmann Fluessigkeitsverschlussvorrichtung mit Drehschieber fuer Gasleitungen
GB678642A (en) * 1950-07-12 1952-09-03 Koppers Gmbh Heinrich Improvements in regeneratively heated ovens and safety devices therefor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529145C (de) * 1929-02-05 1931-07-09 Bernhard Telgmann Fluessigkeitsverschlussvorrichtung mit Drehschieber fuer Gasleitungen
GB678642A (en) * 1950-07-12 1952-09-03 Koppers Gmbh Heinrich Improvements in regeneratively heated ovens and safety devices therefor

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