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DE1118777B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin

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Publication number
DE1118777B
DE1118777B DEA33413A DEA0033413A DE1118777B DE 1118777 B DE1118777 B DE 1118777B DE A33413 A DEA33413 A DE A33413A DE A0033413 A DEA0033413 A DE A0033413A DE 1118777 B DE1118777 B DE 1118777B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
pressure
cyclohexylamine
rhodium
aniline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA33413A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Myer Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abbott Laboratories filed Critical Abbott Laboratories
Publication of DE1118777B publication Critical patent/DE1118777B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/33Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C211/34Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton
    • C07C211/36Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton containing at least two amino groups bound to the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/68Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton
    • C07C209/70Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton by reduction of unsaturated amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin unter Anwendung von Rhodium-Katalysatoren.
Bislang wurde Cyclohexylamin durch katalytische Reduktion von Anilin unter Anwendung verschiedener Metallkatalysatoren hergestellt. Viele dieser Verfahren, wie die der USA.-Patentschriften 2092525 und 2184 070, erforderten hohe Drücke und/oder hohe Temperaturen und/oder lange Erhitzungszeiten, was die Herstellungskosten wesentlich erhöhte. Außerdem war es sehr schwierig, nach den vorbekannten Verfahren Cyclohexylamin in Ausbeuten von mehr als 90% herzustellen, und das erhaltene Produkt wies störende Mengen an Dicyclohexylamin, Cyclohexan und Anilin als Verunreinigungen auf.
Es wurde gefunden, daß man ein Cyclohexylamin, das höchstens durch unwesentliche Mengen an Nebenprodukten und nicht umgesetztem Ausgangsmaterial verunreinigt ist, in mehr als 90%iger Ausbeute und in relativ kurzer Zeit herstellen kann, wenn man bei der katalytischen Hydrierung von Anilin einen Rhodium-Katalysator anwendet. Dieses Verfahren zeichnet sich überdies sowohl bezüglich der Verfahrensführung als auch der benötigten Apparatur durch besondere Einfachheit aus.
Die katalytische Hydrierung des Anilins wird gemäß der Erfindung gewöhnlich in Gegenwart von etwa 0,05 bis 40 Gewichtsprozent elementarem Rhodium auf inertem Trägermaterial, vorzugsweise Tonerde, wobei das Rhodium vorzugsweise etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent des Tonerde-Katalysators beträgt, bei Temperaturen zwischen etwa 25 und 200° C und bei Drücken von mindestens etwa 0,35 kg/cm-' durchgeführt. Das Rhodium kann auch als Oxyd vorliegen.
Nach einer Durchführungsform der Erfindung kann die Hydrierung bei solch niedrigen Drücken wie etwa 0,35 bis 7,03 kg/cm2, vorzugsweise zwischen etwa 1,05 und 4,22 kg/cm2, bei etwa 5O0C durchgeführt werden, wobei man so lange hydriert, bis die stöchiometrische Menge an Wasserstoff mit Anilin reagiert hat.
Die katalytische Hydrierung kann aber auch bei wesentlich höheren Drücken, zwischen etwa 14,06 und 703,07 kg/cm2, vorzugsweise bei etwa 105,46 kg/cm2, bei 50° C durchgeführt werden, wobei ebenfalls so lange hydriert wird, bis das Anilin mit der stöchiometrischen Menge (6 Äquivalente) Wasserstoff reagiert hat. Gewünschtenfalls können auch höhere Temperaturen angewendet werden. Jedoch bei Temperaturen um 200° C setzt die Bildung störender Mengen von Nebenprodukten ein. Es Verfahren zur Herstellung
von Cyclohexylamin
Anmelder:
Abbott Laboratories,
North Chicago, IU. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Dezember (Nr. 777 850)
und 8. Dezember 1958 (Nr. 778 640)
Ralph Myer Robinson, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist daher ratsam, die maximale Reaktionstemperatur unterhalb von 200° C, und zwar im Bereich von etwa 150° C, zu halten.
Bei Erhöhung des Wasserstoffdruckes nimmt die für die Beendigung der Reaktion benötigte Zeit stark ab; dies ist sehr wesentlich, wenn man eine Reaktion kontinuierlich durchführen will, was bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, wenn man bei einem Wasserstoffdruck von mehr als etwa 14,06 kg/cm2 arbeitet, möglich ist. Wenn daher in der Reaktionszone während des Reaktionsverlaufs ein Druck zwischen 126,55 und 562,45 kg/cm2 aufrechterhalten wird, beträgt die Reaktionszeit, wenn alle anderen Reaktionsbedingungen konstant gehalten werden, nur etwa einen Zehntel derjenigen, die benötigt wird, wenn der Wasserstoffdruck zwischen etwa 1,05 und 4,22 kg/cm2 gehalten wird.
Der Rhodium-Katalysator kann in verschiedenen Konzentrationen bei der katalytischen Hydrierung gemäß der Erfindung angewandt werden. Bei Erhöhung der Katalysatorkonzentration nimmt im allgemeinen die Reaktionszeit etwas ab. Wenn ein Katalysator von 5% elementarem Rhodiummetall auf Tonerde in einer 40gewichtsprozentigen Konzentration angewendet wird, wird, wenn alle anderen Reaktionsbedingungen konstant bleiben, etwa die Hälfte
109 748/46*
der Reaktionszeit benötigt, die bei Verwendung von 10 o/o des angegebenen Katalysators erforderlich ist. Es werden jedoch auch hohe Ausbeuten an Cyclohexylamin erzielt, wenn nur 1,5 % des Katalysators angewandt werden. Bei der kontinuierlichen Verfahrensweise besteht der Rhodium-Katalysator vorzugsweise aus einem festen Bett von etwa 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent elementarem Rhodium auf Kügelchen von 3,175 mm Durchmesser aus aktivierter Tonerde oder anderem inertem Trägermaterial. Einen großen wirtschaftlichen Vorteil stellt die Tatsache dar, daß der Rhodium-Katalysator in der Reaktion gemäß der Erfindung für viele Ansätze wieder verwendet und außerdem einfach in üblicher Weise nach irgendeiner der verschiedenen angewendeten Reaktionsbedingungen reaktiviert werden kann, ohne daß der Zusatz irgendwelcher Mittel zu der Reaktionsmischung erforderlich wäre.
Das Verfahren der Erfindung soll an Hand nachfolgend angegebener Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
50 ecm Anilin, das frei von metallischen Verunreinigungen ist, werden mit 5 g pulverförmiger Tonerde, die 5%> Rhodiummetall enthält, in einem geschlossenen Niederdruckbehälter, ζ. Β. einem Parr-Reaktionsgefäß, miteinander gemischt. Das Reaktionsgefäß ist an eine Hydrierungsapparatur angeschlossen, und nach Verdrängen der Luft aus dem System wird der Wasserstoffdruck auf 1,97 kg/cm2 erhöht. Das Reaktionsgefäß wird geschüttelt, wenn die Temperatur innerhalb von 30 Minuten auf 45° C erhöht wird, und das Schütteln wird während der Reaktion fortgesetzt. Beim Fortschreiten der Reaktion fällt der Wasserstoffdruck von dem Anfangsdruck von 1,97 kg/cm2 auf 0,49 kg/cm2, worauf der Druck auf 1,97 kg/cm2 erhöht wird, was häufig notwendig ist, bis kein weiterer Druckabfall beobachtet wird. Wenn die Reaktion nach etwa 14 Stunden beendet ist, wird die Wasserstoffzufuhr unterbrochen und der Katalysator von der Reaktionslösung abgetrennt, welche ihrerseits 96,8% Cyclohexylamin, etwa 3% Dicyclohexylamin und eine zu vernachlässigende Menge an Anilin enthält.
Beispiel 2
50 ecm Anilin, das frei von metallischen Verunreinigungen ist, werden mit 20 g einer pulverförmigen Tonerde, die 5% Rhodiummetall enthält, in einem geschlossenen Niederdruckbehälter, ζ. B. einem Parr-Reaktionsbehälter, gemischt. Der Reaktionsbehälter wird an eine Hydrierungsapparatur angeschlossen, und nach Verdrängung der Luft aus dem System wird der Wasserstoffdruck auf 1,97 kg/cm2 erhöht. Das Reaktionsgefäß wird bei Erhöhung der Temperatur auf 46° C innerhalb von 30 Minuten geschüttelt und das Schütteln während des Reaktionsverlaufs fortgesetzt. Bei fortschreitender Reaktion fällt der Wasserstoffdruck von dem Anfangsdruck von 1,97 auf 0,49 kg/cm2, worauf der Druck so häufig, wie erforderlich, auf 1,97 kg/cm2 erhöht wird, bis kein weiterer Druckabfall zu beobachten ist. Wenn die Reaktion nach etwa 8 Stunden beendet ist, wird die Wasserstoffzufuhr unterbrochen und der Katalysator von der Reaktionslösung abgetrennt, die ihrerseits, wie die Analyse ergab, 96,5% Cyclohexylamin, etwa 3,3% Dicyclohexylamin und eine zu vernachlässigende Menge an Anilin enthielt.
Beispiel 3
50 ecm Anilin, das frei von metallischen Verunreinigungen ist, werden mit 2,5 g pulverförmiger Tonerde, die 5% Rhodiummetall enthält, in einem geschlossenen Niederdruckbehälter z. B. einem Parr-Reaktionsgefäß, gemischt, das Reaktionsgefäß an eine Hydrierungsapparatur angeschlossen und nach Verdrängung der Luft aus dem System der Wasserstoffdruck auf 4,22 kg/cm2 erhöht. Innerhalb von 30 Minuten wird unter Schütteln des Reaktionsgefäßes die Temperatur auf 50° C erhöht und das Schütteln während des Reaktionsverlaufs fortgesetzt. Bei fortschreitender Reaktion fällt der Wasserstoffdruck von dem Anfangsdruck von 4,22 auf 1,05 kg/cm2, worauf so häufig, wie erforderlich, der Druck auf 4,22 kg/cm2 erhöht wird, bis kein weiterer Druckabfall beobachtet wird. Wenn die Reaktion nach etwa 12 Stunden unter den angegebenen Bedingungen beendet ist, wird die Wasserstoffzufuhr unterbrochen und der Katalysator von der Lösung abgetrennt, die, wie die Analyse ergab, 96,9% Cyclohexylamin, etwa 2,9% Dicyclohexylamin und eine zu vernachlässigende Menge an Anilin enthält.
Beispiel 4
50 ecm Anilin, das frei von metallischen Verunreinigungen ist, werden mit 2,5 g pulverförmiger Tonerde, die 5% Rhodiummetall enthält, in einem geschlossenen Niederdruckbehälter, z. B. einem Parr-Reaktionsgefäß, gemischt, der Behälter mit einer Hydrierungsapparatur verbunden und nach Verdrängung der Luft aus dem System der Wasserstoffdruck auf 4,22 kg/cm2 erhöht. Die Temperatur wird unter Schütteln des Reaktionsgefäßes innerhalb von 30 Minuten auf 90° C erhöht und das Schütteln während der Dauer der Reaktion fortgesetzt. Bei fortschreitender Reaktion fällt der Wasserstoffdruck von dem Anfangsdruck von 4,22 auf 1,27 kg/cm2, worauf der Druck so häufig, wie notwendig, wieder auf 4,22 kg/cm2 heraufgesetzt wird, bis kein weiterer Druckabfall beobachtet wird. Wenn die Reaktion nach etwa 8 Stunden unter den angegebenen Bedingungen beendet ist, wird die Wasserstoffzufuhr unterbrachen und der Katalysator von der Lösung abgetrennt, die, wie die Analyse ergab, 97,6% Cyclohexylamin, etwa 2,2% Dicyclohexylamin und eine zu vernachlässigende Menge an Anilin enthält.
Beispiel 5
24,8 g Anilin, das frei von metallischen Verunreinigungen ist, und 10 g einer pulverförmigen Tonerde, die 5% Rhodium enthält, werden in einen Hochdruckautoklav eingebracht. Wenn die gesamte Luft verdrängt ist, wird der Wasserstoffdruck auf 126,55 kg/cm2 bei 25° C eingestellt, wobei man die Reaktion unter leichtem Erhitzen mit folgenden Ergebnissen ihren Fortgang nehmen läßt:
Verstrichene
Gesamtzeit
Temperatur Druck
Minuten 0C kg/cm2
0 25 126,55
30 45 84,37
45 50 66,09
55 48 59,76
80 45 56,25
Obgleich die Reaktion nach etwa 50 Minuten praktisch beendet ist, wird der Autoklav nach 80 Minuten gekühlt und der Katalysator abfiltriert, um das Produkt zu isolieren. Chemische Analyse ergab 96,2% Cyclohexylamin, 3,7% Dicyclohexylamin und eine zu vernachlässigende Menge an Anilin.
Beispiel 6
Es wurde unter denselben Druckverhältnissen und unter Anwendung derselben Mengen an Reaktionsteilnehmern und Katalysator gearbeitet, wie es im Beispiel 5 beschrieben ist, jedoch die Reaktionstemperatur auf Raumtemperatur (25° C) gelassen. Nach 90 Minuten wurde der Katalysator abfiltriert, um das Produkt zu isolieren, das auf Grand der ehemischen Analyse 97,5 % Cyclohexylamin, 2,4% Dicyclohexylamin und kein Anilin enthielt.
Bei einem analogen Hochdruckverfahren, wie es in den Beispielen 5 und 6 beschrieben ist, wobei die Temperatur maximal 150° C und der Anfangswasserstoffdruck 105,46 kg/cm2 betrug, war die Reaktion praktisch innerhalb von 30 Minuten beendet.
Es ist für den Fachmann augenscheinlich, daß das Verfahren gemäß der Erfindung in einfacher Weise bei Benutzung eines Reaktionsbehälters, der die kontinuierliche Anwendung von hohem Druck ermöglicht (vgl. z.B. die USA.-Patentschrift 2 822392), kontinuierlich durchgeführt werden kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin durch katalytische Hydrierung von Anilin bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in Gegenwart eines Rhodium-Katalysators bei einem Wasserstoffdruck von mindestens etwa 0,35 bis etwa 703,07 kg/cm2, vorzugsweise bei 0,35 bis 7,03 kg/cm2, vorteilhaft bei etwa 1,05 bis 4,22 kg/cm2, und bei etwa 25 bis 200° C, vorzugsweise bei etwa 25 bis 150° C, durchgeführt und das erhaltene Cyclohexylamin isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in Gegenwart von 0,05 bis 40 Gewichtsprozent elementarem Rhodium auf einem inerten Träger, vorzugsweise Tonerde, durchgeführt wird, wobei das Rhodium vorzugsweise etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent des Trägers beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung kontinuierlich durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 822392;
deutsche Patentanmeldung F16184 IVb/12o (bekanntgemacht am 16. 8. 1956).
© 109 748/464 11.61
DEA33413A 1958-12-03 1959-12-02 Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin Pending DE1118777B (de)

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US1118777XA 1958-12-03 1958-12-03

Publications (1)

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DE1118777B true DE1118777B (de) 1961-12-07

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DEA33413A Pending DE1118777B (de) 1958-12-03 1959-12-02 Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274123B (de) * 1963-09-13 1968-08-01 Allied Chem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin
DE1276032B (de) * 1964-04-13 1968-08-29 Abbott Lab Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin
DE1278432B (de) * 1963-02-14 1968-09-26 Halcon International Inc Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2822392A (en) * 1954-09-20 1958-02-04 Abbott Lab Process for producing cyclohexylamine

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