DE1118664B - Kratzenbeschlag mit U-foermigen Kratzenhaekchen, insbesondere fuer Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen und Rauhmaschinen - Google Patents
Kratzenbeschlag mit U-foermigen Kratzenhaekchen, insbesondere fuer Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen und RauhmaschinenInfo
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- DE1118664B DE1118664B DEL32130A DEL0032130A DE1118664B DE 1118664 B DE1118664 B DE 1118664B DE L32130 A DEL32130 A DE L32130A DE L0032130 A DEL0032130 A DE L0032130A DE 1118664 B DE1118664 B DE 1118664B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
- D01G15/86—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for with flexible non-metallic backing
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- Textile Engineering (AREA)
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kratzenbeschlag mit U-förmigen Kratzenhäkchen, insbesondere
für Spinnereimaschinen und Rauhmaschinen, wobei die Verbindungsstege der Schenkel in einer auf
die Rückseite des Kratzentuches aufgebrachten Schicht aus plastischem Werkstoff eingebettet sind.
Bei den bekannten, bei Karden verwendeten Kratzenbeschlägen dieser Art sind die Verbindungsstege
der Häkchenschenkel gerade, und sie gehen plötzlich im rechten Winkel in die Schenkel über, damit
die Verbindungsstege möglichst flach an der Rückseite des Kratzentuches anliegen, durch das die
Schenkel der Häkchen gesteckt sind.
Ein schwerwiegendes Problem besteht bei den bekannten Kratzenbeschlägen in der schnellen Abnützung,
die z. B. beim Kardieren eintritt und ein häufiges Nachschleifen der Häkchen erforderlich macht.
Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß für die Häkchen nur verhältnismäßig weiche Stähle verwendet
werden können, weil harte Stähle nicht so scharf abgebogen werden können, wie es zur Bildung der
geraden, eng an der Rückseite des Kratzentuches anliegenden Verbindungsstege erforderlich ist.
Ziel der Erfindung ist ein Kratzenbeschlag, dessen Krätzenhäkchen aus hartem Stahl gefertigt werden können,
so daß die Abnutzung wesentlich verringert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Verbindungsstege der Kratzenhäkchen zwischen
den beiden Schenkeln mit großem Krümmungsradius ohne scharfe Übergänge verlaufen, und das
die Verbindungsstege bis zu der Stelle, wo sie in die geraden Schenkel übergehen, vollständig in der Plastikschicht
eingebettet sind.
Infolge des großen Krümmungsradius können die Häkchen aus sehr hartem Stahl gebogen werden,
ohne daß die Gefahr eines Bruches an der Übergangsstelle zwischen den Schenkeln und dem Steg
besteht. Es ist dann allerdings nicht möglich, daß der Verbindungssteg flach an der Rückseite des Kratzentuches
anliegt, wie es bisher stets für erforderlich erachtet wurde; doch wird diese Schwierigkeit durch
die Art der Einbettung der Häkchen in die Plastikschicht beseitigt. Die Rückseite des Kratzenbeschlages
ist somit trotz der abgerundeten Form der Verbindungsstege völlig flach, und die Kratzenhäkchen sitzen
sogar noch fester als bei den bekannten Ausführungen, weil sie über eine größere Höhe in die
Plastikschicht eingebettet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kratzenbeschlag nach Linie I-I in Fig. 2 und
Kratzenbeschlag mit U-förmigen Kratzenhäkchen, insbesondere für Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
und Rauhmaschinen
Anmelder:
Leon Laroche,
LeVesinet, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. Januar 1958 (Nr. 755 374)
Frankreich vom 8. Januar 1958 (Nr. 755 374)
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie ΙΙ-Π in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Kratzenbeschlag ist wie beim Kratzenbeschlag von Karden mit U-förmigen Häkchen 5, 5 a versehen, deren Schenkel in das Kratzentuch 2, 3 eingesteckt sind, das beispielsweise aus Gewebelagen 2 und einer Schicht 3 aus Filz oder einem anderen Werkstoff besteht.
Die Schenkel 5 sind durch einen bogenförmigen Verbindungssteg 5 a mit großem Krümmungsradius verbunden. Der letztere kann so groß sein, daß der Steg 5 α halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Verbindungsstege 5 ω sind vollkommen in einer Plastikschicht 4 eingebettet. Diese Schicht wird in an sich bekannter Weise in Form einer Paste aufgetragen, so daß sie die Verbindungsstege vollkommen umschließt und außerdem in die Hohlräume eindringt, welche zwischen dem Kratzentuch und den Schenkeln der Häkchen vorhanden sind. Diese Plastikschicht wird dann in an sich bekannter Weise je nach der Art des verwendeten Kunststoffes durch Erwärmung oder auf andere Weise polymerisiert oder gehärtet, wobei sie sich eng mit dem Kratzentuch 2,3 verbindet und gleichzeitig die endgültige Lage der Häkchen festlegt.
Der in der Zeichnung dargestellte Kratzenbeschlag ist wie beim Kratzenbeschlag von Karden mit U-förmigen Häkchen 5, 5 a versehen, deren Schenkel in das Kratzentuch 2, 3 eingesteckt sind, das beispielsweise aus Gewebelagen 2 und einer Schicht 3 aus Filz oder einem anderen Werkstoff besteht.
Die Schenkel 5 sind durch einen bogenförmigen Verbindungssteg 5 a mit großem Krümmungsradius verbunden. Der letztere kann so groß sein, daß der Steg 5 α halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Verbindungsstege 5 ω sind vollkommen in einer Plastikschicht 4 eingebettet. Diese Schicht wird in an sich bekannter Weise in Form einer Paste aufgetragen, so daß sie die Verbindungsstege vollkommen umschließt und außerdem in die Hohlräume eindringt, welche zwischen dem Kratzentuch und den Schenkeln der Häkchen vorhanden sind. Diese Plastikschicht wird dann in an sich bekannter Weise je nach der Art des verwendeten Kunststoffes durch Erwärmung oder auf andere Weise polymerisiert oder gehärtet, wobei sie sich eng mit dem Kratzentuch 2,3 verbindet und gleichzeitig die endgültige Lage der Häkchen festlegt.
Infolge der abgerundeten Form und des Fehlens scharfer Übergänge können die Häkchen aus ver-
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hältnismäßig hartem Stahl gebogen werden. Auch ist es möglich, sie aus einem an sich bekannten Stahldraht
von länglichem Profilquerschnitt herzustellen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Löcher in dem
Kratzentuch, durch welches sie hindurchgesteckt werden, vergrößert werden. Der größte Profildurchmesser
des Querschnitts der Häkchen liegt dabei in an sich bekannter Weise in der Kratzrichtung, so
daß die Häkchen den im Betrieb auftretenden Beanspruchungen besonders gut gewachsen sind.
Claims (3)
1. Kratzenbeschlag mit U-förmigen Kratzenhäkchen, insbesondere für Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
und Rauhmaschinen, wobei die Verbindungsstege der Schenkel in einer auf die Rückseite des Kratzentuches aufgebrachten
Schicht aus plastischem Werkstoff eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (5 a) der Kratzenhäkchen (5, 5 ä) zwischen
den beiden Schenkeln (5) mit großem Krümmungsradius ohne scharfe Übergänge verlaufen, und
daß die Verbindungsstege (5d) bis zu der Stelle,
wo sie in die geraden Schenkel übergehen, vollständig
in der Plastikschicht (4) eingebettet sind.
2. Kratzenbeschlag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (5 a)
halbkreisförmig ausgebildet sind.
3. Kratzenbeschlag gemäß Anspruch 1 oder 2, ίο dadurch gekennzeichnet, daß die Häkchen in an
sich bekannter Weise aus einem Stahldraht mit länglichem Profilquerschnitt bestehen, dessen
größter Profildurchmesser in der Kratzrichtung liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 572 689, 648 230,
900186;
Deutsche Patentschriften Nr. 572 689, 648 230,
900186;
schweizerische Patentschrift Nr. 322 944;
ao französische Patentschrift Nr. 742877.
ao französische Patentschrift Nr. 742877.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
747/74 11.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1118664X | 1958-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1118664B true DE1118664B (de) | 1961-11-30 |
Family
ID=9630583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL32130A Pending DE1118664B (de) | 1958-01-08 | 1959-01-05 | Kratzenbeschlag mit U-foermigen Kratzenhaekchen, insbesondere fuer Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen und Rauhmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH352936A (de) |
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FR (1) | FR1189593A (de) |
GB (1) | GB844579A (de) |
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- 1958-12-31 GB GB42147/58A patent/GB844579A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-01-02 US US784648A patent/US3058168A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-01-05 DE DEL32130A patent/DE1118664B/de active Pending
- 1959-01-07 CH CH352936D patent/CH352936A/fr unknown
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Also Published As
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US3058168A (en) | 1962-10-16 |
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