DE1118128B - Rohrwerk zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung zum Gleichhalten des Schweissspalts - Google Patents
Rohrwerk zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung zum Gleichhalten des SchweissspaltsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
- B21C37/126—Supply, or operations combined with supply, of strip material
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Bei der Herstellung von Rohren durch schraubenförmiges Wickeln eines Bandes ohne Dorn mit anschließendem
Schmelz- oder Preßschweißen der einander gegenüberstehenden Bandkanten muß man dafür sorgen, daß die Schweißbedingungen möglichst
gleichbleiben, d. h. im einen Fall hauptsächlich die Spaltbreite zwischen den einander gegenüberliegenden
Kanten des in die Schraubenform gebrachten Bandes, im anderen Fall der Anpreßdruck konstant bleibt.
Bekannte Einrichtungen zum Herstellen geschweißter Schraubennahtrohre sind mit einem durch ein
Spindelgetriebe schwenkbaren Bandzuführungstisch ausgestattet, der es erlaubt, die Zulaufrichtung
des Bandes gegenüber der Achse des entstehenden Schraubenrohrs, d. h. also den Anstellwinkel, entsprechend
dem gewünschten Rohrdurchmesser und der Bandbreite einzustellen. Jedem Rohrdurchmesser entspricht
nämlich bei einer bestimmten Bandbreite ein bestimmter Anstellwinkel. Wenn dieser aber einmal
mit Hilfe der erwähnten Mittel eingestellt ist, bleibt bei den bekannten Maschinen die Zulaufrichtung des
Bandes im Laufe der Fabrikation unverändert. Wenn nun aber die Breite des zulaufenden Bandes gegeben
ist, so ist sie doch nicht über die ganze Länge gleich groß, sondern weist erzeugungsbedingte Verschiedenheiten
auf. Auf modernen Bandwalzwerken wird man Bänder mit Breitendifferenzen von etwa ± 0,5 % und
weniger erhalten. Diese Änderung der Bandbreite ist meist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, denn die
Verschiedenheit der letzteren vom Sollwert erstreckt sich über verhältnismäßig große Längen. Außerdem
können bei kontinuierlichem Betrieb und fortlaufend aneinandergeschweißten Bändern an den Stoßstellen
des alten mit dem neuen Band plötzlich Breitenänderungen auftreten. Alle diese Breitenänderungen
und auch Bandsäbeligkeiten beeinträchtigen beim kontinuierlichen Herstellen von Schraubennahtrohren
deren Güte, wenn sich beim Schweißen der einander gegenüberliegenden Bandkanten unzulässige Unterschiede
in der Spaltbreite ergeben oder der Anpreßdruck in unzulässigem Ausmaße schwankt.
Man hat die Abweichungen der Spaltbreite bzw. des Stauchdruckes bisher so ausgesteuert, daß durch
eine aus einem scherenförmigen Taster bestehende Meßvorrichtung die Weite des Spaltes beim Zusammenlaufen
der Blechkante und der Rohrkante zwischen der zueinander laufenden Kante des Bleches
und der äußeren Kante des Rohrmantels gemessen wurde und die Ergebnisse sodann zur Steuerung einer
motorisch betätigten Verstelleinrichtung zur Ablenkung
des fertigen Rohrteiles aus der Wickelrichtung entsprechend den Erfordernissen verwendet wurden.
Rohrwerk zum Herstellen geschweißter
Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung zum Gleichharten·
des Schweißspalts
Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung zum Gleichharten·
des Schweißspalts
Anmelder:
Fa. Friedrich Kocks,
Düsseldorf, Berliner Allee 48
Düsseldorf, Berliner Allee 48
Dr.-Ing. Friedrich Kocks, Wermelskirchen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Regelung der Spaltweite mittels einer derartigen Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Ansatzstelle
des Meßtasters in der Nähe der engsten Stelle des Spaltes und somit in der Nähe der Schweißstelle
liegt, so daß es bei großen Schweißgeschwindigkeiten, wie sie bei Widerstands- und Induktionsschweißungen
üblich sind, schwierig bzw. unmöglich ist, wegen der Kürze der Zeit Spaltabweichungen auszuregulieren.
Außerdem ist es schwierig, bei Schmelzschweißeinrichtungen die Taster wegen der Hitze in der Nähe
der Schweißstelle anzubringen. Unmöglich ist dies jedoch bei Induktions- oder Hochfrequenz-Widerstandsschweißung,
da die Induktoren bzw. die Schleifkontakte einen großen Bereich der Rohr- und Bandkante
vor dem Zusammentreffen der Kanten benötigen, wobei es wegen des ungestörten Stromflusses
sogar vermieden werden muß, daß zwischen Stromzuleitung und Schweißstelle irgendwelche Teile in die
Nähe der Blechkanten oder in Berührung mit diesen kommen. Weiter hat die bekannte Vorrichtung den
Nachteil, daß die Spaltsteuerung durch Verschwenken des Rohres mit Spannungen im Rohr und besonders
in der Schweißstelle erkauft wird, was sich ungünstig auf die Güte der Schweißnähte auswirkt. Überdies
erfordert das Verschwenken des fertigen Rohres eine besondere Vorrichtung, während eine Vorrichtung
zum Anstellen des Zuführungstisches auf einen bestimmten Rohrdurchmesser ohnehin vorhanden ist.
Um diese Mängel zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem der eingangs erwähnten
üblichen Schraubennahtrohrwerke, die zum Einstellen des Bandauslaufwinkels gegenüber der
Rohrachse einen motorisch, z. B. über ein Spindelgetriebe, gegenüber der gemeinsamen Achse der fest
109 7477222
angeordneten Verformungsstation und der dieser nachgeordneten Rohrführung um eine diese gemeinsame
Achse schneidende Drehachse verschwenkbaren Bandzuführungstisch besitzen, die Breite des in das
Rohrwerk einlaufenden Bandes durch eine Tasteinrichtung feststellbar und die bei Abweichungen der
Ist- von der Bandsollbreite von der Tasteinrichtung abgegebenen Impulse auf den Schwenkantrieb des
Tisches im Sinne einer; Änderung des Einlaufwinkels zur Einwirkung bringbar sind.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber
der bisherigen Vorrichtung den Vorteil, daß die Meßstellen außerhalb des Schweißbereiches liegen und die
Abweichungen von der Bandbreite sehr zeitig festgestellt werden, so daß zur Spaltaussteuerung genügend
Zeit zur Verfügung steht bzw. deren Beginn vorgehalten werden kann... Außerdem können derartige
Meßtaster kräftig, widerstandsfest und wenig störungsanfällig ausgeführt werden, da an der Meßstelle genügend
Platz vorhanden ist gegenüber Meßeinrichtungen, die im Spalt selbst angreifen. Mit dieser Vorrichtung
werden vor -allem die Breitenänderungen gemessen. Zusätzlich gehen auch Bandsäbeligkeiten
in die Steuerung ein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der sehematischen
Zeichnung· (Fig. 1 bis 4) dargestellt und erläutert. Es zeigt .
Fig. 1 eine Ansicht der Gesamtanlage der erfindungsgemäßen Einrichtung zum laufenden Herstellen
geschweißter Schraubennahtrohre (ohne Schweißeinrichtung) von oben,
Fig. 2 das in die Schraubenform laufende Band mit
anstellbarem Bandzuführtisch, einer Meßvorrichtung zur Breitenmessung und einer Vorrichtung zur Führung
des Fertigrohres,
Fig. 3 eine Einrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer anderen Meßvorrichtung zur Messung der Bandbreite,
Fig. 4 einen Schnitt A-B durch die in Fig. 3 dargestellte Meßvorrichtung.
Das (von einem nicht dargestellten Bund ablaufende) Band 1 wird von einem Treibrollenpaar 2 unter
einem bestimmten Einlaufwinkel α (α = Winkel zwischen der Richtung der Achse des Fertigrohres und
der Richtung des zulaufenden Bandes) der aus dem Rollenkorb 17 und den Rollen 18 bestehenden Verformungsstation
3 zugeführt. Zuvor läuft es über die Umlenkrolle 4 und durch die Richtrollenpaare 5.
Diese Rollen sind in Ständern 6 bzw. 7 drehbar gelagert. Der Antrieb des Rollenpaares 2 und damit des
Bandes 1 für den Bandvortrieb geschieht mittels E-Motor 8 über Getriebe 9 und Kupplung 10. Die genannten
Antriebs- und Führungselemente 2, 4 bis 9 sind auf dem Bandzuführungstisch 11 montiert, der
mit HiKe einer an der feststehenden Konsole 13 gelenkig
gelagerten Gewindespindel 12 um die senkrechte Drehachse 14 schwenkbar ist. Der Antrieb der Gewindespindel
12 erfolgt von einem Hilfsmotor 15 aus über das Getriebe 16.
Das Band 1 wird mittels des Antriebes 2 in die nicht zur Erfindung gehörige Verformungsstation 3,
bestehend aus dem Rollenkäfig 12 mit einzeln axial geführten Losrollen 18, eingeschoben und zum
Schraubennahtrohr geformt.
Die Schweißung erfolgt mittels bekannter (nicht dargestellter) Einrichtungen im Bereich der Stelle S.
Im einen Fall erfolgt dort das Schmelzschweißen, z. B. nach einem bekarmtenUnter-Pulver-Verfahren, sobald
die Bandkanten einander in genügend kurzer Entfernung gegenüberstehen. Im anderen Fall erfolgt
eine Preßschweißung nach der üblichen vorausgegangenen induktiven oder ohmschen Erwärmung. Das
fertige Rohr .R wird von einer aus dem Korb 19 und Führungsrollen 20 bestehenden Rohrführung übernommen
und dabei in Richtung seiner Achse durch die Rollen 20 geführt.
Beiderseits des der Verformungsstation 3 zugeführten Bandes 1 sind je zwei Führungs- bzw. Tastrollen
21 angebracht, von denen eine der beiden vordersten auf eine Vorrichtung 22 bzw. 23 zum Messen der
jeweiligen Bandbreite wirken. Diese Meßvorrichtungen 22 bzw. 23 sind auf dem Bandzuführungstisch 11
aufgebaut; die dazugehörigen Kontakte 30 und 31 gemäß Fig. 2 sind natürlich ortsfest angebracht.
Die Meßvorrichtung 22 zum Messen der Bandbreite in Fig. 2 berücksichtigt, daß das in die Schraubenform
laufende Bandl die Tendenz hat, sich in Pfeilrichtung seitlich zu verschieben. Aus diesem
Grunde sind auf der der Meßvorrichtung 22 abgewandten Seite zwei Führungsrollen 21 fest angeordnet.
Sie sind drehbar auf dem Bandzuführungstisch 11 gelagert. Die Ausführung der Meßvorrichtung 23 zum
Messen der Bandbreite gemäß Fig. 1 und 3 ist vorgesehen für den Fall, daß das Bandl die Neigung hat,
sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite zu wandern.
Die Tastrolle 21a (in Fig. 2) überträgt eine Bewegung
senkrecht zur Bandachse auf einen Stempel22a, der an seinem äußeren Ende mit einer Kontaktplatte
22 b versehen ist. Diese Kontaktplatte 22 b betätigt,
je nach der Bewegung des Stempels 22 a einen elektrischen Kontakt 30 bzw. 31 und gibt damit dem Anstellmotor
15 das Kommando, in der einen oder anderen Richtung zu laufen, um den Zuführtisch 11
entsprechend den Erfordernissen zu schwenken.
In Fig. 4 ist ein Schnitt A-B durch die in Fig. 3 dargestellte Meßvorrichtung 23 zum Messen der
Bandbreite gezeigt. In diesem Fall sind die Führungsbzw. Tastrollen 21 jeweils auf Schlitten 25 bzw. 26
angeordnet, die in einer schwalbenschwanzförmigen Führung auf dem Tisch 11 senkrecht zu den Bandkanten
hin- und hergleiten können und dabei mit ihren verzahnten Enden 25 a bzw. 26 a ihre Bewegungen
auf ein Ritzel 27 übertragen, so daß beide Rollen 21 stets in gleicher Entfernung von der jeweiligen
Mitte des Bandes 1 stehen. Die Ritzelwelle 27 überträgt ihre Bewegungen auf eine (nicht dargestellte)
Schaltvorrichtung, die mit zwei Kontakten 30 und 31, wie in Fig. 2, zusammenarbeitet.
Die Übertragung der Bewegungen der Tastrollen 21 auf die Stelleinrichtung kann z. B. auch durch pneumatische,
hydraulische oder andere gleichartig wie die gezeigten elektrischen Geber erfolgen. Dasselbe
gilt für die Bandbreitenmessung.
Claims (3)
1. Rohrwerk zum Herstellen geschweißter Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung
zum Gleichhalten der Schweißspaltgröße bei Abweichungen des Bandes von der Sollform
mittels Änderung des zwischen Bandlaufrichtung undRohrachse eingeschlossenen Winkels, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem der üblichen Rohrwerke zum Herstellen von Schraubennahtrohren
(R) mit einem motorisch (15), z. B. über ein Spindelgetriebe (12, 13, 16), gegenüber der ge-
meinsamen Achse der fest angeordneten Verformungsstation (3) und der dieser nachgeordneten
Rohrführung (19, 20) um eine diese gemeinsame Achse schneidende Drehachse (14) verschwenkbaren
Bandzuführungstisch (11), die Breite des in das Rohrwerk einlaufenden Bandes (1) durch
eine Tasteinrichtung (21 α, 22, 22 α, 22 ft, 30, 31)
feststellbar und die bei Abweichungen der Istvon der Bandsollbreite von der Tasteinrichtung
abgegebenen Impulse auf den Schwenkantrieb (12, 13, 15, 16) des Tisches (11) im Sinne einer
Änderung des Einlaufwinkels zur Einwirkung bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je Tasterpaar eine bewegliche Rolle (21) auf jeder Bandseite angeordnet ist,
deren Bewegungen über Zahnstangen (25 a, 26 a) und einem dazwischenliegenden Ritzel (27) gekoppelt
sind und die von Federn angedrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsrollen (21) fest
auf dem Schwenktisch (H)) montiert sind und der der Verformungseinrichtung (3) näherstehenden
Rolle gegenüber eine von einer Feder (22) angedrückte Tastrolle (21a) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 881489, 65 088;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 452;
belgische Patentschrift Nr. 550 693;
USA.-Patentschriften Nr. 2729 180, 2136 942.
Deutsche Patentschriften Nr. 881489, 65 088;
schweizerische Patentschrift Nr. 304 452;
belgische Patentschrift Nr. 550 693;
USA.-Patentschriften Nr. 2729 180, 2136 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 109 747/222 11.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35247A DE1118128B (de) | 1958-07-08 | 1958-07-08 | Rohrwerk zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung zum Gleichhalten des Schweissspalts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35247A DE1118128B (de) | 1958-07-08 | 1958-07-08 | Rohrwerk zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung zum Gleichhalten des Schweissspalts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1118128B true DE1118128B (de) | 1961-11-30 |
Family
ID=7220286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK35247A Pending DE1118128B (de) | 1958-07-08 | 1958-07-08 | Rohrwerk zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre mit einer Bandkantentastersteuerung zum Gleichhalten des Schweissspalts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1118128B (de) |
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-
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- 1958-07-08 DE DEK35247A patent/DE1118128B/de active Pending
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