DE1117962B - Anode fuer die galvanische Verchromung - Google Patents
Anode fuer die galvanische VerchromungInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/10—Electrodes, e.g. composition, counter electrode
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Description
Anoden für die Metallisierung, insbesondere Verchromung der Oberflächen metallischer Gegenstände,
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Und zwar kennt man solche Anoden, mit denen die
vollständige Verchromung der Körper oder auch nur ein partieller Auftrag von Metallen, z. B. Chrom, auf
beschädigte Oberflächenteile möglich ist. Bei den bekannten Anoden für die letzterwähnte Metallisierung
von metallischen Gegenständen erfolgt der Stromdurchgang über einen Bausch, Pinsel od. dgl. aus mit
dem Elektrolyten getränktem Gewebe, welches die Anode darstellt, während die zu überziehenden Oberflächen
in bekannter Weise als Kathode wirken. Derartige Anoden werden dabei längs der zu überziehenden
Fläche bewegt. Die bekannte Ausführungsform solcher Anoden ist nicht frei von Nachteilen. Zunächst
ist darauf hinzuweisen, daß es praktisch nicht möglich ist, die Aufträge in genügender Schichtdicke
in kurzen Zeiten herzustellen, denn die verwendbaren Stromdichten, die letzten Endes den Materialtransport
und damit die elektrolytisch aufgebrachte Niederschlagsmenge des Überzugsmetalls bedingen, sind
verhältnismäßig gering, zumal bei zu hohen Stromdichten die Gefahr der Verbrennung der Anode besteht
und sich schwammige Ablagerungen an Stelle glatter Überzugsschichten bilden. So ist es erforderlich,
bei den bekannten Anoden mit verhältnismäßig langen Behandlungszeiten zu arbeiten. Arbeitet man
mit höheren Stromdichten, so entsteht bei den bekannten Anoden außerdem eine nachteilige Erhitzung
des Elektrolyten und damit häufig eine unzulässige Veränderung von dessen chemischen Eigenschaften.
Im übrigen werden verhältnismäßig hohe Spannungen von z. B. 25 bis 30 V verlangt, was zu nachteiligen
Gasbildungen führt und verhindert, daß ein einwandfreier elektrolytischer Niederschlag auf der zu behandelnden
Oberfläche entsteht. Auch entsteht an der Anode selbst eine starke Sauerstoffentwicklung, was
alsbald eine Passivierung der Anode und in der Folge eine Reduzierung der Stromdichte bewirkt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft eine Anode für die galvanische Verchromung mit hoher Stromdichte. Die Erfindung
besteht darin, die Anode aus einem gelochten Element aus einer Blei-Zinn-Legierung aufzubauen
und dieses Element mit einer gasdurchlässigen Umhüllung zu versehen. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anode dabei formbar ausgeführt.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So geht ein Vorschlag der
Erfindung dahin, die Umhüllung des gelochten Anode für die galvanische Verchromung
Anmelder:
Fiorenza Paronitti, geb. Giudice, Mailand (Italien)
ίο Vertreter: Dr.-Ing. H. Idel
und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte, Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität: Italien vom 10. April 1959 (Nr. 17 645)
Fiorenza Paronitti, geb. Giudice, Mailand (Italien), ist als Erfinder genannt worden
Elementes aus Kunststoffäden, z. B. Polyisopropylen- oder Polytetrafluoräthylenfäden, aufzubauen. Die
Umhüllung kann jedoch auch als Hülse aus Kunststoff, z. B. Polyisopropylen- oder Polytetrafluoräthylenhülse,
ausgeführt sein.
Das gelochte Element ist beispielsweise als formbares dünnes Blech aus einer Blei-Zinn-Legierung
ausgeführt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Körper hohl auszuführen und mit durchgehenden
Bohrungen zu versehen. Außerdem läßt sich das gelochte Element rohrförmig ausführen, wobei das
Rohr an einem Ende geschlossen ist, während das andere Ende mit einem formbaren dünnen Blech verschweißt
ist, das mit der Stromzuführung in Verbindung steht. Jedenfalls wird man im allgemeinen die
beschriebene Anode an einem Handgriff befestigen, mit dem sie, wie eingangs erläutert, über der zu behandelnden
Oberfläche bewegt wird.
Soweit bei der erfindungsgemäßen Anode eine Umhüllung aus Kunststoffäden vorgesehen ist oder eine
Umhüllung in Form eines Gewebes, empfiehlt es sich, ein Gewebe zu verwenden, dessen Dicke stärker ist
als 2Z10 mm. Das dünne Blech kann bei dieser Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anode eine Dicke zwischen 0,5 und 12 mm aufweisen. Die Fäden
selbst, mit denen nach bevorzugter Ausführungsform das gelochte Element der Anode umhüllt ist, können
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Claims (1)
- 3 4eine Stärke zwischen 2/10 und 5/10 mm besitzen. Es mit der Kathode, d. h. mit dem zu galvanisierenden besteht ferner die Möglichkeit, sie gewellt oder ge- Gegenstand, in Kontakt befindet,
kräuselt auszuführen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die-Die erfindungsgemäße Anode wird bei der Anwen- selben Bezugszeichen für jene Teile angewendet, die dung auf die zu überziehende Oberfläche z. B. unmit- 5 auch in Fig. 1 veranschaulicht worden sind. Es ist telbar aufgelegt. Doch ist dieser Kontakt zur Erzeu- hier erkennbar, daß die Anode wieder einen Speisegung der Überzugsschichten nicht unbedingt erforder- oder Zuführungsleiter 4 besitzt, einen isolierenden lieh, die Anode kann auch mit Abstand unter Handgriff 5 und einen Kupferbolzen 3, der an einem Zwischenschaltung des Elektrolyten über die Ober- biegsamen Blech 8 aus einer Blei-Zinn-Legierung fläche bewegt werden. io verschweißt ist, dessen freies Ende mit einem rohr-Im folgenden werden die Erfindung und die er- förmigen Körper 9 verschweißt ist, an dem die Öff-reichten Vorteile an Hand einer Zeichnung ausführ- nungen 2 vorgesehen sind und der unten bei 11 ge-licher beschrieben. Es zeigt schlossen ist. Am rohrförmigen Körper 9 sind die ge-Fig. 1 im Seitenaufriß eine erfindungsgemäße wellten Fäden 6 vorgesehen, die als Distanzhalter Anode für die galvanische Verchromung, 15 wirken und zur Abführung der Gase dienen, die sichFig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegen- im Laufe des Niederschlags entwickeln. Auch inStandes nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, diesem Fall ist die Elektrode von einer Hülse —Fig. 3 in perspektivischer Ansicht zwei verschie- nicht dargestellt — aus synthetischem Material, z. B. dene Anoden, die für die Metallisierung eines Fräsers aus Polyisopropylen oder Polytetrafluoräthylen, umeingerichtet sind. 20 kleidet.Die in den Figuren dargestellten Anoden bestehen In Fig. 3 sind Elektroden veranschaulicht, derenin ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem gelochten Form von jener in den Fig. 1 und 2 gezeigten Elek-Element aus einer Blei-Zinn-Legierung und einer gas- troden leicht abweicht. Diese Elektroden sind ohnedurchlässigen Umhüllung. Handgriff ausgeführt, d.h., sie können nicht erfaßtBei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die ag werden und besitzen einen steifen Speiseleiter 12, mit Anode aus einem formbaren dünnen Blech 1, das aus dem die gelochten Plättchen 13 aus der Blei-Zinneiner Blei-Zinn-Legierung besteht und das eine Reihe Legierung in Verbindung stehen, an welchen die von gleichmäßig verteilten Bohrungen 2 aufweist. Die Distanzfäden, die in den übrigen Figuren mit 2 be-Stärke des Bleches kann, je nach den ins Auge ge- zeichnet sind, vorgesehen sind und die mit einer faßten Anwendungsgebieten, zwischen 0,2 und 12 mm 30 Hülle aus genanntem synthetischem Material umschwanken. Das Blech 1 ist mit einem Kupferbolzen 3 kleidet erscheinen.verschweißt, der mit einer Leiter 4 in Verbindung Diese Elektroden dienen dazu, einen Fräser 20 galsteht. Der Leiter 4 ist durch den Handgriff 5 aus iso- vanisch zu verchromen. Dabei ist der Fräser 20 samt lierendem Material hindurchgeführt. An der Außen- den Anoden in einen Elektrolyten 21 getaucht; das fläche des Bleches 1 sind in regelmäßigen Abstanden 35 Ganze ist in einem Becken 22 enthalten. Das Ende voneinander Kunststoff äden vorgesehen, und zwar des Fräsers 20 stützt sich an einem leitenden Element sind diese auf die Außenfläche aufgewickelt. Als 23 ab, das mit dem negativen Pol einer geeigneten Kunststoff kommen beispielsweise Polyisopropylen Quelle für elektrische Energie verbunden ist.
oder Polytetrafluoräthylen in Frage. Es besteht aber Beim Auftragen von partiellen oder Ausbesserungsauch die Möglichkeit, die Fäden, die in Fig. 1 mit 6 4° Schutzverkleidungen auf größere bzw. nicht ausbaubezeichnet sind, auf andere Weise auf das gelochte bare Stücke ist es möglich, an dem Stück selbst im Element der erfindungsgemäßen Anode aufzubringen. Bereich der auszubessernden oder zu verkleidenden Der Werkstoff für diese Umhüllung ist stets so ge- Stelle ein kleines Becken mit säurebeständigem wählt, daß er von dem Elektrolyten nicht angegriffen Material vorzusehen, in das ein geeigneter Elektrowerden kann. Die Fäden der Umhüllung können in 45 lyt sowie eine der erfaßbaren Anoden gemäß Fig. 1 Längsrichtung verlaufende kleine Wellungen auf- und 2 eingeführt werden können,
weisen, die dazu dienen, die Aufsteig-, d. h. die Austrittsbewegung der bei dem galvanischen Vorgang ent- PATENTANSPRÜCHE:
stehenden Gase zu begünstigen. Die Beseitigung derGase wird grundsätzlich durch die Bohrungen 2 ver- 5° 1. Anode für die galvanische Verchromung mitbessert, so daß sich kein Sauerstoff an den Anoden hoher Stromdichte, dadurch gekennzeichnet, daßansammeln kann und die Passivierung der Anode ver- sie aus einem gelochten Element aus einer Blei-Mndert wird. Zinn-Legierung besteht und mit einer gasdurch-Im übrigen besteht die Möglichkeit, das gelochte lässigen Umhüllung versehen ist.
Element mit einer Hülse 7 aus den genannten Kunst- 55 2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennstoffen, wie Polyisopropylen oder Polytetrafluor- zeichnet, daß sie formbar ausgebildet ist.
äthylen, oder anderen geeigneten Kunststoffen zu um- 3. Anode nach Anspruch 2, dadurch gekennkleiden. Zweckmäßig ist diese Umkleidung von der zeichnet, daß sie als formbares dünnes Blech auseigentlichen gelochten Elektrode durch einen Spalt- gebildet ist.Zwischenraum getrennt, um die Zirkulation des Elek- 60 4, Anode nach Anspruch 3, dadurch gekenn-trolyten an der Oberfläche des Körpers mit Hilfe der zeichnet, daß das dünne Blech eine Stärke vonmehr oder weniger gewellten, über die Oberfläche des 5,5 bis 12 mm aufweist.genannten Körpers verteilten Fäden zu begünstigen. 5. Anode nach den Ansprüchen 1 und 2, da-Die Dicke des erwähnten Gewebes kann etwa 0,3 bis durch gekennzeichnet, daß sie hohl ausgebildetmehrere Zehntel Millimeter betragen. Die Hülse 7 be- 65 und mit durchgehenden Bohrungen versehen ist.hindert nicht den Stromdurchgang, begünstigt jedoch 6. Anode nach den Ansprüchen 1 bis 5, da-den Verlauf der Stromlinien und gestattet die Durch- durch gekennzeichnet, daß eine rohrförmig aus-führung der Galvanisierung, wenn sich die Anoden gebildete Anode an einem Rohrende geschlossenund am anderen Rohrende an ein verformbares dünnes Blech angeschweißt ist, über das die Stromzuführung erfolgt.7. Anode nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Kunststoffäden, wie Polyisopropylen- oder PoIytetrafluoräthylenfäden, besteht.8. Anode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden eine Stärke zwischen 0,2 und 0,5 mm aufweisen und Vorzugsweise gewellt sind.9. Anode nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung als Hülse aus Kunststoff, wie Polyisopropylen oder Polytetrafluorethylen, besteht.10. Anode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Stärke bis zu 0,2 mm aufweist.11. Anode nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anode ein Handgriff aus isolierendem Material angeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenι 109 740/479 11.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3239444A (en) * | 1962-02-08 | 1966-03-08 | Honeywell Inc | Oxygen sensing polarographic cell |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3239444A (en) * | 1962-02-08 | 1966-03-08 | Honeywell Inc | Oxygen sensing polarographic cell |
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