DE1116988B - Kraftfahrzeuglenkung mit Servoanlage - Google Patents
Kraftfahrzeuglenkung mit ServoanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuglenkung mit zwischen dem Handlenkrad und den lenkbaren
Rädern angeordneter Servoanlage, die über eine elektronische Steuerung auf Bewegungen des Handlenkrades
und auf Betriebsbedingungen des Fahrzeugs anspricht.
Bei einer bekannten Einrichtung wird das Drehmoment an der Lenkwelle abgefühlt und mit den abgefühlten
Signalen der Fahrzeugbewegungen einem Verstärker zugeleitet, der die Servoanlage steuert. Bei
dieser Lenkung ist der lenkradseitige Teil mit deren radseitigem Teil mechanisch verbunden.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß das Handlenkrad mit dem oberen Lenkwellenteil
mechanisch von dem Lenkgetriebe und dem Lenkgestänge für die lenkbaren Räder getrennt ist und
daß ein die Bewegung der Lenkwelle anzeigendes Signal über eine elektronische Steueranlage auf die
Servoanlage übertragen wird, die die lenkbaren Räder steuert und über eine elektronische Steueranlage
einen Servomotor betätigt, der auf die Lenkwelle ein Gegendrehmoment ausübt, wobei die Signale
in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen des Fahrzeugs durch Abfühlgeräte moduliert werden.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Ausmaß der Bewegung des Lenkrades als Signal
für die Beeinflussung der Lenkung herangezogen wird und daß ferner dem Fahrer am Lenkrad das erforderliche
Lenkgefühl vermittelt wird, das ihm ein Erkennen der jeweiligen Betriebsbedingungen erleichtert.
Dies verbessert die Beherrschung der Lenkung durch den Fahrer wesentlich, da die Schreckzeit
verkürzt ist und der Fahrer die richtigen Gegenmaßnahmen schneller einleiten kann.
Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen.
In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In der Lenkanlage 10 sind die lenkbaren Räder 12 in Abhängigkeit von der Drehbewegung eines Lenkrades
14 über ein Lenkgestänge 16, eine Lenkschubstaoge 18 und ein Lenkgetriebe bewegbar. Das Lenkgetriebe
enthält einen Lenksektor 22, eine Schnecke 24 und eine auf dieser laufende Lenkmutter 26. Das
Lenkrad 14 sitzt an einer oberen Lenkwelle 28, während der Schneckentrieb am unteren Ende einer
unteren Lenkwelle 30 befestigt ist. Die beiden Lenkwellen 28 und 30 können mechanisch durch eine
Reibungskupplung 32 verbunden werden, die aber normalerweise ausgerückt ist, so daß sich die Lenkwellen
28 und 30 frei gegeneinander drehen können.
Die Lenkanlage 10 enthält eine elektrohydrau-Kraftfahrzeuglenkung mit Servoanlage
Anmelder:
General Motors Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin-Charlottenburg 9, Bolivarallee 9
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 8. Januar 1959 (Nr. 785 744)
William Franklin Milliken jun., Williamsville, N. Y.,
und David William Whitcomb, East Aurora, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
lische Anlage, die aus einer Servoanlage 34 für die a5 Vorderräder, einer Servoanlage 36 für das Fahrgefühl
und einem Rechenwerk 38 besteht. Im wesentlichen sind die Teile dieser Einrichtungen innerhalb der gestrichelten
Rahmen dargestellt.
Die Servoanlage für die Räder
Die Servoanlage 34 für die Vorderräder enthält einen hydraulischen Zylinder 40 mit einem doppeltwirkenden
Kolben 42, der arbeitsmäßig mit der Lenkmutter 26 verbunden ist und der Bewegung der
lenkbaren Räder 12 dient. Ein Kreis zur Zuleitung eines Steuerimpulses für die Regelung des Flüssigkeitsstroms
zum und vom Zylinder 40 hat einen ersten Eingangsleiter 44, der zu einem zweipoligen
Schalter 46 führt und einen Stellungsimpuls erhält, und einen zweiten Einlaßleiter 48, der zu einem zweipoligen
Schalter 50 führt und einen Drehmomentimpuls erhält.
Der eine Pol 52 des Schalters 46 ist blindgeschaltet, während der andere Pol 54 mit einem willkürlich
einstellbaren Verstärker 56 und auch mit einem veränderlichen Verstärker 58 verbunden ist. Der veränderliche
Verstärker 58 kann willkürlich auf eine gewünschte Stärke eingestellt werden, sein Auslaß
ändert sich aber abhängig von der Stärke des zweiten Eingangsimpulses, der im vorliegenden Fall der
Fahrgeschwindigkeit reziprok ist. Die Verstärker 56 und 58 sind mit Schaltern 62 bzw. 60 verbunden.
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Der eine Pol 64 des Schalters 50 In dem zweiten Vorderräder verbunden ist. Sein anderer Kontakt 104
Einlaßleiter 48 ist mit dem Einlaß eines veränder- ist mit einem einstellbaren Verstärker 106 verbunden,
liehen Verstärkers 66 verbunden, der die Stärke des Es kann ein Abfühler 108 für die Winkelgeschwin-
Impulses reziprok abhängig von der Fahrgeschwin- digkeit des Lenkrades 14 vorgesehen sein. Dieser Abdigkeit
ändert. Der Auslaß dieses veränderlichen 5 fühler 108 ist vorzugsweise ein Generator, der mit
Verstärkers 66 ist mit dem Einlaß eines willkürlich der oberen Lenkwelle 28 über Getrieberäder verbun-
einstellbaren Verstärkers 68 verbunden, der an dem den ist, so daß bei Bewegung des Lenkrades 14 der
Schalter 62 angeschlossen ist. Der andere Pol 65 des Generator mit einer der Winkelgeschwindigkeit des
Schalters 50 ist direkt mit dem Einlaß des Willkür- Lenkrades 14 entsprechenden Drehzahl angetrieben
lieh einstellbaren Verstärkers 68 verbunden, so daß io wird. Der Auslaß des Generators ist also ein Span-
der veränderliche Verstärker 66 aus dem Kreis aus- nungsimpuls, der die Geschwindigkeit, mit der der
schaltbar ist. Fahrer das Lenkrad 14 dreht, anzeigt. Der elektrische
Ein übliches Summennetzwerk 70 erhält verschie- Auslaß des Generators ist mit dem Einlaß eines eindene
Eingangsimpulse und liefert einen Ausgangs- stellbaren Verstärkers 110 und mit einem veränderimpuls,
der die algebraische Summe der Eingangs- 15 liehen Verstärker 112 verbunden. Der veränderliche
impulse ist. Das Netzwerk 70 hat einen Einlaß 72, Verstärker 112 ist von einem der Fahrgeschwindigder
mit dem Schalter 60 verbunden ist und den mo- keit proportionalen Impuls abhängig. Die Auslässe
dulierten Stellungsimpuls aufnimmt, und einen wei- der Verstärker 110 und 112 sind mit einem Summateren
Einlaß 74, der mit dem Schalter 62 verbunden tionskreis 114 verbunden, der die beiden Impulse
ist und den modulierten Drehmomentimpuls auf- ao vereinigt und mit einem Schalter 116 verbunden ist.
nimmt. Ein dritter Einlaß 76 erhält einen Rückkopp- Die Servoanlage 36 für das Fahrergefühl kann
lungsimpuls von einem einstellbaren Verstärker 78, ferner einen einen Schalter 120 enthaltenden Einlaßder
mit einem Abfühler 80 im Lenkgetriebe verbun- leiter 118 haben, der mit einem Dehnungsmesser 122
den ist, wodurch ein Rückkopplungs-Stellungsimpuls im Lenkgetriebe verbunden ist. Dieser liefert einen
dem Summennetzwerk 70 zugeleitet wird, der das 25 Auslaßimpuls, der die Kräfte im Lenkgestänge anAusmaß
der Verstellung der lenkbaren Räder 12 zeigt. Ein zusätzlicher Einlaßleiter 124 mit Schaltern
durch den Servokolben 42 anzeigt. 127 und 128 kann mit einem Auslaß des Rechen-
Das Summennetzwerk 70 enthält ferner mindestens werks 38 verbunden sein, wie noch beschrieben wer-
einen Einlaß 82 zur Aufnahme eines Stabilitäts- den wird.
impulses, der von einem der Auslässe 84 des Rechen- 30 Die Servoanlage 36 für das Fahrergefühl enthält
werks 38 kommt. Falls gewünscht, kann noch ein ein Summennetzwerk 126, das die verschiedenen Im-Einlaß
86 am Netzwerk 70 vorgesehen sein, um dem pulse vereinigt und deren algebraische Summe am
Fahrer die Änderung eines Trimmimpulses zu er- Auslaß zeigt. Das Netzwerk 126 hat einen Einlaßmöglichen, um irgendwelche Änderungen der Winkel- leiter 130, der mit einem Schalter 132 verbunden ist,
lage des Fahrzeugs in bezug auf eine Querachse oder 35 der entweder auf den veränderlichen Verstärker 96
ähnliche Faktoren auszugleichen. oder den einstellbaren Verstärker 92 schaltbar ist, so
Der Auslaß des Summennetzwerks 70 ist mit daß deren jeder einen modulierten Stellungsimpuls
einem Verstärker 85 verbunden, der ein hydrau- erhalten kann. Zusätzlich hat das Netzwerk 126 Ein-
lisches Ventil 87 steuert, das den Flüssigkeitsstrom laßleiter 134, 136, 138 und 140, die mit dem einstell-
zum und vom Zylinder 40 regelt. 40 baren Verstärker 106 verbunden sind, bzw. einen
„ _ , ,..,-^1 ,..-τ, Schalter 142, der mit einem Verstärker 144 des Deh-
Die Servoanlage fur das Fahrergefuhl nungsmessers 122 bzw. dem Schalter 116, der mit
Die Servoanlage 36 für das Fahrergefühl hat einen dem Summenkreis 114 verbunden ist, bzw. mit den
umlaufenden Servomotor 88, der über ein Zahnrad- Schaltern 128 und 127 verbunden ist. Es kann ferner
getriebe mit der oberen Lenkwelle 28 verbunden ist 45 ein Einlaßleiter 146 zur Aufnahme eines Impulses
und auf diese ein dem vom Fahrer aufgedrückten vorgesehen sein, durch den der Fahrer von Hand
Drehmoment entgegenstehendes Drehmoment über- Änderungen der Winkellage des Fahrzeugs in bezug
trägt. Einem Ventil 89 für den Servomotor wird ein auf eine Querachse oder Änderungen in der Lenkung
Steuerimpuls durch einen Kreis zugeleitet, der einen ausgleichen kann. Am Auslaß 148 des Summennetz-Abfühler
90 für die Winkelstellung der lenkbaren 5° werks 126 erscheint ein Impuls, der die algebraische
Räder enthält und einen entsprechenden Stellungs- Summe der obenerwähnten verschiedenen Eingangsimpuls liefert. Der Abfühler besteht aus einem Mehr- impulse ist. Der Auslaß 148 ist mit einem Verstärker
Windungspotentiometer 90, das mit der Triebwelle 150 verbunden, der den Impuls zum Ventil 89 des
des Servomotors 88 verbunden ist. Der elektrische Servomotors 88 leitet, der hierdurch gesteuert wird.
Auslaß des Potentiometers 90 wird einem einstell- 55 Der Servomotor 88 überträgt auf die obere Lenkbaren
Verstärker 92 und über einen Schalter 94 welle 28 ein Drehmoment, das das Lenkrad 14 zu
einem veränderlichen Verstärker 96 sowie dem Ein- drehen sucht, laßleiter 44 der Servoanlage 34 für die Vorderräder
zugeleitet. Ferner ist an der oberen Lenkwelle 28 Uas Recnenweric
zwischen dem Lenkrad 14 und dem Getriebe des 60 Das Rechenwerk 38 enthält verschiedene Abfühler,
Servomotors 88 ein Dehnungsmesser 98 vorgesehen, die am Fahrzeug sitzen und auf statische und dynader
das Drehmoment in der Welle 28 abfühlt und mische Meßgrößen des Fahrzeugs ansprechen. Diese
einen entsprechenden Drehmomentimpuls abfühlt. Abfühler, die in der Zeichnung als Block 152 dar-Das
an dieser Stelle abgefühlte Drehmoment ist dem gestellt sind, sind Geräte, die die verschiedenen ausvom
Fahrer ausgeübten Drehmoment gleich. Der 65 zugleichenden Betriebsbedingungen abfühlen. Zum
Auslaß des Dehnungsmessers 98 ist mit einem Beispiel kann ein Kreisel zum Abfühlen der Ge-Schalter
100 verbunden, dessen einer Kontakt 102 schwindigkeit vorgesehen sein, mit der der Fahrzeugmit
dem Eingangsleiter 48 der Servoanlage 34 für die körper sich um seine Längsachse bewegt. Er liefert
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einen diese Geschwindigkeit anzeigenden Impuls. Zu- möglichkeiten gebracht werden. Davon wird eine ersätzlich
kann ein Gestänge vorgesehen sein, das von reicht, wenn der Steuerschalter 204 ausgeschaltet und
der Winkellage zwischen dem Fahrzeugkörper und der Steuerschalter 206 eingeschaltet ist. Der Steuerder
Hinterachse abhängig ist und einen das Ausmaß schalter 204 öffnet den Schalter 168, so daß das
der Bewegung des Fahrzeugkörpers um die Längs- 5 Summennetzwerk 70 der Servoanlage 34 für die
achse anzeigenden Impuls liefert. Ferner kann ein Vorderräder keinerlei Impulse vom Rechengerät 158
Kreisel vorhanden sein, der die Geschwindigkeit der erhält, die Veränderungen der Stabilität anzeigen.
Bewegung des Fahrzeugs um eine senkrechte Achse Ferner werden die Schalter 128, 94 und 116 geöffnet,
abfühlt und einen entsprechenden Impuls liefert. so daß das Summennetzwerk 126 der Servoanlage 36
Dieser kann auch zur Bildung eines die Beschleuni- io für das Fahrergefühl keine Impulse vom Rechengerät
gung dieser Bewegung anzeigenden Impulses benutzt 174, keinen Stellungsimpuls vom Potentiometer 90
werden. Ebenso sind ein Beschleunigungsmesser für und keinen Impuls vom Abfühler 108 der Winkeldie
Querbeschleunigung des Fahrzeugs und ein vom geschwindigkeit erhält. Der Schalter 142 ist dagegen
Fahrzeug getriebener Drehzahlmesser möglich, die geschlossen, so daß das Summennetzwerk 126 vom
entsprechende Impulse liefern. 15 Dehnungsmesser 122 einen Drehmomentimpuls er-
Eine Gruppe 154 von Auslassen dieser Geräte 152 hält, der die Bodenkräfte an den lenkbaren Rädern
ist mit Einlassen 156 eines veränderlichen, die Stabi- 12 anzeigt. Der Steuerschalter 206 schließt den
lität modulierenden Rechengeräts 158 verbunden, das Schalter 46, so daß ein Stellungsimpuls vom Potentiomehrere
veränderliche Steuerverstärker 160, 162 und meter 90 zum Summennetzwerk 70 der Servoanlage
164, die einzeln die Größe jedes der Stabilitätsimpulse ao 34 für die Vorderräder gelangt. Da der Schalter 100
steuern, enthält. Der Auslaß 166 dieses Rechengeräts am Kontakt 104 liegt, wird kein Drehmomentimpuls
158 kann ein einzelner oder eine Gruppe von Leitern dem Netzwerk 70 zugeleitet. Dagegen wird ein Rück-84
sein, der bzw. die mit einem Schalter 168 verbun- kopplungs-Stellungsimpuls vom Abfühler 80 im
den sind, der die Verbindung mit dem Einlaß 82 des Lenkgetriebe in das Summennetzwerk 70 eingeleitet,
Summennetzwerks 70 der Servoanlage 34 für die 25 das somit einen Ausgangsimpuls liefert, der die Diffe-Vorderräder
vermittelt. Das Netzwerk 70 erhält so- renz zwischen dem Lenkradstellungsimpuls und dem
mit Impulse, die den verschiedenen zu berücksieh- Impuls für die Stellung der lenkbaren Räder darstellt,
tigenden Betriebsbedingungen entsprechen, wobei der und die lenkbaren Räder werden daher durch den
Einfluß jedes dieser Impulse durch die Einstellung Servokolben 42 in die verlangte Stellung bewegt. Das
der zugeordneten Steuerverstärker 160, 162 und 164 30 Ausmaß dieser Bewegung, d. h. das Lenkverhältnis,
geändert werden kann. ist eine Funktion der Einstellung des veränderlichen
Eine zweite Gruppe 170 von Auslässen der Geräte Verstärkers 58. Da dessen Verstärkung außerdem
152 ist mit den Einlassen 172 eines Servogefühl- sich reziprok mit der Fahrgeschwindigkeit ändert, ist
Rechengeräts 174 verbunden. Dieses Rechengerät das Lenkverhältnis nicht konstant, sondern mit der
174 enthält mehrere veränderliche Steuerverstärker 35 Fahrgeschwindigkeit veränderlich. Es wurde fest-176,
178 und 180, die einzeln die Größe jedes der gestellt, daß bei einer Änderung des Lenkverhältnisses
Stabilitätsimpulse steuern. Die diesem Rechengerät in dieser Weise die Querbeschleunigung bei einer be-174
zugeleiteten Impulse geben nicht notwendiger- stimmten Einstellung des Lenkrades 14 im wesentweise
die gleichen Faktoren wieder wie die dem liehen konstant ist. Als Ergebnis betätigt der Fahrer
ersten Rechengerät 158 zugeleiteten. Ebenso kann 40 das Lenkrad 14 unabhängig von der Fahrgeschwindie
Stärke der Impulse in einem Rechengerät unab- digkeit über einen gleichen Bereich und neigt dazu,
hängig von der Stärke der entsprechenden Impulse das Fahrzeug bei größeren Fahrgeschwindigkeiten zu
im anderen Rechengerät geändert werden. Der Aus- übersteuern.
laß 182 des Rechengeräts 174 kann aus einem oder Gleichzeitig liefert der Dehnungsmesser 122 im
mehreren Leitern 124 bestehen, der bzw. die mit der 45 Lenkgetriebe einen Drehmomentimpuls, der über dea
Servoanlage 36 für das Fahrergefühl verbunden sind. Schalter 120, den einstellbaren Verstärker 144 und
Der Drehzahlimpuls wird von den Geräten 152 den Schalter 142 in das Summennetzwerk 126 eindem
Einlaß 184 eines Vervielfältigungskreises 186 zu- geht. Der Auslaß des Summennetzwerks 126 zeigt sogeleitet,
der an seinen Auslässen 188, 190 und 192 mit das Bodenreaktionsdrehmoment im Lenkgestänge
Signale liefert, die eine Funktion der Fahrgeschwin- 50 16 an. Dieser Auslaßimpuls bewirkt über den Verdigkeit
bzw. eine reziproke Funktion der Fahr- stärker 150 die Betätigung des Servoventils 89. Dageschwindigkeit
bzw. eine quadratische Funktion der mit erzeugt der hydraulische Motor 88 ein Dreh-Fahrgeschwindigkeit
sind. Jeder dieser Auslässe 188, moment an der oberen Lenkwelle 28, das dieses und 192 ist mit den veränderlichen Verstärkern Drehmoment anzeigt.
und 66 bzw. 112 bzw. 96 verbunden, um, wie be- 55 Wie zuvor erwähnt, werden die lenkbaren Räder
schrieben, deren Auslässe in der angegebenen Weise 12 abhängig von der Drehung des Lenkrades 14 und
zu ändern. reziprok der Fahrgeschwindigkeit eingeschlagen, und
Wird eine unmittelbare Handlenkung gewünscht, der Fahrer kann das Lenkverhältnis willkürlich auf
so wird die Kupplung 32 eingerückt, um die beiden einen bestimmten Wert durch Einstellen des Ver-Lenkwellen
28 und 30 miteinander zu verbinden. 60 stärkers 58 bestimmen. Das auf die obere Lenkwelle
Hierbei werden zugleich Umgehungsventile 200 und 28 vom hydraulischen Motor 88 übertragene Gegengeöffnet,
die der Druckflüssigkeit das Umgehen drehmoment ist durch den Verstärker 144 bestimmt,
des Zylinders 40 und des Servomotors 88 gestatten. Der Fahrer kann also die der Anlage zugeführte
Der Fahrer hat somit eine unmittelbare mechanische Hilfskraft durch Einstellen des Verstärkers 144 beLenkung
der Räder 12 frei von irgendwelchen Ein- 65 stimmen.
flüssen einer der Servoanlagen 34 oder 36. Für eine andere Betriebsweise wird der Steuer-
Die Lenkanlage kann durch Betätigen zweier schalter 204 eingeschaltet, während der Steuer-Steuerschalter
204 und 206 in verschiedene Betriebs- schalter 206 eingeschaltet bleibt. In diesem Falle
haben alle Schalter die in der Zeichnung angegebene Stellung. Es wird also ein Stellungsimpuls vom Potentiometer
90 dem Einlaß des fahrgeschwindigkeitsabhängigen Verstärkers 58 zugeleitet. In das Summennetzwerk
70 geht also wie im vorhergehenden Fall 5 ein entsprechend der Fahrgeschwindigkeit modulierter
Stellungsimpuls ein. Da der Schalter 100 des Dehnungsmessers 98 nicht bewegt wurde, wird dem
Summennetzwerk 70 kein Drehmomentimpuls zugeleitet. Da aber der Schalter 168 jetzt geschlossen ist,
wird der Ausgangsimpuls des Rechengeräts 158 dem Einlaß 82 des Summennetzwerks 70 zugeleitet. Das
Summennetzwerk 70 vereinigt nun den Rückkopplungs-Stellungsimpuls
vom Lenkgetriebe, den Stellungsimpuls von der oberen Lenkwelle und den Stabilitätsimpuls
vom Rechengerät 158 und liefert einen Steuerimpuls zum Verstärker 85.
Die lenkbaren Räder 12 werden nun in gleicher Weise wie zuvor eingeschlagen. Das Ausmaß des
Einschlags bei einer bestimmten Drehung des Lenkrades ändert sich indessen nicht nur umgekehrt zur
Fahrgeschwindigkeit, sondern auch in Abhängigkeit von den verschiedenen Betriebsbedingungen des
Fahrzeugs, wie Bewegungen des Fahrzeugkörpers um die Längsachse, Bewegungen des Fahrzeugs um
eine senkrechte Achse, Querbeschleunigung des Fahrzeugs usw.
Das Öffnen des Schalters 142 trennt den Impuls entsprechend den Kräften an den Rändern 12 vom
Einlaß 136 des Summennetzwerks 126. Diesem werden aber über den Schalter 100 der Steuerwellendrehmomentimpuls
über den Verstärker 106 und der Stellungsimpuls vom Potentiometer 90 über den fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Verstärker 96 zugeleitet. Das Summennetzwerk 126 vereinigt diese Impulse
mit dem Winkelgeschwindigkeitsimpuls vom Generator 108 und dem Ausgangsimpuls des Rechengeräts
186, um einen Steuerimpuls zum Verstärker 150 zu liefern, der das Ventil 89 betätigt. Der hydraulische
Motor 88 übt dann auf die Lenkwelle 28 ein Gegendrehmoment aus, das dem Fahrer ein Gefühl über
die verschiedenen, den Betrieb des Fahrzeugs beeinflussenden Faktoren vermittelt.
Eine weitere Betriebsmöglichkeit ergibt sich bei Ausschalten des Steuerschalters 206, während der
Steuerschalter 204 geschlossen bleibt. In diesem Falle ist der Schalter 46 der Servoanlage 34 für die Vorderräder
geöffnet, so daß der Stellungsimpuls nicht zum Summennetzwerk 70 gelangen kann. Dagegen ist
der Schalter 100 des Dehnungsmessers 98 eingeschaltet, so daß ein Drehmomentimpuls, der das vom
Lenkrad der Lenkwelle 28 zugeleitete Drehmoment anzeigt, zum Schalter 50 der Servoanlage 34 gelangen
kann. Je nach der Stellung des Schalters 50 wird der Impuls entweder über den fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Verstärker 66 oder unmittelbar zu dem einstellbaren Verstärker 68 geleitet und gelangt dann
über den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Verstärker 58 zum Netzwerk 70. Das Summennetzwerk 70 erhält
somit keinen Stellungsimpuls, wohl aber einen Drehmomentimpuls, der mit dem Rückkopplungs-Stellungsimpuls
vom Abfühler 80 und dem veränderlichen Stabilitätsimpuls vom Rechengerät 158 vereinigt
wird. Der mit dem Ausgangsimpuls gespeiste Verstärker 85 betätigt das Ventil 87, bis der Kolben
42 die lenkbaren Räder 12 so weit eingeschlagen hat, daß sich alle Eingangsimpulse im Summennetzwerk
70 ausgleichen.
Bei dieser Einstellung der Schalter können die Impulse von den Dehnungsmessern 122 am Lenkgetriebe
und den Dehnungsmessern 98 an der Lenkwelle 28 nicht zum Summennetzwerk 126 gelangen.
Auch der Auslaß des Rechengeräts 174 ist vom Netzwerk 126 abgesperrt. Es gehen also keine veränderlichen
Impulse in das Summennetzwerk 126 ein, so daß der hydraulische Motor 88 nicht umläuft. Die
Lenkwelle 28 wird damit in ihrer Stellung blockiert, und der Fahrer kann das Lenkrad 14 nicht drehen.
Jedoch veranlaßt das aufgewendete Drehmoment, um dies zu versuchen, einen Einschlag der Räder um
einen entsprechenden Betrag.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeuglenkung mit zwischen dem Handlenkrad und den lenkbaren Rädern angeordneter
Servoanlage, die über eine elektronische Steuerung auf Bewegungen des Handlenkrades
und auf Betriebsbedingungen des Fahrzeugs anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Handlenkrad
(14) mit dem oberen Lenkwellenteil (28) mechanisch von dem Lenkgetriebe (22, 24, 26)
und dem Lenkgestänge (16,18) für die lenkbaren Räder getrennt ist und daß ein die Bewegung der
Lenkwelle (28) anzeigendes Signal über eine elektronische Steueranlage (34) auf die Servoanlage
(87, 200, 42, 40) übertragen wird, die die lenkbaren Räder steuert und über eine elektronische
Steueranlage (36) einen Servomotor (88) betätigt, der auf die Lenkwelle (28) ein Gegendrehmoment
ausübt, wobei die Signale in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen des Fahrzeugs durch Abf ühlgeräte
(152,158,186) moduliert werden.
2. Kraftfahrzeuglenkung nach Anspruch 1, bei der ein das in die Lenkradwelle eingeleitete Drehmoment
anzeigendes Signal in die elektronische Steueranlage eingeht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehmoment an dem das Lenkrad (14) tragenden Teil der Lenkwelle (28) abgefühlt wird.
3. Kraftfahrzeuglenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zu den Signalen für die Bewegung (bei 90) und das eingeleitete Drehmoment (bei 98) der Lenkwelle
(28) in dem vom Lenkrad (14) mechanisch getrennten Teil der Lenkung (30, 22,18) Signale
für die Rückkopplung (bei 80) und das Drehmoment (bei 122) an den lenkbaren Rädern (12)
abgefühlt werden.
4. Kraftfahrzeuglenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbedingungen
des Fahrzeugs, die zur Modulierung der Signale dienen, Funktionen der Fahrgeschwindigkeit
(186,112), des reziproken Wertes der Fahrgeschwindigkeit (186, 58, 66) und des
Quadrats der Fahrgeschwindigkeit (186, 96) sind.
5. Kraftfahrzeuglenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betriebsbedingungen, die zur Modulierung der Signale benutzt werden, die Geschwindigkeit und
die Winkelveränderung um die Fahrzeuglängsachse und die Winkelveränderung um eine Querachse
des Fahrzeugs umfassen, die durch an sich bekannte Abfühler abgefühlt und dann der
elektronischen Steueranlage zugeleitet werden (158, 84).
6. Kraftfahrzeuglenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen oder
mehrere Handschalter (204 und 206), durch die die Servoanlage (87, 200, 42,40) wahlweise entweder
allein auf die Betätigung des Lenkrades oder auf diese und die Betriebsbedingungen des
Fahrzeugs anspricht.
7. Kraftfahrzeuglenkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schalter
(204 und 206) mit Teilen der elektronischen Steueranlage (34, 36) verbunden sind, die der
Lenkservoanlage(87,200,42,40) bzw. der Gegendrehmomentservoanlage (88, 89) zugeordnet sind.
8. Kraftfahrzeuglenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkwelle (28, 30) zwischen dem Lenkrad (14) und dem Lenkgetriebe (24, 26) eine Kupplung
(32) enthält, die wahlweise einrückbar ist, um die Lenkung allein von Hand zu betätigen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1041818.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1041818.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 738/223 10.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US885108XA | 1959-01-08 | 1959-01-08 |
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