DE1116122B - Tangentialriemenantrieb fuer ortsfest gelagerte Spinn- und Zwirnspindel - Google Patents
Tangentialriemenantrieb fuer ortsfest gelagerte Spinn- und ZwirnspindelInfo
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- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/22—Braking arrangements
- D01H7/2208—Braking arrangements using mechanical means
- D01H7/2233—Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching
- D01H7/2241—Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum In- und Außerbetriebsetzen von ortsfest gelagerten
Spinn- und Zwirnspindeln, insbesondere von Ringzwirnspindeln, welche mittels eines endlosen
Riemens (Tangentialriemens) angetrieben werden, der an jeder Spindel zwischen zwei achsparallelen Rollen
geführt ist, von denen die eine der Wirtel an der Zwirnspindel ist, mit beweglichen Steuerrollen und
Bremsmitteln.
Es sind Spinn- und Zwirnmaschinen bekannt, bei welchen die zu mehreren in einer Reihe nebeneinander
angeordneten Spindeln in schwenkbaren Spindelträgem gelagert sind und durch Anliegen an einem
mit hoher Geschwindigkeit entlang der Spindelreihe laufenden endlosen Tangentialriemen angetrieben
werden. Das Stillsetzen der Spindeln erfolgt in der Weise, daß dieselben vom Riemen abgerückt und
gegen eine Bremse gedrückt werden. Eine solche Handhabung führt bei Ringzwirnmaschinen dazu, daß
die Spindeln durch das Abrücken in eine zu ihrem Zwirnring exzentrische Lage geraten, wodurch man
gezwungen ist, den Zwirnring weiter zu gestalten, und dementsprechend geringere Drehzahlen in Kauf
zu nehmen.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Zwirnspindeln bei Ringzwirnmaschinen ortsfest zu
lagern und den endlosen Riemen an jeder Spindel zwischen mindestens zwei hierzu achsparallelen Hilfsrollen
zu führen, die ihrerseits auf einem Schwenkarm oder Gleitschlittten gelagert sind und durch
Verschwenken oder Verschieben den Riemen in oder außer Eingriff mit der ihnen zugeordneten Spindel
bringen. Bei derartigen Vorrichtungen besteht aber wegen der dortigen Anordnung der Hilfsrollen zu
ihren Spindeln die unvermeidbare Gegebenheit, daß sich das Anheben des Riemens zwecks Stillsetzens
einer Spindel auch auf den Antrieb der dieser benachbarten Spindeln nachteilig auswirkt. Da man bestrebt
ist, die Spindelteilung möglichst klein zu halten, haben selbst geringe Auslenkungen des Riemens an
einer Spindel bei den bekannten Vorrichtungen zwangläufig eine Änderung des Umschlingungswinkels
und der Anpreßkraft an ihren Nachbarspindeln zur Folge, wodurch deren Umlaufgeschwindigkeit und
damit die dem Faden zu erteilende Zwirnung beeinflußt und verändert werden. Will man solche Gefahren
und Nachteile von vornherein ausschließen, so bedarf es bei einem Tangentialriemenantrieb für ortsfest
gelagerte Spindeln einer Riemenführung, bei der durch die Auslenkung des treibenden Riemens beim
Abheben von einer Spindel die Nachbarspindeln nicht beeinflußt werden.
Tangentialriemenantrieb für ortsfest gelagerte Spinn- und Zwirnspindel
Anmelder:
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Wuppertal-Oberbarmen
Otto Schröder, Remscheid-Lennep, ist als Erfinder genannt worden
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an jeder Spindel beide Riemenführungsrollen
ortsfest zu lagern und neben der Spindel auf einem bewegbaren Träger eine weitere achsparallele Rolle als Steuerorgan anzuordnen, mittels
welcher der Riemen im Bedarfsfall von der Spindel abgehoben werden kann, wobei der Spindelwirtel im
Zuge des Riemenlaufes zwischen der ihm zugeordneten Führungsrolle und der Steuerrolle gelegen ist.
Die eine ortsfeste Führungsrolle kann gegen die Zwirnspindel hinsichtlich ihres Abstandes einstellbar
eingerichtet sein. Zur Aufnahme der Steuerrolle und des Bremsmittels für die Spindel kann in an sich
bekannter Weise je ein eigener bewegbarer Trägerarm vorgesehen sein. Beide Trägerarme können derart
miteinander in Verbindung stehen, daß beim Bewegen des Steuerrollenträgers auch gleichzeitig der
Trägerarm mit der Bremse bewegbar ist. Die Verbindung kann durch ein von Hand bzw. von einer
an sich bekannten Abstellvorrichtung bei Fadenbruch betätigbares, zwischen Steuerrollenträger und Bremsenträgerarm
bewegbar gelagertes, an sich bekanntes Spreizorgan herstellbar sein, welches bei Betätigen
sowohl am Steuerrollenträger als auch am Bremsenträgerarm angreift. Eine zwischen beiden befindliche
Zugfeder sorgt bei Nichtbetätigen des Spreizorgans, wenn es als Formstück ausgebildet ist, für eine berührungslose
Grundstellung von Bremse und Steuerrolle gegenüber dem Treibriemen. An Stelle eines die
Verstellkraft bei Bewegung lediglich weiterleitenden Formstückes kann aber als Spreizorgan auch ein die
Verstellung bei Auslösung bewirkender, Steuerrollenträger und Bremsenträgerarm zuvor gegen Anschläge
in Grundstellung haltender Kraftspeicher Anwendung finden.
Eine derartige Anordnung besitzt gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß sich das
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Abheben des Riemens zum Zwecke des Stillsetzens einer Spindel auf die benachbarten Spindeln nicht
mehr nachteilig auswirkt, weil der Riemen immer erst über einstellbare und im Betrieb ortsfeste Führungsrollen
geführt wird, bevor er auf die Wirtel der Nachbarspindeln auflaufen kann. Die einmal für bestimmte
Betriebsverhältnisse festgelegten und genau eingestellten Werte für die Riemenführung, insbesondere
der Abstand zwischen den Führungsrollen und die Anpreßkraft des Riemens an den Spindeln,
und damit die Spindeldrehzahl und die dem Faden zu erteilende Zwirnung bleiben an benachbarten Spindeln
infolge der ortsfesten Riemenführung auch beim Abheben des Riemens und Stillsetzen einzelner Spindeln
erhalten. Überdies läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung in bekannter Weise mit einer
beliebigen Einrichtung zum Stillsetzen der Spindel bei Fadenbruch verbinden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung enthält die Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 den Erfindungsgegenstand im Betriebszustand von oben, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 desgleichen im ausgerückten und gebremsten Zustand,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten für die Handhabung, insbesondere für das automatische Ausrücken bei Fadenbruch,
und
Fig. 5 die Riemenführung entlang einer Spindelreihe.
Die Spindel 1 ist ortsfest auf der Spindelbank 2 gelagert. Der Wirtel ist mit 3 bezeichnet, er bildet die
eine Führungsrolle, an welcher der Riemen 4 entlangläuft. Auf der anderen Seite des Riemens 4 ist die
andere Führungsrolle 5, welche ebenfalls ortsfest auf der Spindelbank 2 gelagert ist, angeordnet. Die
Rolle 5 ist verstellbar eingerichtet, so daß die Riemenführung und der Anpreßdruck des Riemens am Wirtel
entsprechend den Betriebserfordernissen genau eingestellt werden können. An Stelle der Rolle 5 kann
ein Rollenpaar verwendet werden, welches hinsichtlich des Abstandes seiner beiden Rollen zueinander
und zur Spindelachse einstellbar eingerichtet ist. Neben der Spindel 1 ist auf einem bewegbar eingerichteten
Träger 6 eine weitere Rolle 7 als Steuerorgan angeordnet, mittels welcher der Riemen 4 vom
Wirtel 3 abgehoben werden kann (Fig. 2). Der Trägerarm 6 ist um die Spindel 1 bzw. deren Fuß schwenkbar
gelagert. Der Bremsbacken 8 ist durch ein elastisches Trageglied mit einem Trägerarm 9 verbunden,
der um einen Zapfen 10 schwenkbar auf der Spindelbank 2 gelagert ist. Eine am Steuerrollenträger 6 und
am Bremsenträgerarm 9 eingreifende Zugfeder 12 bewirkt zusammen mit nicht näher dargestellten Anschlägen
eine berührungslose Grundstellung der Bremse 8 gegenüber dem Spindelwirtel, wobei die
Steuerrolle 7 den Riemenlauf nicht beeinflußt. Die Steuerrolle 7 kann dabei analog zu dem Bremsbacken
8 eine vollkommen berührungslose Grundstellung gegenüber dem Treibriemen einnehmen.
Zum Betätigen der Vorrichtung ist zwischen Steuerrollenträger 6 und Bremsentragelement 9 ein Spreizglied
angeordnet, das in Fig. 3 und 4 näher gezeigt ist.
In Fig. 3 ist die Handhabe für die Bedienung des Spreizgliedes als Hebel 13 ausgebildet, der um den
vertikalen Zapfen 14 schwenkbar zwischen dem Trägerarm 6 und dem Tragelement 9 liegt und bei
S Betätigen mittels seines Nockens 15 die beiden durch die Feder 12 zusammengehaltenen Trägerarme 6
und 9 der Steuerrolle und der Bremse spreizt, so daß diese am Riemen bzw. Wirtel angreifen. Außerdem
kann in bekannter Weise eine beliebige Einrichtung
ίο zum Stillsetzen einer Spindel bei Fadenbruch angeordnet
sein, die im Falle der Betätigung des Stillsetzgestänges, wie in Fig. 4 dargestellt ist, mittels eines
konisch ausgebildeten Bolzens 16 zwischen die Träger 6 und 9 geführt wird, diese spreizt und damit die
Steuerrolle und Bremse wirksam werden läßt.
Die Fig. 5 zeigt schließlich die Riemenführung entlang einer Spindelreihe, bei der der Riemen trotz
Abhebens von der Spindel 11 bzw. deren Wirtel 3 an den übrigen Spindeln 1 bzw. deren Wirtein 3 unver-
ao ändert anhegt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:!.Vorrichtung zum In-undAußerbetriebsetzenas von ortsfest gelagerten Spinn- und Zwirnspindeln, insbesondere von Ringzwirnspindeln, welche mittels eines endlosen Riemens (Tangentialriemens) angetrieben werden, der an jeder Spindel zwischen zwei achsparallelen Rollen geführt ist, vondenen die eine der Wirtel an der Zwirnspindel ist, mit beweglichen Steuerrollen undBremsmitteln, da durch gekennzeichnet, daß beide Führungsrollen (3 und 5) ortsfest gelagert sind und neben der Spindel (1) auf einem bewegbaren Träger eineweitere achsparallele Rolle (7) als Steuerorgan angeordnet ist, wobei der Spindelwirtel (3) im Zuge des Riemenlaufes zwischen der ihm zugeordneten Führungs- (5) und Steuerrolle (7) gelegen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine ortsfeste Führungsrolle (5) gegen die andere (3) bzw. zur Zwirnspindel (1) einstellbar eingerichtet ist (Fig. 1).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme derSteuerrolle (7) und des Bremsmittels (8) für die Spindel in an sich bekannter Weise je ein eigener bewegbarer Trägerarm (6 und 9) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand bzw. von eineran sich bekannten Abstellvorrichtung betätigbares, zwischen Steuerrollenträger (6) und Bremsentragarm (9) bewegbar gelagertes an sich bekanntes Spreizorgan (15, 16) vorgesehen ist, welches bei Betätigen sowohl am Steuerrollenträger (6) als auch am Bremsentragelement (9) angreift (Fig. 3 und 4).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 623 162;
französische Patentschrift Nr. 546 900;
britische Patentschriften Nr. 710 840, 790 122;
USA.-Patentschrift Nr. 2 718 747.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
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