DE1115528B - Gewindebolzen zum Einschlagen in vorgebohrte Loecher - Google Patents
Gewindebolzen zum Einschlagen in vorgebohrte LoecherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- Gewindebolzen zum Einschlagen in vorgebohrte Löcher Die Erfindung betrifft einen Gewindebolzen zum Einschlagen in vorgebohrte Löcher in Holz od. dgl. mit einem vom Einschlagende her sich zunächst erweiternden und dann in einem zylindrischen Abschnitt übergehenden Schaft.
- Das erfindungsgemäß zur Anwendung kommende Gewinde ist ein Feingewinde, d. h. ein Gewinde, dessen Steigung bei Holzschraubengewinden normalerweise nicht üblich ist, wohl aber bei zur Verschraubung in Metallgewinden bestimmten Metallschrauben.
- Es sind bereits Gewindebolzen zum Einschlagen in das volle Holz und auch in vorgebohrte Löcher bekannt, bei denen der Schaft sich vom Einschlagende zunächst erweitert und dann in einen zylindrischen Abschnitt übergeht. Bei diesen bekannten Gewindebolzen hat jedoch das Gewinde eine bei Holzschrauben übliche Steigung.
- 10berraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei erfindungsgemäßer Ausbildung des Gewindes als Feingewinde ein erheblich verbesserter Halt des Gewindebolzens erzielt wird. Dies wird darauf zurückgeführt, daß beim Einschlagen des erfindungsgemäßen Bolzens die Holzfaser nicht zerstört, sondern nur beiseite gedrängt wird und sich deshalb nach Beendigung des Einschlagens in die Feingewindegänge einspreizt.
- Eingehende Versuche haben ergeben, daß sich die Profilform des Bolzenschaftes in einer sehr effektvollen Weise ergänzen läßt, wenn man gemäß dem wesentlichen Kennzeichen der Erfindung den Schaft des Bolzens so ausbildet, daß er sowohl gegen die Spitze zu als auch gegen den Grund des Bolzenschaftes zu eine Verjüngung in Form eines Konus oder eine Bombierung aufweist. Es wird dadurch erreicht, daß beim Einschlagen des Schaftes in das Holz die Fasern des Holzes nicht nur bezüglich der Feingewindegänge ausweichen und sich elastisch rückbilden können, sondern daß auch diese Holzfasem sich bezüglich der Schaftform so verhalten können, so daß die Schaftform selbst die Gewindeform unterstützt. Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausbildung einer mehrfachen Verjüngung, etwa von einem Querschnitt am Schaft aus, der den größten Durchmesser hat, gegen die Spitze und den Schaftgrund zu, kann man erzielen, wenn man über die Länge des Schaftes mehrfach verteilt Verjüngungen und Verdickungen abwechseln läßt, wie dies in den folgenden Darstellungen und der Beschreibung noch näher erläutert werden wird.
- Es hat sich ferner durch Versuche herausgestellt, daß man den so eingeschlagenen Bolzen eine sehr zweckmäßige Sicherung gegen Verdrehung geben kann, indem man in den Bolzenschaft über einen Teil oder auf der ganzen Länge Nuten einfräst, der Stege oder Flächen vorsieht. In dem ersteren Falle kann man den eingeschlagenen Bolzen um ein oder zwei Gewindegänge nach dem Einschlagen verdrehen, in dem letzteren Falle kann dies zwar nicht geschehen, aber die dünnen Stege und die geringe Erhebung derselben über den mit Feingewinde versehenen Schaftmantel lassen eine Verdichtung des faserigen Gefüges zu und ergeben außerdem noch eine, wenn auch geringe, so doch wirksame Verdrängung in Richtung der Gewindepartien, so daß die Haftsicherung der Gewindegänge noch erhöht wird.
- Der erfindungsgernäße Gewindebolzen ist besonders für Beschläge aller Art, wie Möbelbeschläge und Baubeschläge, geeignet. Diese besondere Eignung rührt daher, daß wegen der geringen Steigung des erfindungsgemäß angewandten Gewindes eine feine Verstellbarkeit des Gewindebolzens und des von ihm getragenen Beschlagteils möglich ist. Es ist zwar bereits bekannt, Beschläge durch Gewindebolzen mit Feingewinde zu befestigen. Das Feingewinde ist bei diesen Bolzen jedoch auf einen über seine ganze Länge zylindrischen Schaft aufgebracht, so daß dieser Schaft in vorgebohrte Löcher nicht eingeschlagen werden kann, ohne die Holzfaser zu zerstören, sondern eingedreht werden muß, wenn ein sicherer Halt in dem vorgebohrten Loch gewährleistet sein soll.
- Die Zeichnung zeigt Ausführung ,sbeispiele der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 einen Rollkloben für Fensterverschlüsse mit erfindungsgemäßem Gewindebolzen, Fig. 2 eine Drehbeschlagöse mit erfindungsgemäßem Gewindebolzen, Fig. 3 einen Drehkippbeschlag mit erfindungsgemäßem Gewindebolzen, Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Gewindebolzen mit einem Vierkantkopf als Schienennagel, Fig. 5 bis 8 einen erfindungsgemäßen Gewindebolzen mit verschiedenen Formen von Drehsicherungsschlitzen, Fig. 9 -bis 15 erfindungsgemäße Gewindeschäfte mit verschiedenen Formen von Drehsicherungsstegen, Fig. 16 bis 1.8 einen erlindungsgemäßen Gewindebolzen, dessen Schaft nach dem äußeren Ende hin wieder verjüngt ist, Fig. 19 einen erfindungsgemäßen. Gewindebolzen mit eingeschnürtem Schaft, Fig. 20 und 21 einen erfindungsgemäßen Gewindebolzen mit diametral einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung, gegeneinander versetzten Einbuchtungen, Fig. 22 und 23 die Anwendung erfindungsgemäßer Gewindebolzen bei sogenannten Fischbändern.
- Der Gewindebolzen des Rollklobens nach Fig. 1 zeigt einen konisch-zylindrischen Schaftverlauf. Das Längenverhältnis des zylindrischen Schaftabschnitts zum konischen Schaftabschnitt und zum Durchmesser des Einschlagloches ist wie y: x: z = 8: 29: 4,5. Am einschlagseitigen Ende des Gewindebolzens beflndet sich ein gewindefreier Abschnitt 5.
- Bei der Drehbeschlagöse nach Fig. 2 ist der Gewindebolzen bombiert und zylindrisch. Die Längenmaße des zylindrischen Abschnitts des bombierten Abschnitts und des Lochdurchmessers verhalten sich wie y: x: z = 18: 20,5: 5,5.
- Bei dem Drehkippbeschlag der Fig. 3 ist der Gewindebolzen wiederum konisch-zylindrisch. Die Längenmaße des zylindrischen Abschnitts, des konischen Abschnitts und des Lochdurchmessers verhalten sich hier wie y: x: z = 8: 32: 4.
- Bei dem Schienennagel der Fig. 4 ist der Gewindebolzen konisch-zylindrisch, und die Längenmaße des zylindrischen Abschnitts, des konischen Abschnitts und des Lochdurchmessers verhalten sich hier wie y:x:z=14:27:4. Der größere zylindrische Ab- schnitt bei dem Gewindebolzen nach Fig. 4 ermöglicht ein Nachstellen über einen verhältnismäßig langen Weg durch Verschrauben, nachdem der Bolzen vorher eingeschlagen worden ist.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 5 bis 8 sind in den Gewindebolzen Schlitze 23 eingelassen, und zwar zwei Schlitze in Fig. 6, drei Schlitze in Fig. 7 und vier Schlitze in Fig. 8. Diese Schlitze 23 dienen als Drehsicherung, da sich das Material in der Umgebung des den Gewindebolzen aufnehmenden Schaftes unter Spannung in die Schlitze hineinverlagert. Eine andere Art der Drehsicherung ist in den Fig. 9 bis 12 dargestellt, Dort sind Stege 26 auf dem Gewindebolzen angebracht, welche sich in das den Gewindebolzen umgebende Material einfressen. Fig. 10 zeigt vier, Fig. 11 zeigt drei und Fig. 12 zeigt zwei Stege.
- Die Fig. 13 bis 15 zeigen verschiedene Arten von Drehsicherungen bei einem bombiert zylindrischen Gewindebolzen, und zwar sind nach Fig. 14 ein einziger Schlitz 23 und nach Fig. 15 zwei Stege 26 vorhanden.
- Fig. 16 zeigt einen erfindungsgemäßen Gewindebolzen, bei dem der Schaft anschließend an den zylindrischen Abschnitt nach dem äußeren Ende hin wieder verjüng gt ist (bei 33). In den Fig. 17 und 18 sind verschiedene Drehsicherungen zu Fig. 16 dargestellt.
- Fig. 19 läßt im Bereich des zylindrischen Schaftabschnitts eine Einschnürung 54 erkennen.
- In der Ausführungsform- der Fig. 20 und 21 sind in den Schaft an diametral einander gegenüberliegenden Stellen. Einbuchtungen 63 und 62 eingelassen, die in Längsrichtung des Schaftes gegeneinander versetzt sind.
- Fig. 22 und 23 zeigen Fischbänder (Fenster- oder Türbeschläge) mit den erfindungsgemäßen Gewindebolzen. Die Gewindebolzen sind auf die Beschlagteile durch Widerstandsschweißung od. dgl. aufgeschweißt. Die Länge des zylindrischen Gewindeabschnitts hängt davon ab, in welchem Maße der Gewindebolzen durch Schraubung verstellbar sein soll; wenn nur eine sehr geringe Verstellbarkeit verlangt ist, kann auch die Länge des zylindrischen Ab- schnitts sehr gering sein.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE- 1. Gewindebolzen zum Einschlagen in vorgebohrte Löcher in Holz od. dgl. mit einem vom Einschlagende her sich zunächst erweiternden und dann in einen zylindrischen Abschnitt übergehenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde ein Feingewinde ist.
- 2. Gewindebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Teil des Schaftes konisch ist. 3. Gewindebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Teil des .Schaftes bombiert ist, d. h. eine gekrümmte Kurve als Erzeugende hat. 4. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der Schafttefle zylindrischer zu denen konischer oder bombierter Form den Wert 1: 1 bis 1: 1.0 aufweist, 5. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch - gekennzeichnet, daß der Gewindequer - schnitt rund, spitzwinkelig oder vorzugsweise sägezahnartig ausgebildet ist. 6. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft sich im Anschluß an den zylindrischen Abschnitt nach dem äußeren Schaftende hin wieder verjüngt (Fig. 16 und 19). 7. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft hintereinander mehrere konische oder bombierte Erweiterungen mit anschließenden zylindrischen Ab- schnitten aufweist, welche durch dazwischenliegende Einschnürungen voneinander getrennt sind. 8. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Bolzens auf seiner ganzen Länge oder einem Teil seiner Länge mit einer geradlinig oder spiralförmig verlaufenden Nut-versehen ist (Fig. 5, 13, 16, 19 und 20). 9. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft auf seiner ganzen Länge oder einem Teil seiner Länge mit Stegen versehen ist (Fig. 9). 10. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft auf seiner ganzen Länge oder einem Teil seiner Länge n-üt Einbuchtungen versehen ist, welche vorzugsweise einen wellenförmigen Verlauf der Schaftoberfläche erg geben (Fig. 20 und 21). 11. Gewindebolzen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Bolzens Beschlägeteile angesetzt, vorzugsweise stumpf angeschweißt sind (Fig. 22 und 23). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 18 929, 242 098; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 587; österreichische Patentschrift Nr. 36 303; USA.-Patentschriften Nr. 1885 028, 2 558 379; französische Patentschriften Nr. 552 928, 704'074.
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