DE1114676B - Schleudervorrichtung zum Zerstaeuben fluessiger und kolloider fester Brennstoffe in Brennkammern von Gasturbinen - Google Patents
Schleudervorrichtung zum Zerstaeuben fluessiger und kolloider fester Brennstoffe in Brennkammern von GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/38—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising rotary fuel injection means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleudervorrichtung zum Zerstäuben flüssiger und kolloider fester Brennstoffe
in Brennkammern von Gasturbinen mit einem umlaufenden Zerstäuberkörper, der als Topfrad mit
einem nach der Brennkammer zu kegelförmig sich erweiternden Hohlraum ausgebildet ist, dem Brennstoff
zugeführt wird.
Für Brennkammern derartiger Turbinen wird gefordert, daß bei geringster Baulänge ein möglichst
kleiner Druckverlust eintritt und eine gleichmäßige Temperaturverteilung am Brennkammeraustritt erreicht
wird. Einen wesentlichen Einfluß übt hierbei die Art der Einbringung des Brennstoffes in die
Brennkammer aus.
Bei den bekannten Gas- bzw. Heißluftturbinen wird der Brennstoff meist durch Düsen unter hohem
Druck in Form eines drallbehafteten Spritzkegels in die Brennkammer eingebracht. Diese örtlich eng begrenzte
Einbringung des Brennstoffes hat jedoch den Nachteil einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung;
es ist also erforderlich, die Primärverbrennung auf mehrere mehr oder weniger komplizierte Brennkammerköpfe
aufzuteilen, um dann am Sekundärteil eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erreichen.
Durch diese Anordnung vergrößert sich aber notwendigerweise die Baulänge der Brennkammer; ein
weiterer Nachteil ist der große Bedarf an hochwertigen Einspritzdüsen, die nur eine begrenzte
Lebensdauer haben.
Es sind ferner Gasturbinen bekannt, bei denen der Brennstoff mit Hilfe eines mit radialen Bohrungen
versehenen Schleuderrades unter Fliehkraftwirkung und geringem Druck in die Brennkammer eingebracht
wird.
Hierbei ist vor allem von Nachteil, daß der Brennstoff dem Schleuderrad durch die zentrisch aufgebohrte
Welle zwischen Verdichter und Turbine zugeführt wird. Von den langen Zuführwegen abgesehen,
bereitet insbesondere die Abdichtung bei der Zuführung des Brennstoffes zur rotierenden
Welle sowohl konstruktive als auch fertigungstechnische Schwierigkeiten. Außerdem steht einer Anwendung
des bekannten Schleuderrades bei Kleinturbinen mit hoher Läuferumlaufzahl das erforderliche
Getriebe im Wege.
Es sind ferner Schleudervorrichtungen teils für Ölfeuerungen an Kesseln, teils für Brennkammern an
Gasturbinen bekannt, mit denen der Brennstoff in den Brennraum unter Verwendung eines umlaufenden
Zerstäuberkörpers eingebracht wird, der als Topfrad mit einem nach der Brennkammer zu kegelförmig
sich erweiternden Hohlraum — dem der Schleudervorrichtung zum Zerstäuben
flüssiger und kolloider fester Brennstoffe
in Brennkammern von Gasturbinen
Anmelder:
VEB Entwicklungsbau Pirna,
Pirna-Sonnenstein
Pirna-Sonnenstein
Gerhard Gutter, Dresden,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Brennstoff zugeführt wird — ausgebildet ist. Diesen kegelförmigen Topfrädern wird der Brennstoff ebenfalls
zentral durch eine in der hohlen Antriebswelle angeordnete Leitung zugeführt, und zwar entweder
mittelbar von einer Vorkammer aus über außermittig angeordnete Kanäle oder unmittelbar in den Hohlraum.
Im Hohlraum wird der Brennstoff bei diesen Vorrichtungen unter der Wirkung der Fliehkraft
gegen die Innenwand des Kegelmantels des rotierenden Zerstäuberbechers geschleudert.
Auf dieser Freiflugstrecke in radialer Richtung werden die Flüssigkeitsteilchen unter dem Einfluß
der Fliehkraft beschleunigt. Beim Auftreffen des Brennstoffes an der Becherwand wird die der Flüssigkeit
innewohnende Energie in Druck umgesetzt, so daß die Geschwindigkeit und die Beschleunigung bis
auf Null absinken. Der Brennstoff ist somit nicht mehr beschleunigt, wenn er an der Wand des Zerstäuberbechers
auftrifft. Dies hat zur Folge, daß nur ein geringer Teil der Flüssigkeitsmenge weitergefördert
wird, nämlich der Teil, der an der Wandung als Folge der Adhäsion haftet und unter der Wirkung
der entsprechenden Fliehkraftkomponente allmählich an ihr entlangfließt, um an der äußeren freien Kante
des Bechers in Tropfenform — also in nicht vernebeltem Zustand — abgeschleudert zu werden. Es
zerstäubt also nur ein geringer Teil der Brennstoffmenge ordnungsgemäß und wird im richtigen Verhältnis
mit der Verbrennungsluft gemischt. Der größere Teil der gegen die Wand geschleuderten
Flüssigkeit prallt von dieser wiederholt ab, gleitet über die an der Wandung haftende, ordnungsgemäß
geförderte filmdünne Brennstoffschicht hinweg und
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fließt in einem zusammenhängenden Strahl, der unter der Wirkung der Umfangsgeschwindigkeit unter einem
gewissen Winkel entgegen der Umlaufrichtung geneigt ist, nach unten ab. Bei den großen Brennräumen
bzw. Brennkammern von Kesselfeuerungen hat dieser Mangel keinen oder nur geringen Einfluß auf eine
gleichmäßige Temperaturverteilung in der Brennkammer. Bei den hochbelasteten, in ihrem Volumen
kleinen Brennkammern von Fahrzeug- bzw. Flugzeuggasturbinentriebwerken
verursacht abtropfender Brennstoff jedoch empfindliche Störungen oder schwere Havarien, weil tropfenförmiger Brennstoff
infolge der ungenügenden Mischung mit Luftsauerstoff eine um ein Mehrfaches intensive, örtlich auf
kleinsten Raum begrenzte Verbrennung bewirkt, und zwar vorwiegend an der dünnen Brennkammerwand,
die ihrerseits eine unzulässig hohe, zu Deformierungen und zu Störungen führende Erhitzung des Wandwerkstoffes
zur Folge hat. Mit Rücksicht auf die sehr hohe Umlaufgeschwindigkeit des Zerstäuberbechers ao
bei derartigen Gasturbinen ist es im Hinblick auf das richtige Mischungsverhältnis zwischen Brennstoffdampf
und Verbrennungsluft ein zwangläufiges Erfordernis, daß der Brennstoff unmittelbar vor dem
Eintritt in den Zerstäuberbecher tangential beschleunigt wird, um ein restloses Zerstäuben des gesamten
Brennstoffes und damit ein brauchbares Flammenbild zu erhalten.
Angesichts dieser geschilderten Mangel besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einspritzvorrichtung
zu schaffen, mit der bei jedem Betriebszustand die gesamte zugeführte Brennstoffmenge ohne
Tropfenbildung einwandfrei zerstäubt wird. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine solche Zuführung
und Weiterleitung des Brennstoffes, daß spätestens vom Augenblick des Eintrittes des beschleunigten
Brennstoffes in den brennkammerseitigen kegelförmigen Hohlraum des Topfrades die Geschwindigkeit
der Brennstoffteilchen an jeder Stelle der inneren Kegelmantelfläche bis zum Ort der Zerstäubung
am Rande des Kegelbandes der Umfangsgeschwindigkeit des Topfrades entspricht, damit ein
Abschleudern von Brennstoffteilchen an feststehenden Bauteilen im Bereich des Hohlraumes und erne daraus
resultierende Tropfenbildung an der tiefsten Stelle dieser feststehenden Bauteile verhindert wird.
Der Zerstäuberkörper ist als Topfrad nach der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß ein eintrittsseitig
geöffneter Ringraum zur Aufnahme und Beschleunigung des außerhalb der Triebwerkswelle zugeführten
Brennstoffes angeordnet ist, der durch die Topfradscheibe des Zerstäuberkörpers vom brennkammerseitig
angeordneten Kegelhohlraum getrennt ist, daß der Kegelöffnungswinkel des Kegelhohlraumes
in axialer Richtung zur Brennkammer hin größer wird und daß beide Innenräume des Zerstäuberkörpers
mittels divergent in der Topfradscheibe angeordneter Öffnungen verbunden sind.
Ein weiteres bauliches Merkmal des Zerstäuberkörpers besteht nach der Erfindung in einer derart
divergenten Anordnung der zur Zuführung des Brennstoffes
in den eintrittsseitig offenen Ringraum außerhalb der Triebwerkswelle dienenden Kanäle, daß die
Flüssigkeitsstrahlen in Umlaufrichtung tangential an der Trennwand zwischen Ringraum und Hohlraum
auftreffen.
Mit der Schleudervorrichtung nach der Erfindung werden durch die Zuführung des Brennstoffes über
kurze Zuführungskanäle außerhalb des Bereiches der Umlauf achse der Triebwerkswelle in Verbindung mit
der Anordnung eines Ringraumes Verzögerungen in bezug auf die Regelung des Triebwerks durch eine
Entleerung des Zuführungskanals vermieden. Ferner kann der Ort der Zerstäubung des Brennstoffes in
Richtung der Achse der Brennkammer beliebig gewählt werden, und es werden alle Schwierigkeiten
vermieden, die mit einer zuverlässigen Abdichtung zwischen dem feststehenden und dem umlaufenden
Teil der Leitung bei einer zentralen Zuführung des Brennstoffes durch die hohle Triebwerkswelle zwangsweise
verbunden sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel
erläutert, und zwar in Verbindung mit Teilen der Brennkammer bzw. des Brennkammergehäuses.
Das Topfrad 4 ist auf der Welle 3 in bekannter Weise befestigt. Im Gehäuse 1 befinden sich eine
oder mehrere auf dem Umfang verteilte Bohrungen bzw. Kanäle 2, um den flüssigen Brennstoff in den
auf der einen Seite des umlaufenden Topfrades 4 befindlichen Ringraum 5 in Umlaufrichtung einzubringen.
Hierbei ist der in den Ringraum 5 mündende Teil der Zuführkanäle 2 in der Weise räumlich schräg
zur Umlaufachse angebracht, daß die Brennstoffstrahlen unter einem kleinen Winkel an der Rückwand
des Ringraumes 5, also nahezu tangential auftreffen.
Der nach der Brennkammer? zu offene Hohlkegelraum 6 des Topfrades 4 wird durch zwei Hohlkegel
mit divergierenden Mantellinien gebildet. Die Mantellinien des inneren Kegels 6 a weisen eine geringe
Neigung, die Mantellinien des äußeren Kegels 6 b dagegen eine stärkere Neigung auf. Der Ringraum
5 ist mit dem Hohlkegelraum 6 durch Kanäle 9 verbunden, die nach dem Hohlkegelraum 6 zu ebenfalls
divergent verlaufen. Der größere Teil der Primärluft wird der Brennkammer? durch einen
axial verlaufenden Ringdrallraum 9 außerhalb des Topfrades 4 zugeführt. Zur Zuführung des restlichen
kleineren Teiles der Primärluft ist ein zweiter ringförmiger
Körper 10 gegenüber dem Hohlkegelraum 6 des Topfrades 4 derart angeordnet, daß zwischen
dem Topf rad 4 und dem Ringkörper 10 ein Ringspalt 13 geschaffen ist. Im Ringkörper 10 befinden
sich Öffnungen 11, durch die ein Teil der durch den Ringkörper 10 zuzuführenden Primärluft unmittelbar
in die Brennkammer 7 eintritt, während der andere Teil durch Öffnungen 12 über den Ringspalt 13
in die Brennkammer 7 eintritt.
Die Wirkungsweise der Schleudervorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Sobald der flüssige Brennstoff über die Bohrungen bzw. Kanäle 2 in den Ringraum 5 des mit hoher
Geschwindigkeit umlaufenden Topfrades 4 eingetreten und etwa tangential an der den Ringraum 5 von
dem Hohlkegelraum 6 trennenden Wand aufgetroffen ist, bildet sich im Ringraum unter der Wirkung der
Fliehkraft ein Flüssigkeitsring, in dessen Bereich die Eintrittsöffnungen der Verbindungskanäle 8 liegen.
Der Brennstoff gelangt somit in den Hohlkegelraum 6 des Topfrades 4 und verteilt sich ebenfalls unter der
Wirkung der Fliehkraft gleichmäßig in Form eines nach außen schwächer werdenden Flüssigkeitsfilmes
auf dem Kegelmantel 6a, gelangt auf den stärker geneigten Kegelmantel 6 b, um in feinstverteilter Form
an der Kante abzureißen und in zerstäubtem Zu-
stand in die Brennkammer 7 geschleudert zu werden. Der kleinere Teil der beim offenen Gleichdruckprozeß
bei Heißluftturbinen aus der Turbine nach der Expansion bzw. bei Gasturbinen aus dem Verdichter
nach der Verdichtung austretenden und als Primärluft in die nachgeschaltete Brennkammer?
eintretenden Heißluft bewirkt im Bereich des Ringspaltes 13 eine Erwärmung und Vorverdampfung des
flüssigen Brennstoffes, wodurch die Nebelbildung gefördert wird. Durch an sich bekannte, in der Zeichnung
dargestellte, mit der Erfindung aber nicht in unmittelbarem Zusammenhang stehende Maßnahmen,
insbesondere durch labyrinthartige Abdichtungselemente und ein aus dem Primärluft-Hauptstrom
gebildetes Luftpolster wird ein Zurückschlagen der Brenngase aus der Brennkammer 7 verhindert.
Der Vorteil der Schleudervorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß eine feine und gleichmäßige
Verteilung bzw. Zerstäubung des Brennstoffes auf dem gesamten Umfang des Topfrades 4
im Brennraum erreicht wird. Hierdurch ist es möglich, eine Ringbrennkammer zu schaffen, mit der bei
kleinen Abmessungen und bei geringeren Druckverlusten gegenüber den bekannten Vorrichtungen
ein wesentlich besserer Verbrennungswirkungsgrad erzielt wird. Daneben wird durch den Fortfall der
Einspritzdüsen und durch die Verkürzung der Brennkammer an hochwertigem warmfestem Werkstoff und
damit an Arbeitszeit sowie an Kosten gespart. Da der Förderdruck der Brennstoffpumpe nur einen
Bruchteil des Druckes bei Verwendung von Einspritzdüsen beträgt, ergibt sich auch eine einfachere
bauliche Ausführung für die Pumpen. Außerdem ist eine leichte Zugänglichkeit aller zur Zuführung des
Brennstoffes in die Zerstäubervorrichtung dienenden Bauteile gewährleistet.
Die Schleudervorrichtung nach der Erfindung eignet sich für alle in Gas- bzw. Heißluftturbinen
verwendbaren Brennstoffes insbesondere aber für minderwertige Bunkeröle bzw. kolloide Kohlenstaubgemische.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Schleudervorrichtung zum Zerstäuben flüssiger und kolloider fester Brennstoffe in Brennkammern von Gasturbinen mit einem umlaufenden Zerstäuberkörper, der als Topfrad mit einem nach der Brennkammer zu kegelförmig sich erweiternden Hohlraum ausgebildet ist, dem Brennstoff zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zerstäuberkörper (4) ein eintrittsseitig geöffneter Ringraum (5) zur Aufnahme und Beschleunigung des außerhalb der Triebwerkswelle(3) zugeführten Brennstoffes angeordnet ist, der durch die Topfradscheibe (4) des Zerstäuberkörpers vom brennkammerseitig angeordneten Kegelhohlraum (6) getrennt ist, daß der Kegelöffnungswinkel (6 b) des Kegelhohlraumes (6) in axialer Richtung zur Brennkammer hin größer wird und daß beide Innenräume des Zerstäuberkörpers mittels divergent in der Topfradscheibe(4) angeordneter Öffnungen verbunden sind. - 2. Schleudervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch derart divergente Anordnung der zur Zuführung des Brennstoffes in den Ringraum (5) außerhalb der Triebwerkswelle (3) dienenden Kanäle (2), daß die Flüssigkeitsstrahlen in Umlaufrichtung tangential an der Wandung des Ringraumes (5) auftreffen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 734 101, 701 672.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 707/68 9.61
Priority Applications (3)
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GB632258A GB882202A (en) | 1957-12-20 | 1958-02-27 | Fuel injection device for gas turbines |
FR779025A FR1227233A (fr) | 1957-12-20 | 1958-11-13 | Dispositif centrifugeur pour la pulvérisation des combustibles liquides et des combustibles solides colloïdaux dans les chambres de combustion des turbines à gaz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV13581A DE1114676B (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Schleudervorrichtung zum Zerstaeuben fluessiger und kolloider fester Brennstoffe in Brennkammern von Gasturbinen |
Publications (1)
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ID=7574267
Family Applications (1)
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DEV13581A Pending DE1114676B (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Schleudervorrichtung zum Zerstaeuben fluessiger und kolloider fester Brennstoffe in Brennkammern von Gasturbinen |
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GB (1) | GB882202A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4038815A (en) * | 1973-03-30 | 1977-08-02 | Northern Research And Engineering Corporation | Gas turbine |
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CN111981512B (zh) * | 2020-07-31 | 2022-09-02 | 中国航发贵阳发动机设计研究所 | 一种燃油空气雾化装置 |
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DE701672C (de) * | 1936-07-26 | 1941-01-21 | Fried Krupp Germaniawerft Akt | Brenner fuer fluessige Brennstoffe mit mehreren gleichachsig ineinander angeordnetenund umlaufenden Zerstaeuberkoerpern |
DE734101C (de) * | 1941-06-26 | 1943-04-08 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Brennkammer |
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1957
- 1957-12-20 DE DEV13581A patent/DE1114676B/de active Pending
-
1958
- 1958-02-27 GB GB632258A patent/GB882202A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB882202A (en) | 1961-11-15 |
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