DE1113864B - Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-Extrakt - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-ExtraktInfo
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Description
Die Erfindung geht von dem Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-Extrakt durch wäßrige Gegenstromextraktion
von Röstkaffee in drei unterschiedlich temperierten Zonen aus, von denen die Temperatur der
dritten niedriger als die der zweiten ist, und bezweckt, durch geeignete Temperaturabstimmung einen sehr
konzentrierten Kaffee-Extrakt in Sirup- oder Trockenpulverform herzustellen, der sich durch besonders
gute Würz-, Geschmacks- und Aromaeigenschaften auszeichnet.
Es ist bereits ein dreistufiges Gegenstromextraktionsverfahren bekannt, bei dem das Frischwasser
unter Druck bei einer Temperatur von 125 bis 150° C in die erste, mit am stärksten ausgelaugtem Kaffeegrund
gefüllten Zone eingegeben und während seines Durchgangs durch diese Zone im wesentlichen auf
dieser Temperatur gehalten wird, der austretende, etwa 8 bis 12% lösliche Stoffe enthaltende Erstextrakt
in die nächste, ohne äußere Wärmezufuhr arbeitende Abkühlzone eingegeben und in ihr auf
etwa 50° C abgekühlt wird und schließlich der etwa 35°/o lösliche Stoffe enthaltende Zweitextrakt nach
vorheriger Abkühlung auf 15° C durch die dritte, mit frischem Kaffeegrund gefüllte Kaltzone hindurchgeschickt
wird, aus der der Fertigextrakt mit einem Gehalt von etwa 40 bis 50% löslichen Stoffen abgezogen
wird. Dieses bekannte Verfahren ist sowohl vom Gütestandpunkt als auch aus Gründen der
Wärmewirtschaft unvollkommen. Die vergleichsweise lange, nämlich praktisch über anderthalb Zonen
hinweg währende Druckerhitzung der Extraktionsflüssigkeit ruft in den extrahierten, löslichen Kaffeebestandteilen
kräftige Reaktionen, wie Druckzersetzung und Hydrolyse, hervor, die ihnen unerwünschte
Würze, unerwünschten Geschmack und schlechtes Aroma verleihen. Die direkte Abkühlung der Extraktionsflüssigkeit
auf Raumtemperatur und darunter vor Eintritt in die letzte Zone ist wärmewirtschaftlich
ungünstig, weil doppelter Kalorienaufwand, nämlich einmal für die direkte Abkühlung und noch einmal
für die Wiederaufheizung während des Trocknungspfozesses, erforderlich ist.
Die Erfindung ist von beiden Unvollkommenheiten des bekannten Verfahrens frei. Sie besteht demgemäß
aus einem Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-Extrakt durch wäßrige Gegenstromextraktion von
Röstkaffee in drei unterschiedlich temperierten Zonen, von denen die Temperatur der dritten niedriger als
die der zweiten ist, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Extraktion mit frischer Extraktionsflüssigkeit
in der ersten Zone bei einer Temperatur durchgeführt wird, die niedriger als die der zweiten Zone ist, wobei
Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-Extrakt
Anmelder:
General Foods Corporation,
White Plains, N. Y. (V. St. A.)
White Plains, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phfl. G. Henkel, Berlin-Schmargendorf,
und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel,
München 9, Eduard-Schmid-Str. 2, Patentanwälte
München 9, Eduard-Schmid-Str. 2, Patentanwälte
William P. Clinton, Morris Plains, N. J.,
Theodore Kraut, Englewood, N. J.,
Roger M. Stinchfield, Mountain Lakes, N. J.,
und Herbert Guggenheim, Bronx, N. Y. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
der Temperaturbereich der ersten Zone zwischen 104 und 132° C und der der zweiten Zone zwischen 121
und 157° C liegt. Es hat sich gezeigt, daß einerseits infolge der milderen Wärmebedingungen in der
ersten, den am stärksten ausgelaugten Kaffeegrund enthaltenden Zone keine aromaschädigenden Vorgänge
auftreten und andererseits durch die Aufrechterhaltung einer nur ganz zum Schluß etwas unter
100° C absinkenden Temperatur im ganzen System die Wärmebilanz bis zum Trockenprodukt besonders
günstig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nunmehr nachstehend und an Hand der Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schemabild einer zur großtechnischen Durchführung der Erfindung geeigneten Anlage mit
sechs Perkolatorkolonnen nebst zugehörigem Leitungssystem, und
Fig. 2 ein Diagramm der nach den Regeln der Erfindung in den drei Extraktionszonen herrschenden
Temperaturen.
Das Ausgangsmaterial besteht aus Röstkaffee, der grundsätzlich in Form ganzer Bohnen verarbeitet
werden kann, als Mahlkaffee jedoch erfahrungsgemäß die besten Ergebnisse liefert. Die Extraktion erfolgt
vorzugsweise in Perkolatorkolonnen bekannter Art.
109 688/99
Als Frischflüssigkeit für die erste, aus einer oder mehreren Kolonnen bestehende Zone dient vorzugsweise Wasser, jedoch ist auch eine verdünnte, lösliche
Kaffeebestandteile enthaltende Extraktionsflüssigkeit beliebiger Herkunft geeignet. Die Temperatur der
Frischflüssigkeit in der ersten Zone wird auf 104 bis 132° C und vorzugsweise auf 110,5° C und die Verweilzeit
in ihr auf 15 bis 60 und vorzugsweise auf etwa 20 Minuten eingeregelt. Die aus dieser ersten
Zone austretende Extraktionsflüssigkeit enthält 0,2 bis 4,0 und vorzugsweise 20Zo lösliche Stoffe. Die.
nach Abschalten einer solchen ersten Zone in ihr zurückbleibende Kaffeemasse kann ebenfalls noch 0,2
bis 4,0, beispielsweise 2% löslichen Rest enthalten.
Die Erstextraktionsflüssigkeit wird nunmehr um etwa 22 bis 36° C aufgeheizt, so daß sie beim Eintritt
in die zweite, ebenfalls aus einer oder mehreren Kolonnen bestehende Zone eine Temperatur von 121
bis 157° C und vorzugsweise 145,5° C besitzt. Bei mehreren in Reihe geschalteten Kolonnen werden die ao
mit stärker extrahierter Kaffeemässe gefüllten Perkolatoren mindestens so hoch wie die mit frischerem
Röstkaffee gefüllten erhitzt. Die Extraktionsflüssigkeit verweilt in dieser zweiten, heißen Zone 40 bis 110
und vorzugsweise 75 Minuten und verläßt sie mit einem Gehalt an 12 bis 30% löslichen Stoffen.
Die Temperatur der Zweitextraktionsflüssigkeit wird so eingestellt, daß sie bei Eintritt in die dritte,
mit frischem Röstkaffee gefüllte Zone 99 bis 132° C und vorzugsweise 99° C beträgt. Während des Durchlaufs
durch die Kaffeemasse, der 35 bis 40 und vorzugsweise etwa 42 Minuten dauert, wird dafür gesorgt,
daß die Flüssigkeit teils durch den Kontakt mit der kühleren Kaffeemasse und dem Kolonnenmaterial
durch natürliche Konvektion, durch Wärmeaustausch oder sonstwie etwas abgekühlt wird und infolgedessen
als Fertigextrakt die letzte Kolonne mit einer Abgangstemperatur von 79,5 bis 93° C und vorzugsweise
von 82° C verläßt. Die Konzentration der löslichen Stoffe im Fertigextrakt beträgt 35 bis 45%
und vorzugsweise 41,3%, was — auf eingegebene Röstkaffeemenge berechnet — einer Gesamtausbeute
von 28 bis 33% und insbesondere von 30% entspricht. Jedes Teilchen Frischflüssigkeit verbleibt im
Gesamtsystem etwa 120 bis 200 und vorzugsweise 165 Minuten.
Im Diagramm gemäß Fig. 2 sind die vorstehend angegebenen Temperaturbereiche der Extraktionsflüssigkeit als Ordinate gegen die drei Zonenabschnitte
in Einheiten der Verweilzeit als Abszisse aufgezeichnet, wobei die Durchlaufsrichtung des
Röstkaffees von links nach rechts und die der Extraktionsflüssigkeit von rechts nach links ist. Die dargestellten
Zeitkoordinatenwerte sind.für die Erfindung nicht entscheidend, sondern können gemäß früherer
Angaben variiert werden.
Da das vorstehend beschriebene Extraktionsverfahren halbkontinuierlich arbeitet, 'd. h. periodisch
eine mit frischem Röstkaffee gefüllte Kolonne hinzu- und rechts eine mit endgültig ausgelaugter Kaffee- e0
masse gefüllte Kolonne abgeschaltet wird, schwanken die Temperaturen in den einzelnen Kolonnen so
lange, bis sich die vor dem Wechsel in ihnen herrschende Temperatur auf den jeweils neuen Betriebszustand
eingestellt hat. Sowohl die angegebene als auch die gezeichneten Temperaturen beziehen sich
daher auf den quasistationären Zustand, der im System z. B. im Zeitpunkt kurz vor einem Umschaltvorgang
herrscht. Die in Fig. 2 gestrichelte Linie bezieht sich auf das später beschriebene Ausführungsbeispiel.
Der aus der dritten Zone austretende, stoffreiche Extrakt kann beispielsweise in einen Sprühtrockner
eingegeben werden, in dem das in ihm enthaltene Wasser verdampft und ein trockenes, auflösbares
Kaffeepulvef als Endprodukt gewonnen wird. Selbst bei Verarbeitung eines 40 bis 45% lösliche Bestandteile
enthaltenden Extraktes zeichnet· sich das Endprodukt durch eine annehmbare Würze, ein gutes
Aroma und vor allem durch völliges Fehlen aller Merkmale aus, die sich normalerweise bei übermäßiger
Druckzersetzung oder Hydrolyse bemerkbar machen.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nunmehr an Hand einer bevorzugten Ausführungsform und unter
Benutzung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Perkolatorkolonnenanlage beschrieben werden, ohne
damit auf dieses nur zur Erläuterung dienende Beispiel
beschränkt zu sein.
Die dargestellte Extraktionsanlage besteht aus einer Mehrzahl von Perkolatorkolonnen 10 bis 15,
die je in Boden- und Kopfnähe mit Sieben ausgerüstet sind, welche die in der Kolonne befindliche
Röstkaffeemasse gegen Verschleppung durch die hochsteigende Extraktionsflüssigkeit schützen. Jede
Kolonne weist am Kopf eine Zuführungsleitung 16 bis 21 und am Boden eine mit Ventil 42 bis 47 bestückte
Abgabeleitung für die Röstkaffeefüllung auf. Die Extraktionsflüssigkeit tritt je in Bodennähe durch
eine Leitung 23 bis 28 in, die Kolonne ein und verläßt sie in Kopfnähe durch eine Auslaßleitung, wobei
Auslaß- und Einlaßleitung in Strömungsrichtung aufeinanderfolgender Kolonnen je miteinander verbunden
sind. In der in Fig. 1 dargestellten Apparatur tritt also die Extraktionsflüssigkeit durch die Leitung
23 in die Kolonne 10 ein, durchläuft nacheinander Leitung 24, Kolonne 11, Leitung 25, Kolonne 12,
Leitung 26, Kolonne 13, Leitung 27, Kolonne 14, tritt durch Leitung 28 in die letzte, Unke Kolonne 15
ein und verläßt diese durch Auslaß 41.
Jede Kolonne besitzt einen Wärmeaustauscher 29 bis 34 mit Leitung 35 bis 40 für das Medium, z. B.
je nach Betriebsbedingung Kühlwasser oder Dampf. Der Austauscher kann in der Kolonne selbst angeordnet
sein, wird aber vorzugsweise in die Einlaßleitung kurz vor der Kolonne eingebaut.
Das Verfahren ist natürlich nicht an die Verwendung von sechs Kolonnen gebunden, sondern kann je
nach Gegebenheit mit mehr oder weniger Perkolatoren arbeiten.
Bei einem praktischen Betriebsbeispiel wurde zu Beginn jede Säule mit 84 kg gemahlenem Mischröst-.
kaffee gefüllt und mit der Extraktion begonnen. Nach Ablauf einer gewissen Zeit, in der das System ins
Gleichgewicht, d. h. auf gleichmäßige Betriebsbedingungen, gekommen ist, wird über Leitung 23 Frischwasser
unter einem Druck von etwa 14 kg/cm2 eingelassen, im Wärmeaustauscher 29 durch über Leitung
35 zugeführten Dampf auf 110° C erhitzt und in die bei diesem Ausführungsbeispiel erste Kolonne 10 des
sogenannten kalten Abschnitts eingeleitet, die mit am stärksten extraktierter Röstkaffeemasse gefüllt ist.
Diese Masse war vom Zeitpunkt ihrer Eingabe bis zu dem ihrer Herausnahme insgesamt 165 Minuten lang
im Gesamtsystem def Einwirkung von Extraktionsflüssigkeit unterworfen. Kurz vor der Herausnahme
der Masse enthielt die die Kolonne 10 verlassende
Extraktionsflüssigkeit etwa 2 Gewichtsprozent lösliche Kafieesubstanz.
Diese Extraktionsflüssigkeit wurde über Leitung 24 in den Wärmeaustauscher 30 gefördert, hier durch
über Leitung 36 zugeführten Dampf auf 1200C erhitzt
und dann von unten her in die Kolonne 11 eingeleitet, die eine Schicht aus etwas frischerem, d. h.
etwas mehr lösliche Bestandteile als die in der lonne 10 befindliche Füllung enthaltende Röstkaffeemasse
enthielt. Die am Kopf dieser Kolonne 11 abgehende Extraktionsflüssigkeit wurde über Leitung 25
"dem Wärmeaustauscher 31 zugeführt, hier durch über Leitung 37 zugeführtem Dampf auf 145° C erhitzt
und in der ersten Kolonne 12 des sogenannten Heißabschnitts hochgedrückt. Die hier kopfseitig durch
■ Leitung 26 abfließende Lösung wurde im über Leitung 38 mit Dampf gespeistem Wärmeaustauscher
auf 147° C erhitzt und von unten nach oben durch die Kolonne 13 hindurchgeleitet. Nach dem Austritt
aus dieser Kolonne 13 wurde die Extraktionsflüssigkeit über die Leitung 27 dem Wärmeaustauscher 33
zugeführt, hier durch über Leitung 39 zugeführtem Dampf auf 123° C eingestellt und in die letzte
Kolonne 14 des Heißabschnitts hineingedrückt, die sie mit einem Gehalt von etwa 17,5% löslicher
Kaffeesubstanz durch Leitung 28 verließ. Die,Gesamtverweilzeit der Extraktionsflüssigkeit im Heißabschnitt,
d. h. in den Kolonnen 12, 13 und 14, betrug hierbei 75 Minuten.
Nach dem Verlassen der Kolonne 14 kühlte sich im vorliegenden Betriebsbeispiel die Extraktionsflüssigkeit
in der Leitung 28 durch natürliche Konvektion und ohne Zuhilfenahme des an sich vorhandenen
Wärmeaustauschers 34 auf die gewünschte, 99° C betragende Eintrittstemperatur in den letzten,
sogenannten Abkühlabschnitt der Anlage ab, der in diesem Fall aus einer einzigen Kolonne 15 bestand.
In dieser Kolonne kam die Extraktionsflüssigkeit mit praktisch frischer Röstkaffeemasse in Kontakt und
verließ sie nach etwa 42 Minuten durch Leitung 41 mit einer Temperatur von 82° C und einem Stoffgehalt
von 41,3%.
In Fig. 2 sind, wie bereits erwähnt, die Temperaturbedingungen dieses Betriebsversuches eingezeichnet.
Die frische Extraktionsflüssigkeit tritt in den sögenannten kalten Systemabschnitt mit einer Temperatur
von 1100C ein, wird im sogenannten heißen Abschnitt
bis auf 148° C erhitzt und kühlt sich im weiteren Lauf bis zum Austritt aus dem Abkühlabschnitt
auf 82° C ab. , Der mittlere Abzugsfaktor, d. h. das Gewichtsverhältnis
zwischen der ein Kaffeebett durchströmenden Extraktionsflüssigkeit und dessen Kaffeegehalt betrug
hierbei 0,79. Die ein Maß für die Extraktionsvollständigkeit darstellende Konzentration der löslichen
Stoffe in der Extraktionsflüssigkeit kurz vor dem Abschalten betrug 2%.
Das aus der letzten Kolonne 15 austretende, stoffreiche Extraktionsgut gab bei der Sprühtrocknung ein
Kaffeepulver der gewünschten, dunklen Farbe.
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-Extrakt durch wäßrige Gegenstromextraktion von
Röstkaffee in drei unterschiedlich temperierten Zonen, von denen die Temperatur der dritten
niedriger als die der zweiten ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Extraktion mit frischer Extraktionsflüssigkeit in der ersten Zone bei einer Temperatur
durchgeführt wird, die niedriger als die der zweiten Zone ist, wobei der Temperaturbereich
der ersten Zone zwischen 104 und 132° C und der der zweiten Zone zwischen 121 und
157° C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittstemperatur der
Extraktionsflüssigkeit in der ersten Zone niedriger als die Austrittstemperatur ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittstemperatur der
Extraktionsflüssigkeit in der zweiten Zone etwa 22 bis 36° C über der Austrittstemperatur des
Extraktes aus der dritten Zone liegt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittstemperatur
des Extraktes aus der dritten Zone etwa 79,5 bis 93° C beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Extraktionsflüssigkeit in der ersten Zone auf einen Gehalt von 4%, in der zweiten Zone auf einen
Gehalt von 12 bis 3O°/o und in der dritten Zone auf einen Gehalt von 35 bis 40% an löslichen
Stoffen gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 515 730, 2 380 046.
USA.-Patentschriften Nr. 2 515 730, 2 380 046.
Hierzu 1 B'att Zeichnungen
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DE1113864B true DE1113864B (de) | 1961-09-14 |
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ID=7123451
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DEG28328A Pending DE1113864B (de) | 1959-11-09 | 1959-11-09 | Verfahren zur Gewinnung von Kaffee-Extrakt |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1113864B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148626A1 (de) * | 1970-10-02 | 1972-04-06 | Procter & Gamble | Verfahren zur Herstellung von Kaffee-Extrakt |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2380046A (en) * | 1943-05-26 | 1945-07-10 | Inredeco Inc | Method of making coffee extract |
US2515730A (en) * | 1947-10-24 | 1950-07-18 | American Home Foods Inc | Coffee extraction process |
-
1959
- 1959-11-09 DE DEG28328A patent/DE1113864B/de active Pending
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