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DE1113202B - Breitstreckwalze mit einstellbarer Kruemmung - Google Patents

Breitstreckwalze mit einstellbarer Kruemmung

Info

Publication number
DE1113202B
DE1113202B DEW19781A DEW0019781A DE1113202B DE 1113202 B DE1113202 B DE 1113202B DE W19781 A DEW19781 A DE W19781A DE W0019781 A DEW0019781 A DE W0019781A DE 1113202 B DE1113202 B DE 1113202B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
sleeve
steel rods
spreader
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW19781A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wittler & Co H
Original Assignee
Wittler & Co H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wittler & Co H filed Critical Wittler & Co H
Priority to DEW19781A priority Critical patent/DE1113202B/de
Publication of DE1113202B publication Critical patent/DE1113202B/de
Priority to DE19651460754 priority patent/DE1460754A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • D06C3/067Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus by curved rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Breitstreckwalze mit einstellbarer Krümmung Die Erfindung betrifft eine Breitstreckwalze mit einstellbarer Krümmung für biegsame Textil-, Papier-oder Kunststoffbahnen, bestehend aus einem von mehreren Rollenabschnitten getragenen elastischen Mantel und einer aus einer Anzahl biegsamer, federnder Stahlstäbe gebildeten Achse, auf der die Rollenabschnitte sich über Tragkörper drehbar abstützen, wobei an dem einen Ende der Achse alle Stahlstäbe fest eingespannt sind, während an deren anderem Ende nur ein Teil der Stahlstäbe fest eingespannt, jedoch der auf der anderen Seite der neutralen Zone liegende nicht eingespannte Teil längsverschiebbar gelagert ist und mit einem Zug- oder Druckorgan in Verbindung steht, welches von einem Achsende aus betätigbar ist.
  • Die üblichen Breitstreckwalzen für Textil-, Papier-oder Kunststoffbahnen bestehen bekanntlich aus einer mehr oder weniger stark gekrümmten, an beiden Enden fest eingespannten Achse und einem auf dieser Achse drehbar angeordneten Walzenmantel aus Gummi ad. dgl. Der Streckeffekt hängt dabei von der Winkelstellung der Ebene, in der die gekrümmte Achse liegt, zur Bewegungsrichtung der. zu streckenden Bahn sowie vom Krümmungsradius der Achse ab.
  • Bei einer Reihe bisher bekannter Breitstreckwalzen ist eine Verstellung der Ebene der gekrümmten Walzenachse durch Drehung ihrer beiderseitigen Lager in den Lagerböcken möglich, wobei der Krümmungsradius konstant bleibt. Wenn also ein anderer Krümmungsradius erwünscht ist, muß die Streckwalze durch eine andere mit größerem oder kleinerem Krümmungsradius ausgewechselt werden, was sehr umständlich und zeitraubend ist und in jedem Falle eine Betriebsunterbrechung erfordert.
  • Ferner sind einstellbare Breitstreckwalzen für biegsame Materialbahnen bekannt, bei denen die federnden mittleren Achselemente in Form von aufeinanderliegenden flachen Streifen als Federpaket über einen erheblichen Bereich der Achse miteinander verbunden sind, wobei auf der Achse mit Abstand von den starren, geraden Abschnitten Biegeeinrichtungen vorgesehen sind, um die Achselemente in dem zwischen den geraden Abschnitten und den Biegeeinrichtungen liegenden Bereich gegeneinander zu verschieben und dadurch in diesem Bereich der Achse und dem auf ihr gelagerten Teil der Walze eine Krümmung zu geben. Hierbei sind Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, welche die Achse in ihrer gekrümmten Stellung fest schließen.
  • Diese Breitstreckwalzen, gebildet aus Federplatten, haben den Nachteil, daß die Reibungskräfte zwischen den aufeinanderliegenden Federn die Rückstellung bis zur Krümmung Null verhindern, so daß sie nicht als gerade Breitstreckwalzen verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Breitstreckwalzen mit einstellbarer Krümmung die Achse so auszubilden, daß ihr Krümmungsradius zwischen Null und einem Höchstwert eingestellt und somit den erforderlichen Verhältnissen während des Betriebes angepaßt werden kann. Das ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Achse zumindest im mittleren Teil aus einem Bündel neben- und übereinander, mit Abstand voneinander liegenden Stahlstäben von kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, die durch muffenartige Tragkörper hindurchgeführt sind, wobei gewisse Stahlstäbe fest mit den Tragkörpern verbunden sind, die anderen Stahlstäbe dagegen die Tragkörper frei beweglich durchsetzen.
  • Hierbei ist an einem oder an beiden Enden der Walze erfindungsgemäß eine längsgeschlitzte Hülse mit einem im Innern dieser Hülse befestigten Zapfen vorgesehen, auf dem eine Schraubenfeder sowie ein beweglicher Ring angeordnet sind. Der Ring steht unter Einwirkung der Schraubenfeder und trägt Zapfen, die durch Schlitze der Hülse hindurch in Querbohrungen des Lagerringes eingreifen.
  • In der Hülse ist ein Druckschaft verschiebbar gelagert, der an seinem der Walzenmitte zugekehrten Ende ein Widerlager für die Rundstahlstäbe und an seinem äußeren Ende eine Gewindebuchse trägt, in die ein mit entsprechendem Außengewinde versehener Schaft des Zapfens eingeschraubt ist, welcher im äußeren Teil der Hülse drehbar gelagert ist und an seinem frei liegenden Ende einen Vierkant aufweist. Der Zapfen besitzt einen Bund, der durch die Schraubenfeder gegen ein Axialwälzlager gedrückt und fixiert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen Fig. 1 und 2 die beiden Enden einer erfindungsgemäß ausgebildeten Breitstreekwalze im Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch den mittleren Teil der Walze nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • In dem dargestellten. Ausführungsbeispiel besteht die Achse der Breitstreckwalze auf nahezu der gesamten Arbeitsbreite aus neun Rundstahltsäben 1, 2 und 3, die in je drei Lagen zu je drei Stück nebeneinander angeordnet und durch in gewissen, zweckmäßig gleichmäßigen Abständen voneinander vorgesehene, muffenartige Tragkörper 4, 5 hindurchgeführt sind. Die zylindrischen Außenflächen dieser Tragkörper 4, 5 bilden gleichzeitig die Laufflächen für die zwischen der Walzenachse und dem elastischen Walzenmantel 6 vorgesehenen Rollenlager 7. In dem innerhalb des rechten Walzenmantelendes liegenden äußeren Tragkörper 4 (s. Fig. 2) sind die Enden sämtlicher Stahlstäbe 1, 2 und 3 durch Querzapfen 8 gegen axiale Verschiebung gesichert. In den Längsbohrungen des innerhalb des linken Walzenmantelendes vorgesehenen Tragkörpers 5 (Fig. 1) dagegen sind die unteren drei Stahlstäbe 3 durch Querzapfen 9 befestigt, die übrigen Stäbe 1 und 2 dagegen frei beweglich gelagert. Die drei oberen Stäbe 1 sind dabei länger bemessen als die mittleren Stäbe 2 und ragen um ein gewisses Maß (mindestens 50 mm) aus der äußeren Stirnseite des Tragkörpers 5 heraus.
  • Auf beiden äußeren Tragkörpern 4 und 5 sind Muffen 10 bzw. 11 befestigt, in deren abgestufte äußere Enden die Achslagerzapfen 12 bzw. 13 eingeschraubt sind.
  • Der im wesentlichen massiv gehaltene rechte Lagerzapfen 12 (Fig. 2) trägt am äußeren Ende eine zylindrische Buchse 12', die in ihrem Bereich des balligen Lagerinnenringes 14 liegenden Teil zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze 15 aufweist. Innerhalb der Buchse 12' sind auf einem mittig angeordneten Zapfen 16, der in einer Mittenbohrung des massiven Zapfens 12 geführt wird, eine kräftige Schraubendruckfeder 17 und-ein Ring 18 beweglich gelagert. Der Ring 18 bildet das innere Widerlager für die Feder 17, während das äußere Widerlager der Feder 17 durch den Kopf 16' des Zapfens 16 gebildet wird, der außen mit Gewinde versehen und in das mit entsprechendem Innengewinde versehene äußere Ende der Buchse 12' eingeschraubt ist. Der Ring 18 trägt zwei radial nach außen gerichtete Zapfen 19, die durch die Längsschlitze 15 der Buchse 12' hindurchragen und in Querbohrungen des Lagerinnenringes 14 eingreifen.
  • Der linke Achslagerzapfen 13 ist im Gegensatz zum rechten Achslagerzapfen 12 auf seiner gesamten Länge als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet. In diesem Hohlkörper 13 ist ein Druckschaft 20 gelagert, der durch einen in eine Längsnut 21 des Hohlkörpers 13 eingreifenden Keil 22 gegen Drehung im Hohlkörper 13 gesichert ist und an seinem innerhalb der Muffe 11 liegenden Ende einen Bund 22' trägt, gegen den die länger gehaltenen oberen Stahlstäbe 1 stirnseitig anliegen (vgl. Fig. 1). Ein mittiger Zapfen 33 des Druckschaftes 20 ragt in die mittige Bohrung des äußeren Tragkörpers 5 hinein.
  • Das äußere Ende des Druckschaftes 20 ist als Gewindebuchse 23 ausgebildet, in die ein Gewindeschaft 24 einerDruckspinde125 eingeschraubt ist. DieDruckspindel 25 ist durch eine im äußeren Ende des Hohlkörpers 13 befestigte Buchse 26 hindurchgeführt und besitzt am äußeren Ende einen Vierkantansatz 27 zum Aufstecken eines Handrades oder zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels. Zwischen der Innenfläche der Buchse 26 und einem auf der Spindel 25 befestib ten Bund 28 ist ein Axialkugellager 29 angeordnet, so daß sich die Spindel 25 auch bei starker Belastung leicht drehen läßt. Ferner sind auf dem zwischen dem Bund 28 und dem Gewindeschaft 24 liegenden Teil der Spindel 25, wie an dem rechten Ende der Walze, eine kräftige Schraubendruckfeder 17 und ein Ring 18 gelagert. Der Ring 18 trägt auch hier zwei radial nach außen gerichtete Zapfen 19, die durch zwei Längsschlitze 15 des Hohlkörpers 13 hindurchragen und in Querbohrungen des Lagerinnenringes 14 eingreifen.
  • DerDruckschaft 20 ist in üblicher Weise mit Schmiernuten 30 versehen, die eine einwandfreie Schmierung gewährleisten.
  • Die zwischen dem linken Lager und dem Walzenmantel 6 auf dem Hohlkörper 13 drehbar gelagerte Scheibe 31 dient in bekannter Weise zur Führung der Aufführseile und ist zu diesem Zweck mit einer Ringnut 32 ausgestattet.
  • Sind die Buchse 23 und der Schaft 24 der Spindel 25 mit Linksgewinde ausgestattet, so wird bei Rechtsdrehung der Spindel 25 der Schaft 20 in der in Fig. 1 angedeuteten Pfeilrichtung axial verschoben und somit ein Druck auf die oberen Stahlstäbe 1 ausgeübt, welcher eine Durchbiegung der Walzenachse bewirkt, da die unteren Stäbe 3 fest eingespannt sind. Je weiter der Druckschaft 20 in Pfeilrichtung verschoben wird, um so stärker wird die Krümmung der Breitstreckwalze. Da sich während des Betriebes nur der elastische Walzenmantel 6 dreht, die Achse und deren Lagerzapfen dagegen stillstehen, kann der Krümmungsradius der Breitstreckwälze auch während des Betriebes jederzeit verändert werden.
  • Mit zunehmender Krümmung der Walze verschieben sich die Enden der Achse in ihren ortsfesten Lagern naturgemäß in Richtung zur Walzenmitte. Diese Verschiebung wird ermöglicht durch die beiderseitige Anordnung der Federn 17 zwischen den mit den Achslagern gekuppelten Ringen 18 und den mit der Walzenachse verbundenen Teilen 16' bzw. 28. Die beiderseitigen Druckfedern 17 sind gleich dimensioniert und geben somit bei zunehmender Krümmung der Breitstreckwalze gleichmäßig nach, so daß eine Axialverschiebung der Breitstreckwalze gegenüber den beiderseitigen Lagern vermieden wird.
  • Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, die Zahl der die Walzenachse bildenden Stäbe größer oder kleiner zu wählen, wie es auch möglich ist. die nur einseitig festgehaltenen äußeren Stäbe 1 auf Zug zu beanspruchen und dadurch eine Krümmung in umgekehrter Richtung hervorzurufen. Wesentlich ist nur, daß ein Teil der äußeren Stäbe beiderseits fest eingespannt ist und der den fest eingespannten Stäben gegenüberliegende Teil der Stäbe im Wirkungsbereich eines Druck- oder Zugorgans liegt, so daß in den sich gegenüberliegenden Stäben unterschiedliche Spannungen erzeugt werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand weist gegenüber den bekannten Breitstreckwalzen den weiteren Vorteil auf, daß es sich bei den Stäben um gezogene, dünne Rundstahlstäbe handelt, welche handelsüblich zu beziehen sind, und diese so angeordnet sind, daß sie sich gegenseitig nicht berühren, wodurch Reibungskräfte nicht auftreten, die sonst üblicherweise bei Stäben, die zu Federpaketen zusammengesetzt sind, entstehen. Hinzu kommt, daß der konstruktive Aufbau einfacher ist und die erfindungsgemäße Breitstreckwalze aus verhältnismäßig wenig Einzelteilen besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Breitstreckwalze mit einstellbarer Krümmung für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen, bestehend aus einem von mehreren Rollenabschnitten getragenen elastischen Mantel und einer aus einer Anzahl biegsamer, federnder Stahlstäbe gebildeten Achse, auf der die Rollenabschnitte sich über Tragkörper drehbar abstützen, wobei an dem einen Ende der Achse alle Stahlstäbe fest eingespannt sind, während an deren anderem Ende nur ein Teil der Stahlstäbe fest eingespannt, jedoch der auf der anderen Seite der neutralen Zone liegende nicht eingespannte Teil längsverschiebbar gelagert ist und mit einem Zug- oder Druckorgan in Verbindung steht, welches von einem Achsende aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse zumindest im mittleren Teil aus einem Bündel neben- und übereinander, mit Abstand voneinander liegenden Stahlstäben (1, 2, 3) von kreisförmigem Querschnitt gebildet ist, die durch muffenartige Tragkörper (4, 5) hindurchgeführt sind, wobei die Stahlstäbe (3) fest mit den Tragkörpern (4, 5) verbunden sind, die Stahlstäbe (1, 2) dagegen die Tragkörper (4, 5) frei beweglich durchsetzen. z. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden Enden der Walze eine längsgeschlitzte Hülse (12' bzw. 13) mit einem im Innern dieser Hülse befestigten Zapfen (16 bzw. 25) vorgesehen ist, auf dem eine Schraubenfeder (17) sowie ein beweglicher Ring (18) angeordnet sind, wobei der Ring (18) unter der Einwirkung der Schraubenfeder (17) steht und mit Zapfen (19) durch Schlitze (15) der Hülse (12', 13) hindurch in Querbohrungen des Lagerringes (14) eingreift. 3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (13) ein Druckschaft (20) verschiebbar gelagert ist, der an seinem der Walzenmitte zugekehrten Ende ein Widerlager (22') für die Rundstahlstäbe (1) und an seinem äußeren Ende eine Gewindebuchse (23) trägt, in die ein mit entsprechendem Außengewinde versehener Schaft (24) des Zapfens (25) eingeschraubt ist, der im äußeren Teil der Hülse (13) drehbar gelagert ist und an seinem frei liegenden Ende einen Vierkant (27) od. dgl. aufweist. 4. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (25) einen Bund (28) aufweist, der durch die Schraubenfeder (17) gegen ein Axialwälzlager (29) gedrückt und fixiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 934 646.
DEW19781A 1959-09-21 1959-09-21 Breitstreckwalze mit einstellbarer Kruemmung Pending DE1113202B (de)

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DE19651460754 DE1460754A1 (de) 1959-09-21 1965-07-26 Breitstreckwalze mit einstellbarer Kruemmung fuer biegsame Textil-,Papier- oder Kunststoffbahnen

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DEW0039618 1965-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408798A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-23 H. Krieghoff Gmbh Spannvorrichtung für Handfeuerwaffen mit Stecherabzug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934646C (de) * 1954-05-01 1955-11-03 John Douglas Robertson Einstellbare Streckwalze fuer biegsame Materialbahnen

Patent Citations (1)

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DE1460754A1 (de) 1970-02-05

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