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DE1112443B - Vorrichtung zum Foerdern von plastischen Massen, insbesondere von Sprengstoff, bei Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von plastischen Massen, insbesondere von Sprengstoff, bei Verpackungsmaschinen

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Publication number
DE1112443B
DE1112443B DEM42054A DEM0042054A DE1112443B DE 1112443 B DE1112443 B DE 1112443B DE M42054 A DEM42054 A DE M42054A DE M0042054 A DEM0042054 A DE M0042054A DE 1112443 B DE1112443 B DE 1112443B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
screw
packaging machines
plastic masses
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM42054A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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Publication date
Application filed by Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik filed Critical Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
Priority to DEM42054A priority Critical patent/DE1112443B/de
Priority to CH475760A priority patent/CH377269A/de
Priority to BE590455A priority patent/BE590455A/fr
Priority to FR827160A priority patent/FR1256932A/fr
Priority to US38372A priority patent/US3047034A/en
Priority to GB23518/60A priority patent/GB941518A/en
Publication of DE1112443B publication Critical patent/DE1112443B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/08Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by rotary feeders
    • B65B37/10Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by rotary feeders of screw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/08Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by screw-type feeders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • B65G65/463Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged vertically or substantially vertically within the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0264Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders
    • F42B33/0271Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by using screw-type feeders for extruding blasting cartridges

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Description

  • Vorrichtung zum Fördern von plastischen Massen, insbesondere von Sprengstoff, bei Verpackungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von plastischen Massen, insbesondere von Sprengstoff, bei Verpackungsmaschinen mit einer in einen Fülldorn ragenden Füllschnecke, die in den Vorratsbehälter hineinreicht und zu der eine Zuführschnecke gleichachsig angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, bei Patroniermaschinen für plastische Massen, z. B. für Sprengstoff, in dem Vorratsbehälter für die Füllmasse eine Schnecke anzuordnen, durch welche die Masse einem Hohldorn zugeführt wird, auf den die Verpackungshülse geschoben wird. Es hat sich hierbei gezeigt, daß bei einfachen Schnecken der Sprengstoff nicht immer in genügender Menge nachgefördert wird, so daß sich ungleichmäßige Füllungen ergeben. Das ist besonders nachteilig bei mehrspindeligen Verpackungsmaschinen, bei denen die Füllung aller gleichzeitig hergestellten Patronen gleich sein muß.
  • Um die Sprengstoffmasse nach dem Füllvorgang abzudrehen, kann die Füllschnecke bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art linksherum gedreht werden. Damit dabei die eingefüllte Sprengstoffmasse nicht zurückgeführt wird, ist es bekannt, um die Füllschnecke eine Zuführschnecke anzuordnen, die aber im Betriebszustand der Vorrichtung nicht starr mit der Füllschnecke verbunden ist.
  • Ferner ist eine Füllvorrichtung bekannt, die aus einer in ein Füllrohr ragenden Füllschnecke besteht, die auch in den Vorratsbehälter hineinreicht und zu der eine Zuführschnecke gleichachsig angeordnet ist, durch die sich aber nicht die Füllschnecke, sondern nur deren Achse erstreckt. Füllschnecke und Zuführschnecke überdecken sich nur auf einer Länge von etwa einem halben Gang der Füllschnecke. Die Füllschnecke verlängert also nur die Zuführschnecke in Förderrichtung und hat die Aufgabe, das von der Zuführschnecke geförderte Gut zu übernehmen und in das Füllrohr weiterzufördern. Ein Schaber oder Rührarm am Ende der Zuführschnecke soll zwar zugleich eine Vorschubwirkung in Richtung des Füllrohres ausüben, seine Hauptaufgabe besteht aber zweifellos darin, das Füllgut daran zu hindern, sich an der Wand des sich gegen das Füllrohr hin verjünr genden Teiles des Vorratsbehälters festzusetzen. Die Vorschubwirkung des Schabers kann auch nur unbedeutend sein, weil seine Fläche im Verhältnis zu dem ihn umgebenden Raum gering ist, so daß nur eine kleine Angriffsfläche zur Verfügung steht, die fördernd auf das Füllgut einwirken kann. Ein Eindrücken der zu verpackenden Masse in die Gänge der Füllschnecke wird mit diesem Arm jedenfalls nicht erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die plastische Masse so gleichmäßig wie möglich zu fördern, um so gleiche Füllungen der hergestellten Patronen zu erreichen.
  • Hierzu muß das Füllgut in die Gänge der Fültschnecke gedrückt werden, das überschüssige Füllgut entweichen können und das Abfüllen mit geringen Gewichtsdifferenzen möglich sein.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sich die Zuführschnecke unter Freihalten eines Ringraumes um den aus; dem Fülldorn herausragenden Teil derFüllschnecke erstreckt und beide Schnekken während des Abfüllens starr miteinander verbunden und gemeinsam antreibbar sind, jedoch im Stillstand von außen zueinander verstellbar sind.
  • Bei der praktischen Ausführung kann die Füllschnecke an einer Spindel befestigt sein, die mit einem Klemmkegel versehen ist. Die Spindel ist durch die hohle Antriebswelle durchgeführt, so daß man die Schnecken gegeneinander verstellen kann, ohne daß man den Fülltrichter oder andere Maschinenteile abnehmen muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Fördervorrichtung für plastische Massen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 die beiden Schnecken in Ansicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der LinieA-B der Fig. 2.
  • An dem Fülltrichterl befindet sich in bekannter Weise ein Fülldorn 2, auf den die Hülle für den Sprengstoff od. dgl. aufgeschoben wird. In diesen Fülldorn ragt die Füllschnecke3, die am oberen Ende mit einem Klemmkegel 4 versehen ist. Um die Füllschnecke 3 ist innerhalb des Füllzylindersl eine weitere ZuführschneckeS angeordnet, die mit einer Buchse 6 verbunden ist. Durch diese Schnecke 5 wird die Füllschnecke 3 immer ausreichend mit Füllgut versehen, so daß man eine gleichmäßige Füllung der Hüllen erreicht. Das von ZuführschneckeS zuviel geförderte Gut kann im Trichter 1 hochsteigen, und zwar seitlich von dieser Schnecke 5 und durch den RingraumSa zwischen den beiden Schnecken 3 und 5 (Fig.3). Der Antrieb der Schnecken erfolgt über eine hohle Welle 7, die über ein Zahnrad 8 von einem nicht dargestellten Motor aus angetrieben wird.
  • Im Innern der Welle 7 befindet sich eine Spindel 9, die mit Hilfe eines Vierkants9a gedreht werden kann. Diese Spindel ist mittels eines Gewindes mit dem Kegel 4 verbunden. Die Welle 7 ist an ihrem unteren Ende mit einem Innenkegel 7a versehen, der geschlitzt ist. Wird die Spindel 9 betätigt, so zieht man den Kegel 4 in den Innenkegel7a, wodurch die Welle 7 mit der Schnecke 3 und außerdem über die Buchse 6 auch mit der Schnecke 5 gekuppelt wird.
  • Diese getrennte Anordnung der Schnecken 3 und 5 hat den Vorteil. daß man die beiden Schnecken gegeneinander verstellen kann. Durch Drehen der Spindel 9 wird der Kegel 4 nach unten in die Losstellung gedrückt, so daß man die Buchse 6 und mit ihr die Schnecke 5 mit Hilfe eines an den oberen Rand der Buchse 6 angesetzten Werkzeuges verdrehen kann.
  • Durch diese Verstellung der Schnecke 5 gegenüber der Schnecke 3 kann man erreichen, daß bei mehrspindeligen Maschinen immer eine gleichmäßigeFüllmenge allen Patronenhüllen zugeführt wird.
  • Um zu erläutern, wie durch eine einmalige Verstellung der Füll- und Zuführschnecke ein Ausgleich einer Gewichtsdifferenz bewirkt werden kann, sei zunächst noch einmal erwähnt, daß die relative Verstellung der Schneckengänge zueinander nur im Stillstand der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
  • Dadurch, daß die Zuführschnecke kürzer ist als die Füllschnecke hat ihr Ende eine ganz bestimmte Stellung zu dem auf gleicher Höhe befindlichen Gang der Füllschnecke. Dieses Ende kann sich im einen Extremfall einem Gewindegang der Füllschnecke sehr stark nähern, etwa die in Fig. 1 gezeigte Stellung, oder im anderen Extremfall in eine Lücke zwischen zwei Gewindegänge greifen, wie Fig. 2 zeigt. Da das Ende der Zuführschnecke unmittelbar am Einlaß des Fülldorns gelegen ist, hat die Lage dieses Endes der Zuführschnecke relativ zur Füllschnecke Einfluß auf die in der Zeiteinheit von der Füllschnecke geförderte Menge, und zwar ist diese Menge bei der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung größer als bei der in Fig. 1 dargestellten Lage, weil im ersten Fall die Zuführschnecke unmittelbar bis in eine Lücke zwischen zwei Gewindegängen fördern kann.
  • PATENTANSPRtSCHE: 1. Vorrichtung zum Fördern von plastischen Massen, insbesondere von Sprengstoff, bei Verpackungsmaschinen mit einer in einen Fülldorn ragenden Füllschnecke, die in den Vorratsbehälter hineinreicht und zu der eine Zuführschnecke gleichachsig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zuführschnecke (5) unter Freihalten eines Ringraumes um den aus dem Fülldorn (2) herausragenden Teil der Füllschnecke (3) erstreckt und beide Schnecken (3, 5) während des Betriebs starr miteinander verbunden und gemeinsam antreibbar, jedoch im Stillstand von außen gegeneinander verstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschnecke (3) an einer Spindel (9) befestigt ist, die mittels Gewinde mit einem Klemmkegel (4) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (9) durch die hohle Antriebswelle (7) durchgeführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 513, 965 1i5, 1014901.
DEM42054A 1959-07-06 1959-07-06 Vorrichtung zum Foerdern von plastischen Massen, insbesondere von Sprengstoff, bei Verpackungsmaschinen Pending DE1112443B (de)

Priority Applications (6)

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BE (1) BE590455A (de)
CH (1) CH377269A (de)
DE (1) DE1112443B (de)
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