DE1111784B - Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von GlasscheibenInfo
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- DE1111784B DE1111784B DED28539A DED0028539A DE1111784B DE 1111784 B DE1111784 B DE 1111784B DE D28539 A DED28539 A DE D28539A DE D0028539 A DED0028539 A DE D0028539A DE 1111784 B DE1111784 B DE 1111784B
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/025—Re-forming glass sheets by bending by gravity
- C03B23/027—Re-forming glass sheets by bending by gravity with moulds having at least two upward pivotable mould sections
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D 28539 rVc/32a
ANMELDETAG: 17. JULI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. JULI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. JULI 1961
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben mit drei an einem Rahmen angeordneten
Formteilen, von denen der mittlere fest mit dem Rahmen und die beiden äußeren Formteile an
zwischen den äußeren und den inneren Enden ihrer formenden Fläche liegenden Punkten schwenkbar mit
demRahmen verbunden sind und fernerein Verfahren zum Biegen von Glasscheiben auf einer solchen Form.
Dreiteilige Biegeformen dieser Bauart, sogenannte Klappformen, sind von wesentlich einfacherem Aufbau
als aus drei aneinander gelenkten, sich während des Biegevorgangs relativ zueinander bewegenden
Teilen bestehende Gelenkformen. Im Gegensatz zu diesen Gelenkformen werden bei den eingangs erwähnten,
aus getrennten Fonnteilen bestehenden Formen zur Zwischenabstützung der Scheiben während
des gesamten Biegevorgangs keine besonderen Stützvorrichtungen benötigt, da bei ihnen die Zwischenabstützung
durch Teile der formenden Fläche zwangläufig selbst erfolgt, sofern nicht durch geeignete zusätzliche
Mittel für spezielle Biegefälle diese innere Abstützung zu Beginn des Biegevorgangs unterbunden
wird.
Ferner sind (vergleiche britische Patentschrift 795546) Gelenkbiegeformen bekannt, die aus zwei
schwenkbaren, durch ein Mittenscharnier verbundenen, bei aufliegender Scheibe ausbalancierten Formteilen
bestehen, von denen der eine um einen festen Drehpunkt und der andere um einen sich während des
Biegevorgangs zur Formmitte hinbewegenden Drehpunkt schwingt. Diese Formen benötigen neben dem
Mittenscharnier und der verschiebbaren Lagerung des Drehpunktes eines der Formteile eine zusätzliche Mittenabstützung
für die Scheibe, damit beide Formteile, ohne sich gegenseitig zu behindern, nach dem Zusammenklappen
der Form eine durchgehende formende Fläche bilden können. Von diesen zweiteiligen
Gelenkformen unterscheiden sich die eingangs erwähnten Klappformen in vorteilhafter Weise dadurch,
daß bei ihnen durch die — zumindest während eines Teiles des Biegevorgangs erfolgende — doppelte Zwischenabstützung
der Scheibe auf den inneren Enden der äußeren Formteile die Längen der zwischen den
Abstützstellen liegenden drei Scheibenteile wesentlich geringer sind. Vermöge ihrer geringeren Länge neigen
die sich zwischen den Auflagerstellen erstreckenden Scheibenteile bei dreiteiligen Formen in erheblich geringerem
Maße dazu, sich wellenförmig durchzubiegen, als die bei gleicher Gesamtlänge der Scheibe
um die Hälfte längeren unabgestützten Scheibenteile bei der älteren zweiteiligen Gelenkform. Ferner ist für
Scheiben gleicher Krümmung der von dem mittleren Vorrichtung und Verfahren
zum Biegen von Glasscheiben
zum Biegen von Glasscheiben
Anmelder:
Deutsche Tafelglas Aktiengesellschaft Detag, Fürth (Bay.)
Gerhard Recker, Dipl.-Ing. Fritz Krüger
und Dr. Günther Rodloff, Witten,
sind als Erfinder genannt worden
und Dr. Günther Rodloff, Witten,
sind als Erfinder genannt worden
ao Scheibenabschnitt während des Biegevorgangs in senkrechter Richtung zurückzulegende Weg wesentlich geringer
als bei zweiteiligen Gelenkformen. Gegenüber einer zweiteiligen Gelenkform mit zusätzlicher Mittenabstützung
haben die eingangs erwähnten dreiteiligen Klappformen den weiteren Vorteil, daß bei ihnen keine
Pendelstützen für die Zwischenabstützung der Scheibe und für den Schwenkpunkt des einen der beiden Formteile
benötigt werden.
Alle bisher bekannten Biegeformen zwei- oder dreiteiliger Art sind so ausgestaltet, daß von ihren äußeren
Formteilen zur Scheibenmitte hin drehende Momente ausgeübt werden. Beim Biegen von Glasscheiben auf
diesen bekannten Formen werden also die Scheiben nach dem Erreichen der Biegetemperatur durch zusätzlich
an den beweglichen Formteilen angreifende und zur Scheibenmitte hinwirkende Druckkräfte
gleichsam in die Form gedrückt.
Durch das Vorhandensein dieser zusätzlichen, die äußeren Scheibenenden zur Mitte abbiegenden Druckkräfte,
die sich im starren Zustand der Scheibe schon als zur Scheibenmitte gerichtete Spannungen zeigen,
können, insbesondere beim Beginn des Erweichens der Scheibe, die Scheibenenden so scharf abgebogen
werden, daß sich unerwünschte Verzerrungen der Scheibe ergeben. Ferner werden durch die auf die
äußeren Scheibenenden einwirkenden aufwärts gerichteten Kräfte im Augenblick des Erweichens der
Scheibe die äußeren Scheibenenden mehr als erwünscht nach oben abgebogen. Dieses Überbiegen ist
nicht mehr zu beseitigen, so daß die Scheibe nach dem Absinken in die geschlossene Form nicht satt an
den formenden Flächen der äußeren Formteile an-
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liegt, sondern etwas von diesen absteht. Dieses Abklaffen der Scheibenenden von der formenden Fläche
wirkt sich namentlich bei Windschutzscheiben äußerst nachteilig aus, da für den Automobilbau eine sehr
genaue Maßhaltigkeit der Scheiben erforderlich ist.
Demgegenüber werden bei der Biegeform gemäß der Erfindung die äußeren Formteile etwa in ihrem
Schwerpunkt am Rahmen angelenkt, so daß das Biegen der auf den waagebalkenartig gelagerten äußeren
Formteile aufliegenden Scheibe weder durch das Gewicht eines angelenkten mittleren Formteils oder einer
zusätzlichen Mittenabstützung noch durch an den inneren Enden der äußeren Formteile angeordnete
Gewichte oder einer entsprechenden Massenverteilung beschleunigt und damit ungünstig beeinflußt wird. Die
von äußeren Kräften unbeeinflußte Scheibe kann beim Biegen auf der neuen Form den Wärmeeinwirkungen
frei folgen und sinkt daher verzerrungsfrei und ohne Überbiegen der Enden auf die formende Fläche ab.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. An einem Rahmen 1 ist
der mittlere Formteil 2 durch Träger 3 starr befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei
äußere Formteile 4 vorgesehen, die etwa in ihrem Schwerpunkt an mit dem Rahmen verbundenen
Trägern 5 frei schwenkbar angeordnet sind. Die äußeren Enden der äußeren Formteile 4 können zurückgeschwenkt
werden, bis sie auf die Träger 6 treffen.
Beim Arbeiten mit der neuen Vorrichtung wird die Glasscheibe 7 zunächst auf die äußeren Enden der zurückgeschwenkten
äußeren Formteile 4 aufgelegt. Die Scheibe steht hierbei nicht unter Druckspannung. Sobald
die Scheibe sich nach dem Auftempern durchbiegt, legt sie sich auf die freien inneren Enden der
äußeren Formteile 4 und führt diese beim weiteren Durchbiegen in die Schließstellung der Form über,
wobei die äußeren Enden 4 der Form sich entsprechend anheben und damit zur Formgebung der Scheibe beitragen.
Die inneren Enden der Formteile 4 legen sich dabei auf die am Rahmen 1 sitzenden Träger 8.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Träger 6 so lang
ausgebildet, daß die Glasscheibe? sich nach ihrem Auflegen auf die äußeren Enden der Formteile 4 nicht
auf die inneren Enden dieser Formteile abstützt.
Die Träger 6 können aber auch kürzer und in ihrer Höhe einstellbar ausgebildet sein, oder sie können
ganz in Fortfall kommen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn an den Enden spitz zulaufende, zur
Längsachse unsymmetrische Scheiben gebogen werden sollen, die ohne eine Zwischenabstützung kippen würden
und also nicht in der waagerechten Lage gehalten werden können.
Bei einer Ausbildung der Vorrichtung in dieser Weise., also z. B. bei vollständigem Fortfall der Träger
6, biegt die Scheibe 7 die in der Ruhelage angehobenen äußeren Enden der Formteile 4 bei ihrem
Auflegen so weit zurück, bis beide Enden der frei schwenkbaren Formteile 4 an der Glastafel 7 anliegen.
Die Glastafel ist dann nicht nur, wie in der Zeichnung dargestellt, an den Enden, sondern auch an zwei mittleren
Stellen abgestützt. Sobald die Scheibe dann unter dem Einfluß der Wärme beginnt, sich durchzubiegen,
lastet das größere Gewicht der Scheibe auf den inneren Enden der Formteile 4, so daß diese unter Anheben
ίο der äußeren Enden der Formteile in die Schließstellung
der Form einschwenken.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben mit drei an einem Rahmen angeordneten Formteilen,
von denen der mittlere fest mit dem Rahmen und die beiden äußeren Formteile an zwischen
den äußeren und den inneren Enden ihrer formenden Flächen liegenden Punkten schwenkbar
mit dem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Formteile (4)
etwa in ihren Schwerpunkten frei schwenkbar am Rahmen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die äußeren Enden der Formteile (4)
abstützende Träger (6), deren Höhe so bemessen ist, daß die äußeren Enden dieser Formteile etwas
höher liegen als die inneren Enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6) in ihrer Höhe
einstellbar sind.
4. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben auf einer Biegeform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheibe zunächst in an sich bekannter Weise auf die Enden der beiden
äußeren Formteile, und zwar entweder nur auf die beiden äußeren entsprechend abgestützten oder
bei frei schwingenden Formteilen auf die äußeren und inneren Enden so aufgelegt wird, daß diese
Enden nur die Unterseite der Glasscheibe berühren, worauf die so gehaltene Scheibe erhitzt
und die inneren Enden der äußeren Formteile nach Erreichen der Biegetemperatur durch das
Gewicht der absinkenden Scheibe so belastet werden, daß sich diese Enden lediglich unter dem
Einfluß des Scheibengewichts unter gleichzeitigem Anheben der äußeren Enden bis zum Schließen
der Form nach unten bewegen, worauf die Glasscheibe schließlich durch Absinken in die geschlossene
Form zur Anlage mit der aus allen drei Formteilen gebildeten formenden Fläche gebracht
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 025 111;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 025 111;
britische Patentschriften Nr. 770131, 795 546.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL240703D NL240703A (de) | 1958-07-17 | ||
DED28539A DE1111784B (de) | 1958-07-17 | 1958-07-17 | Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Glasscheiben |
GB2436459A GB861804A (en) | 1958-07-17 | 1959-07-15 | A new or improved method and apparatus for bending panes of glass and the like |
BE580770A BE580770A (fr) | 1958-07-17 | 1959-07-16 | Procédé et appareil pour plier des plaques de verre. |
FR800376A FR1237342A (fr) | 1958-07-17 | 1959-07-17 | Procédé et appareil pour plier des plaques de verre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED28539A DE1111784B (de) | 1958-07-17 | 1958-07-17 | Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Glasscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111784B true DE1111784B (de) | 1961-07-27 |
Family
ID=7039706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED28539A Pending DE1111784B (de) | 1958-07-17 | 1958-07-17 | Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Glasscheiben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1111784B (de) |
FR (1) | FR1237342A (de) |
GB (1) | GB861804A (de) |
NL (1) | NL240703A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB770131A (en) * | 1954-06-21 | 1957-03-13 | Pittsburgh Plate Glass Co | Improvements in or relating to the bending of glass |
DE1025111B (de) * | 1953-03-12 | 1958-02-27 | Libbey Owens Ford Glass Co | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben |
GB795546A (en) * | 1955-09-01 | 1958-05-28 | Triplex Safety Glass Co | Improvements in or relating to apparatus for use in bending flat glass |
-
0
- NL NL240703D patent/NL240703A/xx unknown
-
1958
- 1958-07-17 DE DED28539A patent/DE1111784B/de active Pending
-
1959
- 1959-07-15 GB GB2436459A patent/GB861804A/en not_active Expired
- 1959-07-17 FR FR800376A patent/FR1237342A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025111B (de) * | 1953-03-12 | 1958-02-27 | Libbey Owens Ford Glass Co | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben |
GB770131A (en) * | 1954-06-21 | 1957-03-13 | Pittsburgh Plate Glass Co | Improvements in or relating to the bending of glass |
GB795546A (en) * | 1955-09-01 | 1958-05-28 | Triplex Safety Glass Co | Improvements in or relating to apparatus for use in bending flat glass |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1237342A (fr) | 1960-07-29 |
GB861804A (en) | 1961-02-22 |
NL240703A (de) |
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