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DE1111346B - Vorrichtung zur Verarbeitung von in der Waerme erweichbarem, mineralischem Gut, beispielsweise Glas - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von in der Waerme erweichbarem, mineralischem Gut, beispielsweise Glas

Info

Publication number
DE1111346B
DE1111346B DEO6778A DEO0006778A DE1111346B DE 1111346 B DE1111346 B DE 1111346B DE O6778 A DEO6778 A DE O6778A DE O0006778 A DEO0006778 A DE O0006778A DE 1111346 B DE1111346 B DE 1111346B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
wall
burner
distributor
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO6778A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl S Buchanan
Dale Kleist
Henry J Snow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Owens Corning
Original Assignee
Owens Corning Fiberglas Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Owens Corning Fiberglas Corp filed Critical Owens Corning Fiberglas Corp
Publication of DE1111346B publication Critical patent/DE1111346B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/045Construction of the spinner cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung von in der Wärme erweichbarem mineralischem Gut, wie beispielsweise Glas, bei der das in der Wärme erweichte Gut in einen mit Öffnungen versehenen umlaufenden Rotor mit gelochten Wandungen eingeführt wird, durch dessen Löcher das Material als geradlinige Körper in einen mit hoher Geschwindigkeit strömenden gasförmigen Blasstrahl zur Herstellung von Fasern ausgeschleudert wird.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art läuft der das Ausschleudern des erweichten Gutes bewirkende Rotor mit relativ hoher Geschwindigkeit um, um dadurch die für das Ausziehen der Fasern erforderliche Kraft auf das Material aufbringen zu können. Diese hohe Umlaufgeschwindigkeit des Rotors, der teilweise auch Spinner genannt wird, hat aber den Nachteil, das gleichzeitig eine starke Abkühlung des Rotors selbst und des darin befindlichen Gutes eintritt, so daß die Viskosität dieses erweichten mineralischen Gutes herabgesetzt wird, wodurch das Ausziehen der Fasern erschwert, zum Teil sogar unmöglich wird, wenn der Rotor »einfriert«. Um diese Nachteile bei den bekannten Einrichtungen dann zu beheben, sind schwierige, kostspielige und langwierige Operationen erforderlich, durch die der gesamte Betriebsablauf eines kontinuierlich arbeitenden großen Industriewerkes gestört werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bisher bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, was durch einen Ringbrenner geschieht, der in das Innere des Rotors gerichtet ist, wobei dort die erzeugte Wärme für die gewünschte Viskosität des Materials sorgt. Hierdurch ist eine einwandfreie Wirkungsweise der oben geschilderten Einrichtung sicher gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Faserherstellungsvorrichtung mit einer Ausführungsform der die Zusatzwärme erzeugenden Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Rotorkonstruktion und
Fig. 5 einen Teilschnitt zur Wiedergabe einer anderen Ausführungsform einer Zusatzbeheizungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Vorrichtung zur Verarbeitung
von in der Wärme erweichbarem,
mineralischem Gut, beispielsweise Glas
Anmelder:
Owens-Corning Fiberglas Corporation,
ίο Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Mai 1958
Dale Kleist, St. Louisville, Ohio, Henry J. Snow
und Carl S. Buchanan, Newark, Ohio (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei der Verarbeitung von in der Wärme erweichbarem Mineralgut, beispielsweise Glas, in feine Fasern. Sie läßt sich selbstverständlich auch bei der Herstellung von Fasern oder Fäden aus anderem in der Wärme erweichbaren Mineralmaterial verwenden, beispielsweise aus Schlacke, schmelzbarem Gestein, od. dgl. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Form einer Anlage konstruiert, die als Einzelanlage oder zusammen mit anderen gleichen Anlagen verwendet werden kann, letzteres dann, wenn ein hoher Faserausstoß insbesondere zur Herstellung von Fasermatten od. dgl. beträchtlicher Breite und Stärke beabsichtigt ist.
Die in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Vorrichtung nimmt einen Strom 12 aus in der Wärme erweichtem Glas oder anderem in der Wärme erweichtem Material auf, das von einer Öffnung in eine Zuführungsvorrichtung 14 kommt, die unter einem Vorherd 16 angeordnet ist. Dieser Vorherd 16 nimmt das Glas od. dgl. in fließfähigem Zustand von einem geeigneten, jedoch nicht gezeichneten Schmelzofen oder Schmelzbehälter auf, in dem das Glasgemenge oder ein anderes Mineralmaterial durch Aufbringung von Wärme in bekannter Weise in den geschmolzenen Zustand übergeführt wird. Fig. 1 zeigt einen einzelnen
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Strom 12 aus Glas, der in die Faserherstellungsanlage Der Dampf oder die Druckluft tritt durch dieRing-
einläuft. Selbstverständlich können auch mehrere öffnung 60 als hohe Geschwindigkeit aufweisender
solcher Ströme in die Anlage eingeführt werden, je Blasstrahl von im wesentlichen zylindrischer Form
nachdem, wie hoch die Herstellungsgeschwindigkeit aus. Die Gase des Blasstrahles greifen auf die Einzelder Fasern ist. 5 glaskörper 32, die in den Blasstrahl durch die Zentri-
Die Anlage 18 verarbeitet den Glasstrom in ein- fugalkräfte ausgeschleudert werden. Dabei zieht der
zelne Glaskörper, die in ein Ausziehmedium, bei- Blasstrahl diese Primärkörper in Fasern F aus, die
spielsweise einen Glasblasstrahl, ausgeschleudert wer- sich von der Vorrichtung in Form einer Hohlsäule
den, dessen Gase sich im wesentlichen senkrecht zur nach unten bewegen. Die Fasern werden auf einem Eintrittsbahn des Gases in den Blasstrom bewegen. io nicht gezeichneten Förderer gesammelt und bilden
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein im dort in bekannter Weise eine faserige Masse oder
allgemeinen zylindrisches Gehäuse 20 auf, das auf Matte.
einen nicht gezeichneten Rahmen gelagert ist. Die Die ringförmige Gebläsekonstruktion 54 hängt an Vorrichtung enthält einen hohlen Rotor 24, der am einer Platte 66, die am Gehäuse 20 durch am Umfang unteren Ende einer Hohlwelle 26 montiert ist, welche 15 in Abstand angeordnete Konsolen 68 befestigt ist, in Lagern 27 drehbar gelagert ist. Welle und Rotor von denen man eine in Fig. 1 erkennt. An der Platte werden beispielsweise durch einen nicht gezeichneten 66 befindet sich eine Vielzahl von Konsolen 70, die Elektromotor angetrieben, der innerhalb des Gehäu- Tragglieder 72 aufnehmen, welche mit dem Gebläseses 20 angeordnet oder in anderer Weise mit der gehäuse mittels Schrauben 73 verbunden sind. Die Welle 26 gekuppelt sein kann. Der Rotor 24 ist mit 20 Konsolen 70 sind mit Gewindebohrungen zur Aufvergleichsweise dünnen Wandungen versehen, um das nähme von Befestigungsschrauben 74 versehen, die Gewicht des Rotors auf ein Minimum zu halten, sich durch jeweils einen in vertikaler Richtung vergleichzeitig jedoch die erforderliche Festigkeit zu ge- laufenden Längsschlitz 76 in der Konsole 72 erstrekwährleisten, um den durch die Zentrifugalwirkung ken, um die vertikale Einstellung des Gebläsegehäuauftretenden Zerstörungs- und Bruchkräften wider- 25 ses zur richtigen Einstellung der Öffnung 60 bezügstehen zu können. Der Rotor besteht zweckmäßig aus lieh der ausgeschleuderten Körper 32 und damit zur einem geeigneten Metall oder einer Metallegierung, Erleichterung des Ausziehvorganges zu erleichtern, beispielsweise rostfreiem Stahl oder anderem Metall Unter der Platte 66 befindet sich ein Glied 80 mit bzw. einer anderen Legierung mit hohen Festigkeits- einem Ringflansch 82, der an der Platte 66 befestigt eigenschaften und hoher Widerstandsfähigkeit gegen 30 ist. Das Glied 80 ist mit einer nach unten verlaufendie intensive Hitze des in der Wärme erweichten GIa- den ringförmigen Wandung 86 versehen, dessen unteses od. dgl. res Ende mit einem nach innen weisenden Ring-
Der Rotor weist eine kreisförmige Abschlußwan- flansch 88 verbunden ist. An dem nach innen weidung 28 von im allgemeinen zylindrischer oder leicht senden Flansch 88 ist ein Glied 90 befestigt, das eine konischer Form, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, auf. 35 Ringwandung 92 und einen Ringflansch 95 aufweist, Die Wandung 28 ist mit mehreren Reihen Vergleichs- der den Befestigungsbereich des Rotors an der Welle weise kleiner Auslässe oder Öffnungen 30 versehen, 26 umgibt. Der Flansch 95 läßt einen Raum 98 in der durch die das in der Wärme erweichte Glas unter dem Nachbarschaft der Welle 26 zur Begrenzung der längs Einfluß der beim Umlauf des Rotors erzeugten Zen- der Welle 26 und der Außenwandung 36 des Rotors trifugalkräfte in Form einzelner geradliniger Körper 40 strömenden Luftmenge frei.
oder Primärfäden 32 ausgeschleudert wird, die sich Das Glied 90 ist mit einem herabhängenden Rand vom Rotor in Ebenen nach außen bewegen, die senk- 100 versehen, der mit der Innenfläche 102 der Gerecht zur Drehachse stehen. bläsekappe 58 einen Ringschlitz 104 bildet, durch
Der obere Bereich der Wandung 28 ist mit einer den vom Blasstrom induzierte Luft von einem Bereich kegelstumpfförmigen Wandung 36 verbunden, die mit 45 oberhalb des Gebläses in Berührung mit den Gasen dem nach oben sich erstreckenden Hülsen- oder des Blasstromes strömt. Der Ringspalt 104 verläuft Hohlnabenteil 38 verschweißt oder in anderer Weise konzentrisch zur Ringöffnung 60.
verbunden ist. Zwischen der Außenfläche des unteren Im Inneren des Rotors 24 sind Vorrichtungen vorEndes der WeUe 26 befindet sich ein Abstands- oder gesehen, die den Blasstrom 12 aufnehmen und das Ringglied 40, das vorzugsweise mit der Welle 26 ver- 50 Gut in Berührung mit der Innenfläche der Rotorwanschweißt ist. Um die Nabe 38 legt sich ein Ring 42 dung 28 verteilen, so daß eine Glasmenge an der mit einer Vielzahl von am Umfang in im Abstand Wandung 28 entsteht, aus der die Körper 32 ausgevorgesehenen Gewindeöffnungen zur Aufnahme der zogen werden.
Gewindeteile 44 der Stützglieder 46. Die zylindrischen Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
Teile der Glieder 46 erstrecken sich in fluchtende 55 bestehen diese Verteilervorrichtungen im Rotor aus
Öffnungen in der Welle 26 und im Ring 40 und die- einem schalenförmigen Glied 110, das mit dem Rotor
nen zur Befestigung des Rotors an der Welle. umläuft, und eine ungelochte Bodenwandung 112,
Am unteren Bereich der Wandung 28 ist eine eine kreisförmigen Querschnitt aufweisende Seitenkegelstumpfförmige Wandung 48 befestigt und endet wandung 114 und einen Verstärkungsflansch 116 an in einer Kante 50 (Fig. 1), die eine kreisförmige Öff- 60 der Oberkante der Wandung 114 aufweist,
nung umgibt, die durch die die Gase aus dem Inne- Die Wandung 114 verläuft etwas nach oben und ren des Rotors 24 austreten können. Um den Rotor außen, um eine gleichmäßigere senkrechte Verteilung 24 legt sich ein Gebläse 54 mit einem Gehäuse 56 und des Glases längs der Wandung zu erzielen, und ist einem Deckel 58 und mit einer ringförmigen Öffnung mit einer Anzahl von Öffnungen oder Auslassen 118 60. Das Gehäuse 56 des Gebläses weist eine Kammer 65 versehen, durch die das in der Wärme erweichte Glas 62 auf, welche unter Druck stehenden Dampf oder durch die beim Umlauf der Schale UO entstehenden Druckluft aus einer nicht gezeichneten Quelle auf- Zentrifugalkräfte auf die Innenoberfläche der Rotornimmt, wandung 28 geschleudert wird.
Wie man aus den Fig. 1 und 3 erkennt, ist im mittleren Bereich des Rotors und unterhalb der Schale 110 ein Ring 124 angeordnet, der mit der kegelstumpfförmigen Wandung 48 des Rotors durch eine Vielzahl radial angeordneter Speichen 126 verbunden ist, die an ihren inneren Enden am Ring 124 und an ihren äußeren Enden in der Wandung 48 festgeschweißt sind. Der Ring 124 und die Speichen 126 bilden das Tragelement, auf dem die Schale 110 ruht.
in eine Quelle für ein verbrennbares Gemisch, beispielsweise aus Brenngas und Luft, angeschlossen ist. Während des Betriebes strömt das Brennstoff-Luft-Gemisch unter vergleichsweise niedrigem Druck 5 durch das Rohr 160, die Kammer 158, dann nach unten durch den ringförmigen Durchlaß 134 in den Brenner 142 und dann durch die Öffnungen 144, wo es schließlich im Rotor abbrennt. Die Öffnungen 144 haben kleinen Querschnitt, um eine Zündung des Ge-
Die Bodenwandung 112 der Schale ist auf den io misches in dem Brenner 142 zu verhindern.
Speichen 126 aufgeschweißt oder in anderer Weise Um die Hülsen 130 und 132 auf der richtigen Be
befestigt, so daß die Schale 110 mit dem Rotor umläuft. Infolge des vom Blasstrom 12 von der Zuführungsvorrichtung 14 in den Verteiler 110 durchlaufe-
triebstemperatur zu halten, sind Vorrichtungen vorgesehen, die eine Überhitzung des durch den Ringkanal 134 zuströmenden Gemisches verhindern.
nen Abstandes und der hohen Umlaufgeschwindigkeit 15 Innerhalb der Hülse 132 und im Abstand davon ist des Rotors treten Wärmeverluste auf, welche die eine zylindrische Hülse 164 vorgesehen, die mit der Zähigkeit des Gases verstärken und damit seine Be- Hülse 132 einen ringförmigen Kühlmantel 166 bildet, weglichkeit beeinträchtigen. dessen unteres Ende durch einen Ring 168 abge-
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt schlossen ist, der an die unteren Enden der Hülsen Vorrichtungen zur Erstellung einer erwärmten Zone 20 132 und 164 angeschweißt ist.
innerhalb des Rotors und zur kontinuierlichen Liefe- Der Kühlmantel 166 nimmt umgewälztes Kühl-
rung von Wärme in den Rotor in Richtung der Wan- mittel, beispielsweise Wasser, auf, welches in die dung 28 und des in der Nähe der Wandung befind- Kammer durch eine Einlaßleitung 170 eingeführt liehen Glases zur Verminderung der Wärmeverluste und aus ihr durch eine Auslaßleitung 172 entfernt innerhalb des Rotors und zur Aufrechterhaltung eines 25 wird. Die bei der Verbrennung der Gase innerhalb beweglichen Zustandes des in der Wärme erweichten des Rotors 24 entstehenden Verbrennungsprodukte Glases zur Erleichterung der durch Zentrifugalwir- werden durch die durch die kreisförmige Kante 50 kung hervorgerufenen Ausschleuderung des Glases der Rotorwandung 48 definierte Öffnung abgeführt, durch die Auslässe 30 in der Rotorwandung 28. Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
Innerhalb der Hohlwelle 26 sind konzentrisch, 30 Brennerkonstruktion zur Erzeugung einer erwärmten jedoch im Abstand, eine äußere Hülse 130 und eine Zone innerhalb und in der Nähe der Wandung des innere Hülse 132 angeordnet, so daß eine ringförmige Rotors und innerhalb der im Rotor angeordneten Kammer 134 zur Aufnahme einer brennbaren Mi- Glasverteilungsvorrichtung. Bei der in Fig. 2 dargeschung, beispielsweise aus Gas und Luft, entsteht. stellten Ausführungsform sind die Wandung 28' und Das untere Ende der äußeren Hülse 130 ist mit einem 35 die kegelstumpfförmigen Wandungen 36' und 48' des nach außen weisenden Flansch 136 versehen, wäh- Rotor 174 im wesentlichen die gleichen wie die ent-
rend die innere Hülse an ihrem unteren Ende einen nach außen weisenden Flansch 138 aufweist. Die beiden Flansche sind durch eine kegelstumpfförmige
sprechenden Teile der Rotorkonstruktion nach Fig. 1. Der Rotor sitzt auf dem unteren Ende der Hohlwelle 26' und wird dort von Vorrichtungen gehalten, die
Wandung 140 miteinander verbunden, so daß die 4° sich von denen bei der Konstruktion nach Fig. 1 Ringflansche 136, 138, die Wandung 140 und der etwas unterscheiden.
untere Wandungsteil der Hülse 132 einen ringförmi- Von der Rotorwandung 36' erstreckt sich ein ring-
gen Brenner 142 bilden. f örmiger Hülsenteil 176 nach oben. Am unteren Ende
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist der ringförmige der Hohlwelle 26' befindet sich ein nach außen wei-Brenner oberhalb der Wandung 114 des schalenarti- 45 sender Ringflansch 178, von dem eine runde Hülse 180 gen Verteilers 110 angeordnet. Die schrägstehende herabhängt, die in das ringförmige Glied 176 paßt. Wandung 140 trägt eine Reihe von Öffnungen 144, Am Umfang im Abstand angeordnete Schrauben
durch die das brennbare Gemisch in dem Brenner 182 erstrecken sich durch Bohrungen im Glied 176 142 unter vergleichsweise niedrigem Druck austritt, und in Gewindebohrungen in der Wandung 180 zur gezündet wird und außerhalb der Wandung 140, 50 drehbaren Befestigung des Rotors an der Welle 26'. jedoch im Innern des Rotors, abbrennt. Die Öffnun- Die WeUe 26' wird durch einen nicht gezeichneten gen 144 richten die brennbaren Gase im allgemeinen Elektromotor in Umlauf versetzt,
in radialer Richtung längs der Rotorwandung 36, so Die Glasverteilungsvorrichtung 110' entspricht im
daß durch die brennenden Gase ein erwärmter Be- wesentlichen dem im Zusammenhang mit Fig. 1 bereich entsteht, durch den der Rotor und das in der 55 schriebenen Glasverteiler 110.
Nähe der Wandung 28 befindliche Glas erwärmt
werden.
Die oberen Abschlußbereiche der Hülsen 130 und
132 werden durch Abstandhalter 148 im Abstand gehalten. Einer dieser Abstandhalter 148 ist in Fig. 1 60 einen gasförmigen Blasstrahl, vorzugsweise aus Dampf oben zu sehen. Die innere Hülse 132 erstreckt sich in oder Druckluft, durch eine Ringöffnung 60' zum Ausein Anschlußstück 150, welches in eine mit Gewinde ziehen der durch die Zentrifugalkraft ausgeschleuderversehene Bohrung eines festen Deckels 152 einge- ten Glaskörper 32' zu Glasfasern,
schraubt ist, der an dem ringförmigen Glied 154 sitzt. Die die Wärme erzeugenden Vorrichtungen weisen
Das Glied 154 ist auf einem Ringglied 156 montiert, 65 bei der Konstruktion nach Fig. 2 einen Brenner 184 welches auf dem Gehäuse 20 angeordnet ist. Der auf, der einen beheizten Bereich in der inneren Band-Deckel 152 weist eine Aussparung zur Bildung eines zone des Rotors 174 erzeugt, und enthalten einen Durchlasses 158 auf, welcher über eine Leitung 160 zweiten oder Zusatzbrenner 186, der Wärme in eine
Die Bodenwandung 112' des Verteilers sitzt auf einem zentral angeordneten Ring 124' und radial verlaufenden Speichen 126 in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Teile nach Fig. 1. Eine Gebläsekonstruktion 54' liefert
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Heizzone innerhalb der Glasverteilerschale 110 lie- Durch diese Anordnung wird die im wesentlichen
fert. Innerhalb der Hohlwelle 26' befinden sich eine kreisförmige Wandung 114' des Verteilers 110' der
äußere Hülse 188, eine innere Hülse 190 und eine Wärme der aus dem Brenner 186 brennenden Gase
Zwischenhülse 192, die im Abstand voneinander kon- ausgesetzt, so daß die Wandung 114' und das in der
zentrisch zueinander angeordnet sind. Am Ende der 5 Nähe befindliche Glas auf einer richtigen Temperatur
äußeren Hülse 188 befindet sich ein Flansch 194, der gehalten werden, um dadurch das Ausziehen des im
mit einer Wandung 195 verbunden ist. Ein Radial- Verteiler 110' befindlichen Glases durch die Öffnun-
flansch 196 ist an der Innenwandung 190 und an der gen 118' auf die Innenfläche des Rotors 28 zu er-
Unterkante der Zwischenhülse 192 angeschweißt. leichtern.
Eine Wandung 198 hängt vom Flansch 196 nach io Durch Aufbau erwärmter Zonen in der Nähe der unten, und die untere Kante der Wandung 198 ist inneren Randbereiche der Verteilerschale 110' und über eine radial verlaufende Wandung 200 und eine des Rotors 174' wird die Aufrechterhaltung geeigkegelstumpfförmige Lochwandung 202 mit der neter Temperaturen in diesen Bereichen erzielt, so Außenwandung 195 verbunden. Die Flansche 194, daß die geradlinigen Gaskörper 32', die aus den Öff-196, 200, die Wandungen 195, 198 und die mit Lö- 15 nungen in der Wandung 28' austreten, sich im günchern versehene Wandung 202 bilden eine ringför- stigstenAusziehzustand befinden, wenn sie in den aus mige Brennerkammer 204 zur Aufnahme eines brenn- der Ringöffnung 60' austretenden Blasstrahl einbaren Gemisches, beispielsweise Brenngas und Luft. treten.
Die äußere Hülse 188 und die Zwischenhülse 192 Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
bilden einen ringförmigen Durchlaß 193, in dem das 20 Bodenwandung einer Rotorkonstruktion 230. Bei
brennbare Gemisch von einem Vorrat in die Kammer dieser Ausführungsform ist die Wandung 28" mit
204 gefördert wird. Das Gemisch wird in den ring- einer unteren kegelstumpfförmigen Wandung 48"
förmigen Raum 193 durch eine Anordnung einge- versehen, die die gleiche Gestalt wie die Wandung 48
führt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. bzw. 48' nach Fig. 1 bzw. 2 aufweist. Bei dieser Kon-
Die kegelstumpfförmige Wandung 202 ist mit einer 25 struktion ist jedoch der Rotor mit einer Bodenwan-
Vielzahl von Durchlässen oder Öffnungen 208 ver- dung232 versehen, die mit dem kegelstumpfförmigen
sehen, durch die das Gemisch aus der Ringkammer Wandungsteil 48" verbunden ist. Die Verteilerschale
204 austritt, dann gezündet wird und im inneren 110" sitzt unmittelbar auf der Bodenwandung 232 des
Bereich des Rotors 174 in der Nähe der Wandungen Rotors. Um den Austritt der Gase aus dem Motor-
28' und 36' abbrennt. 30 innern zu erleichtern, ist die Bodenwandung 232 mit
Die von den brennenden Gasen gelieferte Wärme kreisförmigen Reihen von Öffnungen 234 und 236 verzögert Wärmeverluste und hält die Temperatur versehen, wobei die Öffnungen in der äußeren Reihe der Rotorwandungen und des faserbildenden, vom vorzugsweise größeren Querschnitt als diejenigen der Verteiler 110' in Berührung mit der gelochten Rotor- inneren Reihe aufweisen, um die auftretenden Zenwandung28' kommenden Materials derart, daß das 35 trifugalbeanspruchungen zu vermindern. Die Anordfaserbildende Material die richtige Viskosität und nung nach Fig. 4 kan bei jeder der im vorstehenden Beweglichkeit aufweist, um das Ausschleudern des beschriebenen Heizvorrichtungen Verwendung finden. Glases od. dgl. durch die Rotoröffnungen 30' zur BiI- Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des dung der einzelnen geradlinigen Körper 32' 2x1 er- erfindungsgemäßenBrenners. Bei dieser Ausführungsleichtern. 40 form entspricht der Rotor 24 α im wesentlichen dem
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die winkelige An- Rotor 24 nach Fig. 1. Der schalenförmige Verteiler
stellung der Lochwandung 202 und der Öffnungen 110 a sitzt auf einem zentral angeordneten Ring 124 a,
208 derart gewählt, daß das Gemisch entlang der der durch radial angeordnete Speichen 126 a mit der
Wandung 36'austritt und das Gemisch während sei- Rotorwandung 48 a verbunden ist. Die Wandung
nes Weges über diese Wandung 36' abbrennt. 45 114 a des Verteilers ist mit Öffnungen 118 a ver-
Der Zusatzbrenner 186 enthält eine gelochte Platte sehen, durch die das durch den Strom 12 α zugeführte
212 von ringförmiger Gestalt, deren Innenfläche an Gas auf die Innenfläche der Wandung 28 a austritt
die Unterkante 214 der Hülse 190 und deren Außen- und von dort in Form einzelner geradliniger Körper
fläche an die Wandung 216 angeschweißt ist. Die durch die Öffnungen 30 a ausgeschleudert wird,
obere Kante ist mit dem radial verlaufenden Flansch 50 Der Brenner 240 ist mit zwei Lochplatten 242 und
196 verschweißt oder in anderer Weise verbunden. 244 versehen, die durch eine Bodenwandung 246 ver-
Der benachbarte Wandungsbereich der Hülse 190, bunden sind. Die Lochplatte 242 schließt an eine
der zwischen die Hülse 190 und der Wandung 216 Ringwandung 248 einer äußeren Hülse 130 a an,
liegende Bereich des Flansches 196 und die Loch- während die Lochplatte 244 mit der Innenhülse 132 a
platte 212 bilden die Zusatzbrennerkammer 220. Das 55 verbunden ist. Die einzelnen Teile definieren so eine
brennbare Gemisch wird dem Zusatzbrenner 186 durch ringförmige Brennerkammer 250. Die Lochplatte 242
ein Förderrohr 221 zugeführt, das sich durch den von und die Durchlässe 243 richten das Gemisch auf die
der Außenwandung 188 und der Zwischenwandung Wandung 28 a des Rotors, und das Gemisch brennt
192 begrenzten Raum erstreckt. Nicht gezeichnete während seines Überganges auf die Rotorwandung
Venitile regeln die Zufuhr des Gemisches zur Kam- 60 ab, so daß eine erwärmte Zone, ähnlich wie im Zu-
mer204 und zur Zusatzbrennerkammer 220 Vorzugs- sammenhang mit Fig. 1 beschrieben, entsteht,
weise unabhängig voneinander. Die ringförmige Die Lochplatte 244 und die Öffnungen 245 richten
Lochplatte 212 des Zusatzbrenners 186 ist mit klei- das brennbare Gemisch auf die Außenfläche der
nen Durchlässen 222 versehen, durch die das Ge- Wandung 114 a der Verteilerschale HOa, um die
misch aus der Kammer 220 unter vergleichsweise 65 Wandung 114 a dieser Schale und den benachbarten
niedrigem Druck in den inneren Bereich des Vertei- Bereich auf einer zum Ausziehen des Materials
lers HO eintritt. Das Gemisch brennt unter der Loch- durch die Öffnungen 118 α geeigneten Temperatur zu
platte 212 im Randbereich des Verteilers ab. halten.
Das brennbare Gemisch, beispielsweise aus Brenngas und Luft, wird in den Brenner 250 durch den Ringraum 134 α zwischen den Hülsen 130 α und 132 a mit Hilfe der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Anordnung zugeführt.
Durch die Erfindung werden also erwärmte Bereiche in kritischen Zonen erzeugt, um derart die Wärmeverluste zu verzögern und das Glas oder ein anderes faserbildendes Material auf einer Temperatur und Viskosität zu halten, welche die Beweglichkeit des Glases von seiner Zuführung in erweichtem Zustand in den Verteiler bis zu dem Eintrittsbereich in den Ausziehblasstrahl erhalten.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von in der Wärme erweichbarem mineralischem Gut, beispielsweise Glas, bei der das in der Wärme erweichte Gut in einen mit Öffnungen versehenen umlaufenden Rotor mit gelochten Wandungen eingeführt wird, durch dessen Löcher das Material als geradlinige Körper in einen mit hoher Geschwindigkeit strömenden gasförmigen Blasstrahl zur Herstellung von Fasern ausgeschleudert wird, gekennzeichnet durch einen Ringbrenner (142), der in das Innere des Rotors (24) gerichtet ist, wobei dort die erzeugte Wärme für die gewünschte Viskosität des Materials sorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) an einer Hohlwelle (26) sitzt und der Brenner (142) vergleichsweise starr innerhalb der Hohlwelle (26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Wärme erweichbare Material in den Rotor durch einen umlaufenden, innerhalb des Rotors sitzenden Verteiler (110) eingeführt wird, wobei das Material aus demVerteiler durch Zentrifugalkräfte nach außen gerichtet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (110) im Rotor mit dem Rotor (24) umläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (142) mit Durchlässen (144) versehen ist, die das brennbare Gemisch auf den Innenbereich des Rotors richten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (220) mit Durchlässen (222) versehen ist, die das brennbare Gemisch auf einen Bereich innerhalb des Verteilers (HO') richten.
7. Vorrichtung nach· Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (110,110') ein schalenartiges Glied ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenartige Glied (110) einen mit Öffnungen (118) versehenen Rand (114) aufweist, aus dem das Mineralgut auf die Innenwandung des Rotors ausgeschleudert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Brenner (240), die ein brennbares Gemisch auf den Innenbereich des Verteilers und den Innenbereich der Randwandung des Rotors zur Regelung des Formbarkeitszustandes des Mineralgutes richten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Brenner (220) mit Durchlässen, die ein brennbares Gemisch in einen Bereich innerhalb des Verteilers (HO') richten, und durch einen anderen Brenner (124) mit Durchlässen, die ein brennbares Gemisch in einen Ringbereich zwischen Verteiler und Randwandung des Rotors richten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (184,220) jeweils mit eigener, unabhängiger Brennerkammer versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 648/91 7.
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