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DE1111016B - Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren

Info

Publication number
DE1111016B
DE1111016B DEA34616A DEA0034616A DE1111016B DE 1111016 B DE1111016 B DE 1111016B DE A34616 A DEA34616 A DE A34616A DE A0034616 A DEA0034616 A DE A0034616A DE 1111016 B DE1111016 B DE 1111016B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
mixture
added
layer
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34616A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alexander Riebel
Dr Hans Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE603634D priority Critical patent/BE603634A/xx
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
Priority to DEA34616A priority patent/DE1111016B/de
Priority to GB1685061A priority patent/GB936927A/en
Priority to CH551361A priority patent/CH393916A/de
Priority to FR861365A priority patent/FR1289124A/fr
Publication of DE1111016B publication Critical patent/DE1111016B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/24Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
    • G03C8/26Image-receiving layers
    • G03C8/28Image-receiving layers containing development nuclei or compounds forming such nuclei

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren. Bei diesem Verfahren wird in bekannter Weise eine Negativschicht in engem Kontakt mit einer geeigneten Bildempfangsschicht in Gegenwart einer Entwicklersubstanz und eines Halogensilberlösungsmittels durch ein alkalisches Bad geführt, wobei das nicht belichtete Halogensilber aus der Negativschicht gelöst und an den in der Bildempfangsschicht vorhandenen Entwicklungskeimen als Silber abgeschieden wird. Nach Beendigung dieses Prozesses trennt man die beiden Schichten durch Auseinanderziehen.
Die Leichtigkeit, mit der dieses Auseinanderziehen der beiden Schichten erfolgt, ist im wesentlichen von der Wahl der Beschichtungsmittel für die Negativ- und Bildempfangsschicht abhängig. Verwendet man z. B. für beide Schichten Gelatine, so kleben die Schichten sehr stark aufeinander, und man muß sie rasch voneinander trennen, während man beispielsweise durch Zusatz eines Celluloseester diese leichter und nach viel längerer Zeit trennen kann.
Weitere schichtbildende Substanzen, die die Trennung der Schichten nach der Diffusion wesentlich erleichtern, sind aus der deutschen Patentschrift 869 008 bekannt, wonach Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Polyamide, Polyester, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetate oder Polyvinylpyrrolidone Verwendung finden können. Weiterhin ist es aus der deutschen Patentschrift 1 013 965 bekannt, als Bindemittel für die Negativ- oder Bildempfangsschicht Stärke bzw. Abkömmlinge der Stärke, insbesondere Stärkeäther, zu verwenden.
Diese bekannten Schichten haben jedoch gewisse Nachteile. So können bei den genannten Stoffen Quellkörper vorhanden sein, die die Glätte der Bildempfangsschicht stören und dadurch zu Ungleichmäßigkeiten bei homogen geschwärzten Stellen führen. Außerdem ist es schwierig, diese Stoffe in immer gleicher Qualität herzustellen, so daß Schwankungen in der Viskosität unvermeidlich sind. Hinzu kommt, daß bei den meisten der bisher bekannten Schichtbildner die Schichten nur dann leicht voneinander getrennt werden können, wenn sie noch feucht sind. Trocknet man z, B. die noch in Kontakt befindlichen Schichten vollständig, so ist es unmöglich, sie auseinanderzuziehen.
Es wurde nun gefunden, daß man Negativ- und Bildempfangsschicht nach dem Übertragprozeß auch nach längerer Kontaktzeit leicht voneinander trennen kann, wenn man der entwicklungskeimhaltigen Bildempfangsschicht aus Gelatine wasserlösliche PoIy-
Verfahren zur Erzeugung
photographischer Bilder
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Alexander Riebel und Dr. Hans Ulrich,
Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
saccharide, insbesondere solche mit einem Mindestmolekulargewicht von 1000, wie z. B. wasserlösliche Stärke oder Stärkeabbauprodukte, im Gemisch mit einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, wie Glykol, Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Sorbit, Mannit, Mono- oder Disaccharide^ wie Glukose, Fruktose, Saccharose, zusetzt.
Man kann die Gesamtkonzentration der Zusätze so wählen, daß sie 10 bis 400 % des Gelatine-Trockengewichtes der Bildempfangsschicht ausmacht. Das Verhältnis von wasserlöslichem Polysaccharid zu der erfindungsgemäßen Polyhydroxyverbindung kann in weiten Grenzen variiert werden. Beispielsweise kann der Gehalt an wasserlöslichem Polysaccharid 10 bis 90% des zugesetzten Gemisches und der Gehalt an einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, Mono- oder Disacchariden, wie Glykol, Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Sorbit, Mannit, Glukose, Fruktose, Saccharose 90 bis 10% des zugesetzten Gemisches betragen.
Mit Hilfe des gleichzeitigen Zusatzes von wasserlöslichem Polysaccharid und der erfindungsgemäßen Polyhydroxyverbindung gelingt es, Bildempfangsschichten mit völlig glatter Oberfläche zu erzielen. Entsprechend ist der Übertrag sehr gleichmäßig, und in manchen Fällen ist eine deutliche Verschiebung des Bildtones nach Blauschwarz eingetreten. Außerdem bewirkt der Zusatz, daß Negativ- und Positiv-
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schicht erheblich langer miteinander in Kontakt bleiben können, ohne daß die Trennbarkeit der Schichten dabei nachteilig beeinflußt wird.
Durch geeignete Kombination verschiedener mehrwertiger aliphatischer Alkohole, Mono- oder Disaccharide läßt sich ferner der Oberflächenglanz steuern. So bewirkt beispielsweise ein Zusatz von Saccharose und Stärke eine stark glänzende Oberfläche des Positivmaterials. Fügt man dieser Schicht steigende Mengen Pentaerythrit zu, so tritt in zunehmendem Maße eine Mattierung ein, so daß verschiedene Grade der Mattierung eingestellt werden können.
Die Polysaccharide und die erfindungsgemäßen Polyhydroxyverbindungen werden im allgemeinen der Gelatinegießlösung für die Positivschicht als wäßrige Lösung zugesetzt. Man kann auch Stärke in Gegenwart einer der erfindungsgemäßen Polyhydroxyverbindungen thermisch teilweise abbauen und die erhaltene Mischung als wäßrige Lösung der Gelatinegießlösung für die Positivschicht zusetzen.
Als Entwicklungskeime für die Positivschicht können alle bekannten Substanzen Verwendung finden, wie z. B. kolloidales Silber oder Gold, Thioharnstoff, sowie die kolloidalen Sulfide oder Selenide von Silber, Gold, Blei, Quecksilber, Zinn, Zink oder Kupfer. Die Entwicklungskeime können der Gießlösung in Form der kolloidalen Lösungen zugesetzt oder in der Gießlösung oder in der fertigen Schicht nach bekannten Verfahren erzeugt werden. Die Keime werden vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis
1 g pro Liter Gießlösung verwendet. Außerdem können der Bildempfangsschicht den Bildton beeinflussende Verbindungen, wie z. B. Mercaptobenzthiazole, Mercaptotetrazole, Oxymercaptotriazine usw., sowie Entwicklersubstanzen und Halogensilberlösungsmittel zugesetzt werden.
Die durch die erfindungsgemäßen Zusätze bewirkten Vorteile machen sich auch bei solchen Materialien bemerkbar, in denen die Negativ- und Positivschichten auf einer Unterlage übereinandergegossen sind. Dabei ist es gleichgültig, ob sich auf dem Schichtträger die Negativschicht und darüber die Bildempfangsschicht oder umgekehrt die Bildempfangsschicht direkt auf dem Schichtträger und darüber die lichtempfindliche Negativschicht befindet.
Beispiel 1
Zu 270 ecm einer 9°/oigen Gelatinelösung, die 0,003 g Silbersulfid in kolloidaler Form, 10 g Natriumthiosulfat sowie 2,5 g Formaldehyd und 0,75 g Saponin enthält, setzt man eine Lösung aus 16 g Dextrin und 21 g Pentaerythrit in 130 ecm Wasser zu. Die für den Beguß auf barytiertes Papier geeignete Viskosität kann durch entsprechenden weiteren Zusatz von Wasser eingestellt werden. Die Gießlösung wird nach bekannten Verfahren auf barytiertes Papier gegossen und getrocknet.
Das so hergestellte Bildempfangsmaterial wird in Kontakt mit einer belichteten, in bekannter Weise hergestellten Negativschicht durch eines der bekannten Durchlaufentwicklungsgeräte geführt, das folgende Entwicklerlösung enthält: 1000 ecm Wasser, 2.5 g p-Methylaminophenolsulfat, 15 g Hydrochinon,
2 g KBr, 100 g Na2SO3, 30 g NaOH.
Nach 20 bis 30 Sekunden Kontaktzeit trennt man die beiden Schichten voneinander und erhält auf der Positivschicht ein gut gedecktes Bild von schwarzbrauner Farbe. Beide Schichten lassen sich auch noch nach 6 Minuten Kontaktzeit einwandfrei voneinander trennen.
Setzt man der obigen Gelatinegießlösung nur 40 g Dextrin in 130 ecm Wasser zu, dann kleben Bildempfangs- und Negativschicht bereits nach einer Minute Kontaktzeit so fest aufeinander, daß sich beim Versuch einer Trennung der Schichten die Positivschicht von der Unterlage ablöst.
Beispiel 2
Einer Gelatinegießlösung wie im Beispiel 1 setzt man 13 g wasserlösliche Stärke und 16 g 1,1,1-Trimethylolpropan in 130 ecm Wasser zu. Nach der Entwicklung wie im Beispiel 1 lassen sich Bildempfangs- und Negativschicht noch nach einer Kontaktzeit von 7 bis 8 Minuten einwandfrei voneinander trennen.
Beispiel 3
r
Zu 220 ecm einer llVoigen Gelatinelösung mit einem Zusatz von 0,15 g kolloidalem Silber und 10 g Natriumthiosulfat sowie den sonstigen üblichen Gießzusätzen fügt man eine Lösung von 5 g wasserlöslicher Stärke, 50 g Rohrzucker und 30 g Pentaerythrit in 150 ecm Wasser zu. Man erhält einen satten violettschwarzen Übertrag. Die Schichten lassen sich nach 5 bis 6 Minuten Kontaktzeit noch einwandfrei trennen.
Beispiel 4
50 g lösliche Stärke werden zwecks teilweisem Abbau in 100 g Glycerin 15 Minuten lang auf 190: C erhitzt und dann abgekühlt, 40 g dieses Gemisches, gelöst in 80 ml Wasser, werden einer Gelatinegießlösung wie im Beispiel 1 zugesetzt. Man erhält einen satten violettschwarzen Übertrag. Die Schichten lassen sich nach 9minutiger Kontaktzeit noch trennen.
Beispiel 5
25 g Glycerin, 12,5 g wasserlösliche Stärke und 15 g Pentaerythrit werden unter Rühren auf 190" C erhitzt und nach 15 Minuten schnell erkalten gelassen. 50 g dieses Gemisches werden in 80 ml Wasser gelöst und einer Gelatinegießlösung wie im Beispiel 1 zugesetzt. Man erhält einen violettschwarzen, satten Übertrag. Bildempfangsmaterial und das Negativ lassen sich noch nach 7 bis 11 Minuten Kontaktzeit trennen.
Beispiel 6
Wie unter Beispiel 5, jedoch unter Zusatz von 40 g des Gemisches, gelöst in 80 ml Wasser. Die Schichten lassen sich noch nach 7 bis 9 Minuten Kontaktzeit trennen.
Beispiel 7
31,6 g 1,1,1-Trimethylolpropan werden geschmolzen und unter Rühren 26,3 g wasserlösliche Stärke und 42,1 g Pentaerythrit zugesetzt. Die Mischung wird auf 19O0C unter Rühren erhitzt und nach 15 Minuten schnell abgekühlt. 40 g des so erhaltenen Gemisches werden in 130 ecm Wasser gelöst, mit verdünnter Natronlauge neutralisiert und einer Gelatinegießlösung wie im Beispiel 1 zugesetzt. Man erhält gleichmäßig gedeckte Überträge von violettschwarzer Tönung. Nach 5 bis 7 Minuten Kontaktzeit lassen
sich das Bildempfangsmaterial und das Negativ noch einwandfrei trennen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man der gelatinehaltigen Bildempfangsschicht wasserlösliche Polysaccharide im Gemisch mit einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, wie GIykol, Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Sorbit, Mannit, Mono- oder Disacchariden wie Glukose, Fruktose, Saccharose zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus wasserlöslichem Polysaccharid und einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, Mono- oder Disacchariden in einer Konzentration von 10 bis 400% des Gelatinegewichtes der Bildempfangsschicht anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches Polysaccharid wasserlösliche Stärke oder Stärkeabbauprodukte mit einem Mindestmolekulargewicht von 1000 verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polysaccharid in Konzentrationen von 10 bis 9Ofl/o des zugesetzten Gemisches und die mehrwertigen aliphatischen Alkohole, Mono- oder Disaccharide in Konzentrationen von 90 bis 10% des Gemisches zugesetzt werden.
© 109 647/451 7.61
DEA34616A 1960-05-11 1960-05-11 Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren Pending DE1111016B (de)

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BE603634D BE603634A (de) 1960-05-11
DEA34616A DE1111016B (de) 1960-05-11 1960-05-11 Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
GB1685061A GB936927A (en) 1960-05-11 1961-05-09 A process for the production of photographic images by the silver salt diffusion process
CH551361A CH393916A (de) 1960-05-11 1961-05-10 Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
FR861365A FR1289124A (fr) 1960-05-11 1961-05-10 Production d'images photographiques par le procédé de diffusion de sels d'argent

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GB (1) GB936927A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3520694A (en) * 1965-12-17 1970-07-14 Fuji Photo Film Co Ltd Gelatin-silver halide compositions containing trihydric alcohols
FR2184794A1 (de) * 1972-05-15 1973-12-28 Fuji Photo Film Co Ltd
FR2405502A1 (fr) * 1977-10-05 1979-05-04 Fuji Photo Film Co Ltd Element photographique contenant une couche de polymere acide carboxylique pour materiau photosensible par diffusion-transfert

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CH393916A (de) 1965-06-15
GB936927A (en) 1963-09-18

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