DE1111016B - Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem SilbersalzdiffusionsverfahrenInfo
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- G03C8/24—Photosensitive materials characterised by the image-receiving section
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren.
Bei diesem Verfahren wird in bekannter Weise eine Negativschicht in engem Kontakt mit einer geeigneten Bildempfangsschicht in
Gegenwart einer Entwicklersubstanz und eines Halogensilberlösungsmittels durch ein alkalisches
Bad geführt, wobei das nicht belichtete Halogensilber aus der Negativschicht gelöst und an den in der Bildempfangsschicht
vorhandenen Entwicklungskeimen als Silber abgeschieden wird. Nach Beendigung dieses
Prozesses trennt man die beiden Schichten durch Auseinanderziehen.
Die Leichtigkeit, mit der dieses Auseinanderziehen der beiden Schichten erfolgt, ist im wesentlichen von
der Wahl der Beschichtungsmittel für die Negativ- und Bildempfangsschicht abhängig. Verwendet man
z. B. für beide Schichten Gelatine, so kleben die Schichten sehr stark aufeinander, und man muß sie
rasch voneinander trennen, während man beispielsweise durch Zusatz eines Celluloseester diese
leichter und nach viel längerer Zeit trennen kann.
Weitere schichtbildende Substanzen, die die Trennung der Schichten nach der Diffusion wesentlich erleichtern,
sind aus der deutschen Patentschrift 869 008 bekannt, wonach Cellulosederivate, wie
Methylcellulose, Polyamide, Polyester, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetate oder Polyvinylpyrrolidone
Verwendung finden können. Weiterhin ist es aus der deutschen Patentschrift 1 013 965 bekannt, als Bindemittel
für die Negativ- oder Bildempfangsschicht Stärke bzw. Abkömmlinge der Stärke, insbesondere
Stärkeäther, zu verwenden.
Diese bekannten Schichten haben jedoch gewisse Nachteile. So können bei den genannten Stoffen
Quellkörper vorhanden sein, die die Glätte der Bildempfangsschicht stören und dadurch zu Ungleichmäßigkeiten
bei homogen geschwärzten Stellen führen. Außerdem ist es schwierig, diese Stoffe in
immer gleicher Qualität herzustellen, so daß Schwankungen in der Viskosität unvermeidlich sind. Hinzu
kommt, daß bei den meisten der bisher bekannten Schichtbildner die Schichten nur dann leicht voneinander
getrennt werden können, wenn sie noch feucht sind. Trocknet man z, B. die noch in Kontakt befindlichen
Schichten vollständig, so ist es unmöglich, sie auseinanderzuziehen.
Es wurde nun gefunden, daß man Negativ- und Bildempfangsschicht nach dem Übertragprozeß auch
nach längerer Kontaktzeit leicht voneinander trennen kann, wenn man der entwicklungskeimhaltigen Bildempfangsschicht
aus Gelatine wasserlösliche PoIy-
Verfahren zur Erzeugung
photographischer Bilder
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Alexander Riebel und Dr. Hans Ulrich,
Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
saccharide, insbesondere solche mit einem Mindestmolekulargewicht von 1000, wie z. B. wasserlösliche
Stärke oder Stärkeabbauprodukte, im Gemisch mit einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen
Alkoholen, wie Glykol, Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Sorbit, Mannit, Mono-
oder Disaccharide^ wie Glukose, Fruktose, Saccharose, zusetzt.
Man kann die Gesamtkonzentration der Zusätze so wählen, daß sie 10 bis 400 % des Gelatine-Trockengewichtes
der Bildempfangsschicht ausmacht. Das Verhältnis von wasserlöslichem Polysaccharid
zu der erfindungsgemäßen Polyhydroxyverbindung kann in weiten Grenzen variiert werden. Beispielsweise
kann der Gehalt an wasserlöslichem Polysaccharid 10 bis 90% des zugesetzten Gemisches
und der Gehalt an einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, Mono- oder Disacchariden,
wie Glykol, Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Sorbit, Mannit, Glukose,
Fruktose, Saccharose 90 bis 10% des zugesetzten Gemisches betragen.
Mit Hilfe des gleichzeitigen Zusatzes von wasserlöslichem Polysaccharid und der erfindungsgemäßen
Polyhydroxyverbindung gelingt es, Bildempfangsschichten mit völlig glatter Oberfläche zu erzielen.
Entsprechend ist der Übertrag sehr gleichmäßig, und in manchen Fällen ist eine deutliche Verschiebung
des Bildtones nach Blauschwarz eingetreten. Außerdem bewirkt der Zusatz, daß Negativ- und Positiv-
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schicht erheblich langer miteinander in Kontakt bleiben können, ohne daß die Trennbarkeit der
Schichten dabei nachteilig beeinflußt wird.
Durch geeignete Kombination verschiedener mehrwertiger aliphatischer Alkohole, Mono- oder Disaccharide läßt sich ferner der Oberflächenglanz steuern.
So bewirkt beispielsweise ein Zusatz von Saccharose und Stärke eine stark glänzende Oberfläche des
Positivmaterials. Fügt man dieser Schicht steigende Mengen Pentaerythrit zu, so tritt in zunehmendem
Maße eine Mattierung ein, so daß verschiedene Grade der Mattierung eingestellt werden können.
Die Polysaccharide und die erfindungsgemäßen Polyhydroxyverbindungen werden im allgemeinen der
Gelatinegießlösung für die Positivschicht als wäßrige Lösung zugesetzt. Man kann auch Stärke in Gegenwart
einer der erfindungsgemäßen Polyhydroxyverbindungen thermisch teilweise abbauen und die erhaltene
Mischung als wäßrige Lösung der Gelatinegießlösung für die Positivschicht zusetzen.
Als Entwicklungskeime für die Positivschicht können alle bekannten Substanzen Verwendung
finden, wie z. B. kolloidales Silber oder Gold, Thioharnstoff, sowie die kolloidalen Sulfide oder Selenide
von Silber, Gold, Blei, Quecksilber, Zinn, Zink oder Kupfer. Die Entwicklungskeime können der Gießlösung
in Form der kolloidalen Lösungen zugesetzt oder in der Gießlösung oder in der fertigen Schicht
nach bekannten Verfahren erzeugt werden. Die Keime werden vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis
1 g pro Liter Gießlösung verwendet. Außerdem können der Bildempfangsschicht den Bildton beeinflussende
Verbindungen, wie z. B. Mercaptobenzthiazole, Mercaptotetrazole, Oxymercaptotriazine
usw., sowie Entwicklersubstanzen und Halogensilberlösungsmittel zugesetzt werden.
Die durch die erfindungsgemäßen Zusätze bewirkten Vorteile machen sich auch bei solchen Materialien
bemerkbar, in denen die Negativ- und Positivschichten auf einer Unterlage übereinandergegossen
sind. Dabei ist es gleichgültig, ob sich auf dem Schichtträger die Negativschicht und darüber
die Bildempfangsschicht oder umgekehrt die Bildempfangsschicht direkt auf dem Schichtträger und
darüber die lichtempfindliche Negativschicht befindet.
Zu 270 ecm einer 9°/oigen Gelatinelösung, die
0,003 g Silbersulfid in kolloidaler Form, 10 g Natriumthiosulfat sowie 2,5 g Formaldehyd und 0,75 g
Saponin enthält, setzt man eine Lösung aus 16 g Dextrin und 21 g Pentaerythrit in 130 ecm Wasser
zu. Die für den Beguß auf barytiertes Papier geeignete Viskosität kann durch entsprechenden weiteren
Zusatz von Wasser eingestellt werden. Die Gießlösung wird nach bekannten Verfahren auf barytiertes
Papier gegossen und getrocknet.
Das so hergestellte Bildempfangsmaterial wird in Kontakt mit einer belichteten, in bekannter Weise
hergestellten Negativschicht durch eines der bekannten Durchlaufentwicklungsgeräte geführt, das folgende
Entwicklerlösung enthält: 1000 ecm Wasser, 2.5 g p-Methylaminophenolsulfat, 15 g Hydrochinon,
2 g KBr, 100 g Na2SO3, 30 g NaOH.
Nach 20 bis 30 Sekunden Kontaktzeit trennt man die beiden Schichten voneinander und erhält auf der
Positivschicht ein gut gedecktes Bild von schwarzbrauner Farbe. Beide Schichten lassen sich auch
noch nach 6 Minuten Kontaktzeit einwandfrei voneinander trennen.
Setzt man der obigen Gelatinegießlösung nur 40 g Dextrin in 130 ecm Wasser zu, dann kleben Bildempfangs-
und Negativschicht bereits nach einer Minute Kontaktzeit so fest aufeinander, daß sich beim
Versuch einer Trennung der Schichten die Positivschicht von der Unterlage ablöst.
Einer Gelatinegießlösung wie im Beispiel 1 setzt man 13 g wasserlösliche Stärke und 16 g 1,1,1-Trimethylolpropan
in 130 ecm Wasser zu. Nach der Entwicklung wie im Beispiel 1 lassen sich Bildempfangs-
und Negativschicht noch nach einer Kontaktzeit von 7 bis 8 Minuten einwandfrei voneinander
trennen.
r
Zu 220 ecm einer llVoigen Gelatinelösung mit
einem Zusatz von 0,15 g kolloidalem Silber und 10 g Natriumthiosulfat sowie den sonstigen üblichen Gießzusätzen
fügt man eine Lösung von 5 g wasserlöslicher Stärke, 50 g Rohrzucker und 30 g Pentaerythrit
in 150 ecm Wasser zu. Man erhält einen satten violettschwarzen Übertrag. Die Schichten lassen sich
nach 5 bis 6 Minuten Kontaktzeit noch einwandfrei trennen.
50 g lösliche Stärke werden zwecks teilweisem Abbau in 100 g Glycerin 15 Minuten lang auf 190: C
erhitzt und dann abgekühlt, 40 g dieses Gemisches, gelöst in 80 ml Wasser, werden einer Gelatinegießlösung
wie im Beispiel 1 zugesetzt. Man erhält einen satten violettschwarzen Übertrag. Die Schichten
lassen sich nach 9minutiger Kontaktzeit noch trennen.
25 g Glycerin, 12,5 g wasserlösliche Stärke und 15 g Pentaerythrit werden unter Rühren auf 190" C
erhitzt und nach 15 Minuten schnell erkalten gelassen. 50 g dieses Gemisches werden in 80 ml Wasser
gelöst und einer Gelatinegießlösung wie im Beispiel 1 zugesetzt. Man erhält einen violettschwarzen,
satten Übertrag. Bildempfangsmaterial und das Negativ lassen sich noch nach 7 bis 11 Minuten Kontaktzeit
trennen.
Wie unter Beispiel 5, jedoch unter Zusatz von 40 g des Gemisches, gelöst in 80 ml Wasser. Die Schichten
lassen sich noch nach 7 bis 9 Minuten Kontaktzeit trennen.
31,6 g 1,1,1-Trimethylolpropan werden geschmolzen
und unter Rühren 26,3 g wasserlösliche Stärke und 42,1 g Pentaerythrit zugesetzt. Die Mischung
wird auf 19O0C unter Rühren erhitzt und nach
15 Minuten schnell abgekühlt. 40 g des so erhaltenen Gemisches werden in 130 ecm Wasser gelöst, mit verdünnter
Natronlauge neutralisiert und einer Gelatinegießlösung wie im Beispiel 1 zugesetzt. Man erhält
gleichmäßig gedeckte Überträge von violettschwarzer Tönung. Nach 5 bis 7 Minuten Kontaktzeit lassen
sich das Bildempfangsmaterial und das Negativ noch einwandfrei trennen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man der gelatinehaltigen Bildempfangsschicht wasserlösliche Polysaccharide
im Gemisch mit einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, wie GIykol,
Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Sorbit, Mannit, Mono- oder Disacchariden
wie Glukose, Fruktose, Saccharose zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus wasserlöslichem
Polysaccharid und einem oder mehreren mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, Mono-
oder Disacchariden in einer Konzentration von 10 bis 400% des Gelatinegewichtes der Bildempfangsschicht
anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches Polysaccharid
wasserlösliche Stärke oder Stärkeabbauprodukte mit einem Mindestmolekulargewicht
von 1000 verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polysaccharid
in Konzentrationen von 10 bis 9Ofl/o des zugesetzten Gemisches und die mehrwertigen
aliphatischen Alkohole, Mono- oder Disaccharide in Konzentrationen von 90 bis 10% des Gemisches
zugesetzt werden.
© 109 647/451 7.61
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE603634D BE603634A (de) | 1960-05-11 | ||
DEA34616A DE1111016B (de) | 1960-05-11 | 1960-05-11 | Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren |
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CH551361A CH393916A (de) | 1960-05-11 | 1961-05-10 | Verfahren zur Erzeugung photographischer Bilder nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1111016B true DE1111016B (de) | 1961-07-13 |
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ID=6928637
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Country Status (4)
Country | Link |
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BE (1) | BE603634A (de) |
CH (1) | CH393916A (de) |
DE (1) | DE1111016B (de) |
GB (1) | GB936927A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3520694A (en) * | 1965-12-17 | 1970-07-14 | Fuji Photo Film Co Ltd | Gelatin-silver halide compositions containing trihydric alcohols |
FR2184794A1 (de) * | 1972-05-15 | 1973-12-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | |
FR2405502A1 (fr) * | 1977-10-05 | 1979-05-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | Element photographique contenant une couche de polymere acide carboxylique pour materiau photosensible par diffusion-transfert |
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0
- BE BE603634D patent/BE603634A/xx unknown
-
1960
- 1960-05-11 DE DEA34616A patent/DE1111016B/de active Pending
-
1961
- 1961-05-09 GB GB1685061A patent/GB936927A/en not_active Expired
- 1961-05-10 CH CH551361A patent/CH393916A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE603634A (de) | |
CH393916A (de) | 1965-06-15 |
GB936927A (en) | 1963-09-18 |
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