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DE1110730B - Elektrische Steuerung von je einen technischen Arbeitsvorgang, insbesondere an einer Taktstrasse, ausloesenden Stellgliedern - Google Patents

Elektrische Steuerung von je einen technischen Arbeitsvorgang, insbesondere an einer Taktstrasse, ausloesenden Stellgliedern

Info

Publication number
DE1110730B
DE1110730B DEL36820A DEL0036820A DE1110730B DE 1110730 B DE1110730 B DE 1110730B DE L36820 A DEL36820 A DE L36820A DE L0036820 A DEL0036820 A DE L0036820A DE 1110730 B DE1110730 B DE 1110730B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
counting
gate
control according
storage element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL36820A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Andrich
Dipl-Ing Felix Lentze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL36820A priority Critical patent/DE1110730B/de
Publication of DE1110730B publication Critical patent/DE1110730B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

  • Elektrische Steuerung von je einen technischen Arbeitsvorgang, insbesondere an einer Taktstraße, auslösenden Stellgliedern Es sind Steuerungen von Arbeitsvorgängen, beispielsweise für Taktstraßen bekannt, die mit Relais, Schützen oder Transistorschaltungen aufgebaut sind. Der Ablauf der Steuerung wird hierbei entweder durch Zeitglieder oder durch die Beendigung vorhergehender Vorgänge ausgelöst. Bei größeren Anlagen wird die Schaltung durch die große Zahl der Verriegelungen oft sehr unübersichtlich. Dadurch, daß sich verschiedene Vorgänge während eines Arbeitsablaufes wiederholen können, entstehen Schleifen, die die Verriegelungen erschweren, da nach der Wiederholung der gleichen Vorgänge meist andere Steuerglieder betätigt werden müssen. Durch den sehr unübersichtlichen Schaltungsaufbau wird einmal die Störungssuche sehr erschwert. Soll zum anderen die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge aus fertigungstechnischen Gründen geändert werden, was besonders beim Einrichten der Anlage fast immer der Fall ist, so bedingt dies meist einen völligen Umbau der gesamten Anlage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Steuerung von mindestens einen technischen Arbeitsvorgang auslösenden Stellgliedern übersichtlich bzw. einheitlich aufzubauen, so daß eine Fehlersuche erleichtert wird. Insbesondere soll die Steuerung so aufgebaut werden, daß nach der Erstellung der Anlage Arbeitsvorgänge schnell und einfach in ihrer Reihenfolge vertauscht werden können bzw. jeder Arbeitsvorgang auch außerhalb des automatischen Steuerablaufes von Hand betätigt werden kann. Es soll somit eine Steuerung aufgebaut werden, bei der die einzelnen Arbeitsvorgänge in einer wählbaren Reihenfolge ablaufen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung jedem Schaltzustand der Stellglieder jeweils mindestens eine das Stellglied betätigende Stufe einer Zählschaltung zugeordnet, und es werden der ersten Stufe der Zählschaltung ein Startsignal und jeder folgenden Stufe das Ausgangssignal der vorhergehenden Stufe sowie jeder Stufe weitere Signale zugeführt, die anzeigen, daß der der betreffenden Stufe zugeordnete Arbeitsvorgang ausgelöst werden darf.
  • Jede Zählstufe kann somit ein Ausgangssignal erhalten, wenn alle Eingangssignale vorhanden sind. Das Stellglied wird betätigt, wenn das Ausgangssignal der vorhergehenden Zählstufe und die Signale, die anzeigen, daß der der betreffenden Stufe zugeordnete Arbeitsvorgang ausgelöst werden darf, vorhanden sind. Es ist auch denkbar, die Steuerung nach einem Ruhestromprinzip auszubilden. In diesem Fall müssen die Aussagen negiert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Zuordnung der einzelnen Arbeitsvorgänge zu bestimmten Stufen einer Zählschaltung hat man den Vorteil eines klaren, übersichtlich gegliederten Aufbaues. Jede Stufe kann man durch Vertauschen von wenigen Leitungen gegen eine andere bezüglich der Reihenfolge des Ablaufes der Arbeitsvorgänge vertauschen, was für eine nachträgliche Änderung des Fertigungsablaufes von großem Vorteil ist. Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß die einer Stufe zugeführten, d. h. für einen Arbeitsvorgang geltenden Zusatzbedingungen erhalten bleiben, wenn Stufen in ihrer Reihenfolge vertauscht werden. Die Vertauschung kann somit erfolgen, ohne daß die Gesamtanlage umgebaut werden muß. Durch die Trennung der die Arbeitsvorgänge auslösenden Stufen hat man außerdem den Vorteil einer einfachen Fehlersuche. Durch die Bedingung, daß die Betätigung eines einer Stufe zugeordneten Stellgliedes von dem Vorhandensein eines Ausgangssignales der vorhergehenden Stufe abhängig gemacht wird, hat man den Vorteil, daß, wenn z. B. Arbeitsvorgang 3 läuft, alle bei anderen Stufen außer Stufe 4 angebrachten. Arbeitsvorgänge auslösenden Einrichtungen betätigt werden können, ohne daß der betreffende Arbeitsvorgang ausgeführt wird. Dies ist für einen sicheren Funktionsablauf von Bedeutung.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Zusatzbedingungen sagen bei Folgesteuerungen aus, daß, um einen neuen Arbeitsvorgang einzuleiten, der vorhergehende beendet und außerdem die Arbeitsbedingungen für den neuen Arbeitsvorgang vorhanden sein müssen, d. h. daß die Verriegelungen frei geworden sind. Schaltungen, die derartige Funktionen haben, sind an sich bekannt. Das Signal, das anzeigt, daß der vorhergehende Arbeitsvorgang beendet ist, kann von einem Endschalter angezeigt werden. Unter Endschalter soll hier ganz allgemein eine elektrische, mechanische, hydraulische bzw. pneumatische Einrichtung verstanden werden, die dann ein Signal abgibt, wenn ein technischer Vorgang beendet ist. Die Einrichtung kann kontaktlos oder auch mit Kontakten arbeiten. Solche Einrichtungen, die einen bestimmten Vorgang erfassen, nennt man auch Initiatoren. Der Endschalter kann beispielsweise auch so ausgebildet sein, daß er einen Stromkreis schließt, wenn ein beweglicher Teil eine vorgegebene Endlage erreicht hat. Das Schließen des Endschalters kann beispielsweise auch von dem Ergebnis einer Zählung abhängig gemacht werden. Das Schließen des Endschalters kann weiterhin von beliebigen anderen physikalischen Größen je nach dem Arbeitsprogramm abhängig gemacht werden.
  • Liegt eine Steuerung vor, bei der mehrere Arbeitsvorgänge gleichzeitig ablaufen, so sind die Zusatzbedingungen entsprechend den Arbeitsbedingungen zu wählen. Die Zusatzbedingungen sollen in diesem Fall aussagen, daß dis Einleitung eines Vorganges neben einem laufenden Vorgang erfolgen kann. Diese Voraussetzungen ergeben sich von Fall zu Fall je nach dem betrachteten Arbeitsprogramm. Sie lassen sich in jedem Fall angeben. Der Endschalter ist in diesem Fall ein Zwischenschalter, der angibt, daß von nun ab, falls die Verriegelungen für den neu einzuleitenden Vorgang frei sind, der neue Vorgang eingeleitet werden kann.
  • Bei Steuerungen von Taktstraßen, bei denen die Erfindung besondere Vorteile bringt, sind insbesondere als Stellglieder Impulsmagnetventile vorgesehen, die zwei Stellungen einnehmen können, wobei jeder Stellung ein Arbeitsvorgang zugeordnet ist. Wird ein solches Stellglied verwendet, so müssen besondere Vorrichtungen getroffen werden, daß nicht gleichzeitig beide Stellungen gesteuert werden können. Die erfindungsgemäße Steuerung ist jedoch unabhängig von der Art des verwendeten Stellgliedes bzw. unabhängig von der Art des Arbeitsvorganges. Die Charakteristik eines Arbeitsvorganges drückt sich im wesentlichen in den den Zählstufen zugeführten Zusatzbedingungen aus.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Rückführung von einer Zählstufe auf die vorhergehende vorgesehen, über die beim Einleiten des neuen Arbeitsvorganges die vorhergehende Stufe gelöscht wird. Eine derartige Maßnahme ist insbesondere bei der Folgesteuerung von Bedeutung. Die vorhergehende Zählstufe mit ihren zugehörigen Zusatzbedingungen ist von nun ab während des weiteren Arbeitsablaufes nicht mehr wirksam. Soll jedoch der Vorgang, der von dieser gelöschten Stufe ausgelöst wurde, im weiteren Arbeitsablauf nochmals wiederholt werden, so wird er von der Zählstufe gestartet, die nach dem Ablauf des bisherigen Arbeitsvorganges um eine Stufe vorgeschaltet ist. Dabei können andere Verriegelungen wirksam sein. Bei Steuerungen, bei denen gegebenenfalls mehrere Arbeitsvorgänge nebeneinander ablaufen, ist die Rückführung so auszubilden, daß die vorhergehende Zählstufe nicht beim Einleiten des nächsten Vorganges, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt gelöscht wird. Nach einem 'weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens eine, vorzugsweise jede Stufe der Zählschaltung aus mindestens einem Speicherelement aufgebaut, das durch mindestens ein vorgeschaltetes UND-Gatter betätigt wird. Prinzipiell können auch andere aus der Zähltechnik bekannte Elemente für den Aufbau der Zählstufen verwendet werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Folgesteuerung als Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Zählstufen sind gemäß der vorteilhaften Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung aus je einem Speicherelement aufgebaut, das jeweils von einem vorgeschalteten UND-Gatter betätigt wird, Fig. 2 eine Weiterbildung der Steuerung nach Fig.1, bei der die Speicher und die UND-Gatter aus Relais aufgebaut sind und bei der als Stellglieder Impulsmagnetventile vorgesehen sind, Fig. 3 eine Weiterbildung der Steuerung nach Fig. 2 mit einer Darstellung der Vertauschungsmöglichkeit zweier Zählstufen, Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Impulsmagnetventilen als Stellglieder, bei dem als Speicher und UND-Gatter kontaktlose (ruhende), insbesondere aus Transistoren aufgebaute Steuerelemente verwendet werden.
  • In Fig. 1 ist eine aus vier Zählstufen 1... 4 aufgebaute Zählschaltung dargestellt. Die Zählschaltung kann je nach der Anzahl der Arbeitsvorgänge bis zu einer beliebigen Stufenzahl erweitert werden. Jeder Zählstufe ist ein einen Arbeitsvorgang auslösendes Stellglied SG 1... SG4 zugeordnet. Dieses Stellglied kann beispielsweise ein Impulsmagnetventil sein. Die Stellung jedes Stellgliedes kann durch eine an jedem Stellglied angebrachte Anzeigevorrichtung L, ... L4, die beispielsweise aus einer Glimmlampe od. dgl. bestehen kann, zur Anzeige gebracht werden. Ordnet man diese Anzeigevorrichtungen zentral und gemäß dem Arbeitsablauf an, so kann man den Arbeitsablauf auf einfachste Art und Weise verfolgen, was insbesondere die Fehlersuche erleichtert. Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Zählstufen jeweils aus Speicherelementen 1 s ... 4 s und den sie betätigenden UND-Gattern 1n . .. 4 n aufgebaut. Auf die jeder Stufe zugeordneten UND-Gatter werden (außer bei der Startstufe) drei Signale gegeben: 1. Das Ausgangssignal der vorhergehenden Zählstufe; 2. ein Signal E, das anzeigt, daß der der vorhergehenden Zählstufe zugeordnete Arbeitsvorgang beendet ist. Dieses Signal kann von den vorstehend erläuterten, im allgemeinen Sinne aufzufassenden Endschaltern gegeben werden; 3. ein Signal G, das anzeigt, daß die Arbeitsbedingungen für den neu einzuleitenden Vorgang. d. h. das Freiwerden der Verriegelungen, vorhanden sind. Diese Verriegelungen ergeben sich je nach der Art des betreffenden Arbeitsvorganges. Eine derartige Verriegelungsbedingung kann beispielsweise darin bestehen, daß Schweißelektroden nur dann heruntergefahren werden dürfen, wenn sich der zu verschweißende Körper unterhalb der Elektroden befindet. Einrichtungen, die einen derartigen Zustand signalisieren, sind an sich- bekannt. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, kann ein Stellglied nur dann betätigt, d. h. ein Arbeitsvorgang nur dann ausgelöst werden, wenn der vorhergehende Arbeitsablauf beendet und außerdem die Verriegelungsbedingungen für den neu einzuleitenden Vorgang erfüllt sind. Außerdem kann nur der Vorgang eingeleitet werden, der nach einem beendeten Vorgang gerade an der Reihe ist. Durch diese Verknüpfungen werden die vorstehend erläuterten Vorteile erreicht. Gegebenenfalls kann die das Stellglied betätigende Ausgangsgröße des Speichers verstärkt werden.
  • Die Funktionsweise der Steuerung nach Fig. 1 ist folgende: Sind die Verriegelungsbedingungen G1 für den Arbeitsvorgang 1 frei, so geht durch Betätigung der Starttaste der Speicher 1s in die Stellung L und gibt dadurch aus seinem valenten Ausgang an das Stellglied SG 1 ein Signal ab, wodurch der Arbeitsvorgang 1 eingeleitet wird. Gleichzeitig gelangt dieses Signal an einen Eingang des UND-Gatters 2u; dieses Signal ist das Zählsignal, das aber erst dann an den Speicher 2s weitergeleitet wird, wenn der Vorgang 1 beendet ist, d. h. ein entsprechendes Signal von dem Endschalter E1 und ein weiteres Signal G., von dem Freiwerden eventueller Verriegelungen des Vorganges 2 ebenfalls an das UND-Gatter 2u gelangen und damit die UND-Bedingung erfüllen. Sobald Speicher 2s anspricht, wird durch das Stellglied SG 2 der Vorgang 2 ausgelöst und gleichzeitig durch eine Rückführung der Speicher 1 s gelöscht. Die Weiterschaltung der Signale auf den Speicher 3 s, 4s usw. erfolgt in der gleichen Weise. Die Arbeitsvorgänge können somit durch die Schaltung nach Fig. 1 nur nacheinander betätigt werden. Läuft beispielsweise der Vorgang 2 ab, so kann, vorausgesetzt, daß Verriegelungsbedingungen für den Vorgang 4 frei sind, der Endlagenschalter E3 betätigt werden, ohne daß der Vorgang 4 abläuft, da der Speicher 3 s noch kein Ausgangssignal hat. Die Einrichtung arbeitet somit sehr funktionssicher. Insbesondere läßt sich aus der Fig. 1 entnehmen, daß die den Arbeitsvorgängen zugeordneten Zählstufen ohne komplizierten Umbau bezüglich der Reihenfolge der Arbeitsvorgänge vertauscht werden können, da jeweils nur die Verriegelungen zu dem nächstfolgenden Arbeitsvorgang beachtet werden müssen, was insbesondere bei solchen Steuerungen, bei denen Arbeitsvorgänge in einem Arbeitsablauf mehrfach vorkommen,. von großer Bedeutung ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig.2a bis 2c. Hier sind die Fig.2b und 2 c an die Fig. 2 a aneinandergereiht zu denken. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Steuerung von sechs Arbeitsvorgängen n, h+1, n-1, K, L, m dargestellt. Das Speicherelement und das UND-Gatter jeder einem Arbeitsvorgang zugeordneten Zählstufe werden durch Relais dargestellt. Als Stellglied sind Impulsmagnetventile vorgesehen, wobei jeder Einstellung eines Magnetventiles ein Arbeitsvorgang zugeordnet ist.
  • Die Fig. 2 a zeigt ein Magnetventil MV" 1;rK, das dem Vorgang n-1 bzw. dem Vorgang K zugeordnet ist. Die Stellung dieses Magnetventils kann durch Anzeigevorrichtungen L" _ 1 und LK angezeigt werden. Die eine Stellung des Magnetventiles wird durch den Relaiskontakt V" _ 1, die andere Stellung durch den Relaiskontakt ZK betätigt. Dem Vorgang n-1 ist ein als Speicher wirkendes Stützrelais V" - 1, dem Vorgang K ein Stützrelais ZK zugeordnet. In der Speicherleitung jedes dieser Stützrelais sitzen in einer UND-Schaltung die Verriegelungen GA" _ 1, G,11< des zu diesem Stützrelais gehörenden Vorganges, die zum Endschalter im allgemeinen Sinn zugeordneten Endkontakte En _ , EK _ 1 sowie Kontakte V" _ z, VK _ 1, die dann geschlossen sind, wenn der vorhergehende Arbeitsvorgang n-2 bzw. K-1 gerade abläuft. Die Kontakte V" und ZK dienen zur Löschung des Stützrelais V" _ 1, die Kontakte V" _ 1 und VK., 1 zur Löschung des Stützrelais ZK. Der Kontakt VR wird durch das Einschalten des Stützrelais V" geschlossen, ebenso der Kontakt VK, 1 durch das nicht dargestellte Stützrelais Z,(, 1. Diese Kontakte dienen in der bereits erläuterten Art und Weise zur Löschung des dem abgelaufenen Vorgang zugeordneten Speicher, wenn der neue Vorgang eingeleitet wird. Die Kontakte ZK bzw. V.-1 dienen zur gegenseitigen Verriegelung mit dem Zweck, daß nur eine der beiden möglichen Stellungen des Impulsmagnetventils betätigt werden kann. Bei Stellgliedern, bei denen eine derartige Bedingung nicht notwendig ist, fällt diese Verriegelung weg.
  • Wie die Fig.2 weiter zeigt, kann die Steuerung neben dem automatischen Ablauf auch von Hand betätigt werden. Zu diesem Zweck ist eine an die Leitung >Hand« angeschlossene überbrückung, beispielsweise für die Relaiskontakte V"-Z, En-, bzw. ebenfalls für die Relaiskontakte VK _ 1, EK _ 1, vorgesehen. Bei dieser Handbetätigung hat man die Möglichkeit, wie beispielsweise der Vorgang n-1 zeigt, die für diesen Vorgang vorgesehene Verriegelung GA"-, mitzubenutzen und gleichzeitig eine zusätzliche Verriegelung GA" _ 1 einzuführen. Wie der Vorgang K zeigt, kann die zu dem Vorgang K gehörende Verriegelung GAK überbrückt werden und gleichzeitig die Verriegelung GH,( eingeführt werden. Sind die Verriegelungsbedingungen erfüllt, so wird beim Drücken der Handtaste H" _ 1 das Stützrelais V" _ 1 und damit der Vorgang n-1, beim Drücken der Handtaste HK das Stützrelais ZK und damit der Vorgang K eingeleitet.
  • In den Fig. 2 b und 2 c ist dieselbe Anordnung für den Vorgang n und L bzw. für den Vorgang h+1 und m dargestellt. Die Relaiskontakte sind entsprechend zu den Bezeichnungen der zugeordneten Relais bzw, des zugeordneten Vorganges gewählt. Ihre Funktionen ergeben sich auf Grund der im Zusammenhang mit der Fig. 2 a dargelegten Erläuterungen. Bei den Fig. 2 a bis 2 c ist weiterhin anzunehmen, daß die Vorgängen -1, n, n+ 1 nacheinander ausgelöst werden, während die Vorgänge K, L, m Vorgänge sind, die zu irgendeinem Zeitpunkt erfolgen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach den Fig. 2 bis 20 ist folgende: Der Vorgang n-1 sei bereits durch den vorhergehenden Vorgang eingeleitet worden, und zwar über den Kontakt V" _ (bzw. Z" _ 2) und den Endlagenschalter E" _ sowie über eine eventuell vorgesehene Verriegelung GA" _ 1. Diese Kontakte bilden die in Fig. 1 dargestellte UND-Verknüpfung. Für die Verriegelung bzw. für die Ausbildung des Endschalters sind somit im wesentlichen die Ausführungen, die im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig.l erfolgt sind, maßgebend. Sind alle Kontakte geschlossen, so wird das als Zählspeicher dienende Stützrelais V" _ 1 auf die Stellung L umgelegt. Die Stellung des Zählspeichers wird durch das Aufleuchten der Signallampen-1 angezeigt. Diese ist zu diesem Zeitpunkt die einzige Lampe, die aufleuchtet. Sie zeigt also an, daß während des Rufleuchtens der Vorgang n-1 abläuft.
  • Durch Schließen des Kontaktes V" _ 1 in der Speicherleitung des Stützrelais V" wird die Weiterzählung auf den Vorgang n vorbereitet. Sie kann jedoch erst erfolgen, wenn der durch das Impulsmagnetventil MV, 1.K ausgelöste Vorgang beendet ist, d. h. der Endschalter betätigt und somit der Endlagenkontakt E, 1 geschlossen wurde und außerdem eventuell vorgesehene Verriegelungen GA" nicht wirksam sind. Sind diese Bedingungen erfüllt, wird das Stützrelais V" auf die Stellung L umgelegt. Der Vorgang n wird somit eingeleitet, und die Lampe L" leuchtet auf. Gleichzeitig mit der Umlegung des Stützrelais V" wird der vorhergehende Speicher, d. h. das Stützrelais V" _ 1 durch den Kontakt V" in der Löschleitung des Stützrelais V" _ 1 gelöscht. Die Signallampe L" _ 1 erlischt. Das Magnetventil MV" _ 1k bleibt jedoch in seiner bisherigen Lage. Es wird erst durch den gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt erfolgenden Vorgang K durch den Kontakt ZK in seine Anfangsstellung zurückgebracht. Durch das Einschalten des Stützrelais V" wird der Vorgang n-1-1 durch Schließen des Kontaktes V" in der Speicherleitung des Stützrelais VR @ 1 vorbereitet. Der weitere Funktionsablauf ergibt sich ohne weiteres aus dem bisher Erläuterten.
  • Wie bereits erläutert, kann durch Betätigung der Drucktasten H" H"... von Hand in die Steuerung eingegriffen werden, wenn ein Vorgang außerhalb des automatischen Steuerungsablaufes ausgeführt werden soll.
  • Die Fig. 3 zeigt an Hand des Ausführungsbeispieles nach Fig.2 eine Möglichkeit der Vertauschung zweier Zählstufen, d. h. zweier Arbeitsvorgänge in ihrer Reihenfolge. In dem dargestellten Fall soll der Vorgang iz zu einem späteren als zunächst vorgesehenen Zeitpunkt erfolgen. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, kann man die Reihenfolge der Vorgänge durch Umlegen weniger Leitungen ändern, ohne die zum Vorgang gehörenden Verriegelungen ändern zu müssen. Sinngemäß kann diese Vertauschung auch bei Steuerungen, deren Zählstufen nicht aus Speichern bzw. UND-Gattern sowie bei Steuerungen, bei denen die Speicher und die UND-Gatter nicht aus Relais aufgebaut sind, erfolgen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 können die Anschlüsse A 1, A= an den dem gewünschten vorhergehenden Vorgang gelegt werden, während die Anschlüsse B1, B2 an die der gewünschten folgenden Stufe angeschlossen werden können. Da für die Vertauschung der Reihenfolge nur wenige Leitungen notwendig sind, läßt sich für eine systematische Vertauschung sehr leicht ein übersichtliches Umschaltfeld etwa in der Art eines Kreuzschienenverteilers entwerfen.
  • In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zur Steuerung des zwei Arbeitsvorgängen zugeordneten Magnetventils MV vorgesehenen Speicher und UND-Gatter aus den bekannten kontaktlosen Bauelementen aufgebaut, die insbesondere aus Transistoren zusammengesetzt sind. Außerdem ist auch die Handbetätigung gemäß Fig. 2 vorgesehen. Die Steuerung kann selbstverständlich auch auf andere Stellglieder einwirken. Den beiden Stellungen des Magnetventils ist der Vorgang n bzw. L zugeordnet. Die dem Vorgang n zugeordnete Stellung des Magnetventiles wird über den Verstärker Ve. von dem Speicher nS betätigt. Der Verstärker ist deshalb- notwendig, weil die handelsüblichen kontaktlosen Speicherelemente nicht die zur Steuerung eines Magnetventils notwendige Ausgangsleistung besitzen. Genügt die Ausgangsleistung des Speichers zur Steuerung eines Stellgliedes, so kann auf den Verstärker Ve. verzichtet werden. Das Vorhandensein eines Speicherausgangssignals, d. h. der Ablauf des Vorganges n, wird durch die über den Verstärker Vel gespeiste Anzeigevorrichtung signalisiert.
  • Der Verstärker Vel ist aus denselben Gründen wie der Verstärker Ve2 vorgesehen und kann dementsprechend gegebenenfalls entfallen. Auf den Speichereingang des Speicherelementes nS werden einmal über das dem Handbetrieb zugeordnete UND-Gatter nu, und über das dem automatischen Ablauf zugeordnete UND-Gatter nu2 Signale zugeführt. Der Eingang 11,j hat ein Signal, wenn auf Handbetrieb, der Eingang u_" hat ein Signal, wenn auf Automatik umgeschaltet ist. Ist auf Handbetrieb umgeschaltet, so erhält der Speicher nS dann ein Speichersignal, d. h., der Vorgang n wird dann eingeleitet, wenn die Handtaste H gedrückt und die Verriegelungsbedingung G,, für den Handbetrieb frei ist. Ist auf Automatik umgeschaltet, so hat der Speicher nS dann ein Ausgangssignal, wenn einmal der Vorgang n-1 abgelaufen ist, d. h. der Endschalter betätigt wurde (Signal auf F und E des UND-Gatters nu,) und außerdem die Verriegelung G,.1 für den automatischen Ablauf frei ist. Der Ausgang des Speichers nS wird über die Leitung F' zur Fortschaltung des Zählers auf einen Eingang des nicht dargestellten, dem Vorgang n+1 zugeordneten UND-Gatters geführt. über die Leitung S kann der Speicher nS durch den nachfolgenden Vorgang gelöscht werden.
  • Die Steuerung des Vorganges L erfolgt entsprechend dem Vorgang n.
  • Zu erwähnen sind noch die bereits erläuterten Verriegelungen, wenn als Stellglied ein Impulsmagnetventil vorgesehen ist. Diese Verriegelungen gehen in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 von dem Speicherausgang des Speichers nS auf den Löscheingang des Speichers LS und entsprechend von dem Speicherausgang des Speichers LS auf den Löscheingang des Speichers nS. In der Fig. 4 sind weiterhin Initiatoren I" und IL zur Einleitung der Arbeitsvorgänge vorgesehen. Die Initiatoren können als Endschalter im allgemeinen Sinne dienen, d. h., die Signale E" und EL werden jeweils dem Eingang E des UND-Gatters nu2 bzw. Lul zugeführt.
  • Die Erfindung kann überall dort angewendet werden, wo nach einem vorwählbaren Programm gesteuert wird, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Revolverautomaten, bei Förderanlagen, wie automatische Fertigungsstraßen (Taktstraßen), insbesondere in der Automobil- und in der Textilindustrie, Verteilförderer, Sortiereinrichtungen. Aufzügen usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Steuerung von mindestens einen technischen Arbeitsvorgang, insbesondere an einer Taktstraße, auslösenden Stellgliedern, da- ,durch gekennzeichnet, daß jedem Schaltzustand der Stellglieder (SG, ... SG") jeweils mindestens eine das Stellglied betätigende Stufe (1, 2 ... n) einer Zählschaltung zugeordnet ist und daß der ersten Stufe der Zählschaltung ein Startsignal und jeder folgenden Stufe ein Ausgangssignal der vorhergehenden Stufe sowie jeder Stufe weitere Signale zugeführt werden, die anzeigen, daß der der betreffenden Stufe zugeordnete Arbeitsvorgang ausgelöst werden darf.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Zählstufe n eine Rückführung auf die Zählstufe n-1 vorgesehen ist, über die beim Einleiten des der Stufe n zugeordneten Arbeitsvorganges die Stufe n1 gelöscht wird.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise jede Stufe der Zählschaltung aus mindestens einem Speicherelement aufgebaut ist, das durch mindestens ein vorgeschaltetes UND-Gatter betätigt wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-Gatter und das Speicherelement aus Relais aufgebaut sind (Fig. 2, 3).
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-Gatter und das Speicherelement aus kontaktlosen logischen Elementen aufgebaut sind.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-Gatter und das Speicherelement aus einer Schaltungsanordnung mit Halbleiterelementen, wie Dioden, Transistoren, Mehrschichtelementen usw., aufgebaut sind.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-Gatter und das Speicherelement aus magnetischen Gattern aufgebaut sind. B. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer, vorzugsweise an jeder Zählstufe eine von Hand einschaltbare überbrückung vorgesehen ist, die das Stellglied außerhalb des selbsttätigen Steuerablaufes betätigt.
DEL36820A 1960-08-12 1960-08-12 Elektrische Steuerung von je einen technischen Arbeitsvorgang, insbesondere an einer Taktstrasse, ausloesenden Stellgliedern Pending DE1110730B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178135B (de) * 1962-10-25 1964-09-17 Licentia Gmbh Einrichtung zur programmgemaessen Steuerung einer Folge von Arbeitsvorgaengen
DE1244277B (de) * 1962-10-02 1967-07-13 Licentia Gmbh Steuer- und Programmierteil fuer eine Programmsteuerung

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DE1244277B (de) * 1962-10-02 1967-07-13 Licentia Gmbh Steuer- und Programmierteil fuer eine Programmsteuerung
DE1178135B (de) * 1962-10-25 1964-09-17 Licentia Gmbh Einrichtung zur programmgemaessen Steuerung einer Folge von Arbeitsvorgaengen

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