DE1109844B - Saugklopfgeraet - Google Patents
SaugklopfgeraetInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0405—Driving means for the brushes or agitators
- A47L9/0416—Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine
-
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- A47L9/0483—Reciprocating or oscillating tools, e.g. vibrators, agitators, beaters
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Description
- Saugklopfgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät zu einem Staubsauger. Mit diesem Gerät soll an verstaubten Geweben außer dem Saugen ein zusätzlicher Reinigungseffekt durch Klopfen erzielt werden.
- Geräte, die saugen und gleichzeitig klopfen, sind bereits bekannt. Es gibt derartige Geräte, bei denen eine auf eine Membran wirkende Luftdruckdifferenz zum Antrieb des Klopfmechanismus benutzt wird. Diese Luftdruckdifferenz entsteht dadurch, daß ein unterhalb der Membran liegender, dem zu reinigenden Gegenstand zugewandter Raum des Gerätes ständig mit der Saugleitung verbunden ist, während ein zweiter, oberhalb der Membran liegender Raum, abwechselnd mit der Saugleitung und der Außenluft mittels eines Drehschiebers verbindbar ist. Derartige Saugklopfer haben jedoch den Nachteil, daß infolge des verhältnismäßig geringen Druckunterschiedes zwischen den beiden Seiten der Membran die auf diese wirkende Kraft nicht sehr groß ist. Wenn überdies ein sehr dichtes Gewebe mit dem Saugklopfer bearbeitet wird, vermindert sich der Druckunterschied so stark, daß der Saugklopfer stehenbleibt. Dies ist aus dem Grunde besonders unangenehm, weil gerade bei einem dichten Gewebe die Klopfleistung sehr stark sein sollte, um Staub aus dem Gewebe herausholen zu können.
- Die Nachteile des bekannten Saugklopfgerätes sollen durch die Erfindung behoben werden. Gemäß der Erfindung dient die eine Seite der Membran als Begrenzung einer dauernd unter dem Druck der Außenluft stehenden Kammer, während die zweite Seite der Membran in an sich bekannter Weise automatisch abwechselnd dem Druck der Außenluft und dem durch die Saugvorrichtung in der Saugleitung erzeugten Unterdruck ausgesetzt ist. Dadurch, daß die eine Seite der Membran dauernd unter dem Druck der Außenluft steht, wird in dem vorher angegebenen Fall der Bearbeitung eines besonders dichten Gewebes der Druckunterschied auf beiden Seiten der Membran besonders groß, und es tritt ein sehr starker Klopfeffekt auf. Aber auch dann, wenn das Gewebe sehr dünn ist, bleibt immer noch eine genügend große Druckdifferenz zwischen den beiden Teilen der Membran bestehen, um den Klopfeffekt aufrechtzuerhalten.
- In einer besonderen Ausführungsform der Erfmdung kann der Klopfer mit der Membran über einen Stößel verbunden sein, der oberhalb der Membran ein Ventil mit zwei Tellern trägt, das auf dem Stößel beweglich ist und dessen Teller in den Endlagen zwei Öffüngen abwechselnd öffnen und schließen. Zur Vereinfachung der Konstruktion sollte der von dem Ventil umgebene Stößel die öffnungen zentral durchsetzen. Ferner sollte der Stößel mit Begrenzungsanschlägen für die Bewegung des Ventils versehen sein.
- Der Klopfer kann an dem dem Ventil entgegengesetzten Ende des Stößels angebracht sein und zwischen Anschlägen in Achsrichtung des Stößels beweglich sein. Es ist dabei zweckmäßig, dem Klopfer eine geringere Bewegungsfreiheit zu geben als dem Stößel.
- Der Klopfer selbst kann glockenförmig ausgebildet sein. Eine als Teil des schwingenden Klopfsystems an sich bekannte Feder kann als Schraubenfeder den Stößel umgeben und mit einem Ende gegen eine Membranversteifungsplatte, mit dem anderen Ende gegen die gegenüberliegende Gehäusewand abgestützt sein.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben.
- Zwischen einem Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 2 ist eine durch eine Platte 3 versteifte Membran 4, z. B. aus Gummi eingespannt. An dem Gehäuseunterteil 1 sitzt das Saugmundstück 5, zu dem vom Staubsauger her das Saugrohr 6 geführt ist.
- Die durch den Gehäuseunterteil 1 und die Meinbran 4 gebildete Saugkammer 7 ist durch eine öffnung 8 mit der Außenluft verbunden. Die durch den Gehäuseobertei12 und die Membran4 gebildete Sangkammer 9 kann durch eine öffnung 10, eine Zwischenkammer 11 und eine Auslaßöffnung 12 mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden.
- Die Saugkammer9 kann ferner über die öffnung 13 und die Zwischenkammer 14 mit dem vom Staubsauger her kommenden Saugrohr 6 in Verbindung gebracht werden. In der senkrechten Achse des Klopfgerätes befindet sich der Stößel 15, dessen Bewegung nach oben durch die Mutter 16 und nach unten durch die Mutter 17 begrenzt ist. Auf dem oberen Teil des Stößels 15 ist ein Doppelventil 18 verschiebbar, dessen Ventilteller 19 die Auslaßöffnung 12 -und dessen Ventilteller 20 die Öffnung 13 zu verschließen vermag. Der mittlere Teil des Stößels 15 nimmt mittels der Muttern 16 und 21 den Membranteller und die Membran mit. Am unteren Teil des Stößels ist zwischen den Muttem 22 und 23 der Klopfer24 axial verschiebbar aufgehängt. Eine Druckfeder 25, die gegen das Gehäuseobertell 2 abgestützt ist, gibt der Membran 4 eine Vorspannung nach unten.
- Zum Gebrauch wird das Saugrohr 6 mit dem Saugrohr des Staubsaugers verbunden oder auf den Saugstutzen des Staubsaugers unmittelbar aufgesteckt. Wenn der Staubsauger in Tätigkeit tritt, entsteht über das Saugrohr 6, die Zwischenkammer 14 und die Öffnung 13 in der Saugkammer 9 ein Unterdruck, welcher bewirkt, daß die Membran entgegen der Kraft der Feder 25 gehoben wird. Dadurch wird gleichzeitig das Doppelventil 18 angehoben, wodurch der Ventilteller 20 die Öffnung 13 schließt und der Ventilteller 19 die Auslaßöffnung 12 öffnet. Durch Einströmen der Außenluft über die Zwischenkammer 11 und die Öffnung10 wird der in der Saugkammer9 befindliche Unterdruck ausgeglichen, da ja inzwischen durch die Schließung der Öffnung 13 die saugende Wirkung in der Kammer 9 zum Stillstand gekommen ist.
- Auf beiden Seiten der Membran herrscht nunmehr der gleiche Luftdruck der Außenluft. Die Membran 4 ist also in diesem Augenblick keiner Druckwirkung durch den Luftdruck mehr unterworfen. Dadurch kann die Feder 25 zur Wirkung kommen, welche die Membran nach unten drückt, wodurch gleichzeitig das Doppelventil 18 nach unten gezogen wird, so daß der Ventilteller 19 die Auslaßöffnung 12 schließt und der Ventilteller 20 die Öffnung 13 freigibt. Nunmehr ist der Anfangszustand erreicht, und die Bewegung setzt sich in gleicher Weise, wie soeben geschildert, fort.
- Dadurch, daß das Doppelventil auf dem Stößei nicht befestigt, sondern verschiebbar ist, wird erreicht, daß durch die Bewegung des Stößels, nachdem sie in einer Richtung beendet ist, nicht sofort, sondern erst nach einer gewissen Zeit die Bewegung des Doppelventils umgelenkt wird. Die Schlagwirkung des Stößels wird deshalb nicht vorzeitio, gebremst, sondern kann sich voll auswirken.
- In entsprechender Weise wirkt die auf dem Stößel zwischen den Muttern 22 und 23 verschiebbare Aufhängung des Klopfers 24. Beim Herunterstoßen des Stößels liegt der Klopfer an der Mutter 22 an und wird nach beendeter Abwärtsbewegung des Stößels mit großem Schwung nach unten geschleudert, wo er auf das Gewebe zur Einwirkung kommt und durch die Mutter 23 abgebremst wird, damit er das Gewebe oder die darunterliegenden Teile nicht durch zu große Schlagkraft beschädigen kann. Während der hin- und hergehenden Bewegung des Stößels 15 und während der Schlagwirkung des Klopfers 24 wirkt innerhalb des Saugmundstückes 5 die Saugkraft des Staubsaugers, so daß der aus dem Gewebe herausgeklopfte Staub sofort abgesaugt wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Saugklopfgerät mit einer Membran, die den während des Betriebes auf und ab schwingenden Klopfer betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Membran (4) als Begrenzung einer dauernd unter dem Druck der Außenluft stehenden Kammer (7) dient, während die zweite Seite der Membran in an sich bekannter Weise automatisch abwechselnd dem Druck der Außenluft und dem durch die Saugvorrichtung in der Saugleitung (16) erzeugten Unterdruck ausgesetzt ist.
- 2. Saugklopfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfer (24) mit der Membran (4) über einen Stößel (15) verbunden ist, der oberhalb der Membran ein Ventil (18) mit zwei Tellern (19, 20) trägt, das auf dem Stößel beweglich ist und dessen Teller in den Endlagen zwei Öffnungen (12, 13) abwechselnd öffnen und schließen. 3. Saugklopfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Ventil (18) umgebene Stößel (15) die Öffnungen (12, 13) zentral durchsetzt. 4. Saugklopfer nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) mit Begrenzungsanschlägen (16, 17) für die Bewegung des Ventils (18) versehen ist. 5. Saugklopfer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfer (24) an dem dem Ventil (18) entgegengesetzten Ende des Stößels (15) angeordnet ist. 6. Saugklopfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfer (24) zwischen Anschlägen (22, 23) in Achsrichtung des Stößels (15) beweglich ist. 7. Saugklopfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsfreiheit des Klopfers (24) kürzer ist als die des Stößels (15). 8. Saugvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfer (24) glockenförmig ausgebildet ist. 9. Saugklopfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich als Teil des schwingenden Klopfsystems bekannte Feder als Schraubenfeder (25) den Stößel (15) umgibt und mit einem Ende gegen eine Membranversteifungsplatte (3), mit dem anderen Ende gefren die gegenüberliegende Gehäusewand abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 656 775.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP9856A DE1109844B (de) | 1952-10-21 | 1952-10-21 | Saugklopfgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP9856A DE1109844B (de) | 1952-10-21 | 1952-10-21 | Saugklopfgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1109844B true DE1109844B (de) | 1961-06-29 |
Family
ID=7362522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP9856A Pending DE1109844B (de) | 1952-10-21 | 1952-10-21 | Saugklopfgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1109844B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4547928A (en) * | 1982-10-22 | 1985-10-22 | Horst Ludscheidt | Tool for cleaning and removing deposited material, particularly from motor vehicle brake drums |
DE19907122C2 (de) * | 1998-09-01 | 2003-04-03 | Lg Electronics Inc | Saugdüse für einen Staubsauger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE656775C (de) * | 1934-12-24 | 1938-02-15 | Elektrolux Akt Ges | Mit Klopfvorrichtung versehenes Saugmundstueck fuer Staubsauger |
-
1952
- 1952-10-21 DE DEP9856A patent/DE1109844B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE656775C (de) * | 1934-12-24 | 1938-02-15 | Elektrolux Akt Ges | Mit Klopfvorrichtung versehenes Saugmundstueck fuer Staubsauger |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4547928A (en) * | 1982-10-22 | 1985-10-22 | Horst Ludscheidt | Tool for cleaning and removing deposited material, particularly from motor vehicle brake drums |
DE19907122C2 (de) * | 1998-09-01 | 2003-04-03 | Lg Electronics Inc | Saugdüse für einen Staubsauger |
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