DE1109393B - Antriebs- und Bremsvorrichtung fuer Magnettongeraet - Google Patents
Antriebs- und Bremsvorrichtung fuer MagnettongeraetInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/30—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the means for supporting the record carrier, e.g. mandrel, turntable
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- G11B15/44—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
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Description
- Antriebs- und Bremsvorrichtung für Magnettongerät Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Bremsvorrichtung für ein Magnettongerät mit einem zwei Reibräder aufweisenden Motor, der um eine Achse in seine Antriebsstellung kippbar und quer zu seiner Drehachse in seine Bremsstellung verschiebbar ist. Hierbei ist in der Antriebsstellung eines der Reibräder mit dem einen oder anderen zweier nebeneinander angeordneter Spulenteller, in der Bremsstellung dagegen sind beide Reibräder mit beiden Spulentellern in Reibungsschluß.
- Eine bekannte derartige Motorlagerung besteht aus einem rechtwinklig zu der Motorlängsachse angeordneten Lagerbolzen, der an seiner einen Seite mittels einer Lasche am Motor befestigt und an seiner anderen Seite mit einem in einer Kulisse - geführten Betätigungshebel versehen ist. Eine kräftige Feder hält den Motor in seiner Bremsstellungo aus der er mittels des Betätigungshebels in die eine oder andere Antriebsstellung gekippt werden kann.
- Diese Motorlagerung ist nicht nur schlecht zu montieren und zu justieren, sondern auch in hohem Maße lageabhängio, und insbesondere durch Erschütterungen leicht aus der eingestellten Antriebsstellung zu bringen.
- Die Nachteile dieser bekannten Einrichtung zu beheben, ist Aufgabe der Erfindung, gemäß der der Motor derart in zwei sich in unterschiedlichen Horizontalebenen erstreckenden Fortsätzen gelagert ist, daß bei taumelnder, vorzugsweise federbeaufschlagter Lagerung des einen Fortsatzes allein durch eine Kippbewegung des anderen in einem Schlitz gegen Federkraft geführten Fortsatzes die Antriebs- und Bremsstellungen des Motors einstellbar sind.
- Die Fortsätze sind gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung Teile einer den Motor umfassenden Schelle, die zwei parallel zu dem taumelnden Fortsatz sich erstreckende Anschläge aufweist, von denen der jeweils von dem anzutreibenden Spulenteller abgewandte Anschlag das Kippen des Motors begrenzt.
- Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein von dem auf- und abbeweglichen Lager in seiner Ruhestellung gehaltener dreiarmiger Schalthebel vorgesehen, dessen aufwärts gerichteter Schaltarra als Handgriff und dessen etwa waagerecht liegende Schaltarme als Klemmstücke ausgebildet sind, die mittels des Handgriffs wechselweise zwischen eine ortsfeste Rast und den Außenrand des Fortsatzes geklemmt werden, derart, daß der Motor in seiner Kippstellung gehalten wird.
- Die erfindungsgemäße Motorlagerung ist lageunabhängig und erschütterungsfest, da infolge der in unterschiedlichen Horizontalebenen sich erstreckenden Lagerstellen der Motorschwerpunkt tief gelegt und die Motorkippbewegung durch Anschläge begrenzt ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der einfachen Montage und in der leichten Justierbarkeit der Motorlagerung zu sehen.
- Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Motorlagerung dargestellt ist. Im einzelnen zeigt Fig. 1 den Querschnitt durch die erfindungsgemäße Motoraufhängung, Fig. 2 die Draufsicht auf die Motoraufhängung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 die im vergrößerten Maßstab dargestellte Ansicht der auf- und abbeweglichen Lagerstelle der Motoraufhängung gemäß der Erfindung.
- Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, wird der Motor 1 von einer Schelle 2 umfaßt, die an einander gegenüber auf der die Rotorachse rechtwinklig schneidenden Symmetrielinie 3 liegenden Seiten, je- doch in unterschiedlichen Horizontalebenen liegenda Fortsätze 4 und 5 aufweist. Der Fortsatz 4 ist mittels einer im Gehäuse 6 des Magnettongerätes eingehängten Schraube 7 taumelnd gelagert und wird von einer in bezug auf Fig. 1 nach unten wirkenden Feder 8 beaufschlagt.
- Der Fortsatz 5 liegt auf einem von einer Feder 9 in bezug auf Fig. 1 nach oben bewegten Schaltbolzen 10 auf und ist mittels einer Nase 11 in einem Schlitz 12 eines Lagerbleches 13 geführt.
- Die Schelle 2 weist ferner zwei parallel zu dem Fortsatz 4 sich erstreckende Anschläge 14 und 15 auf, von denen der jeweils von dem antreibenden Spulenteller abgewandte Anschlag das Kippen des Motors begrenzt, wobei er sich auf dem Gehäuse6 abstützt.
- In dem mit dem Schlitz 12 (vgl. Fig. 2) versehenen Lagerblech 13 ist ferner ein dreiarmiger Schalthebel 16 dreh- und auf- und abbeweglich gelagert, dessen aufwärts gerichteter Schaltarm 17 als Hand--riff und dessen etwa waagerecht liegende Schaltarme als Klemmstücke 18, 19 ausgebildet sind, die mittels des Handgriffes wechselweise zwischen eine ortsfeste Rast 20 und die äußeren Kanten des als Lager dienenden Fortsatzes 5 geklemmt werden, derart, daß der Motor in der einen oder anderen Richtung gekippt wird.
- Mit dem Schaltbolzen 10 arbeitet ferner eine Kontaktfeder 21 zusammen, die bei dem noch zu beschreibenden Abwärtsbewegen des als Lagerstelle dienenden Fortsatzes 5 mit dem sie dabei berührenden Schaltbolzen 10 den Motorstromkreis schließt.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Lage wird der Motor 1 durch die entgegengesetzt wirkenden Federn 8 und 9 in seiner Bremsstellung gehalten, in welcher beide Reibräder 22 und 23 an den hier nicht dargestellten Spulentellem anliegen. Die Bremsstellung kann durch Verstellen der Schraube 7 und/oder der Anschläge 14 und 15 justiert werden.
- Wird numnehr der dreiarmige Schalthebel 16 mittels des Handgriffes in bezug auf Fig. 3 nach rechts bewegt, so bewegt sich auch das als Schaltarin ausgebildete Klemmstück 19 im Uhrzeigersinne, und die Rast 20 rastet in die Aussparung 24 ein. Hierbei wird der Fortsatz 5 leicht verkantet und gegen die Wirkung der Feder 9 abwärts bewegt und in dieser Stellung' gehalten.
- Der als Lagerstelle dienende Fortsatz 4 erlaubt infolge der taumelnden Schraube 7 ein Kippen des Motors 1 um den als Stützpunkt dienenden Anschlag 14, so daß das Reibrad 22 an dem zugehörigen Spulenteller zur Anlage gelangt, während das R eibrad 23 den ihm zugeordneten Spulenteller freigibt.
- Durch das Abwärtsbewegen des Fortsatzes 5 ist auch der Schaltbolzen 10 abwärts bewegt worden und berührt die Kontaktfeder 21, so daß infolge des nunmehr geschlossenen Motorstromkreises derMotor zu laufen beginnt und über das Reibrad den Spulenteller antreibt.
- Wird der Schalthebel 16 in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückbewegt, so unterbricht der Schaltbolzen 10 den Motorstromkreis und drückt über den Fortsatz 5 den Motor 1 in die in Fig. 1 dargestellte Bremslage, wo beide Reibräder 22, 23 mit den nicht dargestellten Spulentellern zusammenwirken und sie ciadurch stillsetzen.
- Beim Bewegen des Schaltarmes 17 im Gegenuhrzeigersinne rastet die Rast20 in die Aussparuna, 25 ein, so daß in der schon beschriebenen Weise der Motor 1 nunmehr über den Anschlag 15 in ent-Cr gegengesetzter Richtung gekippt und gleichzeitig eingeschaltet wird, so daß der andere Spulenteller angetrieben wird. Die vorstehend beschriebene Motorlagerung ist einfach zu montieren. Mittels der einstellbaren taumelnden Lagerstelle und der justierbaren Anschläge sind Fertigungstoleranzen und ähnliche Ungenauigkeiten leicht auszugleichen. Vor allem aber ist auch durch starke Erschütterungen die einmal vorgenommene Motoreinstellung nicht zu verändern. Auch ist unabhängig von der von dem Magnettongerät eingenommenen Lage ein sicheres Arbeiten der Antriebseinrichtung gewährleistet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebs- und Bremsvorrichtung für Magnettongerät mit einem zwei Reibräder aufweisenden Motor, der um eine Achse kippbar (Antriebsstellung) und quer zu seiner Drehachse verschiebbar (Bremsstellung) ist, derart, daß bei der Kippbewegung eines der Reibräder abwechselnd mit dem einen oder anderen zweier nebeneinander angeordneter Spulenteller und bei der Querbewegung beide Reibräder mit den Spulentellem in Reibungsschluß gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) derart in zwei sich in unterschiedlichen Horizontalebenen erstreckenden Fortsätzen (4, 5) gelagert ist, daß bei taumelnder, vorzugsweise federbeaufschlagter Lagerung des einen Fortsatzes (4) allein durch eine Kippbewegung des anderen, in einem Schlitz (12) gegen Federkraft geführten Fortsatzes (5) die Antriebs- und Bremsstellungen des Motors (1) einstellbar sind.
- 2. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (4, 5) Teile einer den Motor (1) umfassenden Schelle (2) sind, die zwei sich parallel zu dem taumelnd gelagerten Fortsatz (4) erstreckende Anschläge (14, 15) aufweist, von denen der je- weils von dem anzutreibenden Spulenteller abgewandte Anschlag das Kippen des Motors begrenzt. 3. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen von dem auf- und abbeweglichen Lager in seiner Ruhestellung gehaltenen dreiarmigen Schalthebel (16), dessen aufwärts gerichteter Schaltarm (17) als Handgriff und dessen etwa waagerecht liegende Schaltarine als Klemmstücke (18, 19) ausgebildet sind, die mittels des Handgriffes wechselweise zwischen eine ortsfeste Rast (20) und den Außenrand des Fortsatzes (5) geklemmt werden, derart, daß der Motor in seinen Kippstellungen gehalten wird. 4. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiarmige Schalthebel (16) dreh- und auf-und abbeweglich gelagert ist. 5. Antriebs- und Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taumelnde Lagerstelle eine Schraube (7) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 533; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1748 808; französische Patentschriften Nr. 1010 854, 1028 292, 1028 627.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB49983A DE1109393B (de) | 1958-08-16 | 1958-08-16 | Antriebs- und Bremsvorrichtung fuer Magnettongeraet |
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Publications (1)
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DE1109393B true DE1109393B (de) | 1961-06-22 |
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ID=6969042
Family Applications (1)
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DEB49983A Pending DE1109393B (de) | 1958-08-16 | 1958-08-16 | Antriebs- und Bremsvorrichtung fuer Magnettongeraet |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1109393B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1232467B (de) * | 1963-08-02 | 1967-01-12 | Vockenhuber Karl | Schmalfilmprojektor |
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FR1010854A (fr) * | 1949-01-03 | 1952-06-16 | Dispositif pour l'entraînement du fil ou ruban magnétique dans les appareils enregistreurs-reproducteurs électro-sonores | |
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-
1958
- 1958-08-16 DE DEB49983A patent/DE1109393B/de active Pending
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