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DE1109083B - Behaelterverschluss und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Behaelterverschluss und Verfahren zur Herstellung desselben

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Publication number
DE1109083B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
container
retaining ring
reinforcement
container closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA23909A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Flange and Manufacturing Co Inc
Original Assignee
American Flange and Manufacturing Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Flange and Manufacturing Co Inc filed Critical American Flange and Manufacturing Co Inc
Publication of DE1109083B publication Critical patent/DE1109083B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behälterverschluß und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß und ein Verfahren zum Herstellen oder Anbringen desselben, insbesondere einen Verschluß für große Behälter, der angebracht werden kann, nachdem die Behälter anderweitig fertiggestellt und gefüllt worden sind.
  • Bisher erforderten Verschlüsse für große Behälter, wie Kanister, Eimer, Trommeln und Fässer, im allgemeinen, daß eine die Behälteröffnung umgebende, zur Aufnahme eines mit Schraubengewinde versehenen Verschlußteiles ausgebildete Vorrichtung während der Herstellung des Behälters mit einer Wand desselben zusammengefügt wurde. Meistens erfolgte dies durch das Anbringen von Vorrichtungen in Form von mit Schraubgewinde versehenen Buchsen oder Füllrohren an der Öffnung in der Behälterwand. Diese Vorrichtungen wurden normalerweise vor dem Zusammenbau dieser Behälterwand mit dem restlichen Teil des Behälters durch Pressen oder Schweißen angebracht. Auf diese Weise wurden zwar wirksame Verschlüsse gewonnen, jedoch brachten sie Arbeit für den Hersteller des Behälters mit sich, da er die Vorrichtung an der Öffnung anbringen und das zum Verschließen der Öffnung benötigte Verschlußteil einschrauben mußte. Wenn die so hergestellten Behälter fertig bei der Füllanlage ankamen, mußte der Verschlußteil zum Füllen herausgeschraubt und nach erfolgtem Füllen wieder eingesetzt werden.
  • In einigen Fällen wurden für die Aufnahme eines mit Gewinde oder Nocken versehenen Verschlußteiles an den Öffnungen aus einem Stück mit dem Behälter bestehende Vorrichtungen vorgesehen, jedoch war diesen kein besonderer Erfolg beschieden. Sie machten es auch immer noch erforderlich, daß der Verschlußteil mehrere Male angebracht und abgenommen werden mußte, bevor der gefüllte Behälter zum Versand kam.
  • Es sind auch Behälterverschlüsse bekanntgeworden, bei denen mittels eines Spezialwerkzeuges ein Verschlußteil bestimmter Form zugeschnitten wurde, um dann an der Behälteröffnung angebracht zu werden, die von einem nach innen gezogenen Hals umgeben war. Dabei war die Behälterwand lediglich rippenartig etwas nach außen gedrückt, so daß sich die Verschlußkapsel mit einer entsprechenden Wellung darauflegen konnte. Mit ihrer Wellung wurde die Verschlußkapsel auf die Rippe oder Behälterwand aufgelötet.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart eines Behälterverschlusses endet der obere Behälterrand in einen etwas nach innen und unten gezogenen zylindrischen Abschnitt, an den sich ein getrennter konischer Ring anschließt. Dieser liegt mit einem zylindrischen Hals- teil hinter dem zylindrischen Abschnitt des Behälterrandes, wodurch allein, von der Vielteiligkeit dieser bekannten Bauweise ganz abgesehen, noch keine ausreichende Sicherung des Verschlusses erzielt werden konnte.
  • Es wurde auch schon der obere Rand des Behälterverschlußhalses zusammen mit dem Randteil einer Gewindehülse doppelt nach außen gefalzt. Diese Falzung hat aber den Nachteil, daß sie während der Herstellung des Behälters ausgeführt werden muß.
  • Es ist dabei nicht möglich, den Behälter mit dem hochgezogenen und am oberen Rand umgebördelten Hals fertigzustellen und dann nachträglich den Haltering mit den übrigen Verschlußteilen auf den Hals aufzusetzen und aufzupressen, was im Interesse einer zweckmäßigen Herstellung und Ausbildung des Verschlusses von Vorteil wäre.
  • Diese Vorteile wurden aber ferner nicht schon dadurch ermöglicht, daß an sich bekannte Verstärkungsringe in den von einer Außenumbördelung des Behälteröffnungshalses gebildeten Raum eingelegt wurden.
  • Mit der zunehmenden Verwendung von Behältern der hier in Betracht stehenden Größe und Bauart und wegen der heute üblichen Beschleunigung des Füllvorganges bei solchen Behältern ist eine Nachfrage nach Verschlüssen entstanden, die die gleiche Verschließ- und Abdichtwirkung wie die bisher verwendeten aufweisen, jedoch leichter und schneller angebracht werden können.
  • Der Gegenstand der und das Verfahren nach der Erfindung kommen nicht nur diesem neuen Bedarf entgegen und erzielen einen leicht anzubringenden Verschluß, der die volle Wirksamkeit der bisher verwendeten besten Verschlüsse hat. Die Erfindung vereinfacht auch die Herstellung eines solchen Verschlusses, denn alles, was der Behälterhersteller zu tun hat, ist das Anbringen einer Öffnung in der Behälterwand, wenn diese hergestellt wird, und eine besondere Formung des um diese Öffnung liegenden Materials. Beim Versand der leeren Behälter an seine Füllkunden bringt der Behälterhersteller von Hand über den Öffnungen eine geeignete Kappe oder einen Verschluß an, die aus billigem Metall oder Kunststoff bestehen können. Diese Kappen werden ebenso einfach abgenommen, wenn der Behälter die Füllstation erreicht hat, und legen eine größere Öffnung frei, als diese bisher beim Füllen zur Verfügung stand. Wenn das Füllen erledigt ist, wird ein vollständiger Verschluß mit einer Vorrichtung in Form eines Flansches oder einer Buchse, einem Verschlußstöpsel und einer Kappe, die vorher durch den Hersteller der Verschlüsse zusammengebaut sind, schnell von Hand in und an der Öffnung angebracht. Ein solcher vollständiger Verschluß wird dann durch einen einfachen Preßvorgang befestigt, der der gleiche ist, wie er bisher beim Anbringen von Kappen über den bereits verschlossenen Öffnungen vorgenommen wurde. Wenn der Verbraucher den so verschlossenen Behälter erhält, beseitigt er die Kappe durch Abreißen derselben und schraubt den Verschlußstöpsel heraus, um Zugang zu dem Inhalt zu gewinnen. Er hat einen wirksamen Verschlußstöpsel, den er zum Zurückhalten des gegebenenfalls verbleibenden Inhaltes wieder einsetzen kann.
  • Durch die Erfindung wird also die Herstellung von Behältern in einer Vielzahl von Bauarten und Größen vereinfacht und erreicht, daß ein wesentlicher Teil der Arbeit, die bisher dem Behälterhersteller oblag, indem er Öffnungen und Verschlüsse dazu an den von ihm hergestellten Behälter anzubringen hatte, fortfallen kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß das Anbringen der Verschlüsse für die Öffnungen in der Behälterwand dem Füller des Behälters überlassen wird und schnell, einfach und wirksam erfolgen kann, wobei eine vollkommene Verschließ- und Abdichtwirkung zu erzielen ist.
  • Die Öffnungen in den Behälterwänden können dabei so gestaltet werden, daß in ihnen vollständig zusammengebaute Verschlüsse von Hand angebracht und einfach festgelegt werden können.
  • Erfindungsgemäß werden die obenerwähnten Nachteile der bekannten Behälterverschlüsse vermieden und die vorstehend aufgeführten Vorteile dadurch erzielt, daß ein Behälterverschluß, bei dem ein aus der Behälterwand nach außen hochgezogener, die Behälteröffnung umgebender Hals an seinem oberen Rand mit einer einen Verschlußteil aufnehmenden Umbördelung versehen ist, in der Weise ausgebildet ist, daß auf der in an sich bekannter Weise nach innen und rund verlaufenden Umbördelung ein diese umfassender Haltering angenähert U-förmigen Querschnitts gelagert ist, dessen äußerer Rand auf dem in Verschließlage nacll innen eingebuchteten Hals der Umbördelung anliegt und den Rand einer an sich bekannten Kappe hält, dessen innerer Rand hingegen mit seinem unteren, in die Behälteröffnung hineinragenden, nach der Längsmittellinie der Behälter- öffnung hin abgewinkelten Ende mit einem auf der Außenfläche eines Verschlußteiles befindlichen Haltemittels zusammenwirkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten, zusammengebauten Behälterverschlusses im Teilschnitt, Fig. 2 eine Vergrößerung des in Fig. 1 im Schnitt gezeigten Abschnittes, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Behälterwand im Teilschnitt, deren Öffnung in einer zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Verschlusses geeigneten Weise gestaltet ist, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt eines für das Anbringen an der Öffnung nach Fig. 3 ausgebildeten Halteringes für einen Verschlußteil, Fig. 5 eine Seitenansicht eines zu der Kombination gehörenden Verschlußstöpsels im Teilschnitt, Fig. 6 eine Ansicht des Halteringes nach Fig. 4 mit einem Verschlußstöpsel darin, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht der vollständigen Gruppe aus Haltering, Verschluß stöpsel und Kappe, Fig. 8 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße. zugleich gegen Verdrehung sichernde Verstärkung, Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch den Verstärkungsteil nach der Linie 9-9 in Fig. 8, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 10 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Fonn eines verstärkenden und die Verdrehung verhütenden Ringes, Fig. 11 einen Querschnitt des Verstärkungsteiles nach der Linie 11-11 in Fig. 10, in Richtung der Pfeile gesehen, und Fig. 12 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführung des Halteringes.
  • Die Gestaltung der Behälterwand und die Verschlußkombination gemäß der Erfindung werden als Beispiel in ihrer Anwendung auf einen Behälter, wie ein Stahlfaß oder eine Stahltrommel, beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Gestaltung der Öffnung, die Verschlußkombination und das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise auf Behälter vieler Größen und Bauarten anwendbar sind.
  • So kann die Behälterwand 1 entweder die obere Wand oder die Seitenwand eines Behälters beliebiger Gröl3e sein, auf dem der erfindungsgemäße Verschluß wirksam angebracht werden kann.
  • In der Behälterwand 1 befindet sich eine beliebig geformte Öffnung, die von einem aufrecht stehenden Hals 3 umgeben ist, der bei 4 zu einem mit Abstand von dem aufrecht stehenden Abschnitt 3 liegenden Kragenteil 5 umgebördelt ist. Der Hals 3 verläuft nach seiner eigentlichen, ersten Formung im wesentlichen gerade aufwärts, während der Abschnitt 5 im wesentlichen parallel dazu verläuft. Für Dosen oder andere kleine Metallbehälter ist die Formung dieser Teile alles, was der Behälterhersteller bezüglich der Herstellung der Öffnungen zu tun hat, da sie später mittels vom Füller anzubringender Verschlußteile verschlossen werden. Vorzugsweise jedoch wird die Umbördelung 3, 4, 5 um die Öffnung herum verstärkt, während gleichzeitig Vorkehrungen getroffen werden, daß sich der durch den Füller anzubringende Verschlußteil nicht verdrehen kann. Eine solche Verstärkung und das Verhüten des Verdrehens werden durch Einlegen einer Verstärkung 6 in den Raum zwischen dem Halsabschnitt3 und dem KragenabschnittS erzielt, wobei die Verstärkung 6 gegen die Unterseite des Abschnittes 4 zu liegen kommt. Die Verstärkung 6 kann die Form eines geschlossenen Ringes haben oder ein ringähnliches Gebilde mit aneinanderliegenden, jedoch nicht aneinander befestigten Enden sein.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung ist der in Fig. 8 gezeigte Ring geschlossen. Aus dieser Darstellung und aus dem Querschnitt in Fig. 9 ist zu sehen, daß der Ring mit dessen Verdrehung verhütenden Vorsprüngen7 versehen ist. Die hier dargestellten Vorsprünge 7 werden an im Abstand voneinander liegenden Stellen des Ringes aus diesem herausgepreßt. Die Vorsprünge 7 stehen nach außen so viel vor, daß in der gewünschten, nachstehend erläuterten Weise das Verdrehen des Ringes verhütet wird. Eine andere Ringform ist in Fig. 11 mit 8 allgemein angedeutet. Dieser Ring weicht etwas von der Kreisform ab, indem er die Form eines Vielecks hat, an dessen Außenfläche gerade Seiten vorgesehen sind, die durch nach auswärts stehende Ecken 10 verbunden sind. Dieser Ring, von dem in Fig. 11 ein Querschnitt gezeigt ist, kann durch Ausstanzen aus geeignetem Material, beispielsweise Schrott, hergestellt werden. Der Ring dient in wirksamer Weise sowohl als Verstärkung als auch zur Verhütung von Verdrehungen.
  • Wenn der Behälterhersteller eine der Verstärkungen 6 oder 8 anbringt, wird diese in den Raum zwischen dem Hals 3' und dem KragenS gelegt, nachdem diese Teile 3' und 5 geformt sind, oder sie kann während der Formung der Teile3' und 5 zwischen diesen eingeschlossen werden. Obwohl diese Verstärkungen wegen ihrer unregelmäßigen Kontur in das Metall des Halses 3' eindringen, reicht das kaum aus, um wenigstens einen wesentlichen Abschnitt der Verstärkungen daran zu hindern, in den Behälter zu fallen. Falls die Verstärkungen nicht in dem Kanal von unten gehalten werden, haben sie das Bestreben, sich zu verdrehen, wenn der Abschnitt 3 unter ihnen zusammengedrückt wird, ob das nun durch den Trommelhersteller oder durch den Füller beim Anbringen des Verschlusses an dessen Sitz erfolgt. Diese Verdrehung bewirkt, daß die Vorsprünge 7 von Fig. 9 nach unten klappen und somit den Verdrehungswiderstand zwischen dem angebrachten Verschluß und dem Hals vermindern. Daher ist es vorzuziehen, das untere Ende 5' des Kragens 5 gegen die Unterseite der Verstärkung 6 und bis dicht an die Innenseite des Halses 3 einzubiegen. Dieser Arbeitsgang ist auch wünschenswert, wenn ein Ring 8 nach Fig. 10 verwendet wird.
  • Da außerdem die Behälter beliebige Größe haben und der Baustoff, aus dem sie bestehen, eine erhebliche Stärke aufweist, würde die Kraft, die mittels eines Preßwerkzeuges ausgeübt werden kann, nicht ausreichen, um sowohl den Hals3' unter die Verstärkung 6 einwärts zu biegen als auch den Kragen 5 und die Verschlußkappe22 nach einwärts zu drükken. Wenn also der Trommelhersteller die Bördelung des KragensS unterhalb der Verstärkung 6 zusammendrückt, so würde er vorwiegend bei 3' den Hals 3 nach einwärts drücken. Dies wäre natürlich bei kleinen Behältern aus leichtem Material nicht notwendig.
  • Zum Verschließen des so gestalteten Behälters während des Transportes zum Füllen verschließt der Behälterhersteller die Öffnungen 2 lediglich mittels einer geeigneten, von Hand anzubringenden Kappe 22, die über den Hals 3 greifen kann, oder mittels eines ähnlichen, wirksamen, von Hand anzubringenden Verschlußstöpsels, der in die vom Kragen 5 umgebene Öffnung gedrückt wird. Wenn der Füller diesen Behälter füllen will, können diese vorläufigen Verschlüsse einfach abgenommen und weggeworfen oder zwecks Zurücksendung an die Behälterhersteller für eine erneute Verwendung eingesammelt werden.
  • Mit einer oder mehr im Behälter vorhandenen, unverschlossenen Öffnungen wird der Behälter zur Füllstation gebracht. Wenn er gefüllt ist und die Füllstation verläßt, kann ein in Fig. 7 dargestellter, kombinierter Verschluß erstmalig an der Öffnung angebracht werden, indem er zunächst so von Hand eingesetzt wird wie ein hölzerner Spund in das Spundloch eines Bierfasses. Dann wird der Verschluß in der nachstehend mehr im einzelnen beschriebenen Weise zusammengepreßt. Geeignete automatische Werkstückzuführ- und -einsetzmittel können, soweit der Bedarf es rechtfertigt, verwendet werden. Die Verschlußkombination besteht aus einem in Fig. 4 gezeigten und allgemein mit 11 bezeichneten Haltering. Der Umfang dieses Ringes hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei die ringförmigen Ränderl2 und 13 mittels einer gebogenen Wand 14 miteinander verbunden sind. Die Lage dieser U-Form ist so, daß sie beim ersten Aufschieben auf den hochstehenden Rand oder Hals 3 diesen und den Kragen 5 ohne nennenswertes Spiel umfaßt. Eine als in den Haltering 1l eingegossen dargestellte Dichtung 15 ruht auf der Grundfläche des von den Wänden 12, 13 und 14 des Halteringes 11 gebildeten Kanals und sitzt, wie in Fig. 2 deutlich zu sehen, auf der Außenfläche des Abschnittes 4 der Umbördelung3, 4, 5, die Öffnung in der Behälterwand umgebend.
  • Neben der Erleichterung eines schnellen Verschließens des Behälters gestattet der Haltering 11 das Einschrauben eines Verschlußstöpsels für das spätere Öffnen und Verschließen des Behälters. Dies geschieht dadurch, daß ein sich nach innen erstreckendes Ende 16 an dem unteren Ende des inneren Randes 13 des Halteringes 11 vorgesehen ist, das die Öffnung umgibt und derart schraubenförmig ausgebildet ist, daß es einen einzelnen Gewindegang aufweist, dessen Enden an der Sprungstelle 17 voneinander abgesetzt sind. Die Steigung dieses Gewindeganges ist so, daß dieser einen bei 18 in Fig. 5 dargestellten, mit Schraubgewinde versehenen Verschlußteil aufnehmen kann, dessen Gewindeflanken 19 so ausgebildet sind, daß der Gewindegang des Endes 16 in das Gewinde des Verschlußteiles 18 eingreifen kann. Ferner trägt der hier wiedergegebene Verschlußteil 18 oberhalb seines Gewindes eine unterhalb des Verschlußteilkopfes 21 liegende Dichtung 20. Die Gestalt des Verschlußteilkopfes und die Lage der Verschlußteildichtung ist, wie aus Fig. 1, 2 und 7 ersichtlich, so, daß die Dichtung 20 genau unterhalb der gebogenen Wand 14 gegen den inneren Rand 13 des Halteringes 11 sitzt, während der Verschlußteilkopf 21 mit der einwärts gekehrten Fläche der Wand 14 des Halteringes 11 in dem Augenblick in Berührung kommt, wenn die Dichtung 20 zusammengedrückt wird.
  • Der besondere, hier dargestellte Verschlußteil ist von bekannter Bauart und hier nur zur Veranschaulichung gezeigt. Praktisch ist die Ausbildung des Endes 16 des inneren Randes 13 des Halteringes 11 so, daß es die verschiedensten Verschlußteile aufnehmen kann, gleichgültig, ob diese mit Schraubgewinde oder mit in die Sprungstellel7 eingreifenden Teilen versehen sind, mit deren Hilfe der Verschlußteil abdichtend nach unten gezogen wird, wenn er gedreht wird und die Eingreifteile unter den Rand 16 gleiten.
  • Als Abänderung kann das Ende 16 als kontinuierlicher Kreis gestaltet sein, dessen Neigung der Steigung des auf dem aufzunehmenden Verschlußteil vorhandenen Gewindes entspricht. Um das Einsetzen des Verschlußteiles zu erleichtern, sollte das auf dem Verschlußteil vorhandene Gewinde vorzugsweise konisch sein oder einen Gewindedurchmesser haben, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Öffnung. Eine weitere Abänderung des Endes 16 könnte darin bestehen, daß dieses durch eine abwärts verlaufende Wand mit einem gerollten oder anderweitig darauf geformten Gewinde ersetzt wird.
  • Die eben beschriebene Verschlußgruppe gewährleistet allein schon durch das Anbringen des Verschlußteiles 18 in dem in Fig. 6 gezeigten Haltering und durch das in Fig. 1 und 2 gezeigte Befestigen einer solchen Kombination an der Öffnung der Behälterwand einen flüssigkeitsdichten Verschluß. Es ist allerdings im allgemeinen vorzuziehen, über solchen Behälterverschlüssen eine flüssigkeitsdichte und verschlußsichernde Kappe anzubringen. Hier würde eine solche Kappe normalerweise vor dem Anbringen des Halteringes an der Umbördelung des Öffnung randes über diesen Haltering und den Verschlußteil gesetzt werden. Dies ergibt eine vollständige Verschlußkombination zum Anbringen an der Öffnung von Behälterwänden, wie sie in Fig. 7 veranschaulicht ist.
  • Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, daß die allgemein mit 22 bezeichnete Kappe einen oberen Abschnitt 23 hat, der über dem Kopf 21 des Verschlußteiles liegt. Dieser obere Abschnitt ist bei 24 um den Verschlußteilkopf herum nach unten abgesetzt, während ein Rand 25 sich vom Abschnitt 24 aus seitlich abwärts erstreckt. Normalerweise setzt sich, wenn die Kappe über das Verschlußteil und den Haltering auf ihren Platz gedrückt wird, ihr Rand 25 mit ausreichender Reibung gegen die Außenfläche 12, so daß die Kappe während des Transportes der Verschlußkombination vom Verschlußhersteller zum Füller über dem Verschlußteil und dem Haltering an ihrem Platz gehalten wird. Wenn die Kappe jedoch aus leichtem Material ist und nur eine geringe Haltekraft hat, so kann durch den Verschlußhersteller ein geringfügiges Abbiegen des Randes und des äußeren Randes 12 nach einwärts vorgenommen werden, um einen genügenden Halt zu gewährleisten.
  • Der hier gezeichnete Rand 25 der Kappe hat vorzugsweise seitlich von der freien Kante des Randes abstehende Reißlaschen 26. Wenn die Kappe abgenommen werden soll, können diese Laschen erfaßt werden, um am Rand 25 aufwärts einen sich über die Oberseite 23 fortsetzenden Streifen zu reißen, bis die Kappe genügend zerstört ist, damit sie abfällt oder leicht abgehoben werden kann.
  • Außerdem trägt die Kappe 22 eine unter dem abgesetzten Abschnitt 24 der Kappe und an der Innenfläche des Randes 25 liegende Dichtung 27. Vorzugsweise wird die Dichtung in flüssiger Form durch in die Kappe einfließendes Dichtungsmaterial gebildet, welches dann darin erstarrt. Die Dichtung 27 hat, wie in Fig. 7 ersichtlich, genügend Masse, um den von der Außenfläche des oberen Randes des Verschlußteilkopfes 21, der Innenseite des Randes 25 der Kappe, der Unterseite des Kappenabschnittes 24 und der Oberseite des Abschnittes 14 des Halteringes umgebenen Raum auszufüllen. Diese Dichtung dient somit dazu, eine möglichst wirksame Abdichtung zu bilden, wenn die Kappe später, wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, aufgepreßt wird.
  • Wenn dann die in Fig. 7 gezeigte und beschriebene Verschlußkombination erstmals in der von der Fläche 5 umgebenen Öffnung dadurch angebracht worden ist, daß der Haltering über die Umbördelung3, 4, 5 geschoben wurde, wird die endgültige Befestigung der Verschlußkombination an ihrem Platz in einfacher Weise durch die Verwendung eines Preßwerkzeuges vorgenommen, welches den bisher in diesem Gebiet zum Anbringen von Kappen verwendeten Werkzeugen ähnlich ist.
  • Ein solches Werkzeug wird so angesetzt, daß seine Backen in geeigneter Weise gegen den Kappenrand oder, wenn keine Kappe verwendet wird, gegen die äußere Fläche des äußeren Randes 12 des Halteringes 11 liegen, und wird dann so betätigt, daß die Backen den Rand 25 der Kappe 22 undloder den äußeren Randl2 so nach einwärts pressen, daß sie gegen den Hals 3 der Umbördelung 3, 4, 5 liegen und in den eingezogenen Abschnitt 3 passen. Die sich daraus ergebende Gruppe ist in Fig. 2 veranschaulicht. Dieser Vorgang legt den Haltering 11 an seinem Platz fest und sperrt ihn gegen Verdrehung, die durch das Drehen des Verschlußteiles 18 sonst vorkommen könnte. Diese Sperrwirkung wird mittels der Vorsprünge 7 verursacht, die die gegenüberliegenden Abschnitte des Halses 3 der Umbördelung3, 4, 5 nach auswärts drücken. Diese Abschnitte wiederum werden hierbei in das Metall des Randes 12 des Halteringes 11 an der Stelle 28 eingedrückt.
  • Gleichzeitig wird die Dichtung 15 fest gegen die Oberseite des Abschnittes 4 gedrückt und die Dichtung 27 innerhalb des Raumes unterhalb des Absatzes 24 zusammengedrückt.
  • Wenn später in statthafter Weise Zugang zu dem Inhalt des Behälters gewünscht wird, kann die Kappe 22 dadurch entfernt werden, daß ihre Lasche 26 erfaßt und die Kappe an den diese Lasche begrenzenden Kerblinien entlang aufgerissen wird, wie schon erwähnt wurde. Dann kann das Verschlußteil 18 herausgeschraubt werden. Dies alles wird jedoch vorgenommen, ohne daß die dichte Verbindung zwischen dem um die Öffnung der Behälterwand herum liegenden hochstehenden Rand und dem Haltering 11 zerstört wird. Folglich kann das Verschlußteil zum Schutze des Behälterinhaltes wieder eingeschraubt werden. Wenn der Behälter einmal entleert worden ist, so kann er nach Abnehmen des Verschlußteiles, Füllung des Behälters und erneutem Einschrauben des Verschlußteiles wieder verwendet werden. Er kann dann durch Anbringen einer anderen Kappe darüber versiegelt werden.
  • In Fig. 12 ist mit 30 eine Abänderung des Halteringes 11 gezeigt. Hier sind der äußere Rand 31 und der innere Rand 32 mittels eines Abschnittes 33 verbunden, der hier flach gezeigt ist, obwohl er gewünschtenfalls eine andere Form haben kann. Der Rand 32 trägt eine einwärts verlaufende Kante 34, die dem Ende 16 von Fig. 4 vergleichbar ist. Die vorgeformte Dichtung 35 liegt auf der Grundfläche der Rille zwischen den Rändern 31 und 32 und wird von dieser Rille dadurch gehalten, daß das untere Ende des äußeren Randes 31 bei 36 nach einwärts und aufwärts umgelegt ist. Der Abschnitt 36 hält nicht nur die Dichtung an ihrem Platz, sondern dient auch dazu, den äußeren Rand 31 zu verstärken, wenn der Haltering aus Leichtmetall besteht.
  • Wenn eine besondere Kappenform in der Zeichnung gezeigt und hier beschrieben worden ist, geschah das selbstverständlich nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zwecke der Abgrenzung. Es können verschiedene Kappenformen, die so bemessen und gestaltet sind, daß sie auf den besonderen Haltering und den besonderen Verschlußstöpsel passen, verwendet werden, ohne über den Sinn und den Bereich der Erfindung hinauszugehen. Es ist ferner selbstverständlich, daß die besondere Randausbildung um die Öffnung in der Behälterwand herum, die besonderen verstärkenden und eine Verdrehung verhütenden Ringe und die besondere Form des Halteringes sowie die gesamte hier dargestellte Verschlußgruppe nur zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Behälterverschluß, bei dem ein aus der Be hälterwand nach außen hochgezogener, die Behälteröffnung umgebender Hals an seinem oberen Rand mit einer einen Verschlußteil aufnehmenden Umbördelung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in an sich bekannter Weise nach innen und rund verlaufenden Umbördelung (3, 4, 5) ein diese umfassender Haltering (11) angenähert U-förmigen Querschnitts gelagert ist, dessen äußerer Rand (12) auf dem in Verschließlage nach innen eingebuchteten Hals (3') der Umbördelung (3, 4, 5) anliegt und den Rand (25) einer an sich bekannten Kappe (22) hält, dessen innerer Rand (13) hingegen mit seinem unteren, in die Behälteröffnung hineinragenden, nach der Längsmittellinie der Behälteröffnung hin abgewinkelten Ende (16) mit einem auf der Außenfläche eines Verschlußteiles (18) befindlichen Haltemittels zusammen wirkt.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, abgewinkelte Ende (16) des inneren Randes (13) des Halteringes (11) einen mit Unterbrechungen versehenen Gewindegang bildet.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, abgewinkelte Ende (16) des inneren Randes (13) des Halteringes (11) einen ununterbrochenen, kreisförmigen Rand bildet, der in einer Ebene liegt, die mit der Längsmittellinie der Öffnung einen Winkel bildet.
  4. 4. Behälterverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Umbördelung (3, 4, 5') eine Verstärkung (6) liegt.
  5. 5. Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung(6) ein geschlossener Ring ist.
  6. 6. Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (6) ein offener Ring ist.
  7. 7. Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (6) über ihren Umfang gleichmäßig verteilte, nach außen gerichtete Vorsprünge (7) hat.
  8. 8. Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (8) die Form eines Vielecks hat.
  9. 9. Behälterverschluß nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (5') der Umbördelung (3, 4, 5) so um die Verstärkung (6) herumgebogen ist, daß er die untere Fläche der Verstärkung (6) berührt und nahe der Innenseite der Außenwand (3) der Umbördelung endet.
  10. 10. Behälterverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschließlage die nach außen gerichteten Vorsprünge (7) der Verstärkung (6) sich in die Innenfläche der Außenwand (3) der Umbördelung (3, 4, 5) ein- und die Außenfläche der Außenwand (3) an den Stellen der Vorsprünge (7) herausdrücken.
  11. 11. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschließlage der eingebuchtete Teil (3') des Halses (3) der Umbördelung (3, 4, 5) den darübergeschobenen äußeren, entsprechend eingebuchteten Rand (12) des Halteringes (11) hält.
  12. 12. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (25) der den Haltering(11) abdeckenden Kappe (22) in Verschließlage zusammen mit dem äußeren Rand (12) des Halteringes (11) nach innen eingezogen ist.
  13. 13. Behälterverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Randes (24, 25) der Kappe (22) ein Dichtungsring (27) angeordnet ist, der in Verschließlage gegen die Oberseite (14) des Halteringes (11) gepreßt wird.
  14. 14. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (30) mit etwa U-förmigem Querschnitt aus Metall ist und in dem von seinen Rändern (31, 32) und dem diese verbindenden Teil (33) gebildeten Hohlraum eine Dichtung (35) angeordnet ist, die von dem nach einwärts umgebogenen Ende (36) des äußeren Randes (31) des Halteringes (30) gehalten wird, während der innere Rand (32) des Halteringes (30) zur Aufnahme eines Verschlußstöpsels (18) ausgebildet ist.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines Behälterverschlusses nach Anspruch 1 bis 14, wobei der obere Rand des aus der Behälterwand nach außen hochgezogenen, die Behälteröffnung umgebenden Halses nach innen rund umgebördelt und in diese Umbördelung eine Verstärkung eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verstärkung darstellende Teil vor seiner Einlegung in die Umbördelung mit nach außen gerichteten Vorsprüngen versehen und auf die Umbördelung ein Haltering aufgelegt wird, dessen beide Ränder mit den Rändern der Umbördelung so zusammengedrückt werden, daß die Vorsprünge des Verstärkungsteiles an diesen entsprechenden Stellen den Werkstoff des äußeren Randes der Umbördelung heraus- und in den Werkstoff des äußeren Randes des Halteringes hineinpressen, und daß ein Verschlußteil in dem Haltering zur Halterung gebracht wird, der mit einer Kappe überdeckt wird, deren Rand entlang der Eindrückung des Halteringes ebenfalls nach innen eingedrückt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Haltering mit einem eingeschraubten Verschlußstöpsel und der Kappe zu einer Einheit zusammengesetzt und dann über die Umbördelung und den Hals geschoben wird, worauf der Rand der Kappe, der äußere Rand des Halteringes und der Hals gemeinsam nach innen eingedrückt und so durch gegenseitiges Verklemmen miteinander verbunden werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 728, 906 074; schweizerische Patentschrift Nr. 188 749; französische Patentschriften Nr. 441 845, 640 394, 753 864; britische Patentschrift Nr. 340029 aus dem Jahre 1930.
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