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DE1108798B - Anordnung zur Regelung des Stromes zweier Stromwandler fuer ein- oder mehrphasigen Wechselstrom - Google Patents

Anordnung zur Regelung des Stromes zweier Stromwandler fuer ein- oder mehrphasigen Wechselstrom

Info

Publication number
DE1108798B
DE1108798B DES31735A DES0031735A DE1108798B DE 1108798 B DE1108798 B DE 1108798B DE S31735 A DES31735 A DE S31735A DE S0031735 A DES0031735 A DE S0031735A DE 1108798 B DE1108798 B DE 1108798B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
windings
consumer
arrangement
transformers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES31735A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Harz
Dr-Ing Hans Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES31735A priority Critical patent/DE1108798B/de
Publication of DE1108798B publication Critical patent/DE1108798B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase AC
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/32Circuit arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung des Stromes zweier Stromwandler für ein-oder mehrphasigen Wechselstrom Zur Regelung des Stromes in einem von einem Stromwandler gespeisten Verbraucher ist es üblich, die Erstwicklung des Stromwandlers mit Anzapfungen zu versehen und zu regeln. Die Zweitwicklung hat gleichbleibende Windungszahl und speist den Verbraucher. Der Strom im Verbraucher ändert sich, sofern der Strom in der Erstwicklung konstant gehalten wird, verhältnisgleich der Erstwindungszahl und kann bis Null herab geregelt werden. Die am Verbraucher auftretende Spannung wird stets von der vollen Zweitwindungszahl aufgebracht, so daß der Stromwandler gut ausgenutzt ist. Die Erstwicklungen des Stromwandlers liegen jedoch oft in einem Hochspannungskreis, wo Anzapfungen und Regelung unerwünscht sind. Anzapfungen an der Zweitwicklung ermöglichen Regelung nur in kleinem Bereich und bedeuten schlechte Ausnutzung des Stromwandlers.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung des Stromes bei Stromwandlern, die eine gute Ausnutzung des Stromwandlers ermöglicht, obwohl die Regelung an der Zweitwicklung des Stromwandlers vorgenommen wird. Es sind dabei zwei ein- oder mehrphasige Stromwandler vorgesehen, deren in Reihe geschalteten Erstwicklungen ein Strom verschiedener Größe und Phasenlage zugeführt wird und deren Zweitwicklungen in Parallelschaltung den Verbraucher mit durch den Strom der Erstwicklung vorgeschriebenem Strom speisen. Erfindungsgemäß ist der ungeregelte Zweitstrom des einen Stromwandlers über die mit Anzapfungen versehene Zweitwicklung des anderen Stromwandlers in Sparschaltung regelbar. Dazu sind die Zweitwicklungen mit Anzapfungen versehen und mit Hilfe von Stufenschaltern einerseits bis Null herab regelbar, andererseits für den Verbraucher gleich- und gegensinnig parallel schaltbar. Je nach der Stellung der Stufenschalter kann dann dem Verbraucher der volle Summenstrom der beiden Stromwandler in beiden Richtungen mit allen dazwischenliegenden Werten einschließlich Null zugeführt werden. Die Regelung hat dabei alle Eigenschaften einer Erstregelung, d. h. gute Ausnutzung der Wicklungen und Regelung bis Null herunter. Trotzdem erfolgt die Regelung im Niederspannungskreis.
  • Die Erfindung eignet sich für alle Stromschaltungen, bei denen einem Verbraucher unabhängig von seinem Widerstandswert ein Strom aufgezwungen werden soll, eine Regelung auf der Oberspannungsseite aber nicht in Frage kommt. Mit Vorteil kann man insbesondere die Anordnung zur Speisung eines Frequenzwandlers verwenden, welche die in dem Sekundärstromkreis einer Asynchronmaschine eingeschaltete Kommutatorhintermaschine mit Schlupffrequenz erregt. Bei einer derartigen Anordnung würde eine primärseitige Regelung Isoliertransformatoren erforderlich machen, damit die Regelvorrichtungen nicht unter Hochspannung stehen. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Regelanordnung kommen die Isoliertransformatoren in Fortfall. Die für die Durchführung einer Regelung gemäß der Erfindung notwendigen zwei Stromwandler brauchen nur für die halbe Leistung ausgelegt zu werden, so daß der Gesamtaufwand gegenüber einer Regelung auf der Primärseite wesentlich geringer wird.
  • Eine weitere Anwendung für die neue Stromwand= lerschaltung besteht für die Erregung von Synchronmaschinen über Gleichrichter in Stromschaltung, wobei die Zweitwicklungen der Stromwandlerschaltung über die Gleichrichter die Erregung der Synchronmaschine speisen, während ihren Erstwicklungen ein dem Belastungsstrom der Synchronmaschine verhältnisgleicher Stromanteil und ein zweiter von der Belastung unabhängiger Erregergrundanteil aufgedrückt wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. In Fig. 1 sind 1 und 2 die beiden Stromwandler, deren Erstwicklungen in Reihe geschaltet und über die Drosselspule 4 an ein Wechselstromnetz 5 angeschlossen sind. Die Drosselspule 4 ist derart groß bemessen, daß sie die Stromaufnahme der Erstwicklungen konstant hält. Die Zweitwicklungen der Stromwandler sind über die Stufenschalter 6 und 7 bzw. 8 und 9 parallel schaltbar. 3 ist der von den Zweitwicklungen gespeiste Verbraucher. Die Zweitwicklungen sind ferner mit einer größeren Anzahl von Anzapfungen (icö v) versehen, über die die Stufenschalter an die Wicklungen anschließbar sind. Ferner können die Stufenschalter so betätigt werden, daß die beiden Wicklungen im gleichen oder entgegengesetzten Sinne parallel schaltbar sind. Durch die Pfeile an dem Verbraucher 3 ist in Fig. 2 angedeutet, in welchem Sinne und in welcher Stärke der Verbraucher von dem Stromwandler mit Strom beschickt wird. In der Schaltung gemäß Fig. 2 a befinden sich die Stufenschalter an den Enden der beiden Zweitwicklungen, und sie sind derart miteinander verbunden, daß die beiden Zweitwicklungen in gleichem Sinne dem Verbraucher Strom zuführen, so daß sein Strom einen Höchstwert aufweist. Zur Verminderung des Stromes wird in Fig. 1 der Stufenschalter 7 von dem unteren an das obere Ende seiner Zweitwicklung verschoben, wobei sich stetig der dem Verbraucher insgesamt zugeführte Strom vermindert. In der Endstellung gemäß Fig. 2b ist die Zweitwicklung des Stromwandlers 2 über die Stufenschalter kurzgeschlossen, und nur die Zweitwicklung des Stromwandlers 1 versorgt den Verbraucher. Hierauf wird der Stufenschalter 6 aus seiner oberen Stellung an der Zweitwicklung vom Stromwandler 1 in die untere Stellung heruntergebracht; dadurch ergibt sich das Schaltbild gemäß Fig. 2c, bei dem die beiden Zweitwicklungen über die Stufenschalter sich gegenseitig kurzschließen, so daß der Strom am Verbraucher auf Null herabsinkt. Nunmehr werden entsprechende Umstellungen an den Stufenschaltern 8 und 9 des rechten Stromwandlers vorgenommen, wobei zunächst 8 nach oben verschoben wird, wodurch sich das Schaltbild gemäß Fig. 2 d ergibt, das dem Schaltbild 2b entspricht, jedoch für den Verbraucher einen Strom entgegengesetzter Richtung zur Folge hat. Schließlich wird dann der Stufenschalter 9 von oben nach unten verschoben, wodurch sich die Schaltung Fig. 2 e ergibt, die wieder einen Stromhöchstwert am Verbraucher erzeugt, jedoch mit entgegengesetzter Richtung als in der Schaltung 2 a. Die Stufenschalter ermöglichen also eine stetige Regelung des Verbraucherstromes von einem Höchstwert der einen Richtung über Null bis zu dem gleich großen Höchstwert der anderen Richtung. Der Verbraucher liegt während des Regelvorganges bei den Stellungen der Stufenschalter gemäß den Fig. 2 a und 2b an den Endklemmen uov der Zweitwicklung des Stromwandlers 1. Bei der Stellung der Stufenschalter 6, 8 und 7, 9 gemäß der Fig. 2e, bei der die Zweitwicklungen der beiden Stromwandler 1 und 2 gegenseitig kurzgeschlossen sind, kann der Verbraucher im stromlosen Zustand auf die Endklemmen uov der Zweitwicklung des Stromwandlers 2 umgeschaltet werden. In dieser Schaltung des Verbrauchers kann bei entsprechender Bewegung des Stufenschalters der Verbraucher von gegensinnig fließenden Strömen gemäß den Fig. 2 d und 2 e durchflossen werden. Eine entsprechende Umschaltung des Verbrauchers von den Endklemmen der Zweitwicklung des Stromwandlers 1 zu den Endklemmen der Zweitwicklung des Stromwandlers 2 ist bei der Regelung einer Anordnung gemäß Fig. 3 in der Stellung gemäß Fig. 4 c notwendig. Bei der Anordnung der Fig. 1 stimmen die Ströme und Spannungen an den Stufenschaltern mit den Strömen und Spannungen am Verbraucher überein. Mitunter sollen jedoch die Ströme und Spannungen des Verbrauchers von denen am Stufenschalter abweichen, beispielsweise sollen die Ströme kleiner sein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Zweitwicklungen nur mit einem Teil ihrer Windungszahlen über die Stufenschalter parallel schaltbar sind. In Fig. 3 der Zeichnung ist eine derartige Anordnung veranschaulicht. Die Stufenschalter 6, 7 bzw. 8, 9 sind nur an dem oberen Teil der beiden Zweitwicklungen der Stromwandler über eine Reihe von Anzapfungen anschließbar, während der untere Teil der Zweitwicklungen keine Anzapfungen besitzt; der Verbraucher 3 ist dabei an die volle Windungszahl der einen oder der anderen Zweitwicklung angeschlossen. Fig.4 zeigt wieder die den Schaltungen der Fig.2 entsprechenden Schaltungen. In a sind nur die oberen Teile der Zweitwicklungen der Stromwandler über die Stufenschalter in gleichem Sinne parallel geschaltet. Da nun der Summenstrom der parallel geschalteten Wicklungsteile der Zweitwicklungen dem Verbraucher nicht unmittelbar, sondern unter Vorschaltung des restlichen Teiles der Zweitwicklung des Stromwandlers 1 zugeführt wird, ergibt sich für die Speisung des Verbrauchers mit Strom eine Sparschaltung der Zweitwicklungen der beiden Stromwandler in dem Sinne, daß am Verbraucher 3 die Spannungen größer und die Ströme kleiner sind als an den parallel geschalteten Teilen der Zweitwicklungen. Im übrigen läßt sich aber die Regelung des den Verbraucher speisenden Stromes in genau derselben Weise durchführen wie bei der Anordnung der Fig. 1. Die Teilfiguren b, c, d, e der Fig. 4 zeigen die entsprechenden Schaltungen an den Zweitwicklungen der Stromwandler. Bei der Schaltung der Fig. 3 und 4 ist an jeder Zweitwicklung etwa die halbe Windungszahl für den Anschluß der Stufenschalter benutzbar, so daß am Verbraucher die Ströme im Verhältnis 1: 2 vermindert sind und die Spannungen entsprechend erhöht. Durch Änderung des für die Stufenschalter benutzbaren Teiles an den Zweitwicklungen läßt sich dieses Verhältnis weitgehend ändern bzw. den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
  • Um bei der geschilderten Regelung des Stromes diese Regelung in jedem Falle im richtigen Sinne zu erhalten, kann man die Stufenschalter gegenseitig verriegeln, so daß ihre Betätigung nur in einem bestimmten Sinne erfolgen kann, etwa derart, daß bei der Drehung einer Schaltwalze in dem einen Sinne der Strom am Verbraucher von einem positiven Höchstwert bis zu einem negativen Höchstwert geregelt werden kann und bei der Drehung der Schaltwalze in dem anderen Sinne vom negativen Höchstwert bis zum positiven Höchstwert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Regelung des Stromes zweier Stromwandler für ein- oder mehrphasigen Wechselstrom, deren in Reihe geschalteten Erstwicklungen ein Strom vorgeschriebener Größe und Phasenlage zugeführt wird und deren Zweitwicklungen in Parallelschaltung den Verbraucher mit durch den Strom der Erstwicklung vorgeschriebenem Strom speisen, dadurch gekennzeichnet, daß der ungeregelte Zweitstrom des einen Stromwandlers über die mit Anzapfungen versehene Zweitwicklung des anderen Stromwandlers in Sparschaltung regelbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen mit Hilfe von Stufenschaltern einerseits bis Null herab regelbar sind, andererseits für den Verbraucher gleich-und gegensinnig parallelschaltbar sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitwicklungen nur mit einem Teil ihrer Windungen parallel schaltbar sind, während der Verbraucher an die volle Windungszahl der einen Zweitwicklung angeschlossen ist.
  4. 4. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Speisung eines Frequenzwandlers, welcher die in den Sekundärstromkreis einer Asynchronmaschine eingeschaltete Kommutatorhintermaschine mit Schlupffrequenz erregt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444112, 672 501; deutsche Patentanmeldung L 6390 VIII d / 21d 2 (bekanntgemacht am 15. 11. 1951); österreichische Patentschrift Nr. 165 591; französische Patentschriften Nr. 769 590, 866 578; britische Patentschrift Nr. 544 828.
DES31735A 1953-01-08 1953-01-08 Anordnung zur Regelung des Stromes zweier Stromwandler fuer ein- oder mehrphasigen Wechselstrom Pending DE1108798B (de)

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Cited By (1)

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DE1297751B (de) * 1965-01-19 1969-06-19 Siemens Ag Schalteinrichtung zum sekundaerseitigen Umschalten des UEbersetzungsverhaeltnisses eines Stromwandlers

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