DE1108279B - Schaltung zur Abnahme der Strahlbeschleunigungsspannung fuer eine Bildroehre von demZeilenausgangs-transformator eines Fernsehgeraetes - Google Patents
Schaltung zur Abnahme der Strahlbeschleunigungsspannung fuer eine Bildroehre von demZeilenausgangs-transformator eines FernsehgeraetesInfo
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Description
- Schaltung zur Abnahme der Strahlbeschleunigungsspannung für eine Bildröhre von dem Zeilenausgangstransformator eines Fernsehgerätes Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung für Bildröhren. Die Strahlbeschleunigungsspannung wird dem Zeilenausgangstransformator des Fernsehgerätes entnommen, dessen Streuinduktivitäten und Streukapazitäten auf die dritte Harmonische der Zeilenfrequenz abgestimmt sind. Die im Ablenkkreis auftretenden Rückschlagimpulse dienen der Erzeugung der Hochspannung für die Strahlbeschleunigung in der Bildröhre.
- Bekanntlich ist der Zeilenausgangstransformator in Fernsehgeräten auf die dritte Harmonische der Zeilenfrequenz abgestimmt. Hierdurch wird einerseits ein Hochspannungsgewinn, andererseits eine Herabsetzung der Anodenspitzenspannung der Zeilenendröhre erreicht. Außerdem hat bei exakter Abstimmung die durch den Rückschlagimpuls im Ablenkkreis angestoßene Schwingung, die in dem aus der Streuinduktivität und Streukapazität des Zeilenausgangstransformators gebildeten Schwingkreis entsteht, ein Minimum hinsichtlich ihrer Amplitude, so daß die sonst störenden Partialschwingungen nicht mehr in Erscheinung treten.
- Es hat sich herausgestellt, daß bei wechselnder Belastung des Zeilenausgangstransformators, beispielsweise durch Strahlstromerhöhung der Bildröhre, Störungen auftreten, die ihre Ursache darin haben, daß die Dritte-Harmonische-Abstimmung durch die wechselnde Belastung des Zeilenausgangstransformators verändert wird.
- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei Änderungen der Belastung des Zeilenausgangstransformators sich auch der seine Wicklungen durchfließende, mittlere Gleichstrom ändert. Dadurch ändert sich die Gleichstromvormagnetisierung des Eisenkerns des Zeilenausgangstransformators und damit die Induktivität seiner Wicklungen, so daß die Dritte-Harmonische-Abstimmung gestört wird.
- Man hat zwar bereits die vom Gleichstrom der Zellenendröhre durchflossenen Wicklungen eines Zeilenausgangstransformators derart gegenläufig gepolt, daß die Vormagnetisierung des Eisenkerns im wesentlichen aufgehoben ist. Bei Erhöhung des Strahlstromes fließt jedoch auch durch die Hochspannungswicklung ein höherer Strom. Durch diese Stromänderung wird die Vormagnetisierung des Eisenkernes ebenfalls verändert und die Dritte-Harmonische Abstimmung in unveränderlicher Weise beeinflußt.
- Bei einer Schaltungsanordnung zur Abnahme der Strahlbeschleunigungsspannung für eine Bildröhe von dem Zeilenausgangstransforinator eines Femsehgerätes, dessen Streuinduktivitäten und Streukapazitäten auf die dritte Harmonische der Zeilenfrequenz abgestimmt sind und bei dem die im Ablenkkreis auftretenden Rückschlagimpulse hochtransformiert und gleichgerichtet die erforderliche Hochspannung liefern, werden die vorstehend erwähnten, mit einer Veränderung der Dritten-Harmonischen-Abstimmung verbundenen Störungen verhindert oder wenigstens wesentlich herabgesetzt, wenn gemäß der Erfindung auf dem Eisenkern des Transformators eine Kompensationswicklung vorgesehen ist, die von dem gesamten im Transformatorkreis fließenden, mittleren Gleichstrom in einer solchen Richtung durchflossen wird, daß die Gleichstromvormagnetisierung des Eisenkerns auch bei Laständerungen aufgehoben ist.
- Es ist zwar bereits bekannt, bei einem impulsartig betriebenen Transformator die Vorinagnetisierang mittels eines eine Transformatorwicklung durchfließenden Gleichstroms auf einen bestimmten Wert einzustellen, wobei der Gleichstromhilfskreis entweder dauernd oder nur kurz vor dem Belastungsimpuls eingeschaltet sein kann. Es ist auch bekannt, bei einer Hochspannungs-Gleichrichteranordnung den Heizwechselstrom für die Gleichrichterröhre über zwei Wicklungen zuzaführen, durch die der Heizkreis auf ein hohes Potential gelegt wird, während der Heizwechselstrom keinen Einfluß auf den Kein ausübt. Bei einer Anordnung nach der Erfindung wird nicht ein I-Elfskreis, sondern der Netz-Speisegleichstrom über eine Hilfswicklung so zugeführt, daß auch bei Änderungen der Belastung und damit Änderung des Speisegleichstroms der gewünschte Ausgleich eintritt und damit die Abstimmung der dritten Harmonischen unverändert bleibt. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- In der Figur ist eine Zeilenendstufe dargestellt. Dem Steuergitter 1 der Zeilenendröhre 2 wird eine sägezahnförmige Schwingung zugeführt, welche die Röhre periodisch öffnet. Die Anodenstromimpulse durchlaufen die Teilwicklung 3 des Zeilenausgangstransfonnators 22, die über die Boosterdiode 5 und noch zu besprechende Schaltelemente mit der positiven Klemme einer Speisespannungsquelle Ub verbunden ist. Die Stromimpulse werden über die Teilwicklung 4 auf die Ablenkspulen 4' übertragen und lenken den Elektronenstrahl in der Bildröhre 5 ab. Das freie Ende der Teilwicklung 4 steht über dem Ladekondensator 6 ebenfalls mit dem positiven Pol der Speisespannungsquelle Ub in Verbindung. In der Teilwicklung 7 des Zeilenausgangstransforinators treten beim Zeilenrücklauf Impulse auf, die in der Diode 8 gleichgerichtet und der Beschleunigungsanode 9 der Bildröhre 5 als Hochspannung zugeführt werden. Die Diode 8 wird über die auf dem Zeilenausgangstransformator befindliche Heizwicklung 10 geheizt. Das Schirmgitter 11 der Zeilenendröhre 2 ist über einen Vorwiderstand 12 ebenfalls an die positive Klemme der Speisespannungsquelle Ub angeschlossen. Die Kondensatoren 23 und 24 dienen der Entkopplung. Der der Teilwicklung 3 parallel geschaltete Kondensator 13 dient der Abstimmung des Zeilenausgangstransformators auf die dritte Harmonische der Zeilenfrequenz. Insoweit ist die beschriebene Schaltung bekannt, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigt.
- Wird nun die Strahlstromstärke der Bildröhre erhöht, so fließt ein stärkerer Strom durch die Hochspannungswicklung7; gleichzeitig fließt durch stärkere Belastung der Zeilenendröhre 2 ein stärkerer, mittlerer Gleichstrom durch die Primärwicklung des Zeilenausgangstransformators. Dadurch ändert sich die Gleichstromvormagnetisierung des Eisenkemes 14 des Zeilenausgangstransformators und damit die Induktivität der Wicklungen, so daß der Zeilenablenktransformator nicht mehr optimal auf die dritte Harmonische der Zeilenfrequenz abgestimmt ist. Um die Vormagnetisierung des Eisenkernes 14 auch bei Laständerungen konstant zu halten, ist auf dem Eisenkern 14 eine Kompensationswicklung 15 angeordnet, die von dem gesamten, im Transformatorkreis fließenden mittleren Gleichstrom durchflossen wird. Die Kompensationswickluncr 15 ist zwischen die Boosterdiode 5 und die positive Klemme der Speisespannungsquelle Ul, geschaltet und besitzt etwa die gleiche Windungszahl wie die Teilwicklung 3. Sie ist derart gepolt, daß die Vormagnetisierung des Eisenkernes aufgehoben ist.
- Um eine zusätzliche Belastung des Zeilenausgangstransfonnators durch die Kompensationswicklung 15 zu vermeiden-. sind in deren Zuleitungen für die Zeilenfrequenz wirksame Drosselspulen 16 und 17 eingeschaltet. Dadurch wird außerdem erreicht, daß die Kapazität des Zeilenausgangstransformators nicht unnötig erhöht wird, was zu einer Vergrößerung der Rückschlagzeit führen würde. Zur Feineinstellung des die Kompensationswicklung 15 durchfließenden Stromes und damit zur genauen Abstimmung des Zeilenausgangstransformators kann diese durch einen regelbaren Widerstand 21 -überbrückt sein. Zu diesem Zweck kann die Kompensationswicklung auch mit Anzapfungen versehen sein.
- An der Kompensationswicklung 15 entsteht eine hohe Impulsspannung, die beispielsweise für die Fokuskorrektur oder zur Dunkeltastung des Strahlrücklaufes ausgenutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Kompensationswicklung 15 in der Mitte angezapft und über einen Kondensator 18 an Masse gelegL An den Endklemmen 19 und 20 der Kompensationswicklung 15 können dann in bezug auf Masse gegenphasige Impulse entnommen werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE- 1. Schaltung zur Abnahme der Strahlbeschleunigungsspannung für eine Bildröhre von dem Zeilenausgangstransformator eines Fernsehgerätes, dessen Streuinduktivitäten und Streukapazitäten auf die dritte Harmonische der Zeilenfrequenz abgestimmt sind und bei dem die im Ablenkkreis auftretenden Rückschlagimpulse hochtransformiert und gleichgerichtet die erforderliche Hochspannung liefern, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Eisenkem (14) des Transformators eine Kompensationswicklung (15) vorgesehen ist, die von dem gesamten im Transformatorkreis fließenden, mittleren Gleichstrom in einer solchen Richtung durchflossen wird, daß die Gleichstromvormagnetisierung des Eisenkernes auch bei Laständerungen aufgehoben ist.
- 2. Zeilenausgangstransformator zur Verwendung in einer Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklung (15) etwa die gleiche Windungszahl aufweist wie die vom Anodenstrom der Zeilenendröhre (2) durchflossene Teilwicklung (3). 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitungen am Anfang und Ende der Kompensationswicklung (15) Drosselspulen (16, 17) geschaltet sind. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kompensationswicklung herrührende, der Vormagnetisierung des Eisenkerns entgegenwirkende Magnetisierung einstellbar ist. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationswicklung (15) zur Feineinstellung der Kompensation ein Regelwiderstand (21) parallel geschaltet ist. 6. Zeilenausgangstransformator zur Verwendung in einer Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklung zur Feineinstellung der Kompensation mit Anzapfungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 270 072; deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 644; österreichische Patentschrift Nr. 176 264; Technische Informationen für die Industrie der Valvo GmbH., Heft 8 vom Juli 1955, RG 52, S. 1 bis 3.
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DEP21265A Pending DE1108279B (de) | 1958-08-28 | 1958-08-28 | Schaltung zur Abnahme der Strahlbeschleunigungsspannung fuer eine Bildroehre von demZeilenausgangs-transformator eines Fernsehgeraetes |
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Citations (3)
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DE270072C (de) * | ||||
AT176264B (de) * | 1951-03-17 | 1953-10-10 | Philips Nv | Schaltung zur Inbetriebsetzung von Transformatoren |
DE1024644B (de) * | 1951-04-18 | 1958-02-20 | Cinema Television Ltd | Elektronenroehrenschaltung mit einem Hochspannungstransformator |
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1958
- 1958-08-28 DE DEP21265A patent/DE1108279B/de active Pending
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