DE1107836B - Zaehlroehre in Form einer Elektronenstrahlroehre - Google Patents
Zaehlroehre in Form einer ElektronenstrahlroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/02—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
- H01J31/04—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with only one or two output electrodes with only two electrically independant groups or electrodes
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- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N13994 VHIc/21g
ANMELDETAG: 10. AU G U S T 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
auslegeschriet: 31. MAI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zählröhre mit einem Elektronenbündel, das in verschiedenen Lagen
gehalten werden kann und nach dem Passieren eines Ablenksystems und mindestens eines Gitters eine
Fangelektrode trifft.
Bei einer bekannten Zählröhre dieser Art wird das Bündel in bestimmten Lagen dadurch festgehalten,
daß der Bündelstrom in diesen Lagen über zwei Elektroden verteilt wird. Eine der Elektroden hat dabei
die Form eines Spaltschirmes, und hinter ihr ist eine zweite Fangelektrode angeordnet, um die durch die
Schlitze gehenden Elektronen aufzufangen. Diese zweite Fangelektrode ist wieder mit Fenstern oder
Öffnungen versehen, so daß ein Teil der Elektronen durch diese Öffnungen zu der Röhrenwand wandern
kann. Die Röhrenwand ist an der betreffenden Stelle mit einem fluoreszierenden Stoff überzogen, um die
Lage des Bündels ablesen zu können.
Dieses Fangelektrodensystem ist jedoch kompliziert.
Gemäß der Erfindung ist eine einfache Ausführungsform
dadurch möglich, daß die Fangelektrode vorzugsweise auf der Röhrenwand angebracht ist und
aus zwei gut leitenden bandförmigen Schichten besteht, die sich parallel zur Ablenkrichtung des Bündels
erstrecken und durch eine Anzahl von Streifen miteinander verbunden sind, die aus einem Stoff bestehen,
dessen elektrische Leitfähigkeit sich bei Elektronenaufprall stark ändert, daß zwischen den gut
leitenden Schichten ein Spannungsunterschied aufrechterhalten ist und daß eine der Schichten mit einer
der Ablenkplatten und über einen Widerstand mit einer Klemme der Spannungsquelle verbunden ist,
deren andere Klemme mit der anderen leitenden Schicht verbunden ist.
Die Streifen bestehen vorzugsweise aus einem Stoff, der nicht nur die vorerwähnte Eigenschaft,
sondern auch bei Elektronenaufprall Lumineszenzfähigkeit besitzt. Die Bänder und Streifen können unmittelbar
auf dem Röhrenkolben z. B. durch Aufdampfen oder Aufschmieren angebracht werden. Die
Bänder können aus Silber bestehen, während die Streifen aus Metallsulfiden, z. B. Cadmiumsulfid oder
Zinksulfid, bestehen können. Solche Stoffe sind bekannt sowie die Tatsache, daß ihre elektrische Leitfähigkeit
bei Elektronenaufprall stark zunimmt. Es ist empfehlenswert, die Röhrenwand vorher mit einer
einigermaßen leitenden Schicht zu überziehen, um die erwähnten Streifen nicht treffende Elektronen abführen
zu können. Diese Schicht kann mit einem der Silberbänder verbunden werden. Es ist jedoch auch
möglich, diese Bänder ohne weiteres auf der erwähn-Zählröhre
in Form einer Elektronenstrahlröhre
in Form einer Elektronenstrahlröhre
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. August 1956
Niederlande vom 14. August 1956
Edward Fokko de Haan, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ten Wandschicht anzubringen, in welchem Falle der Widerstand der Wandschicht so hoch sein soll, daß
infolgedessen der Strom in bezug auf den die Streifen durchfließenden Strom klein bleibt, wenn die Streifen
von Elektronen getroffen werden.
Die leitenden Bänder können nicht nur in einer einzigen Ebene, sondern auch hintereinander angeordnet
werden, wobei diese leitenden Bänder von dem Stoff getrennt sein können, dessen Leitfähigkeit
sich bei Elektronenaufprall ändert. Die Elektronen müssen dabei die erste leitende Schicht durchqueren,
um diesen Stoff erreichen zu können. Eines der leitenden Bänder kann dabei aus Zinnoxyd bestehen
und unmittelbar auf der Röhrenwand angebracht werden, auf ihm können dann Cadmiumsulfidstreifen
und auf diesen Aluminiumstreifen angebracht werden. Die Aluminiumschicht muß so dünn sein, daß die
Elektronen sie durchdringen können.
Die beschriebene Einrichtung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der die Fig. 1 und 2
schematisch bestimmte Ausführungsformen einer Zählröhre darstellen.
In der Figur bezeichnet 1 den Röhrenkolben, in dem eine Kathode 2 und Ablenkplatten 3 und 4 angebracht
sind, welche Elektroden ein streifenförmiges Elektronenbündel 5 erzeugen. Das Bündel 5 trifft eine
Fangelektrode, die aus gut leitenden Bändern 6 und 7 besteht, die durch Streifen 8 miteinander verbunden
sind, die aus einem Stoff wie z. B. Zinksulfid bestehen, dessen Leitfähigkeit bei Elektronenaufprall stark zu-
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nimmt. Es läßt sich leicht "ein. Strom erzielen, der das
100- bis lOOOfache des auftreffenden Elektronenstroms ist. Die Bänder und Streifen können auf einer
einigermaßen leitenden Wandschicht 9 angebracht sein, die zur Abfuhr von Elektronen dient, die neben
die Streifen 8 gelangen. Das Band 6 ist über einen Widerstand 10 mit einer positiven Spannung von
einigen hundert Volt verbunden; das Band 7 ist mit der Kathode verbunden. In der dargestellten Lage
zeigt das Bündel 5 die Ziffer Sieben, wenn zehn Streifen 8 vorhanden sind. Die Ablenkplatte 3 ist mit dem
Band 6 verbunden. Das Bündel fällt teilweise links neben den genannten Streifen und teilweise auf den
Streifen. Dieser Streifen hat infolgedessen einen geringeren Widerstand, wodurch der Strom von dem
Band 6 zu dem Band 7 stark zunimmt und die Spannung des Bandes 6 infolge des Spannungsabfalles
über dem Widerstand 10 sinkt. Das Bündel wird in dieser Lage gehalten, da die Spannung des Bandes 6
und somit die der Ablenkplatte 3 sinkt, wenn das Bündel weiter auf den Streifen gelangt und dann also
wieder nach links abgelenkt wird, während sich das Umgekehrte vollzieht, wenn das Bündel sich weiter
nach links, d. h. von dem Streifen ab bewegen würde. Nur durch die Zuführung eines positiven Impulses
zu der Platte 4 kann das Bündel zu dem nächsten Streifen verschoben werden.
Die Bänder 6 und 7 können aus Silber bestehen und durch Aufdampfen des Metalls oder durch Aufschmieren
eines Breies erhalten werden, ähnlich wie die Streifen 8. Für die Bänder verwendet man dabei
einen bekannten Silberbrei, für die Streifen einen Brei aus Cadmium- oder Zinksulfid. Letzterer Stoff hat den
Vorteil, daß er außerdem aufleuchtet und somit als Anzeiger für die Bündellage dienen kann. Die leitende
Unterlage 9 kann aus einer sehr dünnen Metallschicht oder Zinnoxydschicht bestehen, welche die
Innenseite des Kolbens 1 bedeckt.
Zwischen den Ablenkplatten 3 und 4 und der Fangelektrode kann mindestens eine Gitter- oder
Schirmelektrode vorgesehen werden, um das Bündel scharf zu begrenzen und Sekundärelektronen der
Fangelektrode zurückzuhalten.
Bei der Röhre nach Fig. 2 sind die Bänder und Streifen hintereinander angeordnet, in der Laufrichtung
der Elektronen gesehen.
Auf der Glaswand 11, von der nur ein Teil in der Zeichnung dargestellt ist, ist eine Schicht 12 aus
Zinnoxyd angebracht. Auf dieser Schicht 12 sind Streifen 13 z. B. aus Cadmiumsulfid angebracht und
auf diesen ist eine dünne Aluminiumschicht 14 angebracht. Die Schichten 13 und 14 können z. B. mittels
einer Maske z.B. durch Auf dampf en-angebracht werden.
Die Aluminiumstreifen sind mit einem Band 15 verbunden, das über einen Widerstand an eine positive
Spannung gelegt sein kann. Die Schicht 12 kann mit einer höheren positiven Spannung verbunden
sein. Das Umgekehrte ist jedoch auch möglich. In diesem Falle wird ein Bündel 16 mit rundem Querschnitt
verwendet, das teilweise den Streifen 14 und teilweise die Schicht 12 trifft, wo es dadurch festgehalten
wird, daß der Streifen 15 außerdem mit einer Ablenkplatte verbunden ist. Die Elektronen
durchqueren die dünne Aluminiumschicht 14 und rufen eine Zunahme der Leitfähigkeit der Streifen 13
hervor, so daß der Strom von der Schicht 12 zu dem Streifen 14 zunimmt.
Der Vorteil der beschriebenen Ausführungsform ist der, daß eine einfache Anordnung der Elektroden
ermöglicht wird, während eine große Verstärkung dadurch erzielt werden kann, daß ein verhältnismäßig
geringer Bündelstrom eine verhältnismäßig große Stromänderung in den Streifen ergeben kann. Es
kann daher auch ein rundes Bündel verwendet werden.
Claims (8)
1. Zählröhre in Form einer Elektronenstrahlröhre mit einem Ablenksystem, mindestens einem
Gitter und einer Fangelektrode, dadurch gekenn zeichnet, daß die Fangelektrode vorzugsweise
auf der Röhrenwand (1,11) angebracht ist und aus zwei gut leitenden bandförmigen Schichten
(6, 7; 12, 15) besteht, die sich parallel zur Ablenkrichtung des Bündels (5, 16) erstrecken und
durch eine Anzahl von Streifen (8, 13) miteinander verbunden sind, die aus einem Stoff bestehen,
dessen elektrische Leitfähigkeit sich bei Elektronenaufprall stark ändert, daß zwischen
den gut leitenden Schichten (6, 7; 12, 15) ein Spannungsunterschied aufrechterhalten ist und
daß eine der Schichten (6, 15) mit einer der Ablenkplatten (3) und über einen Widerstand (10)
mit einer Klemme der Spannungsquelle verbunden ist, deren andere Klemme mit der anderen
leitenden Schicht (7) verbunden ist.
2. Zählröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gut leitenden bandförmigen
Schichten (6, 7) und die sie verbindenden Streifen (8) in einer Ebene liegen (Fig. 1).
3. Zählröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gut leitende Schicht (12)
auf der Glaswand (11) und die Streifen (13) darüber angeordnet sind (Fig. 2).
4. Zählröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (8, 13)
aus Cadmiumsulfid bestehen.
5. Zählröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (8) aus einem
Stoff bestehen, der außerdem bei Elektronenaufprall aufleuchtet.
6. Zählröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (8) aus Zinksulfid
bestehen.
7. Zählröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Wandschicht (12)
aus Zinnoxyd besteht, die Streifen (13) aus Cadmiumsulfid und die darauf angebrachten leitenden
Bänder (14) aus Aluminium bestehen.
8. Zählröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gut leitenden
Bändern (6, 7) und der Röhrenwand (1) eine leitende Schicht (9) angebracht ist, deren Widerstand
annähernd dem der Streifen (8) gleich ist, wenn diese nicht von Elektronen getroffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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NL76614C (de) * | 1948-07-03 | |||
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