DE1105999B - Rueckwaertswellenverstaerkerroehre - Google Patents
RueckwaertswellenverstaerkerroehreInfo
- Publication number
- DE1105999B DE1105999B DEW15032A DEW0015032A DE1105999B DE 1105999 B DE1105999 B DE 1105999B DE W15032 A DEW15032 A DE W15032A DE W0015032 A DEW0015032 A DE W0015032A DE 1105999 B DE1105999 B DE 1105999B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wave interaction
- interaction circuit
- electron beam
- wave
- backward wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/40—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the backward travelling wave being utilised
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Rückwärtswellenverstärkerröhren mit einer Elektronenquelle an dem einen und
einer Auffangelektrode an dem anderen Ende des Elektronenstrahlweges.
Bei der bekannten Form einer solchen Verstärkerröhre werden die zu verstärkenden Wellen an dem
der Auffangelektrode benachbarten Ende des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises
eingekoppelt und die verstärkten Wellen an dem der Elektronenquelle
benachbarten Ende des Wechselwirkungskreises abgenommen. Ein wichtiger Vorteil einer solchen Verstärkerröhre
besteht darin, daß, wenn auch das Frequenzband schmal ist, in dem bei einer gegebenen
Elektronenstrahlgeschwindigkeit eine Verstärkung erzielt werden kann, dieses Durchlaßband in einem großen
Frequenzbereich leicht verschoben werden kann, indem lediglich die Elektronenstahlgeschwindigkeit
geändert wird. Dementsprechend ist eine solche Verstärkerröhre als elektronisch abstimmbares Filter
sehr geeignet. Jedoch besteht eines der Probleme bei der Verwendung einer solchen Verstärkerröhre darin,
daß sie sehr dazu neigt, in einer Rückwärtswellenform zu schwingen, wenn hohe Verstärkung erzielt
werden soll. Diese Neigung begrenzt die Verstärkung, die stabil erzielt werden kann.
Dementsprechend will die Erfindung die Stabilität von Rückwärtswellenverstärkerröhren verbessern und
damit größere Verstärkungen ermöglichen. Dazu empfiehlt die Erfindung, eine RückwärtsweMenverstärkerröhre
mit einer Elektronenquelle an dem einen und einer Auffangelektrode an dem anderen Ende des
Elektronenstrahlweges so auszubilden, daß der Elektronenstrahl zunächst einen Rückwärtswellenwechselwirkungskreis
und dann einen Vorwärtswellenwechselwirkungskreis durchläuft, der mit dem Rückwärtswellenwechselwirkungskreis
nur über den Elektronenstrahl gekoppelt ist, daß das zu verstärkende Signal an dem der Auffangelektrode benachbarten Ende des
Rückwärtswellenwechselwirkungskreises zugeführt und das verstärkte Signal an dem der Auffangelektrode
benachbarten Ende des Vorwärtswellenwechselwirkungskreises abgenommen wird und daß zumindest
das der Elektronenquelle benachbarte Ende des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises
reflexionsfrei abgeschlossen ist.
Eine solche Verstärkerröhre hat ebenfalls die nützlichen Eigenschaften eines elektronisch abstimmbaren
Filters wie die bisher bekannte RückwärtswellenverstärkerrÖhre und erlaubt doch eine hohe, verhältnismäßig
gleichmäßige und stabile Verstärkung im Durchlaßband. Die Stabilität wird dadurch erhöht,
daß der Rückwärtswellenwechselwirkungskreis zur Erregung einer Raumladungswelle im Elektronenstrahl
benutzt wird, die zwar einen ausreichend hohen
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. November 1953
V. St. v. Amerika vom 18. November 1953
Hubert Hefmer, Summit, N. J.,
und Rudolf Kompfner, Far Hills, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Pegel hat, um eine vorwärts fortschreitende Welle im Vorwärtswellenwechselwirkungskreis zu induzieren,
deren Pegel jedoch nicht ausreicht, um Rückwärtswellenschwingungen
anzufachen und zu unterhalten. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert; die Fig. IA und IB zeigen eine Rückwärtswellenverstärkerröhre,
bei der ein geschlitzter hohler zylindrischer Leiter als Rückwärtswellenwechselwirkungskreis
verwendet wird.
Die verschiedenen Elemente der Rückwärtswellcnverstärkerröhre
80 sind in dem evakuierten Glaskolben 81 untergebracht. An entgegengesetzten Enden
befinden sich eine Elektronenquelle 82 und eine Auffangelektrode 83, die den Weg des Elektronenstrahls
entlang der Röhrenlängsachse definieren. Es werden geeignete, nicht gezeichnete magnetische Fokussierungsmittel
verwendet, um den Elektronenstrahl gebündelt zu halten. Am Strahlanfang ist entlang des
Elektronenstrahlweges der Rückwärtswellenwechselwirkungskreis angeordnet, der bei diesem Ausführungsbeispiel
aus dem rohrförmigen leitenden Zylinder
84 besteht, welcher eine periodische Folge von Ouerschlitzen oder Einschnitten 85 aufweist. Die Schlitze
85 sind ineinandergreifend eingeschnitten, wobei benachbarte Schlitze von diametral gegenüberliegenden
Seiten der zylindrischen Oberflächen ausgehen. Die Schlitze sind verhältnismäßig tief, wobei nur verhältnismäßig
kleine leitende Streifen 86 als Teile des leitenden Zylinders 84 im Gebiet der Schlitze stehenbleiben.
Eine solche Anordnung zeigt starke räumlich
109 579/343
harmonische Komponenten einer längs derselben fortschreitenden Welle. Ein "Eingangshohlleiter 88
rechteckigen Querschnitts wird benutzt, um die zu verstärkenden Eingangssignale dem der Auffangelektrode
benachbarten Ende des Rückwärtswellenwechselwirkungskreis zuzuführen. Zu diesem Zweck
ist der Hohlleiter 88 an seinen breiten Seitenwänden zum Durchführen des Röhrenkolbens durchbohrt, und
der Hohlleiter 88 ist so in bezug auf den Röhrenkolben angebracht, daß die Schlitze 85 des Zylinders
84 noch zwischen den durchbohrten Seitenwänden des Hohlleiters zu liegen kommen. An diesem Ende des
Zylinders 84 nimmt die Tiefe der Schlitze allmählich ab, so daß ein Übergangsgebiet 89 entsteht, in dem
der Hohlleiter 88 angekoppelt ist. Ferner geht eine leitende zylindrische Hülse 90, die sich außerhalb der
Röhre befindet, von der linken Hohlleiterwand aus, um diesen Teil des Übergangsgebietes 89 abzuschirmen.
Ein Ende des Hohlleiters 88 ist geschlossen, das andere führt zu einer Signalquelle. Das der Elektronenquelle
benachbarte Ende des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises ist durch Einsetzen eines
Dämpfungsabschlusses 87 im wesentlichen reflexionsfrei gemacht. Der Dämpfungsabschluß 87 besteht aus
zwei mit einem Dämpfungsüberzug versehenen dielektrischen Stäben, wobei die Dicke der Dämpfungsschicht in Richtung zur Elektronenquelle hin allmählich
größer wird, um einen reflexionsfreien Abschluß zu schaffen. Die Stäbe erstrecken sich vorzugsweise
über mehrere Betriebswellenlängen des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises; mit Rücksicht auf die
Übersichtlichkeit der Zeichnung sind sie jedoch verkürzt dargestellt. Die beiden Stäbe 87 sind vorzugsweise
einander diametral gegenüber angeordnet und befinden sich zwischen dem Glaskolben 81 und dem
leitenden Zylinder 84, wie in Fig. 1B angegeben.
Der Vorwärtswellenwechselwirkungskreis besteht aus einem wendelförmig gewickelten Leiter 91, der
koaxial zur Röhrenachse angeordnet ist, so daß der Elektronenstrahl axial hindurchgeht. Das der Elektronenquelle
benachbarte Ende des Vorwärtswellenwechselwirkungskreises ist durch einen Überzug 92
aus Dämpfungsmaterial auf der Innenfläche des Kolbens 81 im wesentlichen reflexionsfrei abgeschlossen.
Es ist dadurch nicht notwendig, für die Stabilität der Röhre eine Dämpfung entlang des Mittelteils des
Vorwärtswellenwechselwi rkungskreises einzuführen. Die verstärkten Wellen werden an dem der Auffangelektrode
benachbarten Ende des Vorwärtswellenwechselwirkungskreises durch den Hohleiter 93 abgenommen.
Es ist wichtig, den Rückwärtswellenwechselwirkungskreis so kurz und den Elektronenstrahlstrom
so klein zu machen, daß Schwingungen in der Rückwärtswellenform nicht angefacht werden können. Der
Rückwärtswellenwechselwirkungskreis der Röhre dient hauptsächlich als schmales Bandfilter, dessen
Durchlaßband elektronisch beeinflußt werden kann. Das Durchlaßband wird durch die Geschwindigkeit
des den Rückwärtswellenweehselwirkungskreis durchlaufenden Elektronenstrahls variiert, wobei die Geschwindigkeit
durch Änderung der zwischen der Elektronenquelle 82 und dem leitenden Zylinder 84 liegenden
Spannung geändert werden kann. Diese Spannung wird von der Spannungsquelle 94 geliefert. Im Betrieb
läßt der Rückwärtswellenwechselwirkungskreis 84 im Elektronenstrahl eine vorwärts laufende Raumladungswelle
entstehen, die der Eingangssignalwelle entspricht und die ihrerseits eine vorwärts laufende
Welle im Vorwärtswellenwechselwirkungskreis 91 erregt. Eine Verstärkung dieser vorwärts laufenden
Welle wird bei ihrem Fortschreiten entlang des Vorwärtswellenwechselwirkungskreises
erzielt. Zu diesem Zweck sind die Verzögerungseigenschaften des Vorwärtswellenwechselwirkungskreises
so gewählt, daß die Phasengeschwindigkeit dieser Welle genügend nahe der Geschwindigkeit des Elektronenstrahls liegt,
so daß eine gute Wechselwirkung zwischen dem Strahl und der Welle erfolgt. Die Geschwindigkeit des Strahls
ίο ist ferner durch die Spannungsquelle 95 einstellbar,
die zur Herstellung einer Potentialdifferenz zwischen
der Wendel 91 und der Elektronenquelle 82 benutzt wird.
Wie oben angegeben, ist es bei Rückwärtswellenverstärkerröhren wichtig, daß die Rückwärtswellenverstärkung
nicht ausreicht, um Schwingungen in Rückwärtswellenform anzufachen. Diese Tatsache hat
sich bei den bekannten Röhren als eine der wesentlichen Beschränkungen erwiesen, die es schwierig
ao machen, die erwünschten Eigenschaften solcher Verstärkerröhren voll auszunutzen. Bei der beschriebenen
Ausführung wird dieses Problem vermieden, indem der Rückwärtswellenwechselwirkungskreis nicht länger
gemacht wird, als notwendig ist, um den Elektronenstrahl
entsprechend dem Eingangssignal zu »bündeln«, wogegen die Verstärkung hauptsächlich
durch den Vorwärtswellenwechselwirkungskreis bewirkt wird. Dennoch behält diese Ausführung die Vorteile
einer üblichen Rückwärtswellenverstärkerröhre bei, da nach wie vor der Elektronenbündelungsvorgang
von der Geschwindigkeit des Elektronenstrahls abhängt, wobei die Strahlgeschwindigkeit so sein muß,
daß längs des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises eine Wechselwirkung zwischen dem Strahl und einer
vorwärts laufenden räumlich Harmonischen der rückwärts laufenden Signalwelle möglich wird. Hierdurch
wird eine elektronische Regelung der Durchlaßeigenschaften der Verstärkerröhre ermöglicht. Wenn hohe
Ausgangsleistungen gewünscht werden, können zusätzlich Maßnahmen getroffen werden, um den Strahlstrom
durch den Vorwärtswellenwechselwi rkungskreis zu erhöhen, z. B. indem eine zusätzliche Elektronenquelle
im Gebiet zwischen dem Rückwärts- und dem Vorwärtswellenwechselwirkungskreis vorgesehen wird.
Es können verschiedene Leiterformen sowohl für den Rückwärtswellen- als auch für den Vorwärtswellenwechselwirkungskreis
verwendet werden. Ferner braucht der Weg des Elektronenstrahls nicht gerade zu sein, sondern er kann stetig gekrümmt sein,
wie es für manche Formen von Wanderfeldröhren, insbesondere für solche der Magnetronbauart, kennzeichnend
ist, bei denen gekreuzte elektrische und magnetische Felder verwendet werden.
Claims (2)
1. Rückwärtswellenverstärkerröhre mit einer Elektronenquelle an dem einen und einer Auffangelektrode
an dem anderen Ende des Elektronenstrahlweges, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl
zunächst einen Rückwärtswellenwechselwirkungskreis und dann einen Vorwärtswellenwechselwirkungskreis
durchläuft, der mit dem Rückwärtswellenwechselwirkungskreis nur über den Elektronenstrahl gekoppelt ist, daß das zu
verstärkende Signal an dem der Auffangelektrode benachbarten Ende des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises
zugeführt und das verstärkte Signal an dem der Auffangelektrode benachbarten Ende des Vorwärtswellenwechselwirkungskreises
abgenommen wird und daß zumindest das der
Elektronenquelle benachbarte Ende des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises
reflexionsfrei abgeschlossen ist.
2. Rückwärtswellenverstärkerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwärtswellenwechselwirkungskreis
aus einem leitenden rohrförmigen Zylinder besteht, der in Elektronenstrahlrichtung
aufeinanderfolgende Ouerschlitze aufweist, welche abwechselnd von einander gegenüberliegenden Seiten der zylindrischen
Oberfläche ausgehen, und so tief geführt sind, daß sie, bis auf den der Auffangelektrode benachbarten
Bereich des Rückwärtswellenwechselwirkungskreises, ineinandergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US392946A US2891191A (en) | 1953-11-18 | 1953-11-18 | Backward wave tube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1105999B true DE1105999B (de) | 1961-05-04 |
Family
ID=23552658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW15032A Pending DE1105999B (de) | 1953-11-18 | 1954-10-05 | Rueckwaertswellenverstaerkerroehre |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2891191A (de) |
BE (1) | BE533398A (de) |
CH (1) | CH332990A (de) |
DE (1) | DE1105999B (de) |
FR (1) | FR1108860A (de) |
GB (1) | GB772002A (de) |
NL (1) | NL191722A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110310874A (zh) * | 2018-03-20 | 2019-10-08 | 海鹰航空通用装备有限责任公司 | 级联倍频返波振荡器 |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3065373A (en) * | 1955-11-29 | 1962-11-20 | Bell Telephone Labor Inc | High frequency apparatus of the traveling wave type |
DE1260638B (de) * | 1957-05-22 | 1968-02-08 | Siemens Ag | Verzoegerungsleitung mit Bandpasscharakter, insbesondere fuer Lauffeldroehren, und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Lauffeldroehren mit solchen Verzoegerungsleitungen |
DE1240999B (de) * | 1957-09-26 | 1967-05-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Lauffeldoszillatorroehre |
LU37155A1 (de) * | 1958-05-05 | |||
US3069588A (en) * | 1958-09-26 | 1962-12-18 | Raytheon Co | Traveling wave tubes |
US2964671A (en) * | 1958-12-03 | 1960-12-13 | Rca Corp | High efficiency traveling wave tubes |
US3090886A (en) * | 1959-07-03 | 1963-05-21 | Int Standard Electric Corp | Electric wave generators |
US3104344A (en) * | 1960-04-06 | 1963-09-17 | Itt | High power traveling wave tube |
US3292033A (en) * | 1961-04-22 | 1966-12-13 | Nippon Electric Co | Ultra-high-frequency backward wave oscillator-klystron type amplifier tube |
BE627606A (de) * | 1962-03-22 | |||
FR1335088A (fr) * | 1962-07-04 | 1963-08-16 | Csf | Nouvelle cavité résonnante et dispositifs qui l'utilisent |
GB1343355A (en) * | 1971-11-09 | 1974-01-10 | English Electric Valve Co Ltd | Travelling wave tubes |
US3825794A (en) * | 1973-03-08 | 1974-07-23 | Varian Associates | Microwave tube having an improved output section |
FR2518802A1 (fr) * | 1981-12-22 | 1983-06-24 | Thomson Csf | Ligne a retard pour tube a onde progressive |
US6987360B1 (en) * | 2004-03-31 | 2006-01-17 | “Calabazas Creek Research, Inc” | Backward wave coupler for sub-millimeter waves in a traveling wave tube |
US11493622B1 (en) | 2018-02-08 | 2022-11-08 | Telephonics Corp. | Compact radar with X band long-distance weather monitoring and W band high-resolution obstacle imaging for landing in a degraded visual environment |
CN111063593B (zh) * | 2019-12-23 | 2022-10-14 | 南京三乐集团有限公司 | 一种x波段900w脉冲空间行波管 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL187376B (nl) * | 1946-01-11 | Northern Telecom Ltd | Telefoonspraaknetwerk. | |
BE479858A (de) * | 1947-01-25 | |||
US2657305A (en) * | 1947-01-28 | 1953-10-27 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Traveling wave tube mixing apparatus |
US2541843A (en) * | 1947-07-18 | 1951-02-13 | Philco Corp | Electronic tube of the traveling wave type |
BE486897A (de) * | 1948-01-20 | |||
US2730647A (en) * | 1949-06-22 | 1956-01-10 | Bell Telephone Labor Inc | Microwave amplifier |
US2585582A (en) * | 1949-07-07 | 1952-02-12 | Bell Telephone Labor Inc | Electron gun |
US2720610A (en) * | 1950-07-27 | 1955-10-11 | Kazan Benjamin | Noise reducing travelling-wave tube |
-
0
- BE BE533398D patent/BE533398A/xx unknown
- NL NL191722D patent/NL191722A/xx unknown
-
1953
- 1953-11-18 US US392946A patent/US2891191A/en not_active Expired - Lifetime
-
1954
- 1954-07-17 FR FR1108860D patent/FR1108860A/fr not_active Expired
- 1954-10-05 DE DEW15032A patent/DE1105999B/de active Pending
- 1954-11-16 GB GB33150/54A patent/GB772002A/en not_active Expired
- 1954-11-18 CH CH332990D patent/CH332990A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110310874A (zh) * | 2018-03-20 | 2019-10-08 | 海鹰航空通用装备有限责任公司 | 级联倍频返波振荡器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH332990A (fr) | 1958-09-30 |
US2891191A (en) | 1959-06-16 |
BE533398A (de) | |
GB772002A (en) | 1957-04-10 |
FR1108860A (fr) | 1956-01-18 |
NL191722A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1105999B (de) | Rueckwaertswellenverstaerkerroehre | |
DE963704C (de) | Anpassungsanordnung fuer Wanderfeldroehren | |
DE1955888A1 (de) | Mikrowellenfenster | |
DE1068311B (de) | ||
DE2134996C3 (de) | Wanderfeldverstärkerröhre | |
DE877915C (de) | Wanderfeldroehre fuer Ultrakurzwellen | |
DE1566030B1 (de) | Laufzeitr¦hre, insbesondere Klystron | |
DE955610C (de) | Wanderfeldroehre fuer raeumlich harmonischen Betrieb | |
DE959299C (de) | Wanderfeldroehre fuer raeumlich harmonische Betriebsweise | |
DE965726C (de) | Wanderfeldroehre | |
DE2167217C3 (de) | Bimodaler Hohlraumresonator | |
DE1013367B (de) | Verzoegerungsleitung fuer Wanderfeldroehren | |
DE1051337B (de) | Wanderfeldroehre mit einer Wendel als Verzoegerungsleitung | |
DE853032C (de) | Elektronenentladungsvorrichtung, insbesondere zur Verstaerkung ultrahochfrequenter Schwingungen | |
DE1940241B2 (de) | Lauffeldröhre | |
DE2417577C2 (de) | Hochfrequenz-Erhitzungsvorrichtung zur Erhitzung eines dielektrischen Materials von langgestreckter Form und geringen Querschnitts | |
DE1223961B (de) | Elektrische Entladungsanordnung zur Verstaerkung elektromagnetischer Wellen | |
DE2636633C3 (de) | Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren, insbesondere zur Verstärkung von mm-Wellen | |
DE3210352A1 (de) | Wanderwellenroehren mit rueckwaertswellensperrvorrichtungen | |
DE935738C (de) | Wanderfeldroehrenanordnung | |
DE921166C (de) | Elektronenroehrenanordnung zur Erzeugung oder Verstaerkung sehr kurzer Wellen | |
DE2658565C3 (de) | Elektrische Entladungsröhre nach Art eines Magnetrons | |
DE7638147U1 (de) | Verzoegerungsleitung fuer lauffeldverstaerkerroehren | |
DE1127497B (de) | Elektronenstrahlroehre mit Geschwindigkeitsmodulation zur Verstaerkung sehr kurzer elektrischer Wellen | |
DE1044992B (de) | Wanderfeldroehre fuer raeumlich harmonische Betriebsweise |