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DE1105963B - Drehwiderstand oder Potentiometer - Google Patents

Drehwiderstand oder Potentiometer

Info

Publication number
DE1105963B
DE1105963B DEF27984A DEF0027984A DE1105963B DE 1105963 B DE1105963 B DE 1105963B DE F27984 A DEF27984 A DE F27984A DE F0027984 A DEF0027984 A DE F0027984A DE 1105963 B DE1105963 B DE 1105963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
insulating plate
sector
resistance
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27984A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Falco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1105963B publication Critical patent/DE1105963B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Drehwiderstand oder Potentiometer Die Erfindung betrifft einen Drehwiderstand oder ein Potentiometer mit einer isolierenden Grundplatte und darauf befestigten Stromzuführungen.
  • Drehwiderstände der oben bezeichneten Art sind in der Schaltungstechnik in mannigfachen Ausführungsformen gebräuchlich. Für ihre Herstellung gilt allgemein der Grundsatz, daß sie möglichst einfach und robust auszuführen sind, wobei den Fertigungskosten in Anbetracht der großen Stückzahl besondere Bedeutung zukommt. Es ist schon z. B. ein Regelwiderstand bekanntgeworden, dessen Widerstandselement durch einen um die Achse drehbaren Kontaktarm abgetastet wird, der mit einer um die gleiche Achse drehbaren Scheibe oder einem scheibenähnlichen Organ verbunden ist, an deren Peripherie die- die Einstellung bewirkende Kraft angreift. Der Abgreifkontakt, die zu seiner Betätigung dienende Zackenscheibe und das Widerstandselement werden hierbei durch einen Hohlniet zusammengehalten. Der Abgreifkontakt und die zugehörige Lötfahne sind über eine flexible Zuleitung miteinander verbunden. Um aus diesen Widerständen einen Mehrfachregelwiderstand aufzubauen, ist schon vorgeschlagen worden, mehrere auf Montageplatten aufgebaute Regelelemente mit kreisförmig verlaufender Widerstandsschicht durch eine Drehachse zusammenzufassen, die jeweils ein federndes und mit einem Abnahmekontakt ausgerüstetes Kontaktglied gegen die Widerstandsschicht drückt. Der Antrieb der Regelelemente erfolgt hierbei durch je ein Rändelrad, das mit jedem Regelelement verbunden ist. Schließlich ist noch ein Widerstand angegeben worden, bei dem auf einer Grundplatte eine kreisförmig verlaufende Widerstandsschicht angeordnet ist, die an ihrem einen Ende mit einer Lötfahne verbunden und auf der ein Abgreifkontakt verschieblich ist. Dieser Abgreifkontakt ist mittels umgebogener Laschen in einer zentralen Bohrung geführt und steht über diese Laschen mit einer Anschlußlötfahne in Verbindung.
  • Von diesele bekannten steuerbaren Widerständen unterscheidet sich der Widerstand gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß auf eine an der Grundplatte angebrachte Nabe eine Scheibe aufgesetzt ist, die auf der der Grundplatte abgewandten Seite sektorförmig mit einem Widerstandsbelag und einem gut leitenden Belag versehen ist und die mittels der federnden Enden der Stromzuführungen, die als Schleifkontakte ausgebildet sind, an die Grundplatte angepreßt ist. Die aus Material verschiedenen elektrischen Widerstandes bestehenden Sektoren können auf der Oberfläche der Scheibe sich längs eines Halbmessers der Scheibe berühren und in dessen Verlängerung jenseits der Scheibenmitte durch einen Schlitz getrennt sein. Auch kann der Sektor aus Material geringeren elektrischen Widerstandes auf der Oberfläche der Scheibe aus zwei bogenförmigen konzentrischen Teilen bestehen, die nur über den Sektor aus Material größeren elektrischen Widerstandes untereinander leitend verbunden sind, während die Stromzu- bzw. -ableitung über drei auf der Isolierplatte fest angeordnete, federnde, steifenartige Stromzuführungen erfolgt, von denen zwei auf den bogenförmigen Teilen und der dritte auf dem Sektor aus Material größeren elektrischen Widerstandes bei der Verdrehung der Scheibe schleifen. Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Scheibe auf einer aus der Isolierplatte teilweise ausgestanzten Nabe drehbar gelagert ist. Schließlich können sowohl die Scheibe als auch die Isolierplatte mit Anschlägen versehen sein, die den Drehwinkel der Scheibe begrenzen, wobei die an der Isolierplatte angeordneten Anschläge aus zwei teilweise aus der Isolierplatte ausgestanzten bogenförmigen Zungen bestehen, deren Enden über die Fläche der Isolierplatte vorstehen und mit den als radiale Stufen ausgebildeten, an der Scheibe angeordneten Anschlägen zusammenwirken..
  • Der neue Widerstand zeichnet sich durch eine besonders einfache, aber dabei betriebssichere Konstruktion aus, die geringe Fertigungskosten verursacht. Besonders vorteilhaft ist hierbei der Umstand, daß die Kontaktgabe durch die feststehenden Stromzuführungen sehr zuverlässig ist und nicht über eine Nietverbindung erfolgt, während die als Widerstandselement dienende Scheibe von einer stabilen Nabe großen Querschnitts geführt wird. An Stelle des Kontaktarmes wird der Widerstandsteil verdreht, wodurch die Anzahl der beweglichen Bauteile bedeutend verringert werden kann, was sich beim Zusammenbau sehr günstig auswirkt. Der bewegliche Bauteil ist daneben auch der Teil mit den größten Abmessungen, der .somit die höchste Festigkeit aufweist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine steuerbare Widerstandseinrichtung gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, Fig. 2 die 1Äjiderstandseinrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 und 4 die Widerstandseinrichtung nach Fig. 1 jeweils in einem Schnitt gemäß der Linie III-III bzw. IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen Spannungsteiler mit drehbarem Widerstand in einer Draufsicht.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Träger 1, der aus einem Plättchen aus verhältnismäßig steifem Isolierstoff besteht, auf dem eine Scheibe 2 angebracht ist, die mit einer zentralen Bohrung auf einer Nabe 3 des Trägers aufgesetzt ist. Die Scheibe 2 dreht sich hierbei auf der Nabe. Die Nabe kann durch Teilstanzen eines Trägers 1 aus mit Bakelit durchtränkter Pappe erhalten werden (Fig. 3). Die Oberfläche der Scheibe 2 trägt einen Werkstoff 4 höheren Widerstandes und einen Werkstoff 5 niedrigeren Widerstandes, z. B. eine Silberschicht. Die beiden Werkstoffe berühren sich entlang einem Halbmesser der Scheibe bei 6 und sind dann durch einen Schlitz getrennt, der entlang einem weiteren, diametral entgegengesetzten Halbmesser verläuft.
  • Die Scheibe weist an ihrem Umfang Zacken 8 auf, so daß sie mit einem Finger leicht gedreht werden kann. Zwei durch Klammern 11, 12 am Träger 1 befestigte Kontaktstreifen 9, 10 liegen an zwei ungefähr diametral entgegengesetzten Stellen auf der Scheibe. Die Streifen 9, 10 weisen einen gestanzten Vorsprung 9u, 10a. auf, der in Richtung auf die Scheibe 2 vorsteht und als Schleifkontakt dient. Durch diesen Vorsprung wird der Streifen im Abstand von der parallelen Scheibe gehalten, so daß die elektrische Verbindung zwischen dem Streifen und der Scheibe nur durch diesen Vorsprung hergestellt wird.
  • Durch Verdrehen der Scheibe wird die Länge der zwischen den beiden Streifen 9, 10 vorhandenen Strecke aus einem Werkstoff mit höherem Widerstand verändert, wodurch der Widerstand erhöht bzw. verringert wird. Am Träger können im übrigen Anschläge vorgesehen werden, welche die Drehbewegung der Scheibe begrenzen und mit Stufen 13, 14 an der Scheibe zusammenwirken. Vorteilhafterweise werden die Anschläge durch Teilstanzen des Trägers 1 hergestellt. Wie aus Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, werden an einem Teil des Trägers zwei bogenförmige Zungen 30, 31 durch Teilstanzen hergestellt, deren Enden von der Fläche des Trägers 1 vorstehen, auf dem die Scheibe sitzt. Die Zungen bilden Anschlagflächen 30a., 31 a, welche die Stufen 13, 14 der Scheibe 2 anhalten:.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform entsprechen der mit Zacken versehene Abschnitt 8 der Scheibe und die Zungen 30, 31 einem solchen Zentriwinkel, daß sich die Scheibe um 180°, d. h. 90° nach links und 90° nach rechts, gegenüber der dargestellten Mittelstellung drehen kann.
  • Beim Verdrehen der Scheibe, z. B. nach rechts, wird die wirksame Länge der Widerstandsschicht 4 auf der Bahn zwischen den Schleifkontakten9a, 10a vergrößert. Bei der dargestellten Ausführung erstreckt sich diese Bahn über einen Bogen A von weniger als 180°, so daß sich die beiden Schleifkontakte gca, 10a in der einen Endstellung der Scheibe auf der Widerstandsschicht - so daß der Widerstand am größten ist - und in der anderen Endstellung der Scheibe auf der leitenden Schicht 5 befinden, so daß der Widerstand minimal und sogar Null ist. Die Scheibe 2 wird lediglich durch den Druck der Streifen 9, 10 gegen den Träger 1 gepreßt, so daß Herstellung und Zusammenbau sehr einfach sind.
  • Fig.5 zeigt einen Spannungsteiler. Gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 bis 4, bei welcher an der Scheibe 2 ein radialer Schlitz 7 vorgesehen ist, weist die Scheibe 102 nach Fig. 5 einen Schlitz mit besonderer Gestalt auf, der zwei im wesentlichen radial verlaufende und diametral entgegengesetzte Teile 107a, 107 b und einen diese verbindenden, gleichachsig mit der Scheibe bogenförmigen Abschnitt 107c aufweist. Die Scheibe 102 besitzt somit zwei konzentrische Segmente, eine äußeres Segment 105 und ein inneres Segment 105 a, die in entgegengesetzter Richtung von einem sektorförmigen Teil 104 ausgehen, der einen Zentriwinkel von kaum mehr als 180° beträgt. Die Segmente 105 und 105 a sind durch einen Werkstoff geringeren Widerstandes bedeckt, während der Sektor 104 mit einem Werkstoff höheren Widerstandes überzogen ist.
  • Die Streifen 109, 110 sind mit den Stromzufuhrdrähten verbunden, wobei die Spannung an die beiden Streifen angelegt wird.
  • Beim Drehen der Scheibe 102, z. B. mit einem auf die Zacken 108 drückenden Finger, bleibt der Schleifkontakt 109a des Streifens 109 mit dem Segment 105 und der Kontakt 110a mit dem Segment 105a in Berührung, so daß der Strom durch den Werkstoff 104 höheren Widerstandes fließt. Ein Streifen 122 ist so angeordnet, daß der Schleifkontakt 122a in den verschiedenen möglichen Stellungen der Scheibe 102 in Berührung mit dem Werkstoff 104 steht, damit zwischen den Schleifkontakt 122a und einen der Streifen 109, 110 eine größere oder kleinere Strecke des Werkstoffes mit dem höheren Widerstand geschaltet wird.
  • Die Fig. 5 zeigt die Scheibe in der einen Endstellung, in der sich der Schleifkontakt 122a des Streifens 122 in der Nähe des Segmentes 105a mit niedrigerem Widerstand befindet und aus der sie sich lediglich nach links drehen kann. Am Träger 1d)1 können Anschläge 130, 131 angeordnet ein, welche die Scheibe 102 in der jeweils äußersten Stellung anhalten.
  • In der anderen., gegenüber der gezeigten Stellung um 180° versetzten Endstellung der Scheibe befindet sich der Streifen 109 noch mit dem Segment 105 in Kontakt. Der Streifen 110 macht weiterhin mit dem Segment 105a Kontakt, während der Streifen 122 mit dem Werkstoff 104 in Berührung steht. Der zwischen den Streifen 122 und 109 liegende Widerstand hat in diesem Fall den kleinsten Wert.
  • Entsprechend der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sitzt die Scheibe 1d)2 auf dem Träger 101, der eine Nabe 103 aufweist, um die sich die Scheibe 102 dreht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehwiderstand oder Potentiometer mit einer isolierenden Grundplatte und daran befestigten Stromzuführungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine an der Grundplatte angebrachte Nabe eine Scheibe aufgesetzt ist, die auf der der Grundplatte abgewandten Seite sektorförmig mit einem Widerstandsbelag und einem gut leitenden Belag versehen ist und die mittels der federnden Enden der Stromzuführungen, die als Schleifkontakte ausgebildet sind, an die Grundplatte angepreßt ist.
  2. 2. Steuerbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Material verschiedenen elektrischen Widerstandes bestehenden Sektoren auf der Oberfläche der Scheibe (2) sich längs eines Halbmessers (6) der Scheibe (2) berühren und in dessen Verlängerung jenseits der Scheibenmitte durch einen Schlitz (7) getrennt sind (Fig. 1).
  3. 3. Steuerbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor aus Material geringeren elektrischen Widerstandes auf der Oberfläche der Scheibe (102) aus zwei bogenförmigen konzentrischen Teilen (105, 105a) besteht, die nur über den Sektor aus Material größeren elektrischen Widerstandes (104) untereinander leitend verbunden sind, und daß die Stromzu- bzw. -ableitung über drei auf der Isolierplatte (101) fest angeordnete, federnde, streifenartige Stromzuführungen (109, 110 122) erfolgt, von denen zwei (109, 110) auf den bogenförmigen Teilen (105 bzw 105a) und der dritte (122) auf dem Sektor aus Material größeren elektrischen Widerstandes (104) bei der Verdrehung der Scheibe (102) schleifen (Fig. 5).
  4. 4. Steuerbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2, 102) auf einer aus der Isolierplatte (1, 101) teilweise ausgestanzten Nabe (3, 103) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Steuerbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Scheibe als auch die Isolierplatte mit Anschlägen (13, 14; 113, 114 bzw. 30a, 31a, 130, 131) versehen sind, die den Drehwinkel der Scheibe begrenzen, wobei die an der Isolierplatte angeordneten Anschläge (30a, 31a) aus zwei teilweise aus der Isolierplatte ausgestanzten bogenförmigen Zungen (30, 31) bestehen, deren Enden über die Fläche der Isolierplatte vorstehen und mit den als radiale Stufen ausgebildeten, an der Scheibe angeordnete Anschlägen zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1493 531, 1711915; britische Patentschrift Nr. 749 161.
DEF27984A 1958-07-22 1959-03-20 Drehwiderstand oder Potentiometer Pending DE1105963B (de)

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FR1105963X 1958-07-22

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ID=9623680

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27984A Pending DE1105963B (de) 1958-07-22 1959-03-20 Drehwiderstand oder Potentiometer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177238B (de) * 1961-10-04 1964-09-03 Telefunken Patent Drehwiderstand, insbesondere Potentiometer, auf einer gedruckten Leiterplatte

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1493531U (de) * 1900-01-01
DE1711915U (de) * 1952-03-06 1955-12-01 Steatit Magnesia Ag Mehrfachregelwiderstand.
GB749161A (en) * 1954-05-31 1956-05-16 Morganite Resistors Ltd Variable resistors and potentiometers

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