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DE1105782B - Trichter fuer Federbaelle aus Plastikmaterial - Google Patents

Trichter fuer Federbaelle aus Plastikmaterial

Info

Publication number
DE1105782B
DE1105782B DEN13316A DEN0013316A DE1105782B DE 1105782 B DE1105782 B DE 1105782B DE N13316 A DEN13316 A DE N13316A DE N0013316 A DEN0013316 A DE N0013316A DE 1105782 B DE1105782 B DE 1105782B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
funnel part
cap
shuttlecock
shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN13316A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles John William Lashley
Robert John Nash
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NASH PLASTICS Ltd
Original Assignee
NASH PLASTICS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NASH PLASTICS Ltd filed Critical NASH PLASTICS Ltd
Publication of DE1105782B publication Critical patent/DE1105782B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Trichter für Federbälle aus Plastikmaterial Die Erfindung betrifft einen Trichter für Federbälle aus Plastikmaterial mit einem inneren, kappenseitigen Trichterteil mit im wesentlichen geschlossener Trichterwandung und einem äußeren Trichterteil, der eine Gitterstruktur aufweist.
  • Bei einem bekannten Trichter dieser Art bestehen der innere und der äußere Trichterteil aus einem durchgehenden vollwandigen Kegelmantel, der an seinem äußeren Ende durch Ausstanzen von in Längsrichtung des Kegels verlaufenden rechteckigen Öffnungen erleichtert ist, um das Gewicht des Trichters zu verringern, ohne dessen Steifigkeit zu beeinträchtigen.
  • Es ist ferner bekannt, den äußeren Trichterteil mit wenigen großen bzw. mehreren kleinen kreisförmigen Öffnungen zu versehen, die den Flug des Federballs beeinflussen sollen.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Trichterausbildungen, daß der äußere Trichterteil bei hinreichender Steifigkeit zu schwer ist, um eine richtige Umkehrbewegung beim Spiel zu ermöglichen, und daß der Trichter keine spürbare Steuerwirkung auf den Federball ausüben kann.
  • Es ist weiterhin bekannt, den äußeren Trichterteil aus Schäften auszubilden, die von dem inneren Trichterteil ausgehen und durch Querrippen miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Trichter für Federbälle aus Plastikmaterial zu schaffen, der eine optimale Steuerwirkung ausüben kann und die Flugeigenschaften des Federballs wesentlich verbessert.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, .daß der vom inneren Trichterteil eingeschlossene Winkel kleiner als der vom äußeren Trichterteil eingeschlossene Winkel ist. Infolgedessen treffen die Luftströmungen, die durch Verdrängung vom Federball im Flug erzeugt werden, auf den äußeren Trichterteil auf und können dort durch entsprechende Anordnung von Leitflächen zu einer maximalen Steuerwirkung nutzbar gemacht werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der innere Trichterteil gewebeartig ausgebildet, und der äußere Trichterteil besteht in an sich bekannter Weise aus Schäften, die vom inneren Trichterteil ausgehen, und Querrippen, die die Schäfte miteinander verbinden.
  • Vorzugsweise weist der innere Trichterteil an seinem verjüngten Ende einen kleineren Querschnitt als die Kappe auf und verbindet, vorzugsweise als Hohlzapfen ausgebildet, den äußeren Trichterteil mit der Kappe.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Federballs mit einem Trichter nach einer Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 2, 3 und 4 zeigen in schematischen Ansichten Federbälle mit abgewandelten Kappenausführungsformen und einem Trichter nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, dessen innerer Trichterteil mit der Kappe nicht eine Einheit bildet.
  • In Fig. 1 ist ein aus Plastikmaterial hergestellter Federball dargestellt, der aus einer Kappe C und einem Trichter S besteht. Der Trichter S hat einen inneren Trichterteil 13 in der Nähe der Kappe C, der sich etwa über ein Drittel der Gesamtlänge des Trichters erstreckt, und einen äußeren Trichterteil 14, der sich an das erweiterte Ende des inneren Trichterteils 13 anschließt. Der vom inneren Trichterteil eingeschlossene Winkel ist kleiner als der vom äußeren Trichterteil eingeschlossene Winkel und beträgt, bezogen auf die Federballachse, 5° gegenüber 30° beim äußeren Trichterteil.
  • Während der innere, kappenseitige Trichterteil gewebeartig mit im wesentlichen geschlossener Außenfläche ausgebildet ist, besteht der äußere Trichterteil aus Schäften 1, die vom inneren Trichterteil 13 ausgehen, und Querrippen 2, die die Schäfte miteinander verbinden. Die Schäfte 1 sind spiralförmig in einer Richtung gewunden und die Querrippen 2 in entgegen-.gesetzter Richtung, wie es z. B. in der britischen Patentschrift Nr. 763 756 offenbart ist.
  • Es ist zu erkennen, daß durch den geschlossenen oder im wesentlichen geschlossenen Trichtertei113 in der Nähe der Kappe, d. h. am verjüngten Ende des Trichters, bewirkt wird, daß im Flug die Luftströmung, die durch die Verdrängung erzeugt wird, eine größere Intensität besitzt und in einer solchen Weise abgelenkt wird, daß sie auf den äußeren Trichterteil auftrifft, an dem die Leitflächen angeordnet sind, die eine maximale Steuerwirkung ausüben können.
  • Die Schäfte 1 liegen vorzugsweise auf den Querrippen 2, so daß die Steuerwirkung verstärkt und infolge der spiralförmigen Ausbildung der Schäfte dem Federball im Flug ein Drall erteilt wird. Es ist jedoch klar, daß die Leitflächen auch durch Schäfte gebildet «-erden können, die gerade sind und unter rechten Winkeln von den Querrippen geschnitten werden, d. h. in Ebenen, die rechtwinklig zur Trichterachse liegen.
  • Wenn die Leitflächen nicht aus Schäften bestehen, die spiralförmig angeordnet sind, um dem Federball einen Drall zu erteilen, können die Schäfte entweder auf der Innen- oder Außenseite des Gittergewebes angeordnet sein, oder mit anderen Worten, die Querrippen, welche die Flächen darstellen, die den Federball im Flug stabilisieren, können in einer Fläche angeordnet sein, die gekrümmt ist und einen Kegel bildet, der außerhalb der Fläche der Schäfte liegt. Es ist jedoch klar, daß die Schäfte dann außerhalb der Querrippen angeordnet werden müssen, wenn sie, wie bei der vorzugsweisen Ausführungsform nach Fig. 1, dem Federball im Flug einen Drall erteilen sollen.
  • Es hat sich ebenfalls herausgestellt, daß durch einen geschlossenen Trichterteil oder ein dichtes Gewebe die Drallwirkung infolge des vergrößerten Luftstromes oder der Drücke, die von dem geschlossenen Trichterteil aufgebaut und gegen die Leitflächen gerichtet werden, die den Drall erzeugen, bedeutend verbessert wird, obwohl die Gesamtlänge der Schäfte, gemessen vom Ende der Kappe, d. h. den Punkten, wo sie aus dem geschlossenen Trichterteil austreten, bis zum offenen Ende des Trichters bedeutend kürzer ist, als es normalerweise, beispielsweise bei der in der britischen Patentschrift Nr. 763 756 beschriebenen Ausführungsform, der Fall ist.
  • Der Ausdruck »geschlossener Teil .oder dichtes Gewebe«, der eine undurchbrochene Fläche, beispielsweise ein Segel, bezeichnet, soll hier so verstanden werden, daß auch eine Anordnung, bei der eine Anzahl kleiner Löcher vorgesehen sind, die die Stabilität des Federballs insgesamt nicht beeinflussen, eingeschlossen wird.
  • Bei einem Federball gemäß der Erfindung ist der Winkel, den der äußere, gitterartige Trichterteil mit der Achse des Federballes einschließt, größer als der Winkel des inneren, im wesentlichen geschlossenen Trichterteils gegenüber der Federballachse. In Fig. 1 ist beispielsweise ein Federball dargestellt, bei dem die Wandung des inneren Trichterteils 13 mit der Federballachse einen Winkel von 5° einschließt, während der äußere Gitterteil 14 einen Öffnungswinkel von 30° gegenüber der Federballachse besitzt.
  • Infolge dieser Vergrößerung des Kegelwinkels des äußeren Trichterteils 14 wird die Widerstandsfläche des Federballs vergrößert und dadurch der Angriffspunkt der Widerstandskraft relativ zum Schwerpunkt, der sich durch die Materialanhäufung in der Kappe ergibt, verändert.
  • Mit einem Trichter gemäß der Erfindung kann eine Regelung des Gleichgewichtes des Federballs insgesamt und damit der Gewichtsverteilung ausgeübt werden, wie beispielsweise zwischen dem Trichter S als ganzem und der Kappe C.
  • Dieses Merkmal der Erfindung wird an Hand von verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Es ist klar, daß das Gewicht bei jedem Federball in der Kappe konzentriert ist, d. h. im tiefsten Punkt auf der Längsachse des Federballs, wenn die Kappe unten und der Trichter oben liegt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Federball, der eine Kappe 15; einen inneren geschlossenen Trichterteil 13 und einen äußeren, gitterartig oder ähnlich ausgebildeten Trichterteil 14 besitzt.
  • Es ist zu erkennen, daß bei dieser Ausführungsform der innere, kappenseitige Trichtertei113 in der Nähe der Kappe 15 in seiner axialen Länge beträchtlich verkürzt ist und an seinem verjüngten Ende einen geringeren Durchmesser besitzt, als der Außendurchmesser der Kappe beträgt.
  • Bei dieser Anordnung wirkt der innere, kappenseitige Trichterteil 13, der als geschlossenes Gewebe ausgeführt ist, in erster Linie als Verbindungsstück zwischen dem äußeren Trichterteil 14 und der Kappe 15, wobei selbstverständlich ist, daß der äußere Trichterteil 14 gitterartig oder anders perforiert ausgebildet ist, so daß die nötigen Leitflächen beim Flug gebildet werden.
  • Die Ausführungsform ergibt einen Schwerpunkt des Federballs, der so niedrig wie möglich liegt, d. h. in der Kappe oder am Schlagende, während der Angriffspunkt des Widerstandes so hoch wie möglich liegt.
  • Die Kappe C und der Trichter S können aus einem Stück hergestellt sein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wobei der äußere Trichter einschließlich des inneren Trichterteiles 13, der in den Schäften 1 und Querrippen 2 endet, die den äußeren Trichter bilden, im Preßverfahren aus der Kappe C gebildet werden kann.
  • Der Trichter S kann auch als ein von der Kappe C unabhängiger Teil hergestellt und mit dieser, wie e in der britischen Patentschrift Nr. 763 756 beschrieben ist, verbunden werden kann, d. h., der Trichter S kann an seinem verjüngten Ende in einer membranartigen Querwand enden, die auf ihrer dem äußeren Trichter abgewandten Seite einen Hohlzapfen besitzt, der in einen entsprechenden Hohlzapfen faßt, welcher von der Querwand der Kappe C ausgeht oder umgekehrt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Kappe 15 aus Kork oder einem anderen leichten Material. Der innere Trichter ist mit Hilfe seines Zapfenendes 13i an der Kappe befestigt, das in ein konisches Loch in der Kappe hineinfaßt und in diesem durch ein Klebemittel oder mit einer Schraube befestigt ist.
  • In Fig. 3 ist ein Federball dargestellt, der mit einer Kappe 20 der üblichen Form und Ausbildung versehen ist, wie sie üblicherweise bei mit Federn versehenen Federbällen verwendet werden.
  • Andererseits kann, wie in Fig.4 dargestellt, eine Plastikkappe 21 verwendet werden, deren Schlagoberfläche von einer Anzahl konzentrischer Ringe 22 gebildet wird, wobei jedoch auf der dem Trichter zugewandten Seite ein verjüngter Ansatz 24 sitzt, welcher eine Mittelöffnung aufweist, die konisch sein kann, um das konische Ende des inneren Trichterteiles 13 aufzunehmen. Selbstverständlich kann jedoch der Trichterteil 13 andererseits mit einem Zapfen konstanten Querschnitts versehen sein, der in eine zylindrische Ausnehmung im Ansatz 24 hineinfaßt.
  • Wenn es erforderlich ist, das Gewicht der Kappe 21 zu vermindern, kann der Ansatz 24 aus zylindrischen Ringen bestehen, die in Flugrichtung verlaufen und den Ringen 22 entsprechen.
  • Die Leitflächen, die die Flugstabilität ergeben, d. h. die Rippen, können dicht aneinanderliegen, um das Flugverhalten, das mit Federn erreicht wird, so gut wie möglich anzunähern, das bedeutet, daß dem Luftstrom so viele Vorderkanten ausgesetzt werden, wie zweckmäßig sind. Bezüglich der Leitflächen, die beim Fluge den Drall bewirken, also der Schäfte, hat sich herausgestellt, daß sich kein Vorteil ergibt, wenn die Anzahl der Schäfte auf dem Trichter über den Wert hinaus vergrößert wird, der erforderlich ist, um dem Gitterwerk genügende Starrheit zu geben. Der relative Abstand der Schäfte und Querrippen ist so gewählt, daß der Abstand zwischen den Schäften nicht größer als der dreißigfache Abstand zwischen den Querrippen ist. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Schäften drei- bis viermal so groß wie der zwischen den Querrippen.
  • In der Praxis ist es bei der Herstellung des gitterartigen Trichters durch ein Preßverfahren notwendig, daß die Dicke des geschlossenen oder gewebeartigen Teiles in der Nähe der Kappe nicht kleiner ist als die Mindestdicke, die erforderlich ist, um genügend Material für die Kanäle, in denen die Schäfte und Querrippen hergestellt werden, bereitzustellen.
  • Es zeigt sich daher, daß bei der Herstellung eines Federballtrichters gemäß der Erfindung die Dicke des äußeren Trichterteiles am dicksten Teil, d. h. wo sich die Schäfte und Querrippen schneiden, nicht geringer sein soll als der dünnste Teil des inneren Trichterteiles, um die notwendige Festigkeit des Gitterwerkes und gleichzeitig die erforderliche Leichtigkeit des äußeren Trichters zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trichter für Federbälle aus Plastikmaterial mit einem inneren, kappenseitigen Trichterteil mit im wesentlichen geschlossener Trichterwandung und einem äußeren Trichterteil, der eine Gitterstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der vom inneren Trichterteil (13) eingeschlossene Winkel kleiner als der vom äußeren Trichterteil (14) eingeschlossene Winkel ist.
  2. 2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Trichterteil (13) gewebeartig ausgebildet ist und daß in an sich bekannter Weise der äußere Trichterteil (14) aus Schäften (1), die vom inneren Trichterteil (13) ausgehen, und Querrippen (2), die die Schäfte miteinander verbinden, besteht.
  3. 3. Trichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Trichterteil (13) an seinem verjüngten Ende (13i) einen kleineren Querschnitt als die Kappe (15 bzw. 20 bzw. 21) aufweist und, vorzugsweise als Hohlzapfen ausgebildet, den äußeren Trichterteil (14) mit der Kappe verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 134; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710 503; USA.-Patentschrift Nr. 2 218 593.
DEN13316A 1956-02-16 1957-02-15 Trichter fuer Federbaelle aus Plastikmaterial Pending DE1105782B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1105782X 1956-02-16

Publications (1)

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DE1105782B true DE1105782B (de) 1961-04-27

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ID=10874419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN13316A Pending DE1105782B (de) 1956-02-16 1957-02-15 Trichter fuer Federbaelle aus Plastikmaterial

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DE (1) DE1105782B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011001298A1 (en) * 2009-07-02 2011-01-06 Limpet Sports Management B.V. A streamer ball

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2218593A (en) * 1938-10-18 1940-10-22 United Shoe Machinery Corp Shuttle for game of badminton
DE924134C (de) * 1951-05-24 1955-02-24 Carlton William Charles Federball
DE1710503U (de) * 1955-08-01 1955-11-10 Mueller & Dr Mardner Federball, insbesondere aus thermoplastischem kunststoff mit einem elastisch federnden pufferteil.

Patent Citations (3)

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