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DE1105556B - Zahnaerztliches Winkelhandstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Winkelhandstueck

Info

Publication number
DE1105556B
DE1105556B DES61063A DES0061063A DE1105556B DE 1105556 B DE1105556 B DE 1105556B DE S61063 A DES61063 A DE S61063A DE S0061063 A DES0061063 A DE S0061063A DE 1105556 B DE1105556 B DE 1105556B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
sleeve
handpiece
shank
dental
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES61063A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
Priority to DES61063A priority Critical patent/DE1105556B/de
Priority to CH8169959A priority patent/CH378461A/de
Publication of DE1105556B publication Critical patent/DE1105556B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/12Angle hand-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Winkelhandstück Bei zahnärztlichen Bohr- oder dergleichen Handstücken bereitet die Halterung des Werkzeuges in dem Einspannteil des Handstückes namentlich dann hesondere Schwierigkeiten, wenn das Werkzeug bzw. der Einspannteil mit Höchstdrehzahlen von 300 000 Umdr./Min. und darüber, wie sie beispielsweise mit Druckluftturbinen erreicht werden, angetrieben wird. Bei den genannten Höchstdrehzahlen wird einerseits eine höchstmögliche Zentrizität des Werkzeuges und andererseits eine genügende Drehsicherung des Werkzeuges in der Halterung verlangt, um einerseits Zerstörungen oder Beschädigungen des den Turbinenantrieb enthaltenden Kopfteiles infolge von Exzentrizitäten zu vermeiden und andererseits bei leichter Auswechselbarkeit des Werkzeuges ein hinreichendes Drehmoment zu erzielen.
  • Man hat bei einem zahnärztlichen Bohrhandstück mit Luftturbinenantrieb, bei dem das Werkzeug in einer zentrischen Bohrung des Turbinenläufers gehaltert ist, in die Läuferbohrung eine aus Kunststoff od. dgl. bestehende Halterungshülse, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Werkzeugschaftes, eingebracht, in deren Innenbohrung der Werkzeugschaft eingeführt wird. Die beim Einbringen des Werkzeuges bewirkte Materialverdrängung soll eine sichere Halterung des Werkzeuges bewirken. Diese Halterungsvorrichtung hat indes den Nachteil, daß eine gleichmäßige Materialverdrängung und damit auch ein exakt zentrischer Sitz des Werkzeuges in der Halterungshülse nicht erzielbar ist.
  • Außerdem sind derartige Kunststoff- oder Gummihülsen infolge der bei den genannten Drehzahlen sehr hohen Zentrifugalkräfte verhältnismäßig starken Formänderungen unterworfen.
  • Es ist auch schon bekannt, metallische Halterungen zu verwenden, wie z. B. ein zylindrisches Klemmfutter mit einem konisch geformten, dreifach gespaltenen Kopf, wobei durch Hineinziehen des Klemmfutters in die Hohlwelle mittels einer Einstellmutter der Werkzeugschaft festgeklemmt wird. Abgesehen von der Umständlichkeit des Auswechselns des Werkzeuges besteht bei dieser Vorrichtung der Mangel, daß die Klemmbacken nur mit einem schmalen Ring auf dem Werkzeugschaft aufliegen, so daß, insbesondere bei schnellst laufenden Turbinen, eine einwandfreie Festhaltung des Werkzeuges nicht gesichert ist.
  • Bei der Verwendung metallischer Halterungshülsen tritt zwar die oben geschilderte Materialverdrängung nicht auf; es bestehen jedoch nicht geringe Schwierigkeiten, lediglich durch entsprechende Formgebung einerseits eine exakte zentrische Führung des Werkzeuges in der Innenbohrung der Hülse und andererseits bei leichter Auswechselbarkeit des Werkzeuges einen genügend großen Anpreßdruck des Werkzeugschaftes an die Innenwandung der Hülse zur Erreichung eines hinreichenden Drehmomentes zu erzielen.
  • Die Erfindung bringt eine Lösung, bei der unter Verwendung einer metallischen Halterungsbuchse die vorgenannten Schwierigkeiten mit verhältnismäßig geringem Aufwand behoben sind. Bei einem zahnärzt-Iichen Winkelhandstück mit einer im Winkelkopf gelagerten, das Bohr- oder dergleichen Werkzeug halternden, insbesondere durch eine Luftturbine in Umdrehung versetzten Welle, in der das Werkzeug in einer zentrischen Axialbohrung durch eine den Werkzeugschaft umfassende, mit Längsschlitzen versehene Metallhülse festgehalten wird, besitzt erfindungsgemäß die Einspannhülse an ihren beiden Enden ringförmige Paßstücke als Führungen für den Werkzeugschaft, von denen das eine mit Preßsitz in die Hohlwelle einfügbar und das andere mit im wesentlichen spielfreiem Gleitsitz in der Hohlwelle axial beweglich ist, während in dem zwischen den beiden Endstücken sich erstreckenden Mittelteil der Hülse achsparallele, radial federnd an den zu halternden Werkzeugschaft andrückbare Kanten gebildet sind, indem der Mittelteil eine radiale Einschnürung bzw. Einwölbung mit durch eine Mehrheit von achsparallelen, etwa in gleichen Abständen voneinander angeordneten Längsschlitzen gebildeten, radial federnden Rohrteilen aufweist.
  • Ähnliche Formgebung ist zwar schon bei automatischen Maschinen bekannt, und zwar für Vorschubhülsen, die eine Material stange an die Bearbeitungsstelle Schritt für Schritt heranbringen sollen. Infolge ihrer ganz anderen Aufgabe ist ihre konstruktive Ausbildung aber eine ganz andere. Während bei den Vorschubhülsen die beiden Endstücke in ihrer Muffe leicht gleiten, sitzt bei der Einspannhülse nach der Erfindung das eine Endstück mit Preßsitz in der Hohlwelle fest, das andere ist nur schwer mit spielfreiem Gleitsitz in der Hohlwelle beweglich. Während bei den vorbekannten Vorschubhülsen die zu transportierende Stange in dem hinteren Endstück mit Abstand vollkommen frei liegt, der Innendurchmesser des vorderen Endstückes ein wenig kleiner als der Stangendurchmesser und daher das Endstück mit einem Schlitz versehen ist, sitzen bei der Einspannhülse nach der Erfindung beide Enden mit ungeschlitzten Paß ringe auf dem Werkzeugschaft.
  • Während bei den Vorschubhülsen das geschlitzte WIittelteil nur als Führung dient, hat das federnde Mittelstück der Einspannhülse bei gegenüber den Paßringen wesentlich kleinerem Durchmesser die Aufgabe, den Werkzeugschaft verdrehungssicher festzuhalten. Bei der Vorschubhülse wird der innen liegende Teil durch das vordere Endstück bei der Einspannhülse gemäß der Erfindung durch das Mittelstück festgehalten.
  • Ein besonderer Vorzug des Gegenstandes der Erfindung liegt darin, daß das Mittelstück der Einspannhülse, also die Stelle, die beim Arbeiten mit dem Werkzeug und dabei nicht immer ganz zu vermeidenden Auslenkungen am wenigsten beansprucht wird, zur Festhaltung des Werkzeugschaftes dient.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in Fig. 1 bis 5 teils in Ansicht, teils im Schnitt schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Bei dem in Fig. 1 in Ansicht dargestellten, als Winkel stück ausgebildeten Bohrhandstück ist im Kopfteil 1 ein Luftturbinenantrieb für das Werkzeug 2 vorgesehen. Der Kopfteil ist an dem Stiel 3 befestigt, der mittels einer Schraubkupplung 4 oder in ähnlicher Weise mit dem Werkzeugschaft 5 kuppelbar ist. Mittels einer weiteren Kupplung 6 ist mit dem Handstückschaft ein Teil 7 kuppelbar, in dem eine biegsame Druckmittelzuleitung, z. B. ein Schlauch 8, mit Leitungen 9, 10, z. B. für Druckwasser und Druckluft, befestigt ist.
  • In Fig. 2 ist ein Axialschnitt durch den Winkelkopf veranschaulicht. In dem zylindrischen Gehäuse 11 des Winkelkopfes ist die Antriebsturbine 12 angeordnet, die mittels der beiden Wellenteile 13, 14 in Kugellagern 15, 16 gelagert ist, deren innere Laufringe 17, 18 auf die Wellenteile 13, 14 aufgebracht sind, während die äußeren Laufringe 19, 20 in topfartigen Abschlußkappen 21, 22 befestigt sind. Die Kappen 21, 22 sind in die Innenbohrung des Gehäuses 11 mit Haftsitz, z. B. Kleben, Löten, oder durch Verschraubung oder ähnlich einfügbar. Aus den zwischen den Abschlußkappen und den Außenseiten der beiden Kugellager befindlichen Räumen 23, 24 führen Öffnungen 25, 26, die in den Abschlußkappen 21, 22 angeordnet sind, zu Bohrungen 27, 28, die in einen gemeinsamen Kanal 29 münden. Die zum Antrieb der Turbine dienende Druckluft, die die auf dem Turbinenläufer angeordneten, in der Zeichnung nicht veranschaulichten Turbinenschaufeln in Drehrichtung des Läufers tangential beaufschlagt, wird über die Kugellager 15, 16 abgeführt, wobei ein der Druckluft beigemengter Ölnebel zur Schmierung der Lager dient, und gelangt über die Öffnungen 25, 26 und die Bohrungen 27, 28 zu dem durch den Handstückkörper axial hindurchgeführten Kanal 29, der mit einer in dem Schlauch 8 angeordneten Rückführleitung ver- bunden ist, so daß die abströmende Arbeitsluft durch das Handstück und die flexible Druckmittelleitung 8 zu einer am Ende dieser Leitung vorgesehenen Ausströmöffnung zurückgeführt werden kann. Ein kleiner Teil der Arbeitsluft kann aus dem Raum 24 durch einen zwischen dem Wellenteil 14 und der Kappe 22 angeordneten Ringspalt 30 austreten, der so gerichtet sein kann, daß die austretende Luft auf den Kopf des Werkzeuges auftreffen und zur Kühlung des Werkzeugkopfes bzw. der Behandlungsstelle dienen kann.
  • Der Turbinenläufer weist eine durchgehende zentrische Bohrung 31 auf, in der eine metallische Halterungsbuchse 32 für den Schaft 33 des Werkzeuges 2 angeordnet ist. Wie aus Fig. 3, in der ein Längsschnitt durch die Halterungsbuchse dargestellt ist, ersichtlich ist, weist die Halterungsbuchse an ihren beiden Enden ringförmige Paßstück 34, 35 auf, die zur Führung des Werkzeugschaftes dienen. Das Paßstück 34 ist mit Preßsitz in dem dem Werkzeugkopf benachbarten Teil der Bohrung 31 angeordnet, während das Paßstück 35 in dieser Bohrung mit im wesentlichen spielfreiem Gleitsitz axial beweglich ist. Der zwischen den beiden Endstücken 34, 35 sich erstreckende Mittelteil 36 der Buchse weist, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, eine Einschnürung auf, deren Innen- und Außendurchmesser kleiner als der Innen- und Außendurchmesser der beiden Paßstücke 34, 35 ist. In dem Mittelteil sind vier axial sich erstreckende Schlitze 37, 38, 39, 40 in etwa gleichmäßiger Verteilung über den Umfang der Buchse angeordnet, wobei durch die Schlitze radial federnde Rohrteile 41, 42, 43, 44 gebildet werden.
  • Beim Einbringen des Werkzeugschaftes 33 in die Buchse 32 werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, die Rohrteile 41, 42, 43, 44 radial so weit nach außen gedrückt, bis der Außendurchmesser des Buchsenmittelteils etwa dem Innendurchmesser der zentrischen Bohrung 31 gleich ist. Dabei werden, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, wegen des kleineren Erümmungsradius der Innenwandungen der Rohrteile 41 bis 44 die achsparallelen Innenkanten 37', 38', 39', 40' der Schlitze 37 bis 40 an den Schaft des Werkzeuges angepreßt, wodurch eine absolut sichere Mitnahme des Werkzeuges durch die in der zentrischen Bohrung 31 festsitzende Halterungsbuchse 32 bei der Rotation des Turbinenläufers erzielt ist.
  • Die beschriebene Ausbildung des Buchsenmittelteils als Federungskörper mit radial federnden Teilen ergibt den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die Klemmung des Werkzeugschaftes im wesentlichen in der Längsmitte der Halterungsbuchse, d. h. an der Stelle erfolgt, an der die beim Betrieb des Handstückes auftretende Schlagbeanspruchung am geringsten, die Schlagamplitude also ein Minimum ist. Dadurch wird die Lebensdauer des Federungskörpers infolge der verringerten Ermüdungsgefahr der federnden Teile nicht unerheblich heraufgesetzt.
  • Das Ende der in dem Turbinenläufer angeordneten zentrischen Bohrung 31 ist mittels eines pfropfenartigen Einsatzstückes 45 abschließbar, das in solchem Abstand vom Ende des Paß stückes 35 angeordnet ist, daß die Axialbewegung dieses Paßstücke beim Einbringen des Werkzeugschaftes 33 in die Halterungsbuchse nicht behindert wird.
  • Die Herstellung der oben beschriebenen Halterungsbuchse erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß bei einem durchlaufenden Rohrstück zuerst die Einschnürung des Mittelstückes der Buchse erfolgt und danach die Längsschlitzung des Mittelteils vorgenommen wird, wobei zweckmäßig drei oder mehr Längsschlitze in etwa gleichen peripheren Abständen voneinander vorgesehen werden können.
  • PATENTbNSPROCHE: 1. Zahnärztliches Winkelhandstück mit einer im Winkelkopf gelagerten, das Bohr- oder dergleichen Werkzeug halternden, insbesondere durch eine Luftturbine in Umdrehung versetzten Welle, in der das Werkzeug in einer zentrischen Axialbohrung durch eine den Äverkzeugschaft umfassende, mit Längsschlitzen versehene Metallhülse festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbülse an ihren beiden Enden ringförmige Paßstücke (34, 35) als Führungen für den Werkzeugschaft besitzt, von denen das eine mit Preßsitz in die Hohlwelle einfügbar und das andere (35) mit im wesentlichen spielfreiem Gleitsitz in der Hohlwelle axial beweglich ist, während in dem zwischen den beiden Endstücken sich erstreckenden Mittelteil der Hülse achsparallele, radial federnd an den zu halternden Werkzeugschaft andrückbare Kanten gebildet sind, indem der Mittelteil eine radiale Einschnürung bzw. Einwölbung mit durch eine Mehrheit von achsparallelen, etwa in gleichen Abständen voneinan- der angeordneten Längsschlitzen gebildeten, radial federnden Rohrteilen aufweist.
  • 2. Zahnärztliches Winkelhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück mit Preßsitz in dem dem Werkzeugkopf benachbarten Endteil und das spielfrei gleitende Paßstück in dem entgegengesetzten Endteil der Hohlwelle angeordnet sind.
  • 3. Zahnärztliches Winkelhandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Werkzeugschaftende benachbarte Endstück der Hohlwelle durch ein pfropfenartiges, mit Abstand von dem Ende des spielfrei gleitenden Paßstücke angeordneten Einsatzstück (45) abgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 4. Zahnärztliches Winkelhandstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannhülse aus einem durchlaufenden Rohrstück hergestellt ist, indem zuerst die Einwölbung des Mittelteils und dann die Ausbildung der achsparallelen Längsschlitze im Mittelteil durchgeführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 446 351.
DES61063A 1958-12-19 1958-12-19 Zahnaerztliches Winkelhandstueck Pending DE1105556B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES61063A DE1105556B (de) 1958-12-19 1958-12-19 Zahnaerztliches Winkelhandstueck
CH8169959A CH378461A (de) 1958-12-19 1959-12-10 Zahnärztliches Winkelhandstück

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DES61063A DE1105556B (de) 1958-12-19 1958-12-19 Zahnaerztliches Winkelhandstueck

Publications (1)

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DE1105556B true DE1105556B (de) 1961-04-27

Family

ID=7494588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61063A Pending DE1105556B (de) 1958-12-19 1958-12-19 Zahnaerztliches Winkelhandstueck

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CH (1) CH378461A (de)
DE (1) DE1105556B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE446351C (de) * 1924-08-23 1927-06-30 Andrew Mosley Spinks Halter fuer zahnaerztliche Werkzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE446351C (de) * 1924-08-23 1927-06-30 Andrew Mosley Spinks Halter fuer zahnaerztliche Werkzeuge

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Publication number Publication date
CH378461A (de) 1964-06-15

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