DE1103936B - Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 3-Diphenyl-propylaminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 3-Diphenyl-propylaminenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß man substituierte 2,3-Diphenylpropylamine mit wertvollen therapeutischen Eigenschaften
der allgemeinen Formel I
Verfahren zur Herstellung
von substituierten
2,3-Diphenyl-propylaminen
2,3-Diphenyl-propylaminen
R,
— CH2- CH- CH2- NH2
(I)
R3 R4
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
ίο vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
ίο vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
worin R1 und R3 Halogenatome und R2 sowie R4 Wasserstoff,
Halogenatome oder Methylgruppen bedeuten, erhält, wenn man entsprechend substituierte Benzaldehyde oder
Benzylhalogenide in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels mit substituierten Benzylcyaniden umsetzt
und die erhaltenen substituierten α,/3-Diphenylacrylnitrile
der allgemeinen Formel II
xg Dr. Manfred Schorr,
Dr. Heinrich Leditschke, Frankfurt/M.-Unterliederbach, Dr. Rudolf Fussgänger, Frankfurt/M.-Höchst,
und Dr. med. vet. Fritz Bauer, Bad Soden (Taunus),
sind als Erfinder genannt worden
CH = C-CN
(Π)
R3
bzw. α,/3-Diphenyl-propionitrile der allgemeinen Formel
III
R1,
-CH9-CH-CN
(III)
R3
üblicher Weise reduziert. Für die Kondensation kommen beispielsweise folgende substituierte Benzaldehyde
in Frage: 4-Chlorbenzaldehyd, 3,4-Dichlorbenzaldehyd,
2,4-Dichlorbenzaldehyd, 3-Chlorbenzaldehyd, 2-Chlorbenzaldehyd,
3,5-Dichlorbenzaldehyd, 4-Fluorbenzaldehyd
und 4-Chlor-3-methylbenzaldehyd. Geeignete substituierte Benzylhalogenide sind z. B. 4-Fluorbenzylchlorid,
4-Chlorbenzylchlorid, 4-Brombenzylchlorid, 3,4-Dichlorbenzylchlorid.
Im Falle der Verwendung von substituierten Benzylcyaniden kommen als Ausgangsstoffe beispielsweise in
Betracht: 4-Chlorbenzylcyanid, 3,4-Dichlorbenzylcyanid,
2,4-Dichlorbenzylcyanid und 4-Fluorbenzylcyanid.
Vorteilhaft arbeitet man in der Weise, daß man äquimolekulare Mengen eines Benzaldehyds und eines
Benzylcyanids in einem organischen Lösungsmittel löst und durch Zugabe katalytischer Mengen einer Base die
Kondensation einleitet. Als Lösungsmittel kommen vor allem niedrigmolekulare aliphatische. Alkohole, wie Methanol
oder Äthanol, in Frage. Geeignete Basen sind beispielsweise wäßrige oder alkoholische Lösungen von
Alkalihydroxyden oder organische Basen, wie Triäthylamin oder Piperidin. Die Reaktion wird im allgemeinen
bei Raumtemperatur durchgeführt und verläuft unter schwacher Selbsterwärmung. Es kann jedoch in manchen
Fällen auch vorteilhaft sein, das Reaktionsgemisch bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels zu erwärmen. Die
entstehenden a,/?-Diphenyl-acrylnitrile kristallisieren
meist nach wenigen Minuten und werden dann wie üblich isoliert. Sie bilden farblose bis hellgelbe feste Körper,
die ohne weitere Reinigung reduziert werden können.
Die erhaltenen Nitrile werden in zweiter Reaktionsstufe
nach einer der üblichen Methoden zu den entsprechenden 2,3-Diphenyl-propylaminen reduziert, vorteilhaft durch
katalytisch^ Hydrierung. Man arbeitet dabei in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Methanol, Äthanol oder
Dioxan, und setzt zur Vermeidung der Bildung von sekundären Aminen einen Überschuß an Ammoniak zu.
Als Katalysator ist insbesondere Raney-Nickel geeignet. Die Hydrierung wird bei erhöhtem Wasserstoffdruck,
vorteilhaft bei 50 bis 150 at und bei schwach erhöhten Temperaturen, zweckmäßig bei 40 bis 50° C, durchgeführt.
Es war überraschend, daß unter diesen Reaktionsbedingungen vorhandene Halogenatome nicht in Form von
Halogenwasserstoff eliminiert werden, obwohl die Halogenatome durch die über die Doppelbindung in Konjuga-
109 539/557
3 4
tion mit dem Benzolkern stehende Nitrilgruppe aufge- Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 69 g
lockert sind. Bei Steigerung der Reaktionstemperatur 2,3-Bis-(4'-chlorphenyl)-propylamin als dickes, farbloses
über die angegebenen Temperaturen hinaus beginnt Öl vom Kp.4 188 bis 190° C.
dagegen die Abspaltung, und die Hydrierungsprodukte Beispiel2
weisen zu niedrige Halogenwerte auf. Die gebildeten 5
Amine können entweder durch Destillation im Vakuum a) a-(4-Chlorphenyl)-/3-(3',4'-dichlorphenyl)-
isoliert oder in Form von Salzen, z. B. als Hydrochloride, acrylnitril
abgeschieden und durch Umkristallisieren gereinigt Man löst 2 g Natriumhydroxyd und 75,7 g 4-Chlor-
werden. benzylcyanid in 200 ecm Alkohol und vereinigt diese
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Ver- io Mischung mit einer Lösung von 87,5 g 3,4-Dichlorbenzfahrens
gemäß der Erfindung besteht darin, Benzyl- aldehyd in 100 ecm warmem Alkohol. Das Kondensationshalogenide
mit Benzylcyaniden in Gegenwart alkalischer produkt kristallisiert sofort aus, wird nach dem Abkühlen
Kondensationsmittel umzusetzen. Als solche sind Amide, abgesaugt und mit Alkohol gewaschen. Man erhält 145 g
Hydride und Alkoholate von Alkalimetallen, wie Na- eines festen farblosen Produktes vom Schmelzpunkt 152
triumamid, Natriumhydrid oder Natriumäthylat, beson- 15 bis 153 0C.
ders geeignet. Man arbeitet zweckmäßig bei normalen .., „ .„„ .„ ,. ,, , ,.
oder schwach erhöhten Temperaturen und in einem b) 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(3 ,4 -dxchlorphenyl)-
inerten Lösungsmittel, wie Diäthyläther, Diisopropyl- propylamin
äther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Benzol oder Toluol. 84 g a-(4-Chlorphenyl)-^-(3',4'-dichlorphenyl)-acryl-
Die erhaltene α,/3-Diphenyl-propionitrile können eben- 20 nitril löst man in einer Lösung von Ammoniak in 11
falls nach einem der üblichen Verfahren reduziert werden. Methanol, gibt Raney-Nickel hinzu und schüttelt im
Vorteilhaft wählt man den Weg der katalytischen Hydrie- Autoklav unter einem Wasserstoffdruck von 90 at und
rung, die, wie bei den α,β-Diphenyl-acrylnitrilen beschrie- 40 bis 50° C. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme
ben, durchgeführt wird. Man kann die a.jß-Diphenyl- wird vom Katalysator abgesaugt und anschließend im
propionitrile aber auch mit Alkalimetallen in Alkohol 25 Vakuum destilliert. Bei Kp.3 208 bis 210° C gehen 59 g
oder mit Metallhydriden, z. B. Lithiumaluminiumhydrid, der Base als gelbliches dickes Öl über,
in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels Das Acetat schmilzt nach dem Umkristallisieren aus
behandeln. Äthylacetat bei 152 bis 152,5° C.
Die neuen 2,3-Diphenyl-propylamine sind farblose bis
gelbe Öle, in seltenen Fällen auch tief schmelzende feste 30 Beispiel 3
Substanzen, die sich im Vakuum destillieren lassen; a) a.(4rChloipheiiyl)-fl-(3'-chloiphenyl)-aciylnitril
allerdings können dabei Zersetzungserscheinungen auftreten. Sie bilden mit anorganischen und organischen Sau- Man versetzt eine Lösung von 151,5 g 4-Chlorbenzylren
farblose kristalline Salze, die sich je nach Art und cyanid und 140,5 g 3-Chlorbenzaldehyd in 400 ecm
Anzahl der Substituenten in den Benzolkernen in Wasser 35 Alkohol mit einer Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in
mehr oder weniger leicht lösen. 200 ecm Alkohol und schüttelt um. Sofort setzt die
Die neuen Verfahrenserzeugnisse besitzen wertvolle Kristallisation des Kondensationsproduktes ein. Nach
therapeutische Eigenschaften. Die Verbindungen zeigen einer Stunde saugt man ab und wäscht mit Alkohol. Man
bakteriostatische und bakterizide Wirksamkeit bei zahl- erhält 260 g a-(4-Chlorphenyl)-/3-(3'-chlorphenyl)-acrylreichen
grampositiven und gramnegativen bakteriellen 40 nitril vom Schmelzpunkt 123° C.
Keimen bis zu einer Grenzkonzentration von etwa 4 y/ml. Aus Alkohol kristallisiert die Substanz in praktisch
Der Wirkungstyp ist vorwiegend bakterizid, so daß die farblosen Nädelchen und schmilzt dann bei 124° C.
genannten Präparate für desinfektorische und konser- ,
vierende Zwecke verwendet werden sollen. Darüber b) 2"(4 -Chlorphenyl)-3-(3 -chlorphenyl)-propylamm
hinaus besitzen die Verbindungen eine sehr gute fungi- 45 125 g a-(4-Chlorphenyl)-^-(3'-chlorphenyl)-acrylnitril
statische und fungizide Wirkung bei einer Reihe von werden in einer Lösung von überschüssigem Ammoniak
Hautpilzen bis zu einer Grenzkonzentration von etwa in 21 Methanol gelöst und in Gegenwart von Raney-1
γImI. Diese Wirksamkeit erstreckt sich aber auch auf Nickel bei 100 at und 40 bis 50° C hydriert, bis die Wasser-Blastomyceten
und auf apathogene Pilze vom Typ des Stoffaufnahme beendet ist. Nach dem Absaugen vom
Penicillium glaucum. 50 Raney-Nickel und Abdestillieren des Lösungsmittels
Schließlich hemmen sie die Entwicklung maligner nimmt man den Rückstand in 750 ecm Äther auf, filtriert
Tumoren. von etwas ungelöster Substanz ab und versetzt mit 45 ecm
Beismel 1 einer 35°/oigen alkoholischen Salzsäurelösung. Das aus-
geschiedene Hydrochlorid wird abgesaugt, mit Äther
a) a,ß-Bis-(4-chlorphenyI)-acrylnitril 55 gewaschen und dann mit wäßriger Natriumbicarbonat-
lösung und Äther so lange geschüttelt, bis vollständige
Eine Lösung von 140,5 g 4-Chlorbenzaldehyd und Lösung erzielt ist. Die Ätherschicht wäscht man mit
151,5 g 4-Chlorbenzylcyanid in 400 ecm Alkohol wird mit Wasser, trocknet sie über Magnesiumsulfat und destilliert
einer Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in 200 ecm Al- den Ölrückstand schließlich im Vakuum. Man erhält so
kohol versetzt und das Reaktionsgemisch umgeschüttelt. 60 80 g 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(3"-chlorphenyl)-propylamin,
Das sich sofort ausscheidende feste Produkt wird nach das bei Kp.3 188 bis 190° C als farbloses Öl übergeht,
dem Abkühlen abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und Das Hydrochlorid schmilzt bei 178 bis 181° C; das aus
an der Luft getrocknet. Man erhält 254 g eines farblosen Essigsäureäthylester umkristallisierbare Acetat schmilzt
Pulvers vom Schmelzpunkt 112 bis 113° C. bei 130 bis 131° C.
b) 2,3-Bis-(4'-chlorphenyl)-propylamin 65 Beispiel 4
90 g a,^-Bis-(4-chlorphenyl)-acrylnitril werden in einer a) a-(4-Chlorphenyl)-^-(2',4'-dichlorphenyl)-acrylnitril
Mischung von 21 methanolischer Ammoniaklösung und 175 g 2,4-Dichlorbenzaldehyd und 151,5 g 4-Chlor-
15 g Raney-Nickel bei 40 bis 50° C und 100 at Druck benzylcyanid löst man in 400 ecm Alkohol und fügt eine
hydriert. Nach dem Absaugen vom Katalysator und 70 Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in 200 ecm Alkohol zu.
Unter Erwärmung auf 40 bis 50° C erstarrt die Mischung zu einem dicken Brei. Nach dem Abkühlen saugt man ab,
wäscht mit Alkohol und erhält 277 g eines fast farblosen Produktes. Durch Umkristallisieren aus Dioxan erhält
man a-(4-Chlorphenyl)-^-(2',4'-dichlorphenyl)-acryhiitril 5
als farbloses Pulver, das bei 185° C schmilzt.
t.\ ο im /-L.1 τ. η ο mn Mt j- -Ui ι. λ\
b) 2-(4-Chlorphenyl)-3-(2 ,4 -dichlorphenyl)-
b) 2-(4-Chlorphenyl)-3-(2 ,4 -dichlorphenyl)-
propylamin
In 21 einer methanolischen Ammoniaklösung werden
182 g a-(4-Chlorphenyl)-^-(2',4'-dichlorphenyl)-acrymitril
verteilt, Raney-Nickel zugegeben und das Reaktionsgemisch bei 100 at und 40 bis 50°C hydriert. Nach
beendigter Wasserstoffaufnahme saugt man vom Katalysator ab und destilliert schließlich im Vakuum. Dabei
gehen 130 g 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(2",4"-dichlorphenyl)-propylamin als hellgelbes Öl vom Kp.3 204 bis 206° C über.
Das Acetat kann aus Äthylacetat umkristallisiert werden und schmilzt bei 109 bis 111° C.
a) 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(4"-fluorphenyl)-propionitril
Man löst 107 g 4-Chlorbenzylcyanid in 500 ecm Benzol
und gibt portionsweise 34 g Natriumamid unter Kühlung mit Eiswasser zu. Nachdem man noch 15 Minuten bei
Raumtemperatur nachgerührt hat, erhitzt man das Reaktionsgemisch 15 Minuten unter Rückfluß, kühlt
dann ab und tropft in die Mischung 102 g 4-Fluorbenzylchlorid
ein, wobei man die Temperatur durch schwache Kühlung bei 25 bis 35° C hält. Das Reaktionsgemisch
bleibt über Nacht bei Raumtemperatur stehen und wird dann noch 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem
Erkalten versetzt man mit 11 Wasser und zur besseren
Trennung der Schichten mit 11 Äther, wäscht die organische Schicht mit Wasser neutral, trocknet sie über
Magnesiumsulfat und destilliert schließlich im Vakuum. Bei Kp.s 170 bis 260° C gehen 180 g eines zähen, teilweise
kristallisierenden Öles über, das nach dem Umkristallisieren aus Alkohol das 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(4"-fluorphenyl)-propionitril
in Form von farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 100 bis 101° C ergibt.
b) 2-(4-Chlorphenyl)-3-(4 -fluorphenyl)-propylamin
70 g 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(4"-fluorphenyl)-propionitril
werden in einer Lösung von Ammoniak in 400 ecm Methanol gelöst und nach Zugabe von Raney-Nickel bei
100 at und 40 bis 50° C im Autoklav hydriert. Nach dem Absaugen des Katalysators und Verdampfen des Lösungsmittels
erhält man 55 g 2-(4'-Cnlorphenyl)-3-(4''-fluorphenyl)-propylamin als farbloses Öl vom Kp.6 176 bis
17R° C
a) a-(3,4-Dichlorphenyl)-/H4'-chlorphenyl)-acrylnitril
55
140,5 g 4-Chlorbenzaldehyd und 186 g 3,4-Dichlorbenzylcyanid
löst man in 400 ecm Alkohol und fügt eine Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in 200 ecm Alkohol
zu. Beim Umschütteln erstarrt die Mischung zu einem dicken Brei, der nach dem Abkühlen abgesaugt und mit
Alkohol gewaschen wird. Man erhält 290 g α-(3,4-Dichlorphenyl)-β-(4'-chlorphenyl)-acrylnitril
als fast farbloses Pulver, das bei 143 bis 144° C schmilzt.
b) 2-(3 ,4 -Dichlorphenyl)-3-(4 -chlorphenyl)-propylamin
290 g a-(3,4-Dichlorphenyl)-/3-(4'-chlorphenyl)-acrylnitril
werden in 21 methanolischer Ammoniaklösung in Gegenwart von Raney-Nickel bei 40 bis 50° C und einem
Druck von 100 at hydriert. Nach Beendigung der Wasser-Stoffaufnahme trennt man vom Katalysator ab und
verdampft das Lösungsmittel. Den Rückstand kann man durch Destillation im Vakuum reinigen (Kp.3 222 bis
224° C). Da die Destillation jedoch oft von starker Zersetzung begleitet ist, nimmt man das Rohprodukt
besser mit Äther auf, saugt von etwas ungelöster Substanz ab und yersetzt
mit dnem geringen Überschuß
alkoholischer Salzsäure. Das ausgeschiedene Hydrochlorid saugt man ab und schüttelt es mit Äther und
wäßriger Natriumbicarbonatlösung, bis vollständige Lösung eingetreten ist. Durch Trocknen und Einengen der
Ätherlösung erhält man 168 g 2-(3',4'-Dichlorphenyl)-3-(4"-chlorphenyl)-propylamin
in Form eines hellgelben Öles.
Das Acetat schmilzt bei 117 bis 118° C; es läßt sich aus Äthylacetat—Diisopropyläther Umkristallisieren.
Beispiel 7
a) a,ß-Bis-(3,4-dichlorphenyl)-acrylnitril
a) a,ß-Bis-(3,4-dichlorphenyl)-acrylnitril
benzaldehyd werden in 400 ecm Alkohol durch Erwärmen
am Dampfbad gelöst und dann mit einer Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in 200 ecm Alkohol versetzt. Der entstehende
dicke Brei wird nach dem Abkühlen abgesaugt und mit Alkohol nachgewaschen. Man erhält 321 g
a,/3-Bis-(3,4-dichlorphenyl)-acrylnitril in Form eines gelbliehen
Pulvers von Schmelzpunkt 179 bis 180° C.
b) 2,3-Bis-(3 ,4-dichlorphenyl)-propylamin
160 g a,/3-Bis-(3,4-dichlorphenyl)-acrylnitril hydriert
man in 21 methanolischer Ammoniaklösung in Gegenwart von Raney-Nickel bei 40 bis 50° C und 100 at Druck, bis
die Wasserstoffaufnahme beendet ist. Den nach dem Absaugen vom Katalysator und Abdestülieren des Lösungsmittels
hinterbleibenden Ölrückstand löst man in 11 Äther und fügt 83 ecm einer 35°/0igen Salzsäurelösung
in Alkohol zu. Das fest ausfallende Hydrochlorid wird abgesaugt und mit Äther nachgewaschen. Dann schüttelt
man es bis zur vollständigen Lösung mit Äther und wäßriger Natriumbicarbonatlösung und trocknet die
Ätherschicht. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels Meibt das__ 2j3-Bis-(3',4'-dichlorphenyl)-propylamin als
gelbliches Öl in einer Ausbeute von 90 g zurück.
Das Hydrochlorid kann aus Isopropanol—Äther umkristallisiert
werden und schmilzt bei 204 bis 205° C. Das Acetat läßt sich aus Essigsäureäthylester umkristallisieren
und weist einen Schmelzpunkt von 141 bis 142° C auf.
a) a-(2,4-Dichlorphenyl)-/5-(4'-chlorphenyl)-acrylnitril
140,5 g 4-Chlorbenzaldehyd und 186 g 2,4-Dichlor-
bSf ^5T1 1? ^fde? durcl\ Erhitzen a™ Dampfbad in
400 ecm Alkohol gelöst und mit einer Lösung von 4 g
Natriumhydroxyd in 200 ecm Alkohol versetzt. Nach kurzem Stehen findet Kristallisation statt. Man saugt ab
und erhält 263 g a-(2,4-Dichlorphenyl)-/3-(4'-chlorphenyl)-acrylnitril
in Form eines schwachgelben, bei 127 bis 128° C schmelzenden Produktes.
b) 2<2
>4 -Dichlorphenyl)-3-(4 -chlorphenyl)-propylamm
260 g a-(2,4-Dichlorphenyl)-JS-(4'-chlorphenyl)-acrylnitril
werden in 21 methanolischer Ammoniaklösung nach Zugabe von Raney-Nickel bei 40 bis 50° C und 100 at
hy|riert χ^^^ Wasserstoffaufnahme beendigt ist,
trennt man vom Katalysator und destilliert das Lösungsmittel ab. Den Rückstand nimmt man mit 11 Äther auf
und versetzt die Lösung mit 85 ecm 35°/oiger alkoholi-
scher Salzsäure. Das ausfallende Hydrochlorid wird nach dem Absaugen mit Natronlauge und Äther geschüttelt,
bis vollständige Lösung eingetreten ist. Nach dem Verdampfen des Äthers aus der Ätherschicht hinterbleibt
das 2-(2',4'-Dichlorphenyl)-3-(4"-chlorphenyl)-propylamin als hellgelbes Öl.
Das Hydrochlorid schmilzt bei 222 bis 223° C; der Schmelzpunkt des Acetats beträgt nach dem Reinigen
aus Äthylacetat—Diisopropyläther 121 bis 122° C.
IO
Beispiel 9
a) a-(4-Chlorphenyl)-/?-(4'-bromphenyl)-propionitril
a) a-(4-Chlorphenyl)-/?-(4'-bromphenyl)-propionitril
In eine Lösung von 151,5 g 4-Chlorbenzylcyanid in
500 ecm trockenem Benzol trägt man unter leichter Kühlung 49 g Natriumamid ein und erhitzt das Reaktionsgemisch
schließlich noch 30 Minuten unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen wird eine Lösung von 250 g
4-Brombenzylbromid in 250 ecm trockenem Benzol zugetropft, wobei die Temperatur durch leichte Kühlung
bei 30 bis 35° C gehalten wird. Dann rührt man 30 Minuten bei Raumtemperatur nach und erhitzt anschließend
1 Stunde unter Rückfluß. Nach dem Erkalten versetzt man mit Wasser, wäscht die benzolische Schicht neutral
und trocknet sie über Magnesiumsulfat. Man erhält das α- (4-Chlorphenyl) -ß- (4'-bromphenyl)-propionitril nach
zweimaliger Destillation im Vakuum als dickes, langsam kristallisierendes Öl vom Kp.3 210 bis 220° C in einer
Ausbeute von 64 g. Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bildet die Substanz farblose Kristalle vom
Schmelzpunkt 92 bis 94° C.
b) 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(4"-bromphenyl)-propylamin
10 g Lithiumaluminiumhydrid löst man in 400 ecm trockenem Äther und tropft unter Rühren und Kühlen
mit Eis eine Lösung von 50 g a-(4-Chlorphenyl)-/j-(4'-bromphenyl)-propionitril
innerhalb einer Stunde zu. Anschließend wird 30 Minuten zum Sieden erhitzt und nach dem Abkühlen nacheinander mit 4 ecm Wasser,
3 ecm 2Oo/oiger Natronlauge und 14 ecm Wasser langsam
versetzt. Anschließend saugt man von dem Metallhydroxyd ab, wäscht gut mit Äther nach, trocknet
diesen über Kaliumcarbonat und destilliert das2-(4'-ChlorphenyI)-3-(4"-bromphenyl)-propylamin
schließlich im Vakuum. Es geht bei Kp.2 200 bis 202° C als praktisch färbloses
Öl in einer Ausbeute von 38 g über.
Beispiel 10
a) a,/?-Bis-(2,4-dichlorphenyl)-acrylnitril
a) a,/?-Bis-(2,4-dichlorphenyl)-acrylnitril
Zu einer Lösung von 175 g 2,4-Dichlorbenzaldehyd und
186 g 2,4-Dichlorbenzylcyanid in 400 ecm Äthanol fügt
man unter Umschütteln eine Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in 200 ecm Alkohol. Unter starker Erwärmung
kristallisiert das Kondensationsprodukt aus. Nach dem Erkalten saugt man ab, wäscht mit Alkohol nach und
erhält auf diese Weise 309 g a,/3-Bis-(2,4-dichlorphenyl)-acrylnitril
in Form eines farblosen Pulvers vom Schmelzpunkt 159 bis 160° C. Die Substanz kann durch Umkristal-Iisieren
aus Dioxan gereinigt werden und schmilzt dann bei 162 bis 163 'J C.
b) 2,3-Bis-(2',4'-dichlorphenyl)-propylamin
250 g a,/>-Bis-(2,4-dichlorphenyl)-acrylnitril werden in
21 methanolischer Ammoniaklösung in Gegenwart von Raney-Nickel bei 40 bis 50° C und einem Druck von 100 at
hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme saugt man vom Katalysator ab und entfernt das Lösungsmittel
durch Destillation. Zur Reinigung des in roher Form zurückbleibenden Amins führt man die Verbindung
in das Hydrochlorid über, indem man sie in 1 1 trockenem Äther löst und unter Rühren Chlorwasserstoffgas auf die
Oberfläche der Lösung leitet. Das ausgefällte Salz wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Durch
Schütteln mit verdünnter Natronlauge und Äther wird die Base wieder in Freiheit gesetzt. Nach dem Trocknen
der Ätherschicht über Kaliumcarbonat und Verdampfen des Lösungsmittels erhält man 108 g2,3-Bis-(2',4'-dichlorphenyl)-propylamin
in Form eines gelblichen, dicken Öles. Das Hydrochlorid schmilzt bei 232 bis 233,5° C. Es
bildet farblose Kristalle, die aus Methanol—Diisopropyläther
umkristallisiert werden können.
Beispiel 11
a) a-(4-Chlorphenyl)-/3-(2'-chlorphenyl)-acrylnitril
a) a-(4-Chlorphenyl)-/3-(2'-chlorphenyl)-acrylnitril
140 g 2-Chlorbenzaldehyd und 151,5 g 4-Chlorbenzylcyanid
werden in 400 ecm Alkohol gelöst, eine Lösung von 4 g Natriumhydroxyd in 200 ecm Alkohol zugefügt
und kräftig umgeschüttelt, worauf unter Erwärmung Kristallisation stattfindet. Man kühlt das Reaktionsgemisch ab, sammelt den Niederschlag auf einer Nutsche
und wäscht mit Alkohol nach. Auf diese Weise erhält man 272 g a-(4-Chlorphenyl)-/S-(2'-chlorphenyl)-acrylnitril
als farbloses, bei 118 bis 120° C schmelzendes Pulver.
b) 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(2"-chlorphenyl)-propylamin
136 g a-(4-Chlorphenyl)-/S-(2'-chlorphenyl)-acrylnitril
werden in 2 1 methanolischer Ammoniaklösung bei 40 bis 50° C und 100 at mit Raney-Nickel als Katalysator so
lange hydriert, bis kein Wasserstoff mehr aufgenommen wird. Nach Abtrennen vom Katalysator und Abdestillieren
des Lösungsmittels erhält man das gebildete Amin als Rohprodukt, das man in 11 Äther löst und durch
Zugabe von alkoholischer Chlorwasserstofflösung in sein Hydrochlorid überführt. Letzteres saugt man ab und
wäscht mit Äther nach. Durch Schütteln mit Äther und verdünnter Natronlauge wird die Base wieder in Freiheit
gesetzt. Die Ätherschicht trocknet man über Kaliumcarbonat, verdampft das Lösungsmittel und destilliert
den Rückstand unter vermindertem Druck ab. Man erhält 96 g 2-(4'-Chlorphenyl)-3-(2"-chlorphenyl)-propylamin
in Form eines hellgelben Öles vom Kp.2j7 220 bis 222° C.
Das Hydrochlorid schmilzt bei 230 bis 233° C, das Acetat bei 111 bis 112° C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von substituierten 2,3-Diphenylpropylaminen mit wertvollen therapeutischen Eigenschaften der allgemeinen Formel I.-—■ C H2 — C H — C H2"R,Roworin R1 und R3 Halogenatome und R2 sowie R4 Wasserstoff, Halogenatome oder Methylgruppen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechend substituierte Benzaldehyde oder Benzylhalogenide in Gegenwart alkalischer Kondensationsmittel mit substituierten Benzylcyaniden umsetztund die erhaltenen substituierten a,jS-Diphenylacrylnitrile der allgemeinen Formel IIX N-CH=C-10CH3-CH-CNCN(Π)R8 R4R3 R4ίο in üblicher Weise reduziert.In Betracht gezogene Druckschriften:bzw. a,jS-Diphenyl-propionitrile der allgemeinen For- Chem. Abstr., 49 (1955), S. 9040;mel III Ind. Eng. Chem., 43 (1951), S. 2877.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbencht ausgelegt worden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL240048D NL240048A (de) | 1958-06-10 | ||
NL111021D NL111021C (de) | 1958-06-10 | ||
DEF25928A DE1103936B (de) | 1958-06-10 | 1958-06-10 | Verfahren zur Herstellung von substituierten 2, 3-Diphenyl-propylaminen |
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