DE1103667B - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
BodenbearbeitungsgeraetInfo
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Classifications
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere eine Bodenfräse. Bodenbearbeitungsgeräte,
die seitlich eines Fahrgestells, z. B. eines Schleppers angeordnet sind und um eine waagerechte Achse
drehbare Arbeitswerkzeuge aufweisen, die über eine Teleskopwelle von einer auf dem Fahrgestell angeordneten
Antriebsrichtung getrieben werden, wobei die Arbeitswerkzeuge über teleskopartige Führungsteile
mit dem Fahrgestell verbunden sind und eine Hydraulikanlage zur seitlichen Verschiebung der Arbeitswerkzeuge
gegenüber dem Fahrgestell vorgesehen ist, sind bekannt.
Bei einem derartigen bekannten Gerät ist das Arbeitswerkzeug über eine Teleskopwelle mit dem Antriebsorgan
des Schleppers verbunden, die nicht nur in axialer Richtung ausziehbar und zusammenschiebbar
ist, sondern infolge ihrer Lagerung in Gelenkköpfen auch winklig sowohl gegen den Schlepper als auch
gegen das Arbeitswerkzeug verstellt werden kann. Die hierfür erforderlichen Gelenkköpfe stellen jedoch empfindliche
Bauteile dar, die sich rasch abnutzen und das Gerät außerdem verteuern.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes liegt darin, daß die Teleskopwelle über ihre gesamte Länge
vollkommen frei liegt. Die Teleskopwellen, die bei derartigen Geräten einen unvermeidlichen Bauteil darstellen,
sind jedoch im allgemeinen leicht verletzlich und müssen auf jede Weise gegen Einwirkungen von außen
geschützt werden. Bei dem bekannten Gerät wird die Teleskopwelle noch zusätzlich dadurch beansprucht,
daß die Ausweichbewegungen des Arbeitswerkzeuges während der Bearbeitung des Bodens auf Grund stets
vorhandener Unebenheiten unmittelbar auf die Teleskopwelle übertragen werden, was sich auf diese selbst
sowie auf ihre Lager auswirkt und beide rasch abnutzt.
Zur Beseitigung der oben angegebenen Nachteile bisher bekannter Bodenbearbeitungsgeräte der angegebenen
Art liegt der Erfindung dieAufgabe zugrunde, ein solches Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, dessen
Teleskopwelle zur Durchführung der erforderlichen Bewegungsvorgänge keiner Lagerung in Gelenkköpfen
bedarf und die außerdem gegen jede Einwirkung von außen in wirksamster Weise geschützt ist, wobei insbesondere
die Ausweichbewegungen des Arbeitswerkzeuges während seiner Tätigkeit bereits vor der TeIeskopwelle
aufgefangen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die teleskopartigen Führungsteile
hohl sind und die Teleskopwelle innerhalb dieser Teile in dort vorgesehenen Lagern angeordnet
ist, wobei die Lager der Arbeitswerkzeuge in an sich bekannter Weise an einem Arm angebracht sind, der
um eine zur Drehachse der Arbeitswerkzeuge parallele Achse schwenkbar ist.
Bodenbearbeitungsgerät
Anmelder:
Peter Henriksen,
Svendborg, (Dänemark)
Svendborg, (Dänemark)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 31. Oktober 1958
Dänemark vom 31. Oktober 1958
Peter Henriksen, Svendborg (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Lagerung der Teleskopwelle als dem empfindlichsten Bauteil innerhalb der teleskopartigen Führungsteile
bietet einen besonderen, gerade bei Bodenbearbeitungsgeräten wichtigen Schutz. Der Verschluß
der Teleskopwelle ist dadurch beträchtlich herabgesetzt.
Durch die weitere Anordnung der das Arbeitswerkzeug tragenden Lager in einem Arm, der um eine zur
Drehachse der Arbeitswerkzeuge parallele Achse schwenkbar ist, wird eine Lagerung des Arbeitswerkzeuges
geschaffen, die diesem die Möglichkeit bietet, allen Unebenheiten des Bodens während seiner Tätigkeit
leicht auszuweichen, ohne daß diese Bewegungen auf die Teleskopwelle und deren Lager übertragen
werden. Sie werden vielmehr bereits von dem die Lager tragenden Arm aufgefangen. Eine derartige Wirkung
wird durch die andere bekannte, ähnliche Anordnung nicht erzielt. Durch diese Art der Lagerung
erübrigt es sich auch, die Teleskopwelle über Gelenkköpfe mit dem Arbeitsgerät bzw. der Antriebseinrichtung
zu verbinden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der die Arbeitswerkzeuglager tragende
Arm an einem um seine Längsachse drehbaren teleskopartigen Führungsteil befestigt, wobei die Kolbenstange
des hin- und herverschieblichen Kolbens der am Fahrgestell fest angebrachten Hydraulikanlage an dem
aus dem Zylinder herausragenden Ende eine Rolle trägt, die an zwei auf dem Führungsteil sitzenden Vorsprüngen
angreift. Durch diese Art der Verbindung zwischen dem das Arbeitswerkzeug tragenden Arm
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und dem Kolben der Hydraulikanlage wird erreicht, daß unabhängig von irgendwelchen augenblicklichen
Ausschwenkbewegungen des Arbeitswerkzeuges jederzeit dessen sofortiges Ausschieben oder Einziehen
möglich ist. Diese Tatsache ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Bodenbearbeitungsgerät gemäß
seinem bevorzugten Anwendungsbereich in einer Obstplantage zur Ausnutzung der zwischen den Bäumen
liegenden Landfläche benutzt wird, da einerseits die Bäume keinesfalls verletzt werden dürfen, andererseits
jedoch der dazwischenliegende Boden weitgehend ausgenutzt werden soll.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen hervor.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf das Bodenbearbeitungsgerät und seine Verbindung mit dem Führungsschlepper,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 einen Schlepper, der hinten ein ausragendes Wellenende mit Keilriemenscheiben
2 aufweist, die mit Hilfe von Keilriemen mit Keilriemenscheiben 3 auf einer in einem Schutzrohr 4
gelagerten Welle verbunden sind. Das Rohr 4 verläuft in der Längsrichtung des Schleppers 1 und ist an seinem
vorderen Ende mit einem Kasten 5 verbunden. Die durch das Rohr 4 führende Welle trägt an ihrem
in den Kasten 5 hineinragenden Ende ein Kegelzahnrad 6, das mit einem Kegelzahnrad 7 kämmt, welches
am Ende einer Welle sitzt, die sich durch ein an dem Kasten 5 befestigtes Teleskoprohr 8 hineinstreckt. Auf
das Rohr 8 ist drehbar und verschiebbar ein anderes Teleskoprohr 9 aufgesetzt, dessen äußeres Ende an
einem Arm 10 befestigt ist, der als ein Kettenkasten ausgebildet ist. Die erwähnte Welle in dem Rohr 8 ist
ein Teleskopwellenteil, der verschiebbar und undrehbar mit einem anderen Teleskopwellenteil zusammenarbeitet,
der undrehbar mit einem Kettenrad 11 in dem Kastenarm 10 verbunden ist. Dieses Kettenrad 11 ist
durch eine Kette 12 mit einem Kettenrad 13 auf einer auf dem Arm 10 drehbar gelagerten Welle 14 verbunden.
Auf der Welle 14 ist eine Anzahl von Flügeln 15 angeordnet, die als Plattenarme, die in der
Richtung nach außen etwas angespitzt sind, ausgebildet sind. Über der Welle 14 und den Flügeln 15 ist ein
ungefähr halbzylindrischer Schirm 16 angebracht. An der Oberseite des Kastenarmes 10 ist durch ein Drehgelenk
17 das eine Ende eines Armes 18 befestigt, an dessen anderem Ende ein seitlich schwenkbares Rad
19 angebracht ist. An der Oberseite des Kastenarmes 10 ist ferner das eine Ende eines Seils 20 befestigt, das
sich über eine an dem Arm 18 gelagerte Rolle 21 hinauf erstreckt, und dessen anderes Ende an dem einen
Ende einer Zugschraubenfeder 22 befestigt ist, deren anderes Ende mit Hilfe eines Längeneinstellmechanismus
23 an dem Arm 18 befestigt ist. Das Rohr 4 und der Kasten 5 sind mit Hilfe von Lagern 24 an der Hinterachse
des Schleppers 1 und einem Lager in einem Beschlag 25 drehbar angeordnet, so daß der ganze
seitlich des Schleppers 1 liegende Teil des Geräts durch Drehen des Rohres 4 und des Kastens 5 gehoben und
gesenkt werden kann. An dem Rohr 4 ist ein unter den Schlepper 1 hindurchragender Arm angeordnet, der
mit dem hydraulisch betriebenen Hebearm des Schleppers verbunden sein kann.
An dem Kasten 5 ist eine ausragende Tragkonsole 26 für einen hydraulischen Zylinder 27 befestigt. In
dem Zylinder 27 ist ein Kolben mit einer Kolbenstange 28 angebracht, die an ihrem äußeren Ende 30 eine 7c
Rolle 29 trägt. Letztere greift zwischen zwei Vorsprünge 31 und 32 an dem Teleskoprohr 9.
Das gezeigte Gerät ist besonders für die Anwendung in Obstplantagen geeignet, wo der Schlepper zwischen
den Baumreihen vorwärtsbewegt wird. Es hat sich als günstig -erwiesen, daß hierfür ein breiter Streifen Gras
vorhanden ist, worauf der Schlepper fährt. Durch Schwenken des Rohres 4 und des Kastens 5 wird das
aus der Welle 14 und den Flügeln 15 bestehende Arbeitswerkzeug zum Eingreifen mit der Erde neben dem
Schlepper 1 hinuntergebracht. Man läßt die Welle 14 mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 1000 Umdrehungen
in der Minute in derselben Drehrichtung wie die Schlepperräder rotieren. Durch den Eingriff
der Flügel 15 mit der Erde entsteht eine waagerechte nach vorn gerichtete Kraft an dem Arm 10. Diese Kraft
hat das Bestreben, den Arm 10 nach vorn und nach unten zu schwenken, also die Flügel 15 in tieferen Eingriff
in die Erde zu bringen. Gleichzeitig wirkt der Zug an der Kette 12 in dem Sinne, den Arm 10 zu heben.
Ferner übt die Feder 22 eine Kraft nach oben aus. Durch passende Einstellung der Feder 22 kann dafür
gesorgt werden, daß die genannten Kräfte und das Gewicht der Welle 14 mit den Flügeln 15 und dazugehörigen
Teilen in einer solchen Weise ausbalanciert werden, daß die Flügel 15 ungeachtet variierender Arbeitsbedingungen
in einigermaßen gleich großer Arbeitstiefe gehalten werden, beispielsweise 2,5 cm, so
daß die auslaufenden Wurzeln der Bäume dicht an der Erdoberfläche gar nicht oder doch nur unbeträchtlich
beschädigt werden. Durch Einstellung der Feder 22 kann die Anpassung an die Arbeitsbedingungen, zum
Beispiel den Charakter des Bodens, gesorgt werden. Bei Einstellung wie erwähnt fungiert das Gerät als
Oberflächenfräse, und die Arbeit bewirkt ein Zerschlagen der Bewachsung und ein Zerkleinern einer
Oberflächenschicht des Bodens.
Das Gerät kann in der Weise verwendet werden, daß es in der eigentlichen Baumreihe arbeitet. Hierbei ist
das Gerät in seiner äußersten Stellung im Verhältnis zum Schlepper. Kurz vor jedem Baum wird das Gerät
in seine innerste Stellung im Verhältnis zu dem Schlepper hineingezogen, und unmittelbar nach jedem
Baum wird es wieder in seine äußerste Stellung hinausgeschoben. Hierdurch kann man eine maschinelle
Reinigung zwischen den in einer Reihe stehenden Bäumen vornehmen. Zur Steuerung der Bewegung des
Geräts nach außen und nach innen im Verhältnis zum Schlepper ist vorzugsweise ein Schiebersteuermechanismus
mit einem Bedienungshebel vorgesehen. Der Schiebersteuermechanismus ist so eingerichtet, daß er
in der einen Endstellung ein Strömen von Drucköl nach dem einen Zylinderende und gleichzeitig ein Strömen
aus dem anderen Zylinderende in einen Vorratsbehälter, und in der anderen Endstellung ein Strömen
in entgegengesetzter Richtung zuläßt. Ferner hat der Steuermechanismus eine mittlere Stellung, in welcher
freier Durchlauf erfolgt, so daß die hydraulische Pumpe des Schleppers ohne Belastung des zu der Anlage
gehörigen Sicherheitsventils weiterarbeiten kann. Der Steuermechanismus kann ferner Federorgane haben,
die den Schieber in die mittlere Stellung führen, wenn der Bedienungshebel losgelassen wird. Die Bedienung
ist daher einfach und bequem.
Das Gerät kann auch dazu verwendet werden, lediglich die über der Erde befindlichen Pflanzenteile zu
zerschlagen, indem es durch Einstellen der Feder 22 in eine Stellung über der Erdoberfläche gebracht
wird. Die gezeigten Flügel 15 werden auch imstande sein, in vorteilhafter Weise die über der Erdober-
Claims (2)
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Bodenfräse, das seitlich eines Fahrgestells, z. B. eines
Schleppers, angeordnet ist und um eine waagerechte Achse drehbare Arbeitswerkzeuge aufweist,
die über eine Teleskopwelle von einer auf dem Fahrgestell angeordneten Antriebseinrichtung getrieben
werden, wobei die Arbeitswerkzeuge über teleskopartige Führungsteile mit dem Fahrgestell
verbunden sind und eine Hydraulikanlage zur seitlichen Verschiebung der Arbeitswerkzeuge gegenüber
dem Fahrgestell vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartigen Führungsteile
(8, 9) hohl sind und die Teleskopwelle innerhalb dieser Teile in dort vorgesehenen Lagern angeordnet
ist, wobei die Lager der Arbeitswerkzeuge in an sich bekannter Weise an einem Arm
(10) angebracht sind, der um eine zur Drehachse der Arbeitswerkzeuge parallele Achse schwenkbar
ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitswerkzeuglager
tragende Arm (10) an einem um seine Längsachse drehbaren teleskopartigen Führungsteil
(9) befestigt ist und daß die Kolbenstange (28) des hin- und herverschieblichen Kolbens der am
Fahrgestell fest angebrachten Hydraulikanlage an dem aus dem Zylinder (27) herausragenden Ende
eine Rolle (29) trägt, die an zwei auf dem Führungsteil (9) sitzenden Vorsprüngen (31, 32) angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 748 679;
schweizerische Patentschrift Nr. 243 037.
USA.-Patentschrift Nr. 2 748 679;
schweizerische Patentschrift Nr. 243 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 538/161 3.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1103667X | 1958-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103667B true DE1103667B (de) | 1961-03-30 |
Family
ID=8157521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH37385A Pending DE1103667B (de) | 1958-10-31 | 1959-09-10 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1103667B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH243037A (de) * | 1945-03-15 | 1946-06-30 | Gradwohl Ernst | Traktoregge. |
US2748679A (en) * | 1953-11-25 | 1956-06-05 | Roy C Rogers | Rotary vineyard hoes |
-
1959
- 1959-09-10 DE DEH37385A patent/DE1103667B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH243037A (de) * | 1945-03-15 | 1946-06-30 | Gradwohl Ernst | Traktoregge. |
US2748679A (en) * | 1953-11-25 | 1956-06-05 | Roy C Rogers | Rotary vineyard hoes |
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