[go: up one dir, main page]

DE1103667B - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

Info

Publication number
DE1103667B
DE1103667B DEH37385A DEH0037385A DE1103667B DE 1103667 B DE1103667 B DE 1103667B DE H37385 A DEH37385 A DE H37385A DE H0037385 A DEH0037385 A DE H0037385A DE 1103667 B DE1103667 B DE 1103667B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
chassis
tools
telescopic
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37385A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Henriksen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1103667B publication Critical patent/DE1103667B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere eine Bodenfräse. Bodenbearbeitungsgeräte, die seitlich eines Fahrgestells, z. B. eines Schleppers angeordnet sind und um eine waagerechte Achse drehbare Arbeitswerkzeuge aufweisen, die über eine Teleskopwelle von einer auf dem Fahrgestell angeordneten Antriebsrichtung getrieben werden, wobei die Arbeitswerkzeuge über teleskopartige Führungsteile mit dem Fahrgestell verbunden sind und eine Hydraulikanlage zur seitlichen Verschiebung der Arbeitswerkzeuge gegenüber dem Fahrgestell vorgesehen ist, sind bekannt.
Bei einem derartigen bekannten Gerät ist das Arbeitswerkzeug über eine Teleskopwelle mit dem Antriebsorgan des Schleppers verbunden, die nicht nur in axialer Richtung ausziehbar und zusammenschiebbar ist, sondern infolge ihrer Lagerung in Gelenkköpfen auch winklig sowohl gegen den Schlepper als auch gegen das Arbeitswerkzeug verstellt werden kann. Die hierfür erforderlichen Gelenkköpfe stellen jedoch empfindliche Bauteile dar, die sich rasch abnutzen und das Gerät außerdem verteuern.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes liegt darin, daß die Teleskopwelle über ihre gesamte Länge vollkommen frei liegt. Die Teleskopwellen, die bei derartigen Geräten einen unvermeidlichen Bauteil darstellen, sind jedoch im allgemeinen leicht verletzlich und müssen auf jede Weise gegen Einwirkungen von außen geschützt werden. Bei dem bekannten Gerät wird die Teleskopwelle noch zusätzlich dadurch beansprucht, daß die Ausweichbewegungen des Arbeitswerkzeuges während der Bearbeitung des Bodens auf Grund stets vorhandener Unebenheiten unmittelbar auf die Teleskopwelle übertragen werden, was sich auf diese selbst sowie auf ihre Lager auswirkt und beide rasch abnutzt.
Zur Beseitigung der oben angegebenen Nachteile bisher bekannter Bodenbearbeitungsgeräte der angegebenen Art liegt der Erfindung dieAufgabe zugrunde, ein solches Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, dessen Teleskopwelle zur Durchführung der erforderlichen Bewegungsvorgänge keiner Lagerung in Gelenkköpfen bedarf und die außerdem gegen jede Einwirkung von außen in wirksamster Weise geschützt ist, wobei insbesondere die Ausweichbewegungen des Arbeitswerkzeuges während seiner Tätigkeit bereits vor der TeIeskopwelle aufgefangen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die teleskopartigen Führungsteile hohl sind und die Teleskopwelle innerhalb dieser Teile in dort vorgesehenen Lagern angeordnet ist, wobei die Lager der Arbeitswerkzeuge in an sich bekannter Weise an einem Arm angebracht sind, der um eine zur Drehachse der Arbeitswerkzeuge parallele Achse schwenkbar ist.
Bodenbearbeitungsgerät
Anmelder:
Peter Henriksen,
Svendborg, (Dänemark)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 31. Oktober 1958
Peter Henriksen, Svendborg (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
Die Lagerung der Teleskopwelle als dem empfindlichsten Bauteil innerhalb der teleskopartigen Führungsteile bietet einen besonderen, gerade bei Bodenbearbeitungsgeräten wichtigen Schutz. Der Verschluß der Teleskopwelle ist dadurch beträchtlich herabgesetzt.
Durch die weitere Anordnung der das Arbeitswerkzeug tragenden Lager in einem Arm, der um eine zur Drehachse der Arbeitswerkzeuge parallele Achse schwenkbar ist, wird eine Lagerung des Arbeitswerkzeuges geschaffen, die diesem die Möglichkeit bietet, allen Unebenheiten des Bodens während seiner Tätigkeit leicht auszuweichen, ohne daß diese Bewegungen auf die Teleskopwelle und deren Lager übertragen werden. Sie werden vielmehr bereits von dem die Lager tragenden Arm aufgefangen. Eine derartige Wirkung wird durch die andere bekannte, ähnliche Anordnung nicht erzielt. Durch diese Art der Lagerung erübrigt es sich auch, die Teleskopwelle über Gelenkköpfe mit dem Arbeitsgerät bzw. der Antriebseinrichtung zu verbinden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der die Arbeitswerkzeuglager tragende Arm an einem um seine Längsachse drehbaren teleskopartigen Führungsteil befestigt, wobei die Kolbenstange des hin- und herverschieblichen Kolbens der am Fahrgestell fest angebrachten Hydraulikanlage an dem aus dem Zylinder herausragenden Ende eine Rolle trägt, die an zwei auf dem Führungsteil sitzenden Vorsprüngen angreift. Durch diese Art der Verbindung zwischen dem das Arbeitswerkzeug tragenden Arm
103 538/161
und dem Kolben der Hydraulikanlage wird erreicht, daß unabhängig von irgendwelchen augenblicklichen Ausschwenkbewegungen des Arbeitswerkzeuges jederzeit dessen sofortiges Ausschieben oder Einziehen möglich ist. Diese Tatsache ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Bodenbearbeitungsgerät gemäß seinem bevorzugten Anwendungsbereich in einer Obstplantage zur Ausnutzung der zwischen den Bäumen liegenden Landfläche benutzt wird, da einerseits die Bäume keinesfalls verletzt werden dürfen, andererseits jedoch der dazwischenliegende Boden weitgehend ausgenutzt werden soll.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf das Bodenbearbeitungsgerät und seine Verbindung mit dem Führungsschlepper,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 einen Schlepper, der hinten ein ausragendes Wellenende mit Keilriemenscheiben 2 aufweist, die mit Hilfe von Keilriemen mit Keilriemenscheiben 3 auf einer in einem Schutzrohr 4 gelagerten Welle verbunden sind. Das Rohr 4 verläuft in der Längsrichtung des Schleppers 1 und ist an seinem vorderen Ende mit einem Kasten 5 verbunden. Die durch das Rohr 4 führende Welle trägt an ihrem in den Kasten 5 hineinragenden Ende ein Kegelzahnrad 6, das mit einem Kegelzahnrad 7 kämmt, welches am Ende einer Welle sitzt, die sich durch ein an dem Kasten 5 befestigtes Teleskoprohr 8 hineinstreckt. Auf das Rohr 8 ist drehbar und verschiebbar ein anderes Teleskoprohr 9 aufgesetzt, dessen äußeres Ende an einem Arm 10 befestigt ist, der als ein Kettenkasten ausgebildet ist. Die erwähnte Welle in dem Rohr 8 ist ein Teleskopwellenteil, der verschiebbar und undrehbar mit einem anderen Teleskopwellenteil zusammenarbeitet, der undrehbar mit einem Kettenrad 11 in dem Kastenarm 10 verbunden ist. Dieses Kettenrad 11 ist durch eine Kette 12 mit einem Kettenrad 13 auf einer auf dem Arm 10 drehbar gelagerten Welle 14 verbunden. Auf der Welle 14 ist eine Anzahl von Flügeln 15 angeordnet, die als Plattenarme, die in der Richtung nach außen etwas angespitzt sind, ausgebildet sind. Über der Welle 14 und den Flügeln 15 ist ein ungefähr halbzylindrischer Schirm 16 angebracht. An der Oberseite des Kastenarmes 10 ist durch ein Drehgelenk 17 das eine Ende eines Armes 18 befestigt, an dessen anderem Ende ein seitlich schwenkbares Rad 19 angebracht ist. An der Oberseite des Kastenarmes 10 ist ferner das eine Ende eines Seils 20 befestigt, das sich über eine an dem Arm 18 gelagerte Rolle 21 hinauf erstreckt, und dessen anderes Ende an dem einen Ende einer Zugschraubenfeder 22 befestigt ist, deren anderes Ende mit Hilfe eines Längeneinstellmechanismus 23 an dem Arm 18 befestigt ist. Das Rohr 4 und der Kasten 5 sind mit Hilfe von Lagern 24 an der Hinterachse des Schleppers 1 und einem Lager in einem Beschlag 25 drehbar angeordnet, so daß der ganze seitlich des Schleppers 1 liegende Teil des Geräts durch Drehen des Rohres 4 und des Kastens 5 gehoben und gesenkt werden kann. An dem Rohr 4 ist ein unter den Schlepper 1 hindurchragender Arm angeordnet, der mit dem hydraulisch betriebenen Hebearm des Schleppers verbunden sein kann.
An dem Kasten 5 ist eine ausragende Tragkonsole 26 für einen hydraulischen Zylinder 27 befestigt. In dem Zylinder 27 ist ein Kolben mit einer Kolbenstange 28 angebracht, die an ihrem äußeren Ende 30 eine 7c Rolle 29 trägt. Letztere greift zwischen zwei Vorsprünge 31 und 32 an dem Teleskoprohr 9.
Das gezeigte Gerät ist besonders für die Anwendung in Obstplantagen geeignet, wo der Schlepper zwischen den Baumreihen vorwärtsbewegt wird. Es hat sich als günstig -erwiesen, daß hierfür ein breiter Streifen Gras vorhanden ist, worauf der Schlepper fährt. Durch Schwenken des Rohres 4 und des Kastens 5 wird das aus der Welle 14 und den Flügeln 15 bestehende Arbeitswerkzeug zum Eingreifen mit der Erde neben dem Schlepper 1 hinuntergebracht. Man läßt die Welle 14 mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 1000 Umdrehungen in der Minute in derselben Drehrichtung wie die Schlepperräder rotieren. Durch den Eingriff der Flügel 15 mit der Erde entsteht eine waagerechte nach vorn gerichtete Kraft an dem Arm 10. Diese Kraft hat das Bestreben, den Arm 10 nach vorn und nach unten zu schwenken, also die Flügel 15 in tieferen Eingriff in die Erde zu bringen. Gleichzeitig wirkt der Zug an der Kette 12 in dem Sinne, den Arm 10 zu heben. Ferner übt die Feder 22 eine Kraft nach oben aus. Durch passende Einstellung der Feder 22 kann dafür gesorgt werden, daß die genannten Kräfte und das Gewicht der Welle 14 mit den Flügeln 15 und dazugehörigen Teilen in einer solchen Weise ausbalanciert werden, daß die Flügel 15 ungeachtet variierender Arbeitsbedingungen in einigermaßen gleich großer Arbeitstiefe gehalten werden, beispielsweise 2,5 cm, so daß die auslaufenden Wurzeln der Bäume dicht an der Erdoberfläche gar nicht oder doch nur unbeträchtlich beschädigt werden. Durch Einstellung der Feder 22 kann die Anpassung an die Arbeitsbedingungen, zum Beispiel den Charakter des Bodens, gesorgt werden. Bei Einstellung wie erwähnt fungiert das Gerät als Oberflächenfräse, und die Arbeit bewirkt ein Zerschlagen der Bewachsung und ein Zerkleinern einer Oberflächenschicht des Bodens.
Das Gerät kann in der Weise verwendet werden, daß es in der eigentlichen Baumreihe arbeitet. Hierbei ist das Gerät in seiner äußersten Stellung im Verhältnis zum Schlepper. Kurz vor jedem Baum wird das Gerät in seine innerste Stellung im Verhältnis zu dem Schlepper hineingezogen, und unmittelbar nach jedem Baum wird es wieder in seine äußerste Stellung hinausgeschoben. Hierdurch kann man eine maschinelle Reinigung zwischen den in einer Reihe stehenden Bäumen vornehmen. Zur Steuerung der Bewegung des Geräts nach außen und nach innen im Verhältnis zum Schlepper ist vorzugsweise ein Schiebersteuermechanismus mit einem Bedienungshebel vorgesehen. Der Schiebersteuermechanismus ist so eingerichtet, daß er in der einen Endstellung ein Strömen von Drucköl nach dem einen Zylinderende und gleichzeitig ein Strömen aus dem anderen Zylinderende in einen Vorratsbehälter, und in der anderen Endstellung ein Strömen in entgegengesetzter Richtung zuläßt. Ferner hat der Steuermechanismus eine mittlere Stellung, in welcher freier Durchlauf erfolgt, so daß die hydraulische Pumpe des Schleppers ohne Belastung des zu der Anlage gehörigen Sicherheitsventils weiterarbeiten kann. Der Steuermechanismus kann ferner Federorgane haben, die den Schieber in die mittlere Stellung führen, wenn der Bedienungshebel losgelassen wird. Die Bedienung ist daher einfach und bequem.
Das Gerät kann auch dazu verwendet werden, lediglich die über der Erde befindlichen Pflanzenteile zu zerschlagen, indem es durch Einstellen der Feder 22 in eine Stellung über der Erdoberfläche gebracht wird. Die gezeigten Flügel 15 werden auch imstande sein, in vorteilhafter Weise die über der Erdober-

Claims (2)

fläche befindlichen Pflanzenteile zu zerschlagen, aber sie können ebenso durch andere Werkzeuge ersetzt werden, die für diesen Zweck noch besser geeignet sind. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform soll nur als ein Beispiel betrachtet werden; im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Variationen vorstellbar. Es kann beispielsweise ein Geräteteil vorgesehen sein, mit dem das Gras in der Fahrbahn des Schleppers gemäht wird. Dieser Geräteteil kann mit dem gezeigten Gerät kombiniert sein, das evtl. so lang sein kann, daß es sich unter den Schlepper hinein erstreckt. Das Gerät kann vor den Arbeitswerkzeugen ein Fühlorgan haben, beispielsweise einen elektrischen Kontakt, zum Steuern des hydraulischen Zylinders in einer solchen Weise, daß das Gerät automatisch unmittelbar vor jedem Baum zum Schlepper hingezogen wird. Auch die Bewegung nach außen unmittelbar nach jedem Baum kann automatisch gesteuert werden. 20 Γ Λ TE N T Λ NSPR 0 C II K
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Bodenfräse, das seitlich eines Fahrgestells, z. B. eines Schleppers, angeordnet ist und um eine waagerechte Achse drehbare Arbeitswerkzeuge aufweist, die über eine Teleskopwelle von einer auf dem Fahrgestell angeordneten Antriebseinrichtung getrieben werden, wobei die Arbeitswerkzeuge über teleskopartige Führungsteile mit dem Fahrgestell verbunden sind und eine Hydraulikanlage zur seitlichen Verschiebung der Arbeitswerkzeuge gegenüber dem Fahrgestell vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartigen Führungsteile (8, 9) hohl sind und die Teleskopwelle innerhalb dieser Teile in dort vorgesehenen Lagern angeordnet ist, wobei die Lager der Arbeitswerkzeuge in an sich bekannter Weise an einem Arm (10) angebracht sind, der um eine zur Drehachse der Arbeitswerkzeuge parallele Achse schwenkbar ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitswerkzeuglager tragende Arm (10) an einem um seine Längsachse drehbaren teleskopartigen Führungsteil (9) befestigt ist und daß die Kolbenstange (28) des hin- und herverschieblichen Kolbens der am Fahrgestell fest angebrachten Hydraulikanlage an dem aus dem Zylinder (27) herausragenden Ende eine Rolle (29) trägt, die an zwei auf dem Führungsteil (9) sitzenden Vorsprüngen (31, 32) angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 748 679;
schweizerische Patentschrift Nr. 243 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 538/161 3.61
DEH37385A 1958-10-31 1959-09-10 Bodenbearbeitungsgeraet Pending DE1103667B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1103667X 1958-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1103667B true DE1103667B (de) 1961-03-30

Family

ID=8157521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH37385A Pending DE1103667B (de) 1958-10-31 1959-09-10 Bodenbearbeitungsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1103667B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH243037A (de) * 1945-03-15 1946-06-30 Gradwohl Ernst Traktoregge.
US2748679A (en) * 1953-11-25 1956-06-05 Roy C Rogers Rotary vineyard hoes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH243037A (de) * 1945-03-15 1946-06-30 Gradwohl Ernst Traktoregge.
US2748679A (en) * 1953-11-25 1956-06-05 Roy C Rogers Rotary vineyard hoes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE870611C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit einer selbsttaetig gesteuerten Hubvorrichtung an Schleppern
DE3106660C2 (de) Bodenbearbeitungsgerät im wesentlichen in Art einer Scheibenegge oder dergleichen
DE1103667B (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE3431796A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE828614C (de) Einachsiges Motorkulturgeraet
DE963561C (de) Bodenfraese
DE478596C (de) Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgeraet
DE2944308A1 (de) Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
DE2206125A1 (de) Hohenverstellvornchtung fur min destens ein Stutzrad einer Heuerntema schine
DE3726506A1 (de) Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
DE3533819C2 (de)
DE2101005A1 (de) Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
DE849619C (de) Wendepflug
DE3222503A1 (de) Stockraeumgeraet
DE926636C (de) Zuckerrohr-Erntemaschine
EP0348544A1 (de) Rollengangpflug
DE1057371B (de) Bodenfraese
DE1757198B2 (de) Tragvorrichtung für Kartoffellegeeinheiten
AT274446B (de) Vorrichtung zur Kultivierung von Nutzpflanzenreihen
DE1067252B (de) Selbsttätige Tiefgangsteuerungseinrichtung für Anhängevorrichtungen landwirtschaftlicher Geräte
DE521913C (de) Brabanter Pflug mit selbsttaetigem Ausheben und mechanischer Drehung der Pflugschare
DE368765C (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit Kraftantrieb und Sterzenfuehrung
EP4079137A1 (de) Landmaschine
AT84411B (de) Pflugschar.
DE1076987B (de) Vorrichtung zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe von Bodenbearbeitungsgeraeten