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DE1102378B - Furnierschere - Google Patents

Furnierschere

Info

Publication number
DE1102378B
DE1102378B DEM36004A DEM0036004A DE1102378B DE 1102378 B DE1102378 B DE 1102378B DE M36004 A DEM36004 A DE M36004A DE M0036004 A DEM0036004 A DE M0036004A DE 1102378 B DE1102378 B DE 1102378B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
veneer
upper cutter
cut
scissors
cutter bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM36004A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Geenen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER AG
Original Assignee
MUELLER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER AG filed Critical MUELLER AG
Publication of DE1102378B publication Critical patent/DE1102378B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Furnierschere mit feststehendem Untermesser und mehreren, die Gesamtschnittbreite unterteilenden Obermessern.
Bei der Fabrikation von Sperrholz werden bekannterweise Furnierstreifen auf Querverleimmaschinen wieder zu endlosen Bändern zusammengesetzt und dann durch eine nachfolgende Furnierschere auf Format geschnitten. Teilweise werden solche Furnierformate von großer Breite benötigt, weshalb die Furnierscheren mit großer Schnittbreite ausgeführt sind. Andererseits werden, insbesondere für Zwischenlagenfurniere, geringere Furnierbreiten verwendet.
Um die Querverleimmaschine voll ausnützen zu können, werden bei Verarbeitung von Furnieren geringerer Breite gleichzeitig zwei bis drei Bänder nebeneinander zu Bahnen verleimt und nachfolgend auf Format geschnitten.
Es ist nun ohne weiteres möglich, Scheren großer Schnittbreite zum gleichzeitigen Schneiden von zwei und mehr nebeneinanderliegender Formate einzusetzen. In diesem Falle können jedoch gleichzeitig nur Formate gleicher Länge zugeschnitten werden. Außerdem treten starke Holzverluste auf, wenn z. B. bei dem einen Format ein Holz- oder Verleimungsfehler ausgeschnitten werden muß. Zudem ist meistens die Vor-Schubgeschwindigkeit der einzelnen Furnierbänder nicht genau gleich, so daß durch Längendifferenzen der abgeschnittenen Formate wiederum Holzverluste eintreten. Die gilt auch für eine bekannte Furnierschere mit zwei die Gesamtschnittbreite unterteilenden, schwenkbaren Obermessern an einem gemeinsamen Oberbalken.
Die erfindungsgemäße Furnierschere gestattet jedoch, bei Verarbeitung von zwei oder mehr Bändern, ein Zuschneiden von verschieden langen Formaten, indem mindestens zwei, die Gesamtschnittbreite der Furnierschere unterteilende, in der Schnittebene unmittelbar nebeneinander angeordnete und unabhängig voneinander betätigbare Obermesserbalken mit Obermessern vorgesehen sind.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Furnierschere dar; es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Schere von der Schnittaustrittseite her gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht der Schere von oben,
Fig. 3 eine Ansicht der Schere von der Seite gesehen in Richtung des Pfeiles in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1
Fig. 7 einen Steuerplan für die elektro-pneumatische Steuerung der Schere.
Wie aus Fig. 1 bis 6 hervorgeht, besteht die Fur-Furnierschere
Anmelder:
Müller A. G., Brugg (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. September 1957
Johannes Geenen, Weeze (Ndrh.),
ist als Erfinder genannt worden
nierschere im wesentlichen aus zwei senkrechten Ständern 1 und 2, die je auf einem Fuß 3 bzw. 4 angeordnet sind. Die beiden Ständer 1 und 2 sind an ihren oberen Enden durch einen Druckbalken 5 miteinander verbunden. In ungefähr halber Höhe sind die beiden Ständer 1 und 2 miteinander durch einen Untermesserbalken 6 verbunden. Der letztere trägt ein fest angeordnetes Untermesser 7.
An den beiden Längsenden des Druckbalkens 5 sind die oberen Enden je einer Führungsstange 8 mittels angedeuteter Stifte 40 gehalten. Die unteren Enden der Führungsstange 8 sind mittels Stifte 41 je in einem an den Ständern 1 bzw. 2 angeordneten Festlager 9 gehalten.
Ferner sind am Druckbalken 5 in der Nähe der Längsmitte auf jeder Seite je zwei Führungswellenhalter 10 angeordnet, in denen je eine Führungsstange 11 mittels Schrauben 12 festgehalten sind.
Zwischen dem Druckbalken 5 und dem Untermesserbalken 6 sind zwei, unabhängig voneinander betätigbare Obermesserbalken 13 und 23 vorgesehen, die übereinstimmend mit den Führungsstangen 8, an ihren beiden äußeren Enden je ein Gleitlager 14 und, übereinstimmend mit den Führungsstangen 11, je zwei Gleitlager 15 aufweisen. Die Obermesserbalken 13 und 23 sind auf den Führungsstangen 8 und 11 vertikal verschiebbar. Jeder der beiden Obermesserbalken 13 und 23 trägt je ein Obermesser 16 bzw. 26. Die letzteren sind auf ihren Obermesserbalken 13 und 23 derart angeordnet, daß sie gegen die Scherenmitte hin um einen geringen Betrag dachförmig ansteigen. Die inneren Enden der beiden Obermesser 16, 26 stoßen eng aneinander, um beim gemeinsamen Arbeiten mit bei-
109 530/140
den Messern einen ununterbrochenen Schnitt zu erhalten.
Das Betätigen der Obermesserbalken 13 und 23, geschieht im dargestellten Ausführungsbeispiel auf pneumatischem Wege. Zu diesem Zwecke sind auf dem Druckbalken 5 zwei Zylinder 17 vorgesehen, in denen je ein Kolben 18 mit einer Kolbenstange 19 verschiebbar ist. Das untere Ende der Kolbenstange 19 ist jeweils mittels eines Stiftes 42 in einem Kolbenstangenhalter 20 an den Obermesserbalken 13 und 23 be- ίο festigt. Von einer (nicht gezeichneten) Quelle, z. B. einer Druckluftpumpe, führt eine Drückmittelleitung 21 zu einem Absperrhahn 22. Vom letzteren führt eine Leitung 25 mit einem Verteilstück 24 zu je einem elektromagnetisch betätigtem Dreiwegventil 27. Von den beiden letzteren führt je eine Leitung 44 zu den Zylindern 17 und je eine Auspuffleitung 43 ins Freie.
Das Anheben der Obermesserbalken 13 und 23 in ihre Ausgangsstellungen erfolgt durch Federkraft. Zu diesem Zweck sind, wie Fig. 1 und 4 zeigen, im Druckbalken 5 für jeden der Obermesserbalken 13 und 23 je zwei Druckfedern 28 mit je einem Federbolzen 29 angeordnet. Die Druckfedern 28 sind im Druckbalken 5 in je einem Federteller 30 abgestützt. Die Federbolzen 29, die mit dem Obermesserbalken 13 und 23 in je einem Federbolzenhalter 45 mittels angedeuteter Stifte 46 fest verbunden sind, tragen an ihren oberen Enden auf einem Gewinde 31 je eine Mutter 32 und eine Gegenmutter 33, die zur Regelung der Federspannung dienen.
Zum Betätigen, d. h. Senken und Anheben, der Obermesserbalken 13 und 23 könnten indessen auch beliebige andere Mittel vorgesehen sein.
Ferner ist an jedem der beiden Obermesserbalken 13 und 23 je ein Halter 37 angeordnet, deren Bohrungen 38 in angehobener Stellung der beiden Obermesserbalken 13 und 23 aufeinanderpassen. Ein Verriegelungsbolzen 39 kann wahlweise durch die beiden Bohrungen 38 gesteckt werden, um die beiden Obermesserbalken 13 und 23 miteinander mechanisch zu kuppeln, 4" oder sie kann aus der Bohrung 38 des einen Halters 37 zurückgezogen werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch jeder der beiden Obermesserbalken 13 und 23; unabhängig vom andern, betätigbar ist.
In Fig. 3 ist mit 47 ein andeutungsweise dargestellter Tisch zur Aufnahme der abgeschnittenen Furnierformate 49 bezeichnet. Der Pfeil 48 zeigt die Durchlaufrichtung des durch strichpunktierte Linien dargestellten Schnittgutes 49.
Die Steuerung der Furnierschere ist beispielsweise im Schema Fig. 7 dargestellt und besteht im wesentlichen aus den beiden elektromagnetischen Dreiwegventilen 27, die über die Kleinschützen 50, 51, 52 und 53 betätigt werden, den beiden Auslös-Druckknopfschaltern 54 und 55 und die parallel zu diesen geschalteten, durch das Schnittgut 49 betätigten Hebel-Schnittauslösschalter 56 und 57. Für die automatische Umsteuerung der Ventile 27 und damit der durch die Druckfedern 28 bewerkstelligten Rückführung der Obermesserbalken 13 und 23 sind zwei Endschalter 58 und 59 vorgesehen, die über die Kleinschützen 51 und 53 die elektrische Spannung von den Magnetventilen 27 abschalten, so daß diese, in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, dadurch die Zufuhr von Druckluft aus der Leitung 25 zu den Zylindern 17 sperren und gleichzeitig die Auspuffleitung 43 freigeben, so daß die Luft aus den Zylindern 17 entweichen kann.
Ein Gleichrichter 60 mit vorgeschaltetem Transformator 61 liefert den für die elektrische Steuerung notwendigen Gleichstrom. .„..
Der Hauptschalter 62 ist als Umschalter ausgeführt. Auf Stellung 0 ist die Eingangsspannung von den Steuerorganen getrennt, auf Stellung 1 ist die Spannung, an den Steuerorganen so angeschlossen, daß jeder der beiden Obermesserbalken 13 bzw. 23 über die Kleinschützen 50, 51 bzw. 52, 53 einzeln betätigt werden kann, auf Stellung 2 sind die beiden Schnittauslöser 54 und 55 bzw. 56 und 57 über den Schalterkontakt 63 verriegelt, so daß die Obermesserbalken 13 bzw. 23 die Schnittbewegung gleichzeitig ausführen, wenn die Auslösung an einem der vier Auslöser erfolgt.
Die Kleinschützen 50 und 52 sind mit Selbsthaltekontakten 64 ausgerüstet, so daß eine Impulsauslösung des Schnittvorganges gewährleistet ist. Die Kleinschützen 51 und 53 sind ebenfalls mit Selbsthaltekontakten 65 versehen und mit den Kleinschützen 50 bzw. 52 so elektrisch verriegelt, daß bei Betätigung der Schnittauslöser 54, 55 oder 56, 57, auch wenn diese über die Schnittarbeitsspielzeit hinaus geschlossen sind, stets nur eine Schnittauslösung erfolgt. Ein nachfolgender Schnitt kann erst wieder ausgelöst werden, wenn sich nach erfolgtem Schnitt der betreffende Auslösschalter geöffnet hat, so daß die zugehörigen Steuerschützen 50 und 51 resp. 52 und 53 wieder in die Ausgangslage zurückgekehrt sind.
Für die Steuerung der Schere können indessen auch mechanische, elektromagnetische oder Hochfrequenzmittel vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Furnierschere ist die folgende: Wenn auf der Scherenbreite beide Messer beanspruchende Furnierstreifen geschnitten werden sollen, wird, wie bereits erwähnt, der Verriegelungsbolzen 39 durch die Bohrungen 38 der beiden Halter 37 gesteckt und in dieser Stellung durch (nicht dargestellte) Mittel gesichert. Der Druckmittelabsperrhahn 22 wird geöffnet, so daß das Druckmittel über die Leitung 25 und das Verteilstück 24 ztTden beiden elektromagnetischen Dreiwegventilen 27 gelangen kann. Der Hauptschalter 62 ist auf Stellung 2 zu stellen, so daß die Schnittauslöser 54,55,56 und 57 miteinander verriegelt sind.
Soll die Schere betätigt werden, so wird über einen der Schnittauslöser 54, 55, 56 oder 57 der Steuerstromkreis geschlossen und dadurch die beiden Magnete der Dreiwegventile 26 unter Spannung gesetzt, so daß der Ventildurchgang zwischen Leitung 24,25 und Leitung 44 auf die Zylinder 17 freigegeben wird und dadurch das Druckmittel in die beiden Zylinder 17 gelangen karui, wodurch die beiden Messerbalken 13 bzw. 23 mit den Obermessern 16 und 26 sich nach unten bewegen und den Schnitt ausführen. Sind die Obermesserbalken 13 und 23 in der untersten Stellung angelangt, so betätigen diese die Endschalter 58 und 59, die über die Kleinschützen 51 und 53 die Zufuhr elektrischer Energie auf die Dreiweg-Magnetventile 27 unterbinden, wodurch diese in die Ausgangsstellung zurückfallen, dadurch die Druckmittelzuleitung auf die Zylinder 17 unterbinden und gleichzeitig die beiden Zylinder durch die Leitung 43 mit der Atmosphäre verbinden. Durch die Wirkung der Druckfedern 28 werden, im drucklosen Zustande der Zylinder 17, die beiden Obermesserbalken 13 und 23 zusammen wieder angehoben und die Schere ist für einen neuen Schnitt bereit.
Soll die Schere zum Schneiden von Furnierbändern, deren Breite geringer als die halbe Maximalschnittbreite der Schere ist, verwendet werden, so wird wie folgt vorgegangen:
Der Verriegelungsbolzen 39 wird auf der Bohrung 38 des einen Halters 37 zurückgezogen und im eigenen
Halter 37 durch (nicht dargestellte) Mittel gegen Herausfallen gesichert.
Nun wird der Hauptschalter 62 auf Stellung 1 gebracht, so daß die Schnittauslöser 54, 56 und 55, 57 als Gruppen getrennt für die beiden Obermesser 13 bzw. 23 arbeiten können.
Durch die Schnittauslöser 54 und 56 kann nun das Dreiweg-Magnetventil 27 für den Obermesserbalken 13 betätigt werden, so daß das Obermesser 16 zum Schnitt kommt, und durch die Schnittauslöser 55 und 57 kann das Dreiweg-Magnetventil 27 für den Obermesserbalken 23 betätigt werden, so daß das Obermesser 26 zum Schnitt kommt. Die Schnittauslösung für die beiden Messer 16 und 26 kann nach Belieben gleichzeitig oder nacheinander mittels der dazugehörigen Schnittauslöser 54, 56 oder 55, 57 erfolgen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Furnierschere mit feststehendem Untermesser und mehreren die Gesamtschnittbreite unterteilen-
den Obermessern, gekennzeichnet durch mindestens zwei in der Schnittebene unmittelbar nebeneinander angeordnete und unabhängig voneinander betätigbare Obermesserbalken (13, 23) mit Obermessern (16, 26).
2. Furnierschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Obermesserbalken (13, 23) miteinander mechanisch kuppelbare Verriegelungselemente (37, 38j 39).
3. Furnierschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jedem der Obermesserbalken (13, 23) gesondert zugeordnete Steuerorgane (27).
4. Furnierschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die miteinander mechanisch gekuppelten Obermesserbalken (13, 23) gemeinsam steuernden Schalter (62, 63).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 835 652.
Hkrzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 530/140 3.61
DEM36004A 1957-09-05 1957-11-27 Furnierschere Pending DE1102378B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1102378X 1957-09-05

Publications (1)

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DE1102378B true DE1102378B (de) 1961-03-16

Family

ID=4557565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM36004A Pending DE1102378B (de) 1957-09-05 1957-11-27 Furnierschere

Country Status (2)

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BE (1) BE569277A (de)
DE (1) DE1102378B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835652C (de) * 1949-10-22 1952-04-03 Fischer Ag Georg Schneidmaschine zum Schneiden von Furnier, Karton u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835652C (de) * 1949-10-22 1952-04-03 Fischer Ag Georg Schneidmaschine zum Schneiden von Furnier, Karton u. dgl.

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BE569277A (de)

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