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DE1101779B - Vorrichtung zur Bestimmung bzw. Einstellung des Achsabstandes der zu pruefenden Zahnraeder bei Zahnradpruefgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung bzw. Einstellung des Achsabstandes der zu pruefenden Zahnraeder bei Zahnradpruefgeraeten

Info

Publication number
DE1101779B
DE1101779B DESCH23698A DESC023698A DE1101779B DE 1101779 B DE1101779 B DE 1101779B DE SCH23698 A DESCH23698 A DE SCH23698A DE SC023698 A DESC023698 A DE SC023698A DE 1101779 B DE1101779 B DE 1101779B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gears
center distance
measuring
setting
tested
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH23698A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Dinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoppe and Faeser GmbH
Original Assignee
Schoppe and Faeser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoppe and Faeser GmbH filed Critical Schoppe and Faeser GmbH
Priority to DESCH23698A priority Critical patent/DE1101779B/de
Publication of DE1101779B publication Critical patent/DE1101779B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung bzw. Einstellung des Achsabstandes der zu prüfenden Zahnräder bei Zahnradprüfgeräten Zur Sammelfehlermessung von Zahnrädern werden häufig Geräte benutzt, welche es gestatten, das zu prüfende Zahnrad mit einem Lehrrad in Eingriff zu bringen und die beiden Zahnräder gegeneinander abzuwälzen. Die beiden Zahnräder, der Prüfling und das Lehrrad bzw. ein Gegenrad, können dabei nach der sogenannten Zweiflanken-Abwälzmethode ohne jedes Spiel gegeneinander abgewälzt werden, so daß sich die Fehler des zu prüfenden Zahnrades oder der zu prüfenden Zahnräder als Änderungen des Achsabstandes bemerkbar machen. Die Prüfung kann auch nach dem sogenannten, Einfianken-Abwälzverfahren durchgeführt werden, bei welchem jeweils nur eine Flanke der Zähne des Prüflings mit einer Flanke der Zähne des Lehrrades bzw. Gegenrades in Eingriff kommt. In beiden Fällen ist es wichtig, den Abstand der Achsen der beiden Zahnräder genau messen bzw. auf einen bestimmten Wert einstellen zu können. Die Ablesung bzw. Einstellung des Achsabstandes wurde bisher häutig an Hand eines Tastgerätes durchgeführt, wobei für die Feineinstellung optische Hilfsmittel notwendig waren. Dies bedeutete eine wesentliche Verteuerung und Komplizierung der genannten Zahnradprüfgeräte.
  • Bei einem bekannten Zahnradprüfgerät wird zur Messung bzw. Einstellung des Achsabstandes der am Einstellschlitten fliegend gelagerte Meßschlitten mit diesem fest verbunden und die Stellung des Einstellschlittens gegenüber dem Gerätebett mit Hilfe einer Skala und eines Nonius abgelesen. Das zur Zahnrad fehlerprüfung dienende Feinmeßgerät ist während der Achsabstandsmessung bzw. Einstellung durch die feste Verbindung des Meßschlittens mit dem Einstellschlitten in seiner Nullstellung arretiert. Diese Art der Achsabstandsmessung bzw. Einstellung wird nur sehr mäßigen Anforderungen in bezug auf Genauigkeit gerecht. Bei Meß geräten für Werkzeugmaschinen, insbesondere Walzendrehbänke, ist es bekannt, ein mechanisches Meßgerät an einem Tragarm zu befestigen, welcher entlang einer mit Kerben versehenen Führung stufenweise verstellt werden kann. Der Abstand der Kerben entspricht dem Meßbereich des Feinmeßinstrumentes. Diese Anordnung läßt eine kontinuierliche Meßbewegung nicht zu und ist für die Achsabstandsmessung der zu prüfenden Zahnräder hei Zahnradprüfgeräten nicht geeignet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung bzw. Einstellung des Achsabstandes der zu prüfenden Zahnräder bei Zahnradprüfgeräten mit kontinuierlich gegeneinander verstellbaren Lager-Organen für die Zahnräder und einer Grobanzeigevorrichtung, deren Meßbereich in dem gegenseitigen Verstellbereich der beweglichenLagerorgane für die Zahnräder entspricht. Sie besteht darin, daß ein zusätzliches Feinanzeigegerät mit großer Anzeigevergröß erung und kleinem Meßbereich vorgesehen ist und mit einem Abtastglied in Verbindung steht, welches sich unter der Wirkung einer Feder gegen die einzelnen Stufen einer Stufenleiter, deren Abstand den Meßbereichen des Feinanzeigegerätes entspricht, anlegen kann und beim Überschreiten des Meßbereiches des Feinanzeigegerätes durch Auflaufen auf eine feststehende Schrägfläche abgehoben und mit der in Bewegungsrichtung folgenden Stufe in Eingriff gebracht wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben. Die Abb. 1 zeigt schematisch ein Gerät zur Prüfung von Zahnrädern nach dem Zweiflanken-Abwälzverfahren. Das Zahnrad 1, z. B. der Prüfling, ist bei diesem Ausführungsbeispiel fest am Gerätebett des Prüfgerätes gelagert. Das Zahnrad 2 ist drehbar an einem Schlitten3 gelagert, welcher senkrecht zur Achsrichtung der beiden Zahnräder 1 und 2 reibungsfrei beweglich ist. Die Lagerung kann beispielsweise vermittels Kugeln oder Rollen 4 in besonderen Schienen erfolgen. Als Lagerungsträger für den beweglichen Schlitten 3 dient ein ebenfalls in Richtung senkrecht zu den Achsen der Zahnräder 1 und 2 verschiebbarer Schlitten 5. Die Verschiebbarkeit des Schlittens 5 dient dem Zweck, den Achsabstand der beiden Zahnräder 1 und 2 vor Beginn der Messung einzustellen. Die bewegliche, möglichst reibungsfreie Lagerung des Schlittens 3 auf dem Schlitten 5 hat den Zweck, die durch Fehler des Prüflings 1 bewirkten Änderungen des Achsabstandes der beiden Zahnräder 1 und 2 aufzunehmen bzw. diesen zu folgen und sie auf ein vorzugsweise stark vergrößerndes Meßinstrument 6 weiterzugeben. Der Schlitten 3 ist deshalb durch eine Feder 7 gegen einen Ausleger am Schlitten5 abgestützt. Die Feder 7 drückt den Schlitten 3 mit dem daran gelagerten Zahnrad 2 mit einstellbarer mäßiger Kraft gegen das Zahnrad 1 so daß bei Drehung eines der beiden Zahnräder eine Abwälzung ohne Spiel erfolgt. Zur Verstellung des Achsabstandes durch Bewegung des Schlittens 5 dient eine durch ein Handrad drehbare Spindel 8, in der der Schlitten 5 geführt ist. Mit der Spindel 8 ist über eine Untersetzungsvorrichtung ein Meßgerät für die Grobanzeige 9 gekuppelt Die Feinanzeige des Achsabstandes erfolgt durch das Meßgerät 10, welches vorzugsweise als sehr stark vergrößerndes mechanisches Feintastgerät ausgebildet ist. Infolge der großen Vergrößerung durch das Feintastgerät 10 ist dessen Meßbereich verhältnismäßig klein. Es kann deshalb nicht zur Stellungsanzeige für den Schlitten 5 herangezogen werden und stützt sich nicht direkt gegen den Schlitten 5 ab. Der Schlitten 5 ist an seiner Unterseite mit einer schrägen Stufenleiter versehen. Diese besteht aus einer Schiene 11, an welcher eine Reihe von aneinandergereihten Klötzchen 12 befestigt sind. Die Klötzchen 12 sind mit ihrer vorderen und hinteren Fläche aneinander anliegend ausgeführt und haben eine ganz bestimmte Länge. Eine ihrer Seitenflächen, auf dem Bild die untere Seitenfläche, ist abgeschrägt, so daß die rechte Seitenfläche eines jeden Klötzchens nach unten hervorragt und einen Anschlag bildet. Unter dem Schlitten 5 ist eine in Längsrichtung zur Meßbewegung der Schlitten 3 und 4 liegende Stange 13 so angeordnet, daß sie leicht in Längsrichtung verschiebbar ist. Ihre Lagerung erfolgt in dem gezeigten Beispiel durch Rollen 14, die mit Auslegern 15 am Gerätebett 16 drehbar befestigt sind. Das Meßgerät 10 für die Feinanzeige des Achsabstandes der Zahnräder 1 und 2 ist an einem Ausleger 17 des Gerätebettes 16 befestigt und stützt sich gegen die Stange 13 ab. Eine Feder 18, die ebenfalls gegen einen Ausleger 19 am Gerätebett 16 abgestützt ist, drückt die Stange 13 leicht nach links. Die Stange 13 ist mit einem federnden Anschlag 20 versehen, welcher sich gegen die rechte erhöhte Seitenfläche eines der Klötzchen 12 anlegen kann Die Feder 18 drückt dann die Stange 13 mit dem Anschlag 20 gegen die rechte Seitenfläche von einem der Klötzchenl2. Abb. 2 zeigt in einem senkrechten Schnitt durch die Anordnung in Abb. 1 nähere Einzelheiten über die Anordnung des Anschlages 20 an der Stange 13 und deren bewegliche Lagerung durch die Rollen 14. Der Anschlag 20 ist seitlich gegen die Stange 13 verschoben, er kann somit nach unten gedrückt werden, was lediglich eine geringfügige Verdrehung der Stangel3 um ihre Längsachse zur Folge hat. Die Feder 18, die an einem Ende der Stange 13 angreift, ist so ausgebildet, daß sie die Stange 13 in Abb. 2 nach rechts herum zu drehen versucht. Sie hat damit nicht nur die Aufgabe, die Stange 13 so weit nach links zu drücken, wie es der Anschlag 20 erlaubt, sondern auch durch ihre Drehbeanspruchung den Anschlag 20 nach oben zu drücken Auf diese Art werden kleinere Bewegungen des Schlittens 5 genau auf das Meßinstrument 10 übertragen, die Übertragung erfolgt, wie aus der Abbildung leicht ersichtlich ist, über die rechte als Anschlag ausgebildete Seitenfläche des von links gesehenen dritten der Klötzchen 12 über das Anschlagstück 20 und die Stange 13.
  • Die Einstellung des Achsabstandes der beiden Zahnräder 1 und2 geschieht in der Art, daß der Schlitten 5 aus einer links liegenden Stellung durch eine besondere Vorrichtung, z. B. Schraubenspindel und Handrad, nach rechts an das Zahnrad 1 heran bewegt wird. Das Anschlagstück 20 wird dann von der rechten erhöhten Seitenfläche eines der Klötzchen 12 mitgenommen bzw. vor sich hergeschoben. Diese Bewegung wird durch das Tastinstrument 10 angezeigt Eine besondere Vorrichtung sorgt dafür, daß bei Erreichen des Meßbereichendwertes bzw. des Nullpunktes im Meßgerät 10 der Anschlag 20 von der betreffenden rechten Seitenfläche des Klötzchens abgehoben wird und durch die Feder 18 so weit nach links geschoben werden kann daß der Anschlag 20 an die rechte Seitenfläche des benachbarten links stehenden Klötzchens 12 anliegt. Bei einer weiteren Bewegung des Schlittens 5 nach rechts durchläuft die Anzeigevorrichtung des Meßgerätes 10 wieder den gesamten Bereich zwischen seinem unteren und oberen Meßbereichende. Liegt der Achsabstand der Zahnräder 1 und 2 zwischen diesen beiden Punkten, so kann er an den beiden Instrumenten 9 bzw. 10 abgelesen werden, und zwar erfolgt eine Grobanzeige am Meßgerät 9 und die Feinanzeige am Meßgerät 10.
  • Ist dagegen zur Einstellung des Achsabstandes eine weitere Bewegung des Schlittens 5 nach rechts vonhäuten, so wird der Anschlag 20 wieder von der rechten Fläche des betreffenden Klötzchens abgehoben und bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 18 so weit nach links, bis er an der rechten Seitenfläche des am nächsten links stehenden Klötzchens anliegt.
  • Abb. 3 zeigt im Detail eine Vorrichtung zur Abhebung des Anschlagstückes 20 von dem Klötzchen bei Erreichung des Meßbereichendes des Meßgerätes 10.
  • Die Übertragungsstange ist darin perspektivisch gezeichnet und wie in den Abb. 1 und 2 mit 13 bezeichnet, das an ihr befestigte Anschlagstück mit 20. Über die Stange 13 ist ein Hohlzylinder 21 mit einer Ausnehmung 22 geschoben. Der Hohlzylinder 21 ist mit dem Gehäuse fest verbunden. Am rechten Ende weist diese Ausnehmung eine Schrägfläche 23 auf, gegen die das Anschlagstück gedrückt wird, wenn die Stange 13 in ihrer rechtsseitigen Endstellung steht. Drückt eines der Klötzchen, an dem das abgeschrägte Abstandsstück 20 anliegt, dieses noch weiter nach rechts, so muß das Abstandsstück 20 nach unten ausweichen un!d wird über die untere Kante des Vorsprunges am Klötzchen 12 hinweggehoben. Unter der Wirkung der Feder 18 wird die Stange nach links gedrückt. Da die Feder 18 auch die Tendenz hat, das Anschlagstück wieder nach oben zu drücken, wird dieses an das am nächsten links liegende von den Klötzchen 12 zum Anliegen gebracht. Um harte Stöße beim Auflaufen des Anschlagstückes 20 gegen die Klötzchen 12 zu vermeiden, ist ein einfaches Hemmwerk bzw. eine Dämpfung vorgesehen, die auf die Stange 13 wirkt und diese nur mit mäßiger Geschwindigkeit nach links laufen läßt. Der genaue Achsabstand der Zahnräder läßt sich dann an den drei Instrumenten ablesen. Das Gerät für die Grobanzeige weist vorzugsweise eine Teilung auf, deren Hauptteilstrichabstand der Länge der Klötzchen 12 entspricht. Die Hauptteilstriche sind dann am Instrument 9 ablesbar, die zwischen den Hauptteilstrichen des Instrumentes 9 liegenden Werte an dem Instrument 10. Diese beiden Instrumente zeigen gemeinsam den durch die Stellung des Schlittens 5 eingestellten Achsabstand an. Der wirkliche Abstand der Achsen der beiden Zahnräder ergibt sich aus der Angabe der beiden Meßinstrumente 9 und 10, zu der noch die des Meßinstrumentes für die Stellung des Schlittens 3, des Instrumentes 6 zur Messung der Verzahnungsfehler hinzugefügt wird.
  • Durch das gezeigte Zusammenwirken eines Meßinstrumentes mit großem Meßbereich für die Grobmessung bzw. Einstellung und eines an Stufen angelenkten hochempfindlichen Instrumentes mit kleinem Meßbereich ergibt sich eine außerordentlich feinfühlige Abstandsbestimmung, für welche keinerlei optische Mittel vonnöten sind.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Bestimmung bzw. Einstellung des Achsabstandes der zu prüfenden Zahnräder bei Zahnradprüfgeräten mit kontinuierlich gegeneinander verstellbaren Lagerorganen für die Zahnräder und einer Grobanzeigevorrichtung, deren Meßbereich in dem gegenseitigen Verstellbereich der beweglichen Lagerorgane für die Zahnräder entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Feinanzeigegerät mit großer Anzeigevergrößerung und kleinem Meßbereich vorgesehen ist und mit einem Abtastglied in Verbindung steht, welches sich unter der Wirkung einer Feder gegen die einzelnen Stufen einer Stufenleiter, deren Abstand den Meßbereichen des Feinanzeigegerätes entspricht, anlegen kann und beim Überschreiten des Meßbereiches des Feinanzeigegerätes durch Auflaufen auf eine feststehende Schrägfläche abgehoben und mit der in Bewegungsrichtung folgenden Stufe in Eingriff gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Abtastglied verbundene Dämpfungseinrichtung, welche ein hartes Aufschlagen des unter Federwirkung stehenden Abtastgliedes gegen die Stufen der Stufenleiter verhindert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Grobanzeigegerät mit der Einrichtung zur Verschiebung des verstellbaren Lagerträgers gekuppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 574; britische Patentschrift Nr. 778 386.
DESCH23698A 1958-03-11 1958-03-11 Vorrichtung zur Bestimmung bzw. Einstellung des Achsabstandes der zu pruefenden Zahnraeder bei Zahnradpruefgeraeten Pending DE1101779B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836574C (de) * 1950-05-18 1952-04-15 Oskar Waldrich Dr Ing Messvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
GB778386A (en) * 1953-09-08 1957-07-03 Goulder & Sons Ltd J Improvements in or relating to rolling gear testing machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836574C (de) * 1950-05-18 1952-04-15 Oskar Waldrich Dr Ing Messvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen
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