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DE1101515B - Verfahren zur UEbertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationen zum Aufbau von Verbindungen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationen zum Aufbau von Verbindungen in Fernmeldeanlagen

Info

Publication number
DE1101515B
DE1101515B DEST16010A DEST016010A DE1101515B DE 1101515 B DE1101515 B DE 1101515B DE ST16010 A DEST16010 A DE ST16010A DE ST016010 A DEST016010 A DE ST016010A DE 1101515 B DE1101515 B DE 1101515B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
office
frequency
information
reached
readiness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST16010A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hoettges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST16010A priority Critical patent/DE1101515B/de
Publication of DE1101515B publication Critical patent/DE1101515B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationen zum Aufbau von Verbindungen in Fernmeldeanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationen. Eine derartige Signalgabe wird zum Aufbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, angewendet. Dabei ist es bekannt, eine gewünschte Verbindung in direkter Wahl von einer Stufe zur nächsten Stufe aufzubauen. Die Kennzahlen, die zur Herstellung der Verbindung benötigt werden, sind so aufgebaut, daß jeder Stufe im Verbindungsaufbau eine Stelle innerhalb der Kennzahlen zugeordnet ist. Die einzelnen Stellen der Kennzahlen werden durch Frequenzen oder Frequenzkombinationen dargestellt und in Impulsform übertragen.
  • Häufig werden in Fernsprechanlagen sogenannte zyklische Wahlverfahren verwendet. Bei diesen Verfahren wird die gesamte Information bzw. die gesamte Kennzahl des gewünschten fernen Amtes vom Ausgangsamt dauernd zyklisch ausgesandt. Es werden also im "Zyklus mehrere Frequenzkombinationen nacheinander übertragen. Es sind auch die sogenannten Abfrageverfahren bekannt, bei denen die von einem Zwischenamt jeweils benötigte Information oder Kennzahl ganz oder teilweise beim Ausgangsamt angefordert wird. Es ist dabei schon vorgeschlagen worden, daß das Anforderungssignal aus Frequenzkombinationen derselben Klasse besteht wie die Informationen selbst, und daß das Anforderungssignal die Art des anfordernden Amtes bzw. die Art der erreichten Netzebene kennzeichnet. Bei den Abfrageverfahren ist es wichtig, daß dem Register im Abgangsamt mitgeteilt wird, welche Ziffer einer Ziffernfolge, d. h. welche Stelle einer Kennzahl ein im Verbindungsaufbau liegendes Amt als erste Ziffer benötigt, bzw. ob die gesamte Kennzahl oder nur Teile davon übertragen werden sollen.
  • Diese Anforderung kann von dem im Verbindungsaufbau erreichten Amt erfolgen. Man kann aber auch die Information, welches Zeichen benötigt wird, von dem im Verbindungsaufbau vorhergehenden Amt geben lassen. Es treten aber dann Schwierigkeiten auf, weil das Abgangsamt mit der Aussendung erst beginnen darf, wenn das Register im Ankunftsamt angeschaltet ist. Es ist möglich, die Belegung der vom vorhergehenden Amt zum erreichten Amt führenden Leitung so lange zu verzögern, bis vom vorhergehenden Amt das Informationszeichen zum Abgangsamt abgesetzt und eine ausreichende Pause verstrichen ist, in der das Register im erreichten Amt angeschaltet ist. Hierbei muß jedoch beachtet werden, daß die Verbindungsleitung, obwohl sie noch nicht belegt wird, gesperrt sein muß. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, ein zusätzliches Abrufsignal von dem im Verbindungsaufbau erreichten Amt geben zu lassen. Dies führt aber z. B. bei der Mehrfrequenzkodewahl zü Schwierigkeiten, da im Abgangsamt sich mehrere Kodezeichen überlagern, nämlich das Abrufsignal von dem im Zuge der Verbindung erreichten Amt und das Informationszeichen des vorhergehenden Amts, das angibt, welche Ziffern benötigt werden. Bei einem Frequenzkode 2 aus 6 überlagern sich dann im Ausgangsamt vier eintreffende Frequenzen; diese Zeichen sind dann aber im Ausgangsamt nicht mehr erkennbar und auseinanderzuhalten. Eine Verbesserung könnte dadurch gewonnen werden, daß die beiden Zeichen in dein vorgeordneten Amt durch eine genügend große Pause voneinander getrennt werden. Dies könnte in der Weise vorgenommen werden, daß das vom erreichten Amt ausgesandte Abrufzeichen, falls es vorzeitig eintrifft, abgefangen und erst nach einer entsprechenden Verzögerung weitergegeben wird. Es wäre auch möglich, das Abrufzeichen nur vom erreichten Amt bis zum vorgeordneten Amt laufen zu lassen und es hier enden zu lassen. Von dem vorgeordneten Amt würde dann lediglich auf das Abrufzeichen hin das Informationszeichen zum Abgangsamt übertragen. Das Informationszeichen würde dann gleichzeitig die Bedeutung des Abrufzeichens annehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Die übertragenen Abrufzeichen sollen im Ausgangsamt klar und eindeutig erkennbar sein, und der in einem Durchgangsamt erforderliche Aufwand von Einrichtungen, um die beiden Signale auseinanderzuhalten, soll vermieden werden. Ebenfalls soll der Zeitverzug im Verbindungsaufbau, den diese Einrichtungen mit sich bringen; wegfallen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das im Abgangsamt auszuwertende Anforderungssignal aus der Kombination zweier Teile besteht, von denen der eine, z. B. aus einer Frequenz, bestehende Teil vom erreichten Amt gesendet wird und die Empfangsbereitschaft dieses Amtes kennzeichnet, während der andere, aus einer Gruppe von Signalen, z. B. Frequenzen, auswählbare Teil von dem dem erreichten Amt vorgeordneten Amt gesendet wird und den benötigten Teil, z. B. Stelle der Gesamtinformation, kennzeichnet. Es kann dabei allen Ämtern eine jeweils die Empfangsbereitschaft kennzeichnende Frequenz gemeinsam zugeordnet sein. Es ist aber auch möglich, daß die die Empfangsbereitschaft kennzeichnende Frequenz den Ämtern individuell zugeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Das Beispiel der Fig. 1 zeigt ein Abgangsamt A und die beiden im Verbindungsaufbau erreichten Ämter C und D. Den beiden Ämtern C und D ist im Verbindungsaufbau das Durchgangsamt B vorgeordnet. Wird zur Bildung der Informationen ein Kode, z. B. 2 aus 6, verwendet, so ist es möglich, den erreichten Ämtern C und D die Frequenz f 1 als die Empfangsbereitschaft kennzeichnende Frequenz zuzuordnen. Dem Amt B stehen dann die Frequenzen f 2 bis f 6 zur Verfügung, um damit im Abgangsamt A anzugeben, welcher Teil der Gesamtinformation benötigt wird. Die Frequenz f 1 des erreichten Amtes und eine der Frequenzen f 2 bis f 6 des vorgeordneten Amtes bilden zusammen im Abgangsamt einen Kode, der sowohl Informationszeichen als auch gleichzeitig Abrufsignal ist. Dieser Kode kann selbstverständlich im Abgangsamt überwacht werden. Es ist hierzu eine Vorgabezeit, nach der festgestellt wird, ob die erforderliche Anzahl von Frequenzen in dem Kode enthalten ist oder nicht, erforderlich.
  • Es ist aber auch möglich, in Fig. 1 dem erreichten Amt D die Frequenz f 2 als Grundfrequenz, die die Empfangsbereitschaft dieses Amts kennzeichnet, zuzuordnen. Im Durchgangsamt B stehen dann noch die Frequenzen f 3 bis f 6 zur Verfügung, um damit unterschiedliche Anforderungssignale des Amtes D zu bilden. Das vorgeordnete Amt B variiert auf Grund seines Wissens die zweite Frequenz des Abrufsignals. Auf die beschriebene Weise ist es möglich, daß dem Amt C fünf verschiedene Abrufzeichen zur Verfügung stehen, während für das Amt D noch vier weitere Zeichen zu bilden möglich ist.
  • Ein anderes Beispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Hier wird ein im Verbindungsaufbau erreichtes Amt Z von den beiden vorgeordneten Ämtern X und Y erreicht. Y und X sind also Durchgangsämter. Dem Amt Z sind nun gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zwei Frequenzen zur Kennzeichnung seiner Empfangsbereitschaft zugeordnet. In Abhängigkeit davon, von welchem Durchgangsamt das erreichte Amt Z belegt worden ist, wird eine dieser beiden Frequenzen ausgewählt und als Abrufsignal verwendet.
  • Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß in den Durchgangsämtern keinerlei Maßnahmen zur Trennung bzw. Zusammenfassung von Informations- und Abrufzeichen oder zur Verzögerung der Belegung getroffen werden müssen. Das bedeutet Ersparnis an Aufwand und an Zeit. Die einzelnen Frequenzen können sich überlagern oder mit verhältnismäßig beliebigem Abstand aufeinanderfolgen. Stets werden die als Einzelfrequenzen oder Frequenzkombinationen übertragenen Teilsignale im Abgangsamt als Mehrfrequenzkode in ihrer Gesamtheit ausgewertet. Es sei noch erwähnt, daß an Stelle von Einzelfrequenzen in den einzelnen Ämtern auch Frequenzkombinationen jeder beliebigen Art möglich sind. Es kann beispielsweise das Abrufzeichen des erreichten Amtes aus einer Einzelfrequenz und das Informationszeichen des vorgeordneten Amts aus der Kombination zweier Frequenzen bestehen. Diese drei Frequenzen bilden zusammen einen 3 aus 6-Kode, der im Abgangsamt überwacht und ausgewertet wird. Die von den Durchgangsämtern auf Grund ihres Wissens variierten Informationszeichen können die verschiedensten Bedingungen haben. So kann eine einzelne Stelle der Kennzahl, z. B. die nächste, angefordert werden, oder es kann die Wiederholung der letzten oder der vorletzten Ziffer gefordert werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die erste Ziffer einer Ortskennzahl oder die Landeskennzahl benötigt wird. Weitere Möglichkeiten bedeuten, die gesamte Kennzahl oder nur noch den verbleibenden Rest der Kennzahl zu übertragen. Durch die Bildung von Frequenzkoden ist dabei eine große Anzahl von Möglichkeiten für die verschiedenen Anforderungssignale gegeben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Übertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationen, insbesondere zur Übertragung mehrstelliger Kennzahlen, zum Aufbau von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen jeweils die zu übertragende Information vom erreichten Amt angefordert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ausgangsamt auszuwertende Anforderungssignal aus der Kombination zweier Teile besteht, von denen der eine, z. B. aus einer Frequenz, bestehende Teil vom erreichten Amt gesendet wird und die Empfangsbereitschaft dieses Amtes kennzeichnet, während der andere aus einer Gruppe von Signalen, z. B. Frequenzen, auswählbare Teil von dem dem erreichten Amt vorgeordneten Amt gesendet wird und den benötigten Teil, z. B. Stelle, der Gesamtinformation kennzeichnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allen Ämtern eine jeweils die Empfangsbereitschaft kennzeichnende Frequenz gemeinsam zugeordnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Empfangsbereitschaft kennzeichnende Frequenz den Ämtern individuell zugeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Amt zur Kennzeichnung seiner Empfangsbereitschaft mehrere in Abhängigkeit von der Belegung anschaltbare Frequenzen zugeordnet sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den benötigten Teil der Gesamtinformation kennzeichnenden Teilsignale nach einem Frequenzkode gebildet sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einzelfrequenzen oder Frequenzkombinationen übertragenen Teilsignale im Abgangsamt als Mehrfrequenzkode ausgewertet werden.
DEST16010A 1960-01-19 1960-01-19 Verfahren zur UEbertragung mehrstelliger Informationen mittels Frequenzkombinationen zum Aufbau von Verbindungen in Fernmeldeanlagen Pending DE1101515B (de)

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DE1101515B true DE1101515B (de) 1961-03-09

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