[go: up one dir, main page]

DE1101421B - Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester aus Pyridoxamin-5'-phosphorsaeureester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester aus Pyridoxamin-5'-phosphorsaeureester

Info

Publication number
DE1101421B
DE1101421B DEH22864A DEH0022864A DE1101421B DE 1101421 B DE1101421 B DE 1101421B DE H22864 A DEH22864 A DE H22864A DE H0022864 A DEH0022864 A DE H0022864A DE 1101421 B DE1101421 B DE 1101421B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid ester
phosphoric acid
pyridoxal
pyridoxamine
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH22864A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Frank Long
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE1101421B publication Critical patent/DE1101421B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/553Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07F9/576Six-membered rings
    • C07F9/58Pyridine rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-S'-phosphorsäureester aus Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester.
Es sind zwar schon Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsäureester bekannt. So wird die Verwendung eines Kationenaustauschers zur Isolierung von Pyridoxal-5'-phosphorsäureester in Journ. Am. Chem. Soc, Bd. 76 (1954), S. 171/172, beschrieben. Ein anderes Verfahren, welches darin besteht, daß man nach Schutz der Aldehydgruppe Pyridoxal mit Metaphosphorsäure behandelt, ist z. B. in der belgischen Patentschrift 512 352 beschrieben. Es ist jedoch bisher nicht gelungen, Pyridoxal-5'-phosphorsäureester in guter Ausbeute und in reiner Form, insbesondere als kristalline Verbindung, zu gewinnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man eine wäßrige Lösung von Alkalimetallsalzen von Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester und Brenztraubensäure bzw. einer Alkyl-, Aryl- oder Aralkylbrenztraubensäure, die am Alkyl-, Aryl- bzw. Aralkylrest eine Carboxyl- oder Acylgruppe tragen kann, vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre, bei Zimmertemperatur mit etwa der äquimolaren oder äquivalenten Menge eines im wasserhaltigen Reaktionsgemisch löslichen Cupri-, Eisen-, Nickel- oder Kobaltsalzes behandelt, das Reaktionsgemisch mit einem in die Säureform übergeführten Kationenaustauscher in Kontakt bringt und den Pyridoxal-5'-phosphorsäureester aus dem letzteren mit Wasser eluiert.
Pro Mol Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester verwendet man zweckmäßig 1 bis 2 Mol (vorzugsweise 2 Mol) Brenztraubensäure bzw. substituierte Brenztraubensäure und 1 Mol oder 1Jn Mol Cupri-, Eisen-, Nickel- oder Kobaltsalz (n bezeichnet die Anzahl der Metallatome pro Molekül des gewählten Metallsalzes) und genügend Alkali, um die notwendigen Alkalimetallsalze (3 bis 4 Äquivalente) zu bilden.
Das Verfahren soll vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre, z. B. Stickstoff, durchgeführt werden. Um der Bildung von Nebenprodukten vorzubeugen, ist es ratsam, unter Lichtausschluß zu arbeiten. Zweckmäßige Kationenaustauscher sind im Handel unter der Fabrikmarke Amberlit IR 120 oder Amberlit IR 112 erhältlich. Sie werden in der freien Säureform verwendet.
Geeignete substituierte Brenztraubensäuren sind solche mit einem Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest als Substituenten, der seinerseits eine Carboxyl- oder Acylgruppe tragen kann.
Die Kupfer-, Eisen-, Kobalt- oder Nickelsalze müssen in Wasser bzw. in der Reaktionsmischung löslich sein. Beispiele von bevorzugten Salzen sind Kupferacetat, Eisenammoniumsulfat, Kobaltnitrat und Nickelnitrat.
Die Beendigung der Reaktion läßt sich durch Ultraviolettbestrahlung der Reaktionsmischung feststellen.
Verfahren zur Herstellung
von Pyridoxal-5'-phosphorsäureester
aus Pyridoxamm-S'-phosphorsäureester
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co.
Aktiengesellschaft,
Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. G. Schmitt, Rechtsanwalt,
Lörrach (Bad.), Friedrichstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Februar, 13. April
und 17. Dezember 1954
Robert Frank Long, Welwyn Garden City, Herts.
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Sobald man dem Absorptionsspektrum entnimmt, daß sich die Menge des Pyridoxal-5'-phosphorsäureesters in der Reaktionsmischung nicht mehr vermehrt, leitet man die Mischung durch die Kationenaustauscherkolonne hindurch. Die Eluierung kann ebenfalls* in einfacher Weise durch Ultraviolettbestrahlung der Eluate verfolgt werden.
Die Aufarbeitung der Eluate kann z. B. durch Eindampfen auf ein kleines Volumen und Auskristallisierenlassen des Pyridoxal-S'-phosphorsäureesters oder durch Fällen des letzteren aus einer konzentrierten wäßrigen Lösung mittels Aceton erfolgen. Andere Fällungsmittel, z. B. Äthanol, können auch verwendet werden.
Beispiel 1
0,248 g (0,001 Mol) Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester und 0,088 g (0,001 Mol) Brenztraubensäure werden in 25 ecm luftfreiem Wasser gelöst, 3 ecm n-Natronlauge werden zugegeben, und die Lösung wird mit 0,5 ecm einer wäßrigen molaren Cuprisulfatlösung versetzt. Dann läßt man die Lösung während 72 Stunden in Stickstoffatmosphäre stehen. Man filtriert, leitet durch eine Säule eines Sulfonsäureharzes (Amberlit IR 120) und eluiert mit luftfreiem Wasser. Durch Auswertung der Ultraviolettabsorptionsspektren der einzelnen Eluatfraktionen kann man diejenigen auswählen, die reinen
109 529/672
Pyridoxal-S'-phosphorsäureester enthalten. Die ausgewählten Fraktionen werden auf ein kleines Volumen eingeengt und mit Aceton gefällt, wodurch man reinen Pyridoxal-5'-phosphorsäureester (in Form des inneren Salzes) erhält, dessen Reinheit durch Papierchromatographie geprüft wird. (Ausbeute: 40% der Theorie.) Ultraviolettabsorptionsmaxima: EJ bei 325 πιμ = 90 und EJ bei 387 bis 389 πιμ = 200 in wäßriger Lösung bei pH 6. Die Verbindung kann in 80%iger Ausbeute in das kristallisierte Oxim umgewandelt werden; Schmelzpunkt 228 bis 230° C.
Beispiel 2
0,5 g (0,002 Mol) Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester werden mit 0,6 g a-Ketoglutarsäure (0,004 Mol) in 20 ecm destilliertem Wasser gemischt. 12 ecm n-Natriumhydroxydlösung (0,012 Mol) und 10 ecm einer 1/5molaren Lösung von Kupferacetat werden zugegeben. Das zur Herstellung dieser Lösungen verwendete Wasser soll frei von Sauerstoff sein. Die Reaktionsmischung wird während 2 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoffatmosphäre stehengelassen. Dann leitet man sie durch eine Ionenaustauscherkolonne, die ein Sulfonsäuregruppen tragendes Harz enthält und welche von Luft durch Waschen mit luftfreiem Wasser befreit worden ist. Man eluiert mit luftfreiem Wasser und gewinnt aus den durch Ultraviolettabsorptionsmessung ausgewählten Eluatfraktionen durch Eindampfen auf ein kleines Volumen unter vermindertem Druck in Stickstoffatmosphäre 0,360 g Pyridoxal-5'-phosphorsäureester (70% der Theorie).
Beispiel 3
0,5 g (0,002 Mol) Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester werden mit 0,4 g (0,004 Mol) cc-Ketobuttersäure in 20 ecm destilliertem Wasser gemischt, mit 8 ecm n-Natriumhydroxydlösung (0,008 Mol) und 10 ecm einer ^molaren Kupferacetatlösung versetzt. Das zur Herstellung dieser Lösungen verwendete Wasser soll frei von Sauerstoff sein. Die Reaktionsmischung wird während 60 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoffatmosphäre stehengelassen. Man leitet sie dann durch eine Ionenaustauscherkolonne durch, welche ein Sulfonsäuregruppen tragendes Harz enthält und von Luft durch Waschen mit luftfreiem Wasser befreit worden ist. Das Eluieren erfolgt mittels luftfreien Wassers. Aus den ausgewählten Eluatfraktionen gewinnt man durch Eindampfen unter vermindertem Druck in Stickstoffatmosphäre auf ein kleines Volumen 0,210 g (40% der Thorie) Pyridoxal-5'-phosphorsäureester.
Beispiel 4
5,1 g (0,02 Mol) Pyridoxamin-S'-phosphorsäureesterhemihydrat werden in 50 ecm Wasser suspendiert und mit 20 ecm einer 2n-Natriumhydroxydlösung (0,04 Mol) und 20 ecm einer 2molaren Lösung von brenztraubensaurem Natrium (0,04MoI) versetzt. Unter Schütteln werden 100 ecm einer ^molaren Kupferacetatlösung (0,02 Mol) zugefügt, und. die erhaltene dunkelgrüne Lösung wird mit Wasser auf ungefähr 300 ecm verdünnt. Das hierzu verwendete Wasser soll luftfrei sein, und die Mischoperationen werden unter Stickstoff durchgeführt.
Nach lstündigem Stehen bei 20° C wird die Lösung durch eine Kolonne (3,5 X 30 cm), die einen Sulfonsäuregruppen aufweisenden Ionenaustauscher in saurem Zustand enthält, geleitet, welche vorher mit etwa 2000 ecm 6g luftfreiem Wasser gewaschen wurde. Man eluiert mit sauerstofffreiem Wasser (150 bis 160 ccm/Stunde) unter Stickstoff und sammelt das Eluat in Fraktionen von je 100 ecm unter Stickstoff. Die Ultraviolettabsorption jeder Fraktion wird bei 320 und 387 πιμ gemessen. Diejenigen mitE387m/,/E32(m„=2,4±0,l werden vereinigt (2100 ecm) und unter vermindertem Druck in Stickstoffatmosphäre auf ein Volumen von 50 ecm eingedampft. Nach 24stündigem Stehen bei 0° C kristallisiert Pyridoxal-5'-phosphorsäureester-monohydrat aus. Die Mutterlaugen werden auf ein Volumen von 10 ecm eingeengt und ergeben eine zweite Ausbeute. Gesamtausbeute: 4,1 g (78%).
Beispiel 5
Einer Suspension von 500 mg Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester-dihydrat in 10 ecm destilliertem Wasser und 4 ecm wäßriger n-Natriumhydroxydlösung werden unter Rühren 5 ecm einer 2molaren Lösung von brenztraubensaurem Natrium und 7 ecm einer ^molaren wäßrigen Kupferacetatlösung zugegeben, und die dunkelgrüne Reaktionslösung wird während 4 Stunden bei 200C aufbewahrt. Dann leitet man sie durch eine Kolonne, die einen Sulfonsäuregruppen aufweisenden Kationenaustauscher (20 g) in saurem Zustand enthält, durch. Man eluiert mit destilliertem Wasser. Der Teil des Eluats, der nach dem Ultraviolettspektrum reinen Pyridoxal-5'-phosphorsäureester enthält, wird auf ein Volumen von 5 ecm eingeengt, worauf Pyridoxal-S'-phosphorsäureester-monohydrat auskristallisiert. Man filtriert ab, wäscht mit Äthanol und Wasser und trocknet im Vakuum über Phosphorpentoxyd bei etwa 20° C. Ausbeute: 330 mg.
Alle wäßrigen Lösungen und das destillierte Wasser sollen sauerstofffrei sein. Die Operationen werden in Stickstoffatmosphäre und im Dunkeln durchgeführt.
Beispiel 6
Einer Suspension von 10 g Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester-dihydrat in 50 ecm Wasser werden 50 ecm n-Natriumhydroxydlösung und 70 ecm einer molaren wäßrigen Lösung von brenztraubensaurem Natrium zugegeben. Die erhaltene Lösung wird unter Stickstoff gerührt, währenddessen 140 ecm einer ^molaren wäßrigen Lösung von Kupferacetat innerhalb 5 Minuten zugegeben werden. Die dunkelgrüne Lösung wird während 174 Stunden bei 20° C stehengelassen und dann durch eine Kolonne eines Sulfonsäuregruppen aufweisenden Kationenaustauschers (2000 g), der in sauren Zustand gebracht worden ist, mit einer Geschwindigkeit von 400 ccm/Stunde geleitet. Sechs weitere identische Lösungen werden in Abständen von 20 Minuten zubereitet und nacheinander durch die Kolonne geleitet. Nachher eJuiert man mit destilliertem Wasser. Aus dem Teil des Eluats, welcher reinen Pyridoxal-5'-phosphorsäureester enthält (durch Ultraviolettabsorptionsspektrum festgestellt), gewinnt man durch Einengen unter vermindertem Druck 39 g Pyridoxal-S'-phosphorsäureester-monohydrat.
Alle wäßrigen Lösungen und das destillierte Wasser sollen sauerstoff frei sein, und alle Operationen werden in Stickstoffatmosphäre und im Dunkeln durchgeführt.
Beispiel 7
Man arbeitet gleich wie im Beispiel 6, außer daß man unter entsprechender Verminderung der Mengen von 500 mg Pyridoxamin-S'-phosphorsäureester-dihydrat ausgeht und daß 3,5 ecm einer ^molaren wäßrigen Eisenammoniumsulfatlösung an Stelle der Kupferacetatlösung verwendet werden. Ausbeute: 164g Pyridoxal-5'-phosphorsäureester-monohydrat.
Beispiel 8
Man arbeitet gleich wie im Beispiel 6, außer daß man unter entsprechender Verminderung der Mengen von 500 mg Pyridoxairim-5'-phosphorsäureester-dihydrat ausgeht und daß 3,5 ecm einer ^molaren wäßrigen Kobaltnitratlösung an Stelle der Kupferacetatlösung verwendet
werden. Ausbeute: 292 mg Pyridoxal-S'-phosphorsäureester-monohydrat.
Beispiel 9
Man arbeitet gleich wie im Beispiel 6, außer daß man unter entsprechender Verminderung der Mengen von mg Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester-dihydrat ausgeht und daß 3,5 ecm einer 1/2molaren wäßrigen Nickelnitratlösung an Stelle der Kupferacetatlösung verwendet werden. Ausbeute: 313 mg Pyridoxal-5'-phosphorsäureester-monohydrat.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsäureester aus Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von Alkalimetallsalzen von Pyridoxamin-5'-phosphorsäureester und Brenztraubensäure bzw. einer Alkyl-, Aryl- oder Aralkylbrenztraubensäure, deren Alkyl-, Aryl- bzw. Aralkylrest eine Carboxyl- oder Acylgruppe tragen kann, vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre bei Zimmertemperatur mit etwa der äquimolaren oder äquivalenten Menge eines im wasserhaltigen Reaktionsgemisch löslichen Cupri-, Eisen-, Nickel- oder Kobaltsalzes behandelt, das Reaktionsgemisch mit einem in die Säureform übergeführten Kationenaustauscher in Kontakt bringt und den Pyridoxal-5'-phosphorsäureester aus dem letzteren mit Wasser eluiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als substituierte Brenztraubensäure a-Ketoglutarsäure oder a-Ketobuttersäure verwendet wird.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationen unter Lichtausschluß durchgeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 666 061;
belgische Patentschrift Nr. 512 352;
Journ. Am. Chem. Soc, Bd. 74, S. 982/983 (1952); Bd. 76, S. 169 bis 175 (1954).
© 109 529/672 2.61
DEH22864A 1954-02-03 1955-02-01 Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester aus Pyridoxamin-5'-phosphorsaeureester Pending DE1101421B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB334142X 1954-02-03
GB130454X 1954-04-13
GB171254X 1954-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1101421B true DE1101421B (de) 1961-03-09

Family

ID=27256935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH22864A Pending DE1101421B (de) 1954-02-03 1955-02-01 Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester aus Pyridoxamin-5'-phosphorsaeureester

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2755284A (de)
BE (1) BE535419A (de)
CH (1) CH334142A (de)
DE (1) DE1101421B (de)
FR (1) FR1186117A (de)
GB (1) GB749800A (de)
NL (1) NL93370C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111362982B (zh) * 2020-04-07 2023-01-17 河北美邦工程科技股份有限公司 一种磷酸吡哆醛的精制方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE512352A (de) * 1951-07-25 1900-01-01
US2666061A (en) * 1951-01-20 1954-01-12 Merck & Co Inc Method of preparing pyridoxal phosphate

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497732A (en) * 1947-07-09 1950-02-14 Merck & Co Inc Hydroxypyridines and processes of preparing the same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2666061A (en) * 1951-01-20 1954-01-12 Merck & Co Inc Method of preparing pyridoxal phosphate
BE512352A (de) * 1951-07-25 1900-01-01

Also Published As

Publication number Publication date
FR1186117A (fr) 1959-08-14
NL93370C (de) 1900-01-01
BE535419A (de) 1900-01-01
US2755284A (en) 1956-07-17
CH334142A (de) 1958-11-15
GB749800A (en) 1956-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795823A1 (de) Desacetylvincaleukoblastin
DE2065236B2 (de) Phosphonsäuresalze, ihre Herstellung und Verwendung
DE1248654B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäuren und deren Salzen
DE2265169C3 (de) Vincaminsäureäthylester, Herstellungsverfahren und pharmazeutische Mittel
EP0417604B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Riboflavin-5'-phosphat bzw. dessen Natriumsalz
DE2519063A1 (de) Verfahren zur herstellung von adeninderivaten
DE1518703C3 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexan-l-carbonsäure
DE1101421B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester aus Pyridoxamin-5'-phosphorsaeureester
DE814294C (de) Verfahren zur Herstellung von insekticiden Phosphorverbindungen
DE3835563A1 (de) Riboflavin-4',5'-cyclo- phosphorsaeureesterchlorid, dessen herstellung und verwendung zur herstellung von riboflavin-5'-phosphat (5'-fmn) bzw. dessen natriumsalz
DE1445451C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2 Mercaptoinosinen
DE3854922T2 (de) Verfahren zur Herstellung von trisubstituierten Sulfonium- und Sulfoxoniumsalzen des N-phosphonomethylglyzins
DE2331187A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DE3102984A1 (de) Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten
DE2708046A1 (de) Verfahren zur herstellung von kristallinem calcium-di-clavulanat-dihydrat und diese verbindung enthaltende arzneimittel
DE1545838C3 (de) 7-(2-Azidooctanamido)-cephalosporansäure, deren Salze und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
DE1967027C3 (de) Bis-<33-dioxopiperazino)-alkanverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE566035C (de) Verfahren zur Darstellung reiner Hydrojodide von Alkaloiden
DE916645C (de) Verfahren zur Herstellung eines Salzes des Phenolphthalein-diphosphorsaeureesters
AT224274B (de) Verfahren zur Herstellung von tert. Alkylaminsalzen von Steroidphosphatestern
DE2024805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-chlorpyrazin
DE3500029A1 (de) Anthracyclinester
DE2947741C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Ketogulonsäure oder deren Salzen
DE965582C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamido-propan-1, 3-diol
DE1545946C3 (de) (-)-2-Carbalkoxymethyl-3-alkyl-9, 10-dimethoxy-1,4,6,7-tetrahydro-11 bHbenzo eckige Klammer auf a eckige Klammer zu chinolizine und deren Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung