DE1100761B - Hochspannungsdruckluftschalter - Google Patents
HochspannungsdruckluftschalterInfo
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- DE1100761B DE1100761B DEV13889A DEV0013889A DE1100761B DE 1100761 B DE1100761 B DE 1100761B DE V13889 A DEV13889 A DE V13889A DE V0013889 A DEV0013889 A DE V0013889A DE 1100761 B DE1100761 B DE 1100761B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H33/32—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
Landscapes
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hochspannungsdruckluftschalter mit einer auf Hochspannungspotential
befindlichen Schaltkammer, die sowohl in der Ein- als auch in der Ausschaltstellung von Druckluft
beaufschlagt ist und in deren Innerem sich die Schaltstelle befindet. Das bewegliche Kontaktstück ist mit
einem Antriebskolben versehen, der über die Steuerluftleitung pneumatisch betätigt wird. Hierbei erfolgt
das Ausschalten beispielsweise durch Zuführen der Druckluft in die Steuerluftleitung und das Einschalten
durch Wegnahme der Druckluft aus der Steuerluftleitung. In der Ausschaltstellung wird dabei das
bewegliche Kontaktstück durch den Betriebsdruck im Behälter entgegen der Kraft einer beim Ausschalten
gespannten Feder gehalten. Diese Feder bewegt dann bei Wegnahme der Druckluft in der Steuerleitung das
Kontaktstück in die Einschaltstellung. Durch die Verwendung einer solchen Einschaltfeder besteht die
Gefahr, daß bei Wegbleiben der Druckluft im Schadensfalle ein unbeabsichtigtes Einschalten eintritt,
was zu nachteiligen Folgen führen kann, und zwar vornehmlich dann, wenn pro Pol nur eine
Schaltstelle vorhanden ist.
Um bei Schaltern der vorstehend gekennzeichneten Art zu vermeiden, daß bei Wegbleiben der Druckluft
eine Betätigung des Schalters eintritt, erfolgt erfindungsgemäß die pneumatische Steuerung des Antriebskolbens
so über ein in die Steuerluftleitung eingefügtes Umschaltventil, daß der Antriebskolben
beim Ausschalten durch die Steuerluft, dagegen beim Einschalten durch die in der Schaltkammer anstehende
Kammerluft bewegt wird.
Es wird also, ohne an der bisherigen, sehr einfachen Steuerungsweise durch eine einzige Steuerleitung
etwas zu ändern, in diesem Falle bewirkt, daß das bewegliche Kontaktstück beide Schaltstellungen unmittelbar
durch Drucklufteinwirkung einnimmt. Das Entweichen der Druckluft im Behälter durch einen
Schaden vermag daher hier nicht eine ungewollte Bewegung des beweglichen Kontaktstückes herbeizuführen,
weil für dessen Bewegung im Ein- und Ausschaltsinne das Vorhandensein von Druckluft Voraussetzung
ist.
Das in die Steuerluftleitung eingefügte Umschaltventil schaltet bei Wegnahme der Steuerluft in der
Steuerluftleitung durch Federkraft um, wodurch Kammerluft dem Antriebskolben zuströmt und das
bewegliche Schaltstück in die Einschaltstellung bringt. Bei Zufuhr von Steuerluft in die Steuerluftleitung
schaltet das Umschaltventil um, und es gelangt durch die Steuerluft bei gleichzeitiger Betätigung
des Kolbens des Blasventils der Antriebskolben mit dem Schaltstück in die Ausschaltstellung.
In der Einschaltstellung wird das bewegliche Ho chspannungs druckluf ts ehalt er
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Aktiengesellschaft Voigt & Haeffher,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Dipl.-Ing. Erwin Maass, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schaltstück an dem federnden Gegenkontaktstück durch den Druck der Luft in der Schaltkammer gehalten.
Es dient also die Kammerluft zur Erzeugung des. Kontaktdruckes, und es verschwindet der Kontaktdruck,
wenn die Luft in der Schaltkammer wegbleibt. Um in diesem Falle den Kontaktdruck aufrechtzuerhalten,
wird das bewegliche Kontaktstück in der Einschaltstellung durch einen Permanentmagneten
gehalten.
In der Abbildung, die zur Erläuterung der Erfindung dient, ist 1 die Schaltkammer, in der sich das
ortsfeste federnde Schaltstück 2 und die Löschkammer 3 mit dem Schaltstück 4 befinden. Letzteres
ist mit dem Abbrandkontakt 5 fest verbunden, der über die Antriebsstange 6 mit dem Kolben 7 ein einteiliges
Ganzes bildet. Der Blasventilteller 8 ist mit dem Kolben 9 fest verbunden und zugleich verschiebbar
auf der Antriebsstange 6 gelagert. Der Kolben 7 wird durch die Kammerluft und der Kolben 9 durch
die Steuerluft betätigt. Die Zuführung der Luft erfolgt über das Zwischenventil 10, dessen Kolbenstange
11 unter der Einwirkung der Feder 12 steht. Die beiden Kolben 13 und 14 verbinden die Rohrleitung
15 entweder mit der Außenluft oder mit der Kammerluft. Der Kolben 16, der unter der Einwirkung der
Feder 12 steht, wird beim Ausschaltvorgang vom Druck in der Steuerleitung 17 beaufschlagt und verhindert
durch seine Verschiebung die Zufuhr der Kammerluft aus der Leitung 18 zur Leitung 15. Der
Kolben 9, der durch die Steuerluft beaufschlagt wird, bewegt sich im Raum 19. Beide Seiten des Kolbens 9
stehen über die enge Bohrung 20 in Verbindung. Im Raum 19 bewegt sich außerdem der Kolben 21, der
verschiebbar auf dem Verbindungsstück 8 α zwischen Kolben 9 und Blasventilteller 8 angeordnet ist und
unter der Einwirkung der Kraft der Feder 22 steht. Durch die Bewegung des Kolbens 9 wird der Blas-
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ventilteller 8 mitbewegt. Der Kolben 21 liegt in der Einschaltstellung durch die Feder 22 am Kolben 9 an.
Trifft beim Ausschaltvorgang die Steuerluft auf den Kolben 9, so bleibt zuerst die enge Bohrung 20 wirkungslos.
Der Kolben 21 wird vom - Kolben 9 mitbewegt und hierbei die Feder 22 zusammengedrückt.
In der gezeichneten Stellung- verschließt der Kolben 21 den ins Freie führenden Verbindungskanal 23. Er
wird in dieser Lage durch die anstehende Druckluft im Raum 19 gehalten. Die Rückbewegung des Blasventiltellers
8 wird beim Ausschaltvorgang langsam erfolgen, und zwar entsprechend dem Zutritt der
Steuerluft aus der Leitung 17 über die enge Bohrung 20 des Kolbens 9. Es wird so die Beblasung des
Kontaktstückes 4 für eine genügend lange Zeit aufrechterhalten. Der Raum 24 des Kolbens 7 steht über
eine ringförmige öffnung 25 mit dem Raum 19 in Verbindung·. 26 ist ein Permanentmagnet, der zwecks
Aufrechterhaltung des Kontaktdruckes den Kolben 7 in der Einschaltstellung festhält.
Die Abbildung zeigt den Druckluftschalter in der Ausschaltstellung. Durch die in der Leitung 17 anstehende
Druckluft wird der Kolben 21 in der gezeichneten Stellung gehalten. Ferner ist der Kolben 7
über die ringförmige Verbindung 25 von der Steuerluft beaufschlagt, und damit wird das Schaltstück 4
über die Antriebsstange 6 in der Ausschaltstellung gehalten. In dieser Stellung wird der Blasventilteller 8
durch die Kammerluft geschlossen gehalten. Bleibt aus irgendeinem Grunde die Kammer- und die Steuerluft
weg, so ändert sich nichts an der Stellung des Schaltstückes 4. Der Schalter bleibt ausgeschaltet.
Lediglich die Feder 22 wird den Kolben 21 bis zum Kolben 9 verschieben. Ferner wird die Feder 12 die
Kolbenstange 11 des Zwischenventils 10 nach rechts bewegen und die Leitung 18 mit der Leitung 15 verbinden.
Ist der Schaden behoben und kommt die Steuer- und Kammerluft wieder, so geht durch die
Steuerluft in der Leitung 17 die Kolbenstange 11 des Zwischenventils 10 wieder in die gezeichnete Stellung.
Die Leitung 15 wird dadurch gegen die Leitung 18 durch den Kolben 14 abgeschlossen. Der Zylinder 24
wird über die ringförmige Öffnung 25 wieder unter Druck gesetzt. Das Schaltstück 4 verbleibt in der
Ausschaltstellung, denn die Fläche des Kolbens 7 ist größer als die des Kolbens 9. Über die Bohrung 20
wird der Kolben 21 vom Steuerdruck beaufschlagt
und so die Verbindung 23 durch den Kolben 21 wieder verschlossen. Der normale Ausschaltzustand ist
wiederhergestellt.
Zur Einschaltung wird der Druck in der Steuerleitung 17 weggenommen. Die Feder 12 verschiebt die
Kolbenstange 11 des Zwischenventils 10 nach rechts und stellt eine Verbindung der Leitung 18 mit der
Leitung 15 her. Die Kammerluft drückt auf den Kolben 7, der die Antriebsstange 6 und damit das bewegliehe
Schaltstück 4 in die Einschaltstellung bringt. Bei der Einschaltbewegung bleibt der Blasventilteller
8 in Ruhe, und der Kolben 21 wird durch die Kraft der Feder 22 an den Kolben 9 geschoben, da
der Druck im- Raum 19 über die Leitung 17 verschwunden ist. Der Kolben 7 liegt in der linken Endstellung
an dem Permanentmagneten 26 an, so- daß beim Wegbleiben der Kammerluft aus irgendeinem
Grunde der Kontaktdruck aufrechterhalten bleibt.
ίο Wie üblich liegt nach Trennen der Schaltstücke 2, 4
ein hochohmiger Widerstand 27 parallel zur Unterbrechungsstelle, und dieser Parallelstromkreis wird
durch Trennen der Schaltstücke 28, 29 verzögert geöffnet. Die Betätigungseinrichtung hierfür ist nicht
dargestellt.
Claims (3)
1. Hochspannungsdruckluftschalter mit einer auf Hochspannungspotential befindlichen Schaltkammer,
die sowohl in der Ein- wie auch in der . Ausschaltstellung von Druckluft beaufschlagt ist
und in deren Innerem sich die Schaltstelle befindet, deren bewegliches Schaltstück mit einem
Antriebskolben versehen ist, der pneumatisch betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische
Betätigung des Antriebskolbens so über . ein in die Steuerluftleitung eingefügtes Umschaltventil
erfolgt, daß der Antriebskolben beim Ausschalten durch die Steuerluft, dagegen beim Einschalten
durch die in der Schaltkammer anstehende Kammerluft bewegt wird.
2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch ■ ■ gekennzeichnet, daß das in die Steuerluftleitung
(17) eingefügte Umschaltventil (10) bei Wegnähme
-der Steuerluft- in der Steuerluftleitung
durch Federkraft (12) umschaltet, wodurch Kammerluft
über die Leitung (18) dem Antriebskolben (7) zuströmt und das bewegliche Schaltstück (4)
in die Einschaltstellung bringt, während bei Zufuhr von Steuerluft in die Leitung (17) das Ventil
(10) umschaltet und durch die Steuerluft bei gleichzeitiger Betätigung des Kolbens (9) mit dem
Blasventilteller (8) der Antriebskolben (7) mit dem Schaltstück (4) in die Ausschaltstellung gelangt.
3. Druckluftschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben
(7), der mit dem beweglichen Schaltstück (4) fest
. verbunden ist, in der Einschaltstellung durch . einen Permanentmagneten (26) gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 555 830, 751 056,
141;
Deutsche Patentschriften Nr. 555 830, 751 056,
141;
britische Patentschriften Nr. 700 491, 770 100;
USA.-Patentschrift Nr. 2 810046.
USA.-Patentschrift Nr. 2 810046.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 528/556 2.61
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13889A DE1100761B (de) | 1958-02-21 | 1958-02-21 | Hochspannungsdruckluftschalter |
CH6950859A CH372724A (de) | 1958-02-21 | 1959-02-12 | Hochspannungsdruckluftschalter |
FR787396A FR1217416A (fr) | 1958-02-21 | 1959-02-21 | Interrupteur à air comprimé pour haute tension |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13889A DE1100761B (de) | 1958-02-21 | 1958-02-21 | Hochspannungsdruckluftschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100761B true DE1100761B (de) | 1961-03-02 |
Family
ID=7574386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV13889A Pending DE1100761B (de) | 1958-02-21 | 1958-02-21 | Hochspannungsdruckluftschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH372724A (de) |
DE (1) | DE1100761B (de) |
FR (1) | FR1217416A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207640A1 (de) * | 2012-05-08 | 2013-11-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltanordnung |
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DE751056C (de) * | 1936-12-30 | 1952-12-08 | Brown Ag | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas |
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1958
- 1958-02-21 DE DEV13889A patent/DE1100761B/de active Pending
-
1959
- 1959-02-12 CH CH6950859A patent/CH372724A/de unknown
- 1959-02-21 FR FR787396A patent/FR1217416A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1217416A (fr) | 1960-05-03 |
CH372724A (de) | 1963-10-31 |
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