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DE1099691B - Vorrichtung zum Nassbehandeln von frisch gesponnenen kuenstlichen Faeden od. dgl. aus regenerierter Cellulose in Gestalt eines Schraenkwalzenpaares - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von frisch gesponnenen kuenstlichen Faeden od. dgl. aus regenerierter Cellulose in Gestalt eines Schraenkwalzenpaares

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Publication number
DE1099691B
DE1099691B DEST5549A DEST005549A DE1099691B DE 1099691 B DE1099691 B DE 1099691B DE ST5549 A DEST5549 A DE ST5549A DE ST005549 A DEST005549 A DE ST005549A DE 1099691 B DE1099691 B DE 1099691B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
thread
roller
rollers
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST5549A
Other languages
English (en)
Inventor
Goffredo Severini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUDIE BREVETTI APPLIC TESSILI
Original Assignee
STUDIE BREVETTI APPLIC TESSILI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STUDIE BREVETTI APPLIC TESSILI filed Critical STUDIE BREVETTI APPLIC TESSILI
Publication of DE1099691B publication Critical patent/DE1099691B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0445Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using rollers with mutually inclined axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um eine vollkommen fertigbehandelte Viskosekunstseide zu erhalten, sind eine Anzahl Naßbehandlungsstufen notwendig. Da für jede Einzelbehandlung eine gewisse Einwirkungszeit vorgesehen sein muß, während andererseits der Faden schnell ablaufen soll, ist es notwendig, innerhalb eines begrenzten Raumes große Fadenlängen unterzubringen, was man dadurch erreicht, daß man den Faden mittels geeigneter Speicher- und Fördereinrichtungen über einen schraubenlinienförmigen Weg führt. Solche Einrichtungen können, allgemein gesprochen, von zweierlei Art sein: Entweder man benutzt Walzensysteme, die aus zwei Walzen mit meist verschränkt angeordneten Achsen bestehen, oder man arbeitet mit Käfigtrommeln, die mehr oder weniger kompliziert sind. Der erste Typ ist einfacher und wirtschaftlicher, und auf ihn bezieht sich die Erfindung.
Auf einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Nachbehandeln müssen sich nicht nur die oben angedeuteten Verfahrensstufen durchführen lassen; sie muß auch von begrenztem Umfang, einfach in der Konstruktion und leicht zu bedienen sein, so daß sie wirtschaftlich arbeitet. Insbesondere sollen sämtliche Behandlungsflüssigkeiten völlig ausgenutzt und absolut getrennt gehalten werden, um Verunreinigungen und Verluste zu vermeiden; ferner muß der fertige Faden mit hoher Geschwindigkeit laufen. Diese Anforderungen sind an sich bis zu einem weitgehenden Grade widersprechend. So läßt sich beispielsweise auf einer Fadenspeicher- und Fördervorrichtung von begrenztem Umfang eine begrenzte Menge Faden unterbringen, was bedeutet, daß die Vorrichtung entweder mit geringer Geschwindigkeit betrieben werden muß oder daß der Faden nur auf kurze Zeit, die höchstens für eine oder zwei Behandlungsstufen ausreicht, auf der Vorrichtung verbleiben kann. Aus diesem Grunde enthalten die meisten bekannten kontinuierlichen Spinnmaschinen eine größere Zahl von räumlich getrennten Speicher- und Fördereinrichtungen, welche der Faden nacheinander durchläuft, wobei er in jeder einzelnen Einrichtung die entsprechende Behandlung erfährt. Derartige Maschinen sind jedoch kompliziert und kostspielig.
Es war von jeher klar, daß es wesentliche Vorteile bieten würde, sämtliche Behandlungsstufen auf eine einzige Speicher- und Fördereinrichtung zu verringern, jedoch ließ sich dies bisher nicht verwirklichen, da man glaubte, daß sonst die Vorrichtung als Ganzes viel zu umfangreich werden würde. Es ist zu beachten, daß auf jeder Vorrichtung ein einzelnes Fadenbündel, das aus einer Spinndüse stammt und hier kurz als Faden bezeichnet wind, umläuft. In der Praxis besteht daher die Maschine aus einer Reihe von in einem gemeinsamen Rahmen zusammenge-VorricTitung zum Naßbehandeln
von frisch gesponnenen künstlichen
Fäden od. dgl. aus regenerierter Cellulose in Gestalt eines Schränkwalzenpaares
Anmelder:
Studie Brevetti Applicazioni Tessili S. r. 1., Mailand (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 13. März 1952
Goffredo Severini, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
faßten Einheiten, von welchen jede zur Behandlung eines Einzelfadens dient. Damit eine derartige Maschine durch nicht allzuviel Bedienungspersonal in Gang gehalten und überwacht werden kann, muß das Fadenbündel stets zugänglich bleiben; dies läßt sich nicht erreichen, wenn allzulange Speicher- und Fördervorrichtungen benutzt werden. Um zu einer einheitlichen Fadenförder- und Speichereinrichtung zu kommen, erwies es sich daher als notwendig, auf den Hauptanteil der Verfahrensschratte zu verzichten. Da man nicht ohne die Vervollständigung der Koagulation bzw. Regeneration des Viskosefadens, die vor sich geht, wenn der Faden bzw. das Fadenbündel das das Koagulationsbad verlassen hat, auskommt, hat man bei derartigen Vorrichtungen das Entschwefeln und Bleichen und die entsprechenden Auswaschstufen weggelassen, was zu einem Faden führte, dessen Qualität durch Anwesenheit von Schwefel und Gelbfärbung beeinträchtigt war.
Die Vorrichtung zum Naßbehandeln von insbesondere frisch gesponnenen Viskosekunstseidefäden nach der Erfindung liefert unmittelbar einen vollkommen gebrauchsfertigen, vor allem auch entschwefelten und gebleichten Viskoseseidenfaden und arbeitet mit hoher Geschwindigkeit. Es wird dabei zum Speichern und Fördern des Fadens ein Schränkwalzenpaar verwendet, so daß die Maschine trotz ihrer obigen Vorzüge einfach, unkompliziert und
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wirtschaftlich ist, wobei die Behandlungsflüssigkeiten der Anzahl der vorgesehenen Behandlungsstufen und
völlig getrennt bleiben. Zur Ingangsetzung, Bedie- muß dazu ausreichen, sämtliche Naßibehandlungen
nung, Überwachung und Steuerung ist nur eine sehr (einschließlich Waschungen) durchzuführen, die zur
geringe Anzahl an Bedienungspersonal nötig. Herstellung eines gebrauchsfertigen Fadens nötig
Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet 5 sind. Der Faden soll ferner auf der gleichen Walze sich durch je zwei auf der Behandlungswalze des getrocknet und gekühlt und gegebenenfalls konditio-Schränkwalzenpaares zwischen den einzelnen Behänd- niert werden, für welche Behandlungsstufen ebenfalls lungszonen in geringem Abstand voneinander ange- besondere Abschnitte auf der Walze 10 vorgesehen sind, ordnete Flanschringe, zwischen welche die Wände der Zur Trennung der angrenzenden Abschnitte dienen einzelnen Zellen des unter 'der Behandlungswalze an- io erfindungsgemäß zwischen den Behandlungszonen geordneten Auffangrohres eingreifen, sowie durch angeordnete Paare von Flanschringen 42, 42', 43, 43' zwischen den Walzen des Walzenpaares angeordnete usw. Die in geringem Abstand voneinander angeord-Fadenführungen, die den Faden über die Flansch- neten Flanschringe überragen die Oberfläche der Beringpaare hinwegleiten. handlungswaize so weit, daß die Behandlungsflüssig-
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß 15 keiten, welche auf der Walze dem Faden im Gegenzwischen den Flanschringen der Flanschringpaare und strom entgegenfließen, in dem betreffenden Abschnitt damit zwischen den einzelnen Behandlungszonen eine zurückgehalten werden, wobei die Neigung der Walze trockene Zone gebildet wird, so daß eine absolut 10 und die Menge an Behandlungsflüssigkeit berücksaubere Trennung der ablaufenden Flüssigkeiten sichtigt werden muß. Zwischen die Flanschringe jedes möglich ist und der Faden dabei ohne Beschädigung 20 Einzelpaares greifen die Trennwände 15 der einzelnen von einer Zone in die andere gelangt. Eine solche Zellen eines Auffangtroges 14 für die Tropfflüssig-Wirkung läßt sich mit den bekannten Anordnungen keit ein.
mit nur einem Trennflansch zwischen den einzelnen Am Anfang der gesamten Behandlungszone sowie
Behandlungszonen nicht erzielen. an deren Ende sind Einzelflansche 41, 48 vorgesehen,
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Vorrich- 25 die ein Abfließen der Behandlungsflüssigkeit über den
tung nach der Erfindung. Auffangtrog hinaus verhindern.
Fig. 1 gibt eine Übersicht über eine geschlossene Um die Flansche ausreichend hoch machen zu Einheit der Spinn- und Nachbehandlungsvorrichtung, können und um den B er uhr ungs winkel zwischen der d. h. über die verschiedenen Organe, die zur Behänd- Behandlungswalze und dem Faden groß genug halten lung eines Einzelfadens dienen, im Längsschnitt. Die 30 zu können und auch um das Anspinnen der Vorrich-Gesamtvorrichtung besteht aus mehreren derartigen tung zu erleichtern, sind weiter erfindungsgemäß Einheiten, die durch einen gemeinsamen Rahmen zwischen der Behandlungswalze 10 und der Förderzusammengefaßt und parallel betrieben werden. walze 11 Fadenführungen 13 vorgesehen. Diese Em-
Fig. 2 greift teilweise im Schnitt einen Teil der Dichtungen können von einfachster, bekannter Bauart
Vorrichtung nach Fig. 1 heraus, wobei verschiedene 35 sein, solange sie nur den Faden nicht beschädigen und
Einzelheiten wiedergegeben sind. das Anspinnen der Vorrichtung erleichtern. Der Um-
Fig. 3 stellt die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 im schlingungsbogen des Fadens um die einzelnen Faden-Querschnitt dar. führungen 13 wird vorzugsweise so klein wie möglich
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt die gehalten; er muß nur den ungestörten Übergang über
Vorrichtung nach der Erfindung in an sich bekannter 40 den betreffenden Flanschring sicherstellen, über
Weise eine Haupt- oder Behandlungswalze 10 mit welchen die Fadenführung den Faden hinwegheben
einem Durchmesser von vorzugsweise nicht weniger soll.
als 25 cm, die gegenüber der Horizontalen unter einem Für jeden Einzelabschnitt der Behandlungswalze
Winkel von vorzugsweise mindestens 6° geneigt ange- ist ein an sich bekanntes Zuführungsrohr 16 od. dgl.
ordnet ist und über welche der Faden derart geführt 45 für die Behandlungsflüssigkeit oder das Waschwasser
wird, daß er von dem tieferen Ende der Walze zu dem vorgesehen, die auf den Faden in dem betreffenden
höher liegenden Ende gefördert wird. Mit dieser Abschnitt einwirken soll.
Hauptwalze arbeitet die Sekundär- und Förderwalze Ein Auffangtrog 14 zur Aufnahme der gebrauchten 11 zusammen, die vorzugsweise einen geringeren Flüssigkeiten, die aus den einzelnen Abschnitten abDurchmesser als die Walze 10 aufweist, was unter 50 fließen, ist unterhalb der Walze 10 angeordnet. Dieses anderem dazu beiträgt, den Gesamtumfang der Vor- Auffanggefäß ist durch die Zwischenwände 15 in richtung zu verringern. Die Achse dieser Sekundär- ebensoviele Zellen unterteilt, wie Behandlungsabwalze ist gegenüber der Achse der Hauptwalze ver- schnitte vorhanden sind, derart, daß die Flüssigkeiten schränkt. getrennt gehalten und wiedergewonnen werden können.
Die Walzen sind vorzugsweise in mäßigem Abstand 55 Die Trennwände 15 greifen, wie bereits bemerkt,
angeordnet, um den Berührungswinkel zwischen der jeweils in die engen Zwischenräume zwischen den
Behandlungswalze und dem Faden möglichst groß zu beiden Einzelflanschen der Flanschringpaare ein. Falls
halten. Die Oberflächen beider Walzen sind Vorzugs- an Stelle eines einzigen, in Zellen unterteilten Troges
weise frei von Löchern oder Rillen, obwohl grund- einzelne selbständige Tropfgefäße angeordnet sind,
sätzlich auch Walzen mit nicht ganz glatter oder 60 wie dies ebenfalls möglich ist, greifen selbstverständ-
durchbrochener Oberfläche verwendbar sind. lieh die Seitenwände dieser Gefäße in die Lücke
Die Hauptwalze 10, mit deren Hilfe die Behänd- zwischen den Flansöhringen jedes Paares ein.
lung durchgeführt wird, ist der Länge nach in eine Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform Anzahl von Behandlungsabschnitten unterteilt. (Es sind auf der Walze 10 sieben Behandlungsabschnitte sei darauf hingewiesen, daß die Längsrichtung der 65 vorgesehen, die den drei Behandlungsstufen des Nach-Walze bzw. ihrer Achse der Querrichtung der Spinn- koagulierens, Entschwefelns und Bleichens sowie den maschine als Ganzes entspricht, d. h. mit anderen dazwischenliegenden Waschvorgängen und der End-Worten, der Faden läuft von einer Längsseite der behandlung (»Finishing«) ' entsprechen. Die entMaschine über die Walzen zur anderen Seite.) Die sprechenden Behandlungsabsohnitte sind mit den Anzahl der einzelnen Abschnitte entspricht jeweils 70 Bezugsziffern 20 bis 26 und die entsprechenden Zellen
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des Troges 14 mit den Bezugsziffern 13 bis 36 be- Beim Betrieb der A^orrichtung muß darauf gesehen
zeichnet, werden, daß die Behandlungsflüssigkeiten nicht in zu
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die Be- starkem Maße der Wirkung der Zentrifugalkraft handlungswalze gegebenenfalls noch einen am Ende unterliegen, auch dann, wenn die Vorrichtung mit angeordneten Trockenabschnitt 27. In dem Trocken- 5 größeren Fadengeschwindigkeiten betrieben wird, abschnitt sind Einrichtungen vorgesehen, welche auf Dies ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung insoden Faden die zum Trocknen notwendige Wärme fern nicht schwierig, als die Behandlung auf einer übertragen und beispielsweise aus einer oder mehreren Walze mit verhältnismäßig großem Durchmesser vor-JRillen an der Oberfläche der Behandlungswalze be- genommen wird. Der Durchmesser der Behandlungsstehen, innerhalb deren ein Heizrohr angeordnet ist. io walze 10 wird zweckmäßigerweise um so größer In jedem Fall sind Einrichtungen zur Wärmeisolie- gewählt, je höher die Umlaufgeschwindigkeit des rung des Trockenabschnittes von dem übrigen Teil Fadens ist.
der Walze 10 vorgesehen, die in Fig. 2 durch eine Eine außerordentlich wichtige Rolle beim Betrieb
zickzackförmige Unterbrechung 18 der Behandlungs- der Vorrichtung spielt die Behandlungszeit. Soll diese
walze angedeutet sind, wobei die Fadenwindungen 15 Zeit verlängert werden, so muß, allgemein gesprochen,
diese Unterbrechung ungestört überschreiten. Anders entweder der Umfang der Vorrichtung vergrößert
ausgedrückt stellt der Trockenabschnitt in an sich oder die Fadengeschwindigkeit herabgesetzt werden,
bekannter Weise eine koaxial mit der eigentlichen Für beide Fälle bestehen jedoch technische und wirt-
Behandlungswalze angeordnete und umlaufende selb- schaftliche Grenzen, die nicht überschritten werden
ständige Trockenwalze dar, die sich in engem Abstand 20 dürfen,
an die Walze 11 anschließt. Die Laufgeschwindigkeit des Fadens bei heutigen
Die aus den Zuführleitungen 16 austretenden Be- Spinnmaschinen liegt zweckmäßigerweise nicht
handlungsflüssigkeiten bilden auf der Walze 10 einen wesentlich unter 60 m/Min.; eine Steigerung bis auf
Film, der mit umläuft und, da die Walze schräg ange- 100 m/Min, oder sogar mehr ist wünschenswert. Der
ordnet ist, in Richtung zum Walzenanfang abwärts 25 Umfang der Vorrichtung kann aber nicht beliebig
fließt, wodurch eine gegenläufige Bewegung der gesteigert werden; also muß entweder die Anzahl der
Flüssigkeit zu dem Fadenlauf sichergestellt ist. Da Vorrichtungen vervielfacht werden, oder man muß
die Neigung der Walze verhältnismäßig groß ist und auf ein kontinuierliches Spinnen und Nachbehandeln
da außerdem verhältnismäßig reichliche Mengen an überhaupt verzichten. Praktisch darf die gesamte
Behandlungsflüssigkeit angewandt werden, fließt der 30 Behandlungsdauer auf einer derartigen Vorrichtung
durch die Flanschringe unterteilte Flüssigkeitsfilm einschließlich des Trocknens 2V2 Minuten nicht
gegen die Flanschringe, welche den Anfang des ent- wesentlich überschreiten und soll vorzugsweise dar-
sprechenden Behandlungsabschnittes darstellen, und unter liegen,
tropft daran in die vorgesehene Zelle des Troges 14 ab. Aus diesen Gründen hat es sich bisher in der Praxis
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat jeder ein- 35 als notwendig erwiesen, das Entschwefeln und zelne Flanschring eine trockene und eine feuchte Seite, Bleichen sowie die entsprechenden Waschvorgänge und die durch Bezugszeichen ohne Strich bezeichneten wegzulassen, da man annehmen mußte, daß sich diese Flanschringe werden an derjenigen Seite benetzt, an Prozesse nicht innerhalb der engen Zeitgrenzen für der ihnen die Fadenwindungen entgegenkommen, die Behandlung auf einer einzigen Vorrichtung unterwährend sie an derjenigen Seite trocken sind, die in 40 bringen lassen würden. Bei den bekannten kontinuier-Fadenlaufrichtung weist. Für die mit gestrichenen Hch arbeitenden Schränkwalzenpaaren machte man Bezugsziffern bezeichneten Flanschringe jedes Paares daher dieses Zugeständnis. Die Nachteile, die sich aus gilt das Umgekehrte. einer Herstellung von nicht entschwefelten und unge-
Die Höhe der Flanschringe muß so gewählt sein, daß bleichten Fäden ergeben, sind jedoch beträchtlich und
sie die ziemlich dicken Flüssigkeitsfilme aufzufangen 45 haben die Anwendung derartiger Vorrichtungen in
und abzuleiten vermag. Mit der Vorrichtung nach der der Praxis stark eingeschränkt.
Erfindung läßt sich dann auf einer einzigen Behänd- Im Gegensatz hierzu lassen sich auf der Vorrichlungswalze die sichere Trennung der verschiedenen tung nach der Erfindung sämtliche Behandlungsstufen Behandlungsflüssigkeiten durchführen, selbst wenn einschließlich des Entschwefeln und Bleichens mit diese reichlich zugeführt werden und auf der Walze 5° den notwendigen Zwischenwaschungen innerhalb einer ein zusammenhängender Flüssigkeitsfilm ausgebildet Zeitspanne durchführen, die nicht nur den obigen und eine kräftige Gegenstromwirkung erreicht wird. Bedingungen entspricht, sondern auch als Ganzes Im Gegensatz hierzu ist bei den entsprechenden be- kürzer ist als die Zeit, die bisher zum Nachkoagukannten Vorrichtungen die Trennung der Flüssig- Heren, "Waschen und Trocknen allein ohne Entkeiten unvollkommen, und die Flüssigkeitsmengen 55 schwefeln und Bleichen notwendig war.
sind so gering bemessen, das sie zu einer raschen und Beispielsweise wurde auf einer Nachbehandlungszuverlässigen Behandlung nicht ausreichen. Die vorrichtung nach der Erfindung ein 120-den-Faden-Trennflansche dienen bei der Vorrichtung nach der bündel hergestellt, das bei einer Laufgeschwindigkeit Erfindung nicht nur der zuverlässigen und sauberen von 100 m/Min, und mehr folgende Behandlungszeiten Trennung der Flüssigkeiten während und nach der 60 beanspruchte:
eigentlichen Behandlung, sondern ermöglichen im „ ,, ,. „_ „ . ,.
Zusammenwirken mit den Fadenführungen 13 auch Nachkoagulieren 27 Sekunden
einen fehlerfreien Lauf des Fadens bei Beginn und Erste Wasche 12 Sekunden
während der Behandlung. Entschwefeln 20 Sekunden
Das System der paarweise auf der Behandlungs- 65 JWfWasche Jj* Sekunden
walze 10 angeordneten Flanschringe kann ergänzt ^1 · w·· ' V '5, f
werden durch ein System von einzeln oder paarweise S"?6^^ *? Sekunden
angeordneten Flanschringen auf der Förderwalze 11, Endbehandlung 3 Sekunden
j-j T-vt. j-cj · τ -j- Trocknen 5 Sekunden
die den Übergang des radens von einer Zone m die
andere erleichtern. 70 108 Sekunden
Die gesamte Behandlung dauerte also weniger als 2 Minuten, Selbstverständlich kann innerhalb der Gesamtbehandlungszeit die Dauer der einzelnen Stufen geändert werden; gegebenenfalls können auch zusätzliche Behandlungen eingefügt werden.
Daß eine so kurze Behandlungszeit genügen würde, um einen einwandfreien Faden zu erzielen, war auf Grund des Standes der Technik nicht vorherzusehen. Erst die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der Faden und Behandlungsflüssigkeiten unter Verlust jeden Leerlaufs auf besonders wirksame Art und auf engstem Raum in intensive Berührung gebracht werden, gestattet die Einhaltung der technisch wünschenswerten Geschwindigkeitsgrenze für den Fadenlauf ohne Beeinträchtigung der Endqualität. Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß die Tropfflüssigkeiten streng getrennt aufgefangen werden, was ihre Wieder- bzw. Weiterverwendung erleichtert.
Die Laufgeschwindigkeit des Fadens und damit die Behandlungszeit hängt selbstverständlich nicht zuletzt auch vom Abstand der Fadenwindungen auf den Walzen ab. Dieser Abstand muß so gewählt werden, daß die Behandlungsflüssigkeiten gut ausgenutzt werden, wobei aber der Umfang der Vorrichtung möglichst klein gehalten werden soll. Bei der vorliegenden Vorrichtung hängt der Abstand der Windungen in bekannter Weise von dem Winkel zwischen den Achsen der beiden Walzen ab, der durch entsprechende Einrichtungen variiert werden kann. Außerdem spielen die Durchmesser der Walzen eine Rolle. Der Abstand zwischen den Fadenwindungen wird daher innerhalb eines Bereichs gehalten, der sowohl eine volle Ausnützung der Behandlungsflüssigkeiten wie eine tragbare Faidengeschwindigkeit gewährleistet, ohne den Umfang der Vorrichtung unnötig zu vergrößern. Hierzu trägt die Verwendung der Fadenführungseinrichtungen 13, welche den Faden über die Trennflansche leiten, wesentlich bei. Wären keine Fadenführungseinrichtungen vorgesehen, so müßte entweder auf die saubere Trennung der Flüssigkeiten verzichtet werden, oder es müßten entsprechende Zwischenräume zwischen den einzelnen Behandlungsabschnitten vorgesehen sein, wobei jedoch die Menge an Behandlungsflüssigkeit und die Neigung der Behandlungswalze zur Horizontalen ebenfalls stark herabgesetzt werden müßten.
Das beschriebene Ergebnis wurde mit Hilfe einer Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, bei welcher die Behandlungswalze eine wirksame Länge von 90 cm und einen Durchmesser von 30 cm hatte.
Die Behandlungswalze 10 kann ganz oder teilweise konisch gestaltet sein, so daß gleichzeitig eine Verstreckung oder eine Kontraktion des Fadens erreicht wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann außer für Viskosefäden z. B, auch zur Naßbehandlung von künstlichen Proteinfäden, d. h. zum Waschen, Vorhärten und/oder Aushärten derartiger Gebilde mit Hilfe von salzhaltigen Bädern benutzt werden, die gegebenenfalls Formaldehyd enthalten und an sich bekannt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Naßbehandeln von frisch gesponnenen künstlichen Fäden od, dgl. aus regenerierter Cellulose, insbesondere Viskosekunstseidefäden, in Gestalt eines Schränkwalzenpaares, um welches der Faden in Schrauben windungen herumläuft und auf dessen unterer Walze er mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten in Berührung gebracht wird, gekennzeichnet durch je zwei auf der Behandlungswalze (10) zwischen den einzelnen Behandlungszonen (20, 21 ..,) in geringem Abstand voneinander angeordnete Flanschringe (42, 42', 43, 43'...), zwischen welche die Wände (15) der einzelnen Zellen des unter der Behandlungswalze angeordneten Auffangtroges (14) eingreifen, sowie durch zwischen den Walzen des Walzenpaares angeordnete Fadenführungen (13), die den Faden über die Flanschringpaare hinwegleiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 599 757, 625 353,
    893, 711207;
    schweizerische Patentschriften Nr. 175 981,
    233;
    französische Patentschriften Nr. 954 119, 985 684; britische Patentschrift Nr. 654 483;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 108 285.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 510/373 2.61
DEST5549A 1951-11-08 1952-10-29 Vorrichtung zum Nassbehandeln von frisch gesponnenen kuenstlichen Faeden od. dgl. aus regenerierter Cellulose in Gestalt eines Schraenkwalzenpaares Pending DE1099691B (de)

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DEST5549A Pending DE1099691B (de) 1951-11-08 1952-10-29 Vorrichtung zum Nassbehandeln von frisch gesponnenen kuenstlichen Faeden od. dgl. aus regenerierter Cellulose in Gestalt eines Schraenkwalzenpaares

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FR (1) FR1071171A (de)
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