DE1097869B - Fadenwaechter - Google Patents
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- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Fadenwächter für Spinnereimaschinen, insbesondere für Vorspinnmaschinen,
bei denen beim Bruch eines einzigen Fadens die gesamte Maschine stillgesetzt wird, mit zwischen
dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und den Spindeln angeordneten, quer zur Fadenlaufrichtung
in einer zur Maschinenlängsrichtung parallelen Ebene kippbaren Fadenfühlernadeln.
Bei den bekannten Fadenwächtern ist nachteilig, daß sie nicht ausreichend genug gegen die starke Staubbildung
beim Betrieb von Spinnereimaschinen geschützt sind. Durch das Umherwirbeln von Fadenpartikeln,
die sich an der gesamten Maschine und insbesondere an Teilen der Fadenwächtereinrichtung
durch elektrostatische Einflüsse festsetzen, entsteht eine .Staubschicht, durch welche der Stromübergang an den
Kontaktstellen gestört, wenn nicht vollständig verhindert wird. Weiterhin besteht bei den bekannten Vorrichtungen
der Nachteil, daß beim Auswechseln eines Fadenwächterhebels die gesamte Einrichtung demontiert
oder abgenommen werden muß, da die einzelnen Wächter zu einem Aggregat, das an der Spinnereimaschine
befestigt ist, vereinigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier für Abhilfe zu sorgen und einen betriebssicher arbeitenden, einfach
aufgebauten Fadenwächter zu schaffen, dessen Einzelteile darüber hinaus leicht zugänglich und auswechselbar
sind und der billig in der Herstellung ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die
elektrischen Kontakte des Fadenwächters in an sich bekannter Weise in einem geschlossenen, staubdichten
Gehäuse angeordnet sind und daß jede zu einer Spindel oder sonstigen Einheit der Spinnmaschine gehörende
Fadenwächtereinheit als besonderer, in sich geschlossener Bauteil an beliebigerstelle einer längs der Spinnmaschine
augeordneten, die Steuerleitungen tragenden und die Steuerleitungen gegen die Masse der Spinnmaschine
elektrisch isolierten Montageleiste anbringbar ist. Durch das mechanische Anbringen der Fadenwächtereinheit
wird dabei zugleich und ohne weiteres auch der elektrische Anschluß der einzelnen Einheiten
an jeder beliebigen Stelle der Leiste hergestellt.
Da die Schaltkontakte in einem völlig staubdichten Gehäuse angeordnet sind, werden Störungen durch
Staub und Fadenpartikel vermieden. Des weiteren ist jedem Fadenwächter ein solches Schaltkontaktgehäuse
zugeordnet, so daß das Auswechseln auf ein Zeitminimum beschränkt wird. Durch die Verwendung von
Steuerleitungsleisten entfallen besondere Klemmen zum elektrischen Anschließen der Fadenwächteraggregate,
weil die elektrische Verbindung zugleich mit dem Befestigen des Wächteraggregats an der Montageleiste
hergestellt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be-
Anmelder:
Simpson James Adams,
Greenville, S. C. (V. St. A.)
Greenville, S. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Oktober 1953
V. St. v. Amerika vom 26. Oktober 1953
steht darin, daß das eine Schaltstück des Fadenwächters von einer kippbeweglichen Welle des Fadenführerhebeis
und das andere Schaltglied von einem mit der Welle zusammenwirkenden Metallband gebildet wird,
welches zugleich zum Befestigen des Bauelementes an der Spinnmaschine, vornehmlich an einer an dieser angebrachten Montageleiste dient. Die Befestigung des
Metallbandes an der Montageleiste erfolgt derart, daß elektrische Kontaktgabe zwischen der einen Steuerleitung
und dem Metallband erfolgt. Die kippbewegliche Welle wird zweckmäßigerweise im Bauelement in
einem Metallring geführt, der zur dauernden Kontaktgäbe beispielsweise über eine Feder mit der anderen
Steuerleitung verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teilabschnittes
einer Vorspinnmaschine in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 nach Linie 2-2 im Zusammenwirken einer Vorgarnlunte mit einem
Fadenführhebel (Kipphebel),
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Schaltaggregates, dessen Oberteil entfernt wurde,
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 3 nach Linie 4-4, aber mit Oberteil in Normallage, also bei intakter Vorgarnlunte,
Fig. 5 eine Darstellung des Metallringes, der zur Trageunterstützung für drehende Elemente des Schalters
dient.
Die kraftangetriebenen dargestellten Unterwalzen der Vorspinnmaschine sind mit 1 bezeichnet und die
dazugehörigen darüber befindlichen Oberwalzen, die
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mit Kork oder Leder belegt sind, sind mit 2 bezeichnet. Die Streckwerkwalzen sind am Maschinengestell 4
auf Lagerstanzen 3 gelagert. Wie Fig. 1 zeigt, stehen die Streckwerkwalzen 1 und 2 auf längere Abschnitte
hin miteinander im Eingriff. Die Faserlunten oder Vorgarne werden den Eingangzwalzen mittels der
Luntenführer 5 zugeführt. Das Vorgarn läuft dann zwischen dem zweiten und dritten Walzenpaar hindurch
und gelangt zu den sich drehenden (nicht dargestellten) Spindelflügeln, die sich im Vorderteil der
Vorspinnmaschine befinden.
Jedes Vorgespinst, das aus den Streckwerkwalzen 1 bis 2 herauskommt, ist mit einem drehbar angeordneten
Fadenfühlerdraht verbunden, der ein kreisförmiges Auge aufweist, durch das das Vorgespinst hindurchläuft.
In Fig. 2 ist ein Vorgespinste dargestellt, das durch das auf dem Fühldraht 8 befestigte kreisförmige
Auge 7 hindurchläuft. Fühldraht 8 ist an einer Achse 9 befestigt, die in einem Schaltkasten 10 gelagert
ist. Das untere Ende des Drahtes 8 ist in eine Querbohrung am Außenende der Achse 9 eingesteckt und
darin mit einer Stellschraube 9 c gesichert, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, weisen die
Fühldrähte verschiedene Länge auf. Die längeren Fühldrähte führen die Garne oder Vorgespinste zu den in
der Vorderreihe gelegenen Spinnflügeln und die kürzeren Fühldrähte leiten unter Anpassung an das Vorspinnen
zu den rückwärts gelegenen Spinnflügeln.
Die Schaltgehäuse oder -aggregate 10 sind in geeigneter Weise an der Vertikalflanke 4 α der Streckwerkbank4
befestigt. Die Schaltgehäuse sind so angeordnet, daß sich die drehbare Achse 9 direkt unter den die
Augen 7 passierenden Vorgespinsten befindet. Um eine geeignete elektrische Verbindung mit den verschiedenen
Schaltelementen zu schaffen, sind die Schaltgehäuse nicht direkt auf der Flanke 4 α befestigt, sondern
werden von einem Sonderbeschlagband 11 getragen, das auf der Außenfläche der Flanke 4 α liegt
und sich über die ganze Länge der Vorspinnmaschine erstreckt. Dieses Beschlagband 11 besteht aus geeignetem
Isoliermaterial, beispielsweise aus Holz, und ist in geeigneter Weise mit der Vorderfläche der Flanke 4 a
verbunden. Ein elektrisches Leiterpaar 12 und 13 wird von dem isolierten Beschlagsband 11 innerhalb parallel
verlaufender Vertiefungen aufgenommen, die sich auf seiner Vorderseite befinden. Die Leiter 12 und 13
laufen im geringen Abstand voneinander über die Außenfläche des Bandes 11, um eine elektrische Verbindung
mit den vorgesehenen Teilen der elektrischen Aggregate 10 herzustellen. Durch eine eigenartige Gestaltung
der vorgesehenen Teile der Schaltung können die Leiter 12 und 13 im Beschlagsband 11 befestigt
werden.
Die Einzelheiten der Schaltaggregate sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Der Schaltkasten besteht aus
einem Grundteil 10 a und einem Ober- oder Deckelteil 10 & aus gegossenen Isolierstoffen. Der Oberteil 10 &
ist bei der Darstellung in Fig. 3 entfernt, während er in Fig. 4 dargestellt ist. Jeder Schaltkasten 10 ist auf
dem Befestigungsband 11 mittels eines Metallstreifens
14 befestigt. Der Metallstreif en 14 weist einen sich über den Kasten von oben nach unten hinstreckenden
Mittelteil und mit an dessen Enden befindlichen Öffnungen versehenen Lappen 14 a und 14 & auf. Die Befestigung
am Beschlagsband 11 geschieht mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel, beispielsweise mit Holzschrauben.
Der Befestigungsstreifen 14 ist so angeordnet, daß die Laschen 14 a und 145 mit dem Leitet 12
Kontakt haben, wenn das Sehaltgehäuse 10 an dem Beschlagsband 11 befestigt ist.
Die Achse 9 zum Halten des Fühldrahtes 8 ist nahe ihrem äußeren Ende in der oberen Wand des Deckelteils
10 b des Kastens befestigt. Sie ist mit einem Teil 9 α mit vergrößertem Durchmesser innerhalb des Oberdeckeis
versehen und erstreckt sich bis in den Grundteil des Kastens. Der vergrößerte Abschnitt 9 α der
Achse 9 ist mit dem Grundteil 10 α des Kastens mit Hilfe des Metallringes 15 verbunden, der durch geeignete
Mittel wie die ösen 16 α, 16 b und 16 c gehalten
ίο wird, die sich bis zur Grundwand des Kastens erstrecken.
Der Ring 15 ist mit einem Endstück 15 α versehen, das sich nach außen erstreckt und zwischen dem
Ober- und Unterteil des Kastens eingeklemmt ist. Der elektrische Kontakt zwischen dem Leiter 13 und dem
Ring 15 wird mit Hilfe einer Feder 16 hergestellt, die in einer Bohrung im Grundteil des Kastens unmittelbar
unter dem Endstück 15 σ untergebracht ist. So hat das eine Ende der Feder 16 Kontakt mit dem Leiter 13 und
das andere Federende mit dem Endteil 15 a. Ein Vorsprung 10 c auf der Innenfläche des Deckelteiles 10 b
drückt den Endteil 15 α gegen die Feder 16. Es verhindert so, daß sich die Feder vom Ring und aus ihrer
Lage löst.
Der vergrößerte Teil 9 a der Achse 9 ist mit einer querverlaufenden Vertiefung 9 & ausgestattet, die im
wesentlichen in der einen Hälfte des vergrößerten Teiles liegt und den Mittelteil des Metallstreifens 14
aufnimmt. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Streifen 14 in seinem Mittelteil so ausgestanzt, daß die Unterkante
14 c des Ausschnittes parallel mit dem Unterteil des Ausschnittes 9 & im Achsabschnitt 9 α verläuft, wenn
der Fühldraht 8 sich in vertikaler Stellung befindet. In dieser Stellung des Fühldrahtes und der Achse ist
die Achse vom Streifen 14 isoliert; aber wenn sich der Fühldraht 8 in die eine oder andere Richtung bewegt,
kommt es zum Kontakt zwischen der Bodenwand des Ausschnittes 9 & und dem Streifen 14 auf der Kante
14 c. Dadurch entsteht eine vollständige Verbindung vom Leiter 12 über den Streifen 14, den Schaft 9 zum
Ring 15 und anschließend über die Feder 16 zum Leiter 13. Dieser Kurzschlußstrom bewirkt eine Unterbrechung
des Laufs der Vorspinnmaschine. Die Unterbrechung des Stromes kann in an sich bekannter Form
erfolgen und ist in Fig. 1 in schematischer Weise als Stromkreis 17 dargestellt, dessen Unterbrechung mit
Hilfe des Elektromagneten 18 erfolgt.
Erkennbar stellt der Streifen 14 den festen Kontakt des Schaltaggregates dar und ist in lösbarer Weise mit
dem Leiter 12 durch die ösen 14 a und 14 & verbunden.
Die Achse 9, die drehbare Stütze für den Fühldraht, stellt den beweglichen Kontakt in dem Schaltaggregat
dar und ist mit dem Leiter 13 durch die Feder 16 entsprechend der Darstellung im Schaltkasten lösbar verbunden.
Selbstverständlich können verschiedene Einzelheiten in der Anordnung geändert werden, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Elektrischer Fadenwächter für Spinnereimaschinen, insbesondere für Vorspinnmaschinen,
bei denen beim Bruch eines einzigen Fadens die gesamte Maschine stillgesetzt wird, mit einem
zwischen dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes und den Spindeln angeordneten, quer zur
Fadenlaufrichtung in einer zur Maschinenlängsrichtung parallelen Ebene kippbaren Fadenfühlerdraht,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte des Fadenwächters in an sich bekannter
Weise in einem geschlossenen, staubdichten Ge-
häuse (10) angeordnet sind und daß jede zu einer Spindel oder sonstigen Einheit der Spinnmaschine
gehörende Fadenwächtereinheit als besonderer, in sich geschlossener Bauteil an beliebiger Stelle einer
längs der Spinnmaschine angeordneten, die Steuerleitungen tragenden und die Steuerleitungen gegen
die Masse der Spinnmaschine elektrisch isolierenden Montageleiste (11) so anbringbar ist, daß
durch das mechanische Anbringen zugleich und ohne weiteres auch der elektrische Anschluß der
einzelnen Fadenwächtereinheiten an jeder beliebigen Stelle der Montageleiste hergestellt ist.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schaltstück des Fadenwächters
eine kippbewegliche Welle (9) des Fadenführerhebels (8) und das andere Schaltglied ein mit
der Welle (9) zusammenwirkendes Metallband (14) bilden, welches zugleich zum Befestigen des Bauelementes
an der Spinnmaschine, vornehmlich einem an di'eser angebrachten Montageleiste (11)
dient.
3. Fadenwächter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Befestigung des Metallbandes
(14) an der Montageleiste (11), derart, daß elektrische Kontaktgabe zwischen der einen Steuerleitung
(12) und dem Metallband (14) erfolgt.
4. Fadenwächter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbewegliche
Welle (9) im Bauelement in einem Metallring (15) geführt ist, der zur dauernden Kontaktgabe beispielsweise
über eine Feder (16) mit der anderen Steuerleitung (13) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 836 317, 624 629,
440481, 229326;
440481, 229326;
schweizerische Patentschrift Nr. 15 901;
französische Patentschriften Nr. 1 075 880, 664 085, 726094;
britische Patentschriften Nr. 379 959, 184 922;
USA.-Patentschriften Nr. 2 569 728, 1 372 556.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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