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DE1097232B - Verfahren zur einseitigen Oberflaechenbehandlung, insbesondere zur Verzinnung von Blechstreifen - Google Patents

Verfahren zur einseitigen Oberflaechenbehandlung, insbesondere zur Verzinnung von Blechstreifen

Info

Publication number
DE1097232B
DE1097232B DED26404A DED0026404A DE1097232B DE 1097232 B DE1097232 B DE 1097232B DE D26404 A DED26404 A DE D26404A DE D0026404 A DED0026404 A DE D0026404A DE 1097232 B DE1097232 B DE 1097232B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
layer
strips
surface treatment
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED26404A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eugen Duerrwaechter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doduco Solutions GmbH
Original Assignee
Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter filed Critical Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority to DED26404A priority Critical patent/DE1097232B/de
Publication of DE1097232B publication Critical patent/DE1097232B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/006Pattern or selective deposits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zur einseitigen Oberflächenbehandlung, insbesondere zur Verzinnung von Blechstreifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nur einseitigen Oberflächenbehandlung von Blechstreifen, insbesondere deren Verzinnung.
  • Wenn die Oberfläche nur einer Seite von Blechstreifen chemisch oder elektrochemisch behandelt werden soll, z. B. durch Tauchen oder galvanisch mit einem Überzug versehen oder durch Galvanisieren verändert werden soll, so muß die andere Seite abgedeckt werden. Das Aufbringen und spätere Entfernen von Schutzüberzügen ist schwierig und unwirtschaftlich.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung werden diese Nachteile nun dadurch vermieden, ,daß zunächst ein Rohr, gegebenenfalls mit ovalem Querschnitt hergestellt, dieses sodann zu zwei aufeinanderlizgenden Blechstreifen gewalzt wird und nach deren Oberflächenbehandlung die Kanten abgeschnitten und die beidenStreifen voneinander getrennt werden. DieHerstellung von Streifen aus Rohren ist an sich bekannt, doch handelt es sich hier im Endergebnis um zwei aufeinanderliegende Streifen, von denen jeder nur an einer, der Außenseite, der Behandlung unterzogen wurde.
  • Um eine Verschweißung der beiden aufeinanderliegenden Streifen zu verhindern und ihre spätere Trennung zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn das Rohrinnere vor dem Walzen mit einem Trennmittel überzogen wird. Hierzu kann z. B. eine wässerige Suspension von Kolloidgraphit oder einem Harz dienen, die durch das Rohr gedrückt wird. Meist ist eine solche Schutzschicht aber entbehrlich.
  • Wenn erforderlich, kann das Rohr unter Zwischenglühungen zu Streifen gewalzt werden. Zur Herstellung des Rohres kann ein Mehrfach-, insbesondere Bimetall verwendet werden.
  • Nachstehend soll das Verfahren der Erfindung näher an dem Beispiel einseitig verzinnter Bänder beschrieben werden, aus dem beispielsweise einseitig verzinnte Stanzteile für elektrotechnische Zwecke gewonnen werden können.
  • Es ist bekannt, Bänder aus zwei Schichten herzustellen, bei denen die eine Schicht aus Eisen, Edelmetallen, Unedelmetallen oder deren Legierungen und die zweite Schicht aus einem Weichlot besteht. Die Verzinnung erfolgt bisher in endlosen Längen durch Feuerverzinnung oder durch galvanische Verzinnung. Hierbei sind die Bänder vollkommen mit einer Zinnschicht oder Weichlotschicht bedeckt. Die Bänder können auch in geringem Maße durch Ziehen oder Walzen nachverformt werden. Eine stärkere Nachverformung ist jedoch unmöglich, da die Rekristallisationstemperatur der Eisen- oder Nichteisenmetalle durchweg über dem Schmelzpunkt des Zinns bzw. der üblichen Zinnlote liegt. Weiterhin ist bekannt das Herstellen und die Verwendung von Ein- oder, Mehrschichtenblechen, bei denen die eine Seite eine Hartlotschicht enthält.
  • Das Beispiel befaßt sich mit der einseitigen Verzinnung von Edelmetallen bzw. Nichteisenmetallen und deren Legierungen, bei denen die eine Seite völlig zinn- bzw. lotfrei ist, wobei die Verzinnung bzw. Aufbringung einer Weichlotschicht kontinuierlich erfolgt.
  • Bänder aus NE-Metallen bzw. Edelmetallen mit einer einseitigen Schicht aus einem Weichlot wurden bis jetzt in mühseliger Weise dadurch hergestellt, daß man die normalerweise sehr dünnen Bänder flach auf eine geeignete Unterlage auflegte, die freiliegende Seite mit einer Lötflamme oder sonstigen Heizeinrichtungen erwärmte und gleichzeitig oder anschließend das Weichlot nebst seinem Flußmittel auftrug und einigermaßen gleichmäßig verteilte. Die so mit Weichlot überzogenen Bleche oder Bänder weisen durchweg ungleichmäßig dicke Weichlotschichten auf und vielfach zeigen sie Löcher an solchen Stellen, an denen sich :das Weichlot durch das dünne Band durchgefressen hat. Versuche, die so erhaltenen Bänder durch einen Walzgang zu egalisieren, führen zu harten und oft spröden Zweischichtmetallen, die sich nicht oder nur ungenügend durch Stanzen und Biegen zu Formkörpern verarbeiten lassen.
  • Ein weiteres gelegentlich ausgeführtes Verfahren der einseitigen galvanischen Verzinnung von Bändern in einer kontinuierlich -arbeitenden Verzinnungsanlage oder der rein mechanischen Verzinnung in einem kontinuierlich arbeitenden flüssigen Zinnbad ist ebenfalls nicht zufriedenstellend. In beiden Fällen muß die eine Seite des NE-Metalls bzw. Edelmetalls während der Behandlung irgendwie abgedeckt werden. Weder ein Lack noch ein anderes Abdeckmittel, wie Gummibeläge, halten aber der strapaziösen Behandlung in den geschilderten Bädern stand. Der Lack blättert sehr leicht ab oder ist wie bei Siliconelack nur sehr schwer oder gar nicht von der von Lot freibleibenden einen Fläche des Metallbandes zu entfernen. Gummimanschetten haben sich ebenfalls nicht bewährt, da sie die vom Lot freibleibende Schicht nichtgenügend sauber abschließen.
  • Schließlich hat ein gelegentlich ausgeübtes Verfahren, das Weichlot direkt auf das NE-Metall aufzuwalzen, ebenfalls nicht befriedigt. Die so hergestellten Mehrschichtenbänder sind durchweg sehr hart und lassen sich nicht mehr oder nicht mehr genügend spanlos verformen.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein endloses Rohr oder ein bereits auf ein Blech bzw. Profil zusammengewalztes Rohr, das gegebenenfalls innen mit einer Zwischenschicht eines schweißhindernden Mediums versehen ist, wie Graphit oder eines geeigneten anorganischen Stoffes oder aber auch eines organischen, natürlichen oder künstlichen Harzes, zur Herstellung des erfindungsgemäßen Zweischichtenmaterials verwendet. Hierbei kann das NE-Metall bzw. Edelmetall jede gewünschte Stärke und insbesondere jede gewünschte Härte enthalten, wodurch die einwandfreie Herstellung von Stanz- und Biegeteilen aus diesem Zweischichtenmaterial gewährleistet ist.
  • Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man von einem Rohr aus NE-Metall oder Edelmetall aus, das einen runden oder vorteilhafterweise bereits ovalen Querschnitt hat. Die Innenseite des endlosen Rohres wird ,gegebenenfalls zuerst gegen das Zusammenschweißen beim anschließenden Flachwalzen dadurch geschützt, daß man die Innenfläche des Rohres mit einer isolierenden Masse beschickt, was am besten dadurch erfolgt, daß man durch das Innere des Rohres eine Suspension von Kolloidgraphit oder eine Suspension von Aerosil in Wasser hindurchpreßt. Es können jedoch auch Harzlösungen in organischen Lösungsmitteln oder wässerige Aufschlämmungen von verkohlenden organischen Stoffen verwendet werden.
  • Bei allen diesen Verfahren der Isolierung der Innenwandung des Rohres haftet so viel des gegen das Zusammenschweißen des Rohres verwendeten Stoffes an der Innenwandung des Rohres, daß dasselbe nunmehr durch Flachwalzen oder Profilwalzen des Rohres zu einem Blech, Band oder Profilblech verformt werden kann, ohne daß die nunmehr aufeinander zu liegen kommenden Wände des Rohres durch den Walzendruck miteinander verschweißen können.
  • Das zusammengewalzte Rohr kann während des Walzvorganges beliebig oft geglüht werden. Auch hierbei verhindert der Kolloidgraphit eine Verschweißung der Innenseiten .des Rohres. Bei Verwendung organischer Stoffe verbrennen dieselben unter Hinterlassung einer feinen Kohleschicht, die ebenfalls das Verschweißen der so aus Rohr hergestellten Bänder verhindert. In vielen Fällen ist diese Zwischenschicht aber auch, wie sich gezeigt hat, entbehrlich.
  • Hat man das zusammengewalzte Rohr nach einmaligem oder wiederholtem Walzen und Glühen auf die gewünschte Stärke und Härte gebracht, so wird das so erhaltene Band nach einem üblichen Verfahren der Tauchverzinnung oder galvanischen Verzinnung mit der gewünschten Weichlotschicht versehen. Schließlich wird das mit Weichlot versehene Band auf einer Besäummaschine derart beschnitten, daß die beiden äußeren Kanten entfernt werden, worauf die zwei Teile des nunmehr erhaltenen Zweischichtenmetalls mit der Hand oder maschinell auseinandergezogen werden. Man erhält so gleichzeitig zwei erfindungsgemäße Zweischichtenbänder, die nach der Reinigung der nichtverzinnten Seite von der etwa vorhandenen Kolileschicht gebrauchsfertig sind.
  • Aus den so hergestellten flachen Blechen, Bändern oder Blechprofilen lassen sich nunmehr die verschiedenartigsten Stanzteile bzw. Profilteile durch Absägen, Stanzen usw. herstellen. Da die erfindungsgemäßen Zweischichtenmetallbänder je nach der dem Verzinnen und Besäumen vorausgegangenen Glühung jede gewünschte Härte haben, können sowohl die Bleche und Bänder als auch .die daraus hergestellten Stanzteile anschließend beliebig verformt werden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung und deren Ausführung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt ein rundes bzw. ovales Rohr ca aus einem NE-Metall, beispielsweise Feinsilber. An seiner inneren Wandung ist gegebenenfalls eine das Zusammenkleben oder Verschweißen der Rohrwände beim anschließenden Flachwalzen oder Profilwalzen verhindernde Schicht b aus Kolloidgraphit, Aquadag oder Harz angebracht.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen, ebenfalls im Querschnitt, das zusammengewalzte Rohr, wobei Fig. 3 ein Band und Fig. 4 ein Profil darstellen. Bei ihrer Herstellung können zur Erreichung .der gewünschten Dicke und Härte beliebig viele Zwischenglühungen eingeschaltet werden.
  • Fig. 5 zeigt das im Durchlaufverfahren nach bekannten Methoden mit einer vollkommen geschlossenen Weichlotschicht c versehene Blech nach Fig. 3 bzw. 4.
  • Fig. 6 zeigt das beiderseitig besäumte Blech der Fig. 5, wobei durch die Besäumschere soviel Material der seitlichen- Kanten entfernt wird, .daß sich das nunmehr entstandene Doppelblech dd nach Fig. 7 voneinander trennen läßt.
  • Fig. 8 zeigt einen aus dem bereits .getrennten Profilblech d gestanzten Formkörper, beispielsweise eine Kontaktfeder aus Silber, und Fig. 9 zeigt die aus Fig. 8 zusammengebogene fertige Kontaktfeder, bei der die Außenseite vollkommen aus Silber und die Innenseite aus verzinntem Silber besteht.
  • Derartige Federn eignen sich z. B. besonders gut zum Einstecken in die Grundplatten von gedruckten Schaltungen .der Elektroindustrie.
  • Eine weitere Ausführungsform der ,gemäß der Erfindung hergestellten Gegenstände zeigen Fig. 10 und 11. Hier ist das Rohr der Fig. 1 oder 2, von dem die Erfindung ausgeht, .durch bekannte Verfahren der Schweißplattierung oder eine andere Methode als Zweischichtenrohr ausgebildet,--wo-bei das Silber auf der Innenseite des Rohres liegt, während die Außenseite aus einem beliebigen NE-Metall oder einer NE-Metallegierung, z. B. Walzbronze, bestehen kann.
  • Fig. 10 zeigt ein solches Mehrschichtenrohr im Querschnitt, wobei a wieder das Rohr aus NE-Metall oder einer Legierung von NE-Metallen, e die auf der Innenwandung des Rohres aufgeschweißte Silberschicht und b die nachdem gegebenenfalls angebrachte schweißverhindernde Schicht, beispielsweise aus Graphit, besteht. Walzt man dieses Rohr auf einem Blechwalzwerk zu einem dünnen Blech oder Profilblech aus, überzieht die Oberfläche nach bekanntem Verfahren mit einer Weichlotschicht c, so erhält man nach dem nunmehr vorzunehmenden Besäumen der beiden Blechkanten und Abbürsten der schweißverhindernden Schicht zwei flache Bänder oder Profilbänder eines Kontaktbimetalls, bestehend aus drei Schichten, nämlich einer auf der einen Seite liegenden Weichlotschicht, einer in der Mitte liegenden NE-Metallschicht und einer auf der zweiten Außenseite liegenden Silberschicht.
  • Aus derartigen Mehrschichtenbändern können die verschiedensten Federn und andere Stanzteile hergestellt werden, die sich besonders für gedruckte Schaltungen des elektrotechnischen Apparatebaus eignen. Die eine äußere Schicht stellt die für das Weichlöten besonders geeignete Schicht dar, .da sie selbst aus Weichlot besteht; die zweite äußere Schicht aus Silber übernimmt die einwandfreie Kontaktgabe, und die in der Mitte liegende Schicht aus einem vorzugsweise federnden NE-Metall, wie Walzbronze, übernimmt die Federungseigenschaften der aus den erfindungsgemäßen Mehrschichtenmetallbändern hergestellten Gegenstände.
  • Fig. 11 zeigt eine solche Dreischichtenfeder, bei der c die Weichlotschicht, b die federnde Unedelmetallschicht und a die Silberschicht bedeuten. Die Feder nach Fig. 11 hat bei der gleichen Form und Größe eine höhere Federungseigenschaft als die gleichgroße Feder nach Fig. 9.
  • An Stelle von Silber können auch Silberlegierungen sowie Gold, Platin, Palladium und deren Legierungen untereinander oder mit NE-Metallen Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur einseitigen Oberflächenbehandlung, insbesondere zur Verzinnung von Blechstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Rohr, gegebenenfalls mit ovalem Querschnitt hergestellt, dieses sodann zu zwei aufeinanderliegenden Blechstreifen gewalzt wird und nach deren Oberflächenbehandlung die Kanten abgeschnitten und die beiden Streifen voneinander getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrinnere vor dem Walzen mit einem Trennmittel überzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel in Wasser aufgeschlämmt durch das Rohr gedrückt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr unter Zwischenglühungen zu Streifen gewalzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des Rohres ein Mehrfachmetall verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des Rohres ein Bimetall verwendet wird.
  7. 7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 6 auf die Herstellung von Halbzeug für elektrotechnische Stanzartikel, wobei die Innenseite des Rohres aus einem elektrisch gut leitenden und die Außenseite aus einem Federungseigenschaften aufweisenden Metall bzw. einer Metallegierung besteht und als Oberflächenbehandlung eine Weichlotschicht aufgebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 100.
DED26404A 1957-09-09 1957-09-09 Verfahren zur einseitigen Oberflaechenbehandlung, insbesondere zur Verzinnung von Blechstreifen Pending DE1097232B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000860A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-07 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einseitig feuerverzinkter Bleche

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703100C (de) * 1938-08-06 1941-02-28 F A Lange Metallwerke Akt Ges Verfahren zur Herstellung endloser Metallbaender durch Querwalzen von nahtlosen Rohren

Patent Citations (1)

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