DE1096568B - Vorrichtung zum Schneiden von Knollenfruechten, Obst u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Knollenfruechten, Obst u. dgl.Info
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- DE1096568B DE1096568B DER27212A DER0027212A DE1096568B DE 1096568 B DE1096568 B DE 1096568B DE R27212 A DER27212 A DE R27212A DE R0027212 A DER0027212 A DE R0027212A DE 1096568 B DE1096568 B DE 1096568B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/10—Making cuts of other than simple rectilinear form
- B26D3/11—Making cuts of other than simple rectilinear form to obtain pieces of spiral or helical form
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Knollenfrüchten, Obst u. dgl. nach
einer Schraubenfläche, insbesondere Rettichschneider. Die üblichen Rettichschneider bestehen aus einer
Messerklinge, an deren einem Ende ein Gewindedorn senkrecht zum Klingenblatt befestigt ist, während das
andere Klingenende eine Öffnung für das Einstecken des die Klinge drehenden Fingers aufweist. Nach dem
Einstechen des Dornendes in den Rettich muß der Gewindedorn zuerst vollständig in den Rettich eingeschraubt
werden., um dem Messer die nötige Führung zu verschaffen, bevor dieses zu schneiden beginnt.
Diese Führung ist oft recht mangelhaft. Besonders bei Rettichen mit hohem Wassergehalt, holzigem oder
schwammigem Kern von pelzigen Rettichen konnte das Rettichfleisch keine sichere Führung für den Gewindedorn
bilden, selbst dann nicht, wenn die Gewindegänge des Domes große Höhe aufwiesen.
Weitere Nachteile der bisherigen Geräte sind dadurch bedingt, daß der Rettich von Hand gehalten wird. Dadurch
sind Verletzungen der Hand durch die Messerklinge leicht möglich. Auch ist es nicht möglich, den
Rettich vollständig aufzuschneiden.
Die Schneidvorrichung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außer der
Messerklinge und dem Gewindedorn eine als Halter ausgebildete, teilbare Führungsmutter für den Gewindedorn
umfaßt. Diese Führungsmutter ist zweckmäßig mit in die Knolle eindrückbaren, als Drehsicherung
wirkenden Vorsprüngen, wie Laschen, Schneiden, Spitzen od. dgl., ausgestattet, welche ein Verdrehen
der Knollenfrucht gegenüber dem Halter während des Schneidvorganges verhindern. Der Dorn
weist vorzugsweise ein Maschinengewinde mit geringer Flankenhöhe und glatter Oberfläche auf. Dieses
Gewinde erleichtert das Eindringen des Domes in die Knollenfrucht ohne Drehbewegung, da der Dorn vor
dem Beginn des Schneidvorganges bis zum Anschlag der Frucht an. die Messerschneide durchstochen werden
muß.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Gewindebacken der teilbaren Mutter zur Aufnahme des
Domes an den Innenseiten der scharnierartig miteinander verbundenen Griffhälften angeordnet und diese
Gewindebacken nur an oder nahe den aufklappbaren Schenkelenden des Griffes vorgesehen. Im Scharnierteil
des Griffes ist eine öffnung für den freien Durchtritt des Gewindedornes während des Schneidvorganges
vorhanden. Zweckmäßigerweise werden die Teile der Führungsmutter einstückig, d. h. die Gewindebacken
mit den Teilen des Halters aus geeignetem Werkstoff, z. B. Kunststoff, hergestellt. Die Gewindebacken
der als Halter ausgebildeten Führungsmutter können jedoch auch aus anderem Werkstoff, z. B. aus
Vorrichtung zum Schneiden
von Knollenfrüchten, Obst u. dgl.
von Knollenfrüchten, Obst u. dgl.
Anmelder:
Ritterwerk F. Ritter & Sohn,
Ritterwerk F. Ritter & Sohn,
München-Pasing, Aug.-Exter-Str. 1
Beanspruchte Priorität:
X5 Schweiz vom 16. Februar 1959
X5 Schweiz vom 16. Februar 1959
Willi Sieber-Misslitz, Binningen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Metall, bestehen. Diese Gewindebacken werden dann in den aus einem anderen geeigneten. Werkstoff, z. B.
Holz oder Kunststoff, bestehenden Halter eingesetzt. Zweckmäßigerweise ist die Schneidvorrichtung mit
einer bekannen Haltevorrichtung für die geschnittenen Windungen der Knollenfrucht ausgestattet. Diese
Haltevorrichtung kann aus einem in die Längsachse des Gewindedornes einsteckbaren Stift bestehen, dessen
anderes Ende eine als Griff ausgebildete Verdikkung aufweist, die ein Herunterrutschen der geschnittenen
Frucht verhindert.
Weiterhin kann das zum Einstecken des Fingers vorgesehene Loch in der Messerschneide in bekannter
Weise mit einem glatten Futter aus einem Stoff mit geringem Reibwert versehen werden. Dieses Futter erspart
eine komplizierte Bearbeitung des Lochinnenrandes und verhindert eine Verletzung des Fingers
bei der Führung des Messers.
Der Rettich oder eine andere Knollenfrucht kann mit der Schneidvorrichtung ohne Verletzungsgefahr
bis zu Ende aufgeschnitten werden. Damit das Messer nicht gegen die als Drehsicherung für die Knollenfrucht
wirkenden Vorsprünge des Halters trifft, ist zweckmäßigerweise am Gewindedorn ein Anschlag
vorgesehen, der verhindert, daß der Dorn bis zur Berührung der Vorsprünge des Halters durch die Messerschneide
eingedreht wird. Dies kann auch durch einen gewindefreien Teil des Domes in der Nahe der Messerschneide
erreicht werden.
009 697/27
Nach dem vollständigen Aufschneiden des Rettichs wird der Stift mit der aufgeschnittenen Frucht aus
dem Dorn herausgezogen und der Dorn durch Auseinanderklappen der die Gewindebacken des Halters tragenden
Schenkel aus dem Halter entfernt. Die öffnung der teilbaren Führungsmutter kann auch auf andere
Weise erfolgen, z. B. durch Ausrücken eines Gewindebackens im Halter, wobei eine Feder den Gewindebacken
in Wirkstellung bringt.
Der Anwendungsbereich dieser Schneidvorrichtung beschränkt sich nicht auf Rettiche. Sie kann auch bei
allen anderen Knollengewächsen sowie bei geeignetem Obst wirkungsvoll verwendet werden. So ergibt sich
beispielsweise beim Schneiden von Kartoffeln ein dünnwandiges schraubenförmiges Gebilde, das sich
zum Ausbacken in schwimmendem Fett eignet.
Weitere Merkmale und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 stellt den Gewindedorn mit Schneidmesser dar;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer teilbaren Führungsmutter in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt die Haltevorrichtung für die geschnittenen Windungen der Knollenfrucht;
Fig. 5 zeigt die Spitze und einige Gewindegänge des in Fig. 1 dargestellten Gewindedornes in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung mit einem Rettich zu Beginn des Schneidvorganges;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise geschnittenen anderen Ausführungsbeispiels der Führungsmutter
mit eingesetztem Gewindebacken.
Das Schneidmesser 1 ist an seinem einen Ende auf dem Gewindedorn 2 befestigt. Der Gewindedorn trägt
eine Spitze 3, die das Eindringen des Domes in die Frucht erleichtert. Zur weiteren Erleichterung des
Durchstoßens der Knollenfrucht sind die Gewindegänge, wie aus Fig. 5 ersichtlich, abgeflacht. Am anderen
Ende des Schneidmessers 1 befindet sich die mit Kunststoff ausgekleidete kreisförmige Öffnung 4 zur
Führung des Messers durch den Zeigefinger. Die beiden Schenkel 5 und 6 der teilbaren Führungsmutter in
Fig. 2 sind als Handgriff ausgebildet und an ihrem unteren Ende durch einen Scharnierstift 7 drehbar
miteinander verbunden. Die V-förmig aufgeklappten Schenkel 5 und 6 zeigen eine Gewindebacke 8 zur Aufnahme
des Dornes 2. Die zweigeteilte Oberseite des Halters, die an den Rettich anliegt (vgl. Fig. 6), trägt
je ein Schneidenpaar 9, 9 a und 10,10 a, welches eine
Drehung der Knolle beim Schneidvorgang verhindern soll. Da die Gesamtlänge des Halters kürzer als die
Dornlänge ist, muß der Halter an seinem unteren Ende eine Öffnung 11 zum Durchlaß des Dornes aufweisen.
Diese öffnung ist in Fig. 3 gut erkennbar.
Um den Halter sicherer in der Hand fassen zu können,
sind die beiden Schenkel 5 und 6 desselben mit Riefen 12 oder ähnlichen, die Griffigkeit der Oberfläche
erhöhenden Erhebungen versehen, die ein Verdrehen des Halters in der Hand beim Schneiden der Frucht
verhindern sollen. Die in Fig. 4 dargestellte Haltevorrichtung besteht aus einem dünnen, stumpfen metallischen
Stift 13, der an seinem einen Ende eine als Griff ausgebildete Verdickung 14 aus geeignetem
Material, z. B. Kunststoff, trägt, die das Abrutschen der geschnittenen Frucht verhindert.
In Fig. 6 ist die gesamte Vorrichtung mit abgebrochenem Stift 13 zu Beginn des Schneidvorganges
dargestellt. Der Dorn 2 ist durch den Rettich 15 bis zum Anschlag der Messerschneide 1 hindurchgestochen.
Man kann erkennen, daß sich das Schneidenpaar 10, 10a beim Schließen der beiden Schenkel des
Halters in den Rettich eingegraben haben.
In Fig. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Führungsmutter dargestellt. Dabei ist der Gewindebacken
16, welcher beispielsweise aus nichtrostendem Stahl gearbeitet sein kann, mittels vier Schrauben 17
in den Halter, der aus anderem Material, z. B. Holz, besteht, eingesetzt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Knollenfrüchten, Obst u. dgl. nach einer Schraubenfläche,
insbesondere Rettichschneider mit einem Schneidmesser, an deren einem Ende ein Gewindedorn
senkrecht zum Klingenblatt befestigt ist, während das andere Klingenende eine Öffnung für das Einstecken
des die Klinge drehenden Fingers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
außer der Messerklinge und dem Gewindedorn eine als Halter ausgebildete, teilbare Führungsmutter für den Gewindedorn umfaßt.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mutter ausgebildete
Halter mit in die Knolle eindrückbaren, als Drehsicherung wirkenden Vorsprüngen, wie Laschen,
Schneiden, Spitzen od. dgl., ausgestattet ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn ein Maschinengewinde
vorzugsweise mit geringer Flankenhöhe und glatter Oberfläche aufweist.
4. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindebacken
der teilbaren Mutter an den Innenseiten von scharnierartig verbundenen Griff half ten
angeordnet .sind.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebacken nur an
oder nahe den aufklappbaren Schenkelenden des Griffes angeordnet sind.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Scharnierteil
des Griffes eine öffnung für den freien Durchtritt des Gewindedornes vorgesehen ist.
7. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebacken,
z. B. aus Metall, in den aus anderem Werkstoff, z. B. Holz oder Kunststoff, bestehenden Halter
eingesetzt sind.
8. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebacken
einstückig mit den Teilen des Halters ausgebildet sind und wie dieser aus Kunststoff bestehen.
9. Schneidvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Längsachse des Gewindedornes eine bekannte Haltevorrichtung für die geschnittenen Windungen
angeordnet ist, beispielsweise in Form einee Stiftes, dessen Ende in eine Bohrung des Gewim
dornes einsteckbar ist.
dornes einsteckbar ist.
10. Schneidvorrichtung nach einem der
Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
1 USD ODÖ
dem Gewindedorn ein Anschlag in solchem Abstand vom Messer angeordnet ist, daß beim Eindrehen
des Gewindedornes das Messer nicht auf die als Drehsicherung wirkenden Vorsprünge des
Halters treffen kann.
11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Gewindedornes
in entsprechendem Abstand vor dem Messer endet, so daß der zylindrische Dornteil als
Anschlag wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1096568X | 1959-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096568B true DE1096568B (de) | 1961-01-05 |
Family
ID=4557271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER27212A Pending DE1096568B (de) | 1959-02-16 | 1960-01-29 | Vorrichtung zum Schneiden von Knollenfruechten, Obst u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1096568B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2500782A1 (fr) * | 1981-02-27 | 1982-09-03 | Kolblin Kurt | Procede et outil a vis pour decoupage helicoidal de vegetaux |
FR2668416A1 (fr) * | 1990-10-29 | 1992-04-30 | Quackebeke Van Daniel | Appareil de decoupe en tranche pour piece de viande ou de charcuterie. |
FR2797209A1 (fr) * | 1999-08-03 | 2001-02-09 | Mamert Flavien Ceva | Appareil a decouper les aliments |
-
1960
- 1960-01-29 DE DER27212A patent/DE1096568B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2500782A1 (fr) * | 1981-02-27 | 1982-09-03 | Kolblin Kurt | Procede et outil a vis pour decoupage helicoidal de vegetaux |
FR2668416A1 (fr) * | 1990-10-29 | 1992-04-30 | Quackebeke Van Daniel | Appareil de decoupe en tranche pour piece de viande ou de charcuterie. |
FR2797209A1 (fr) * | 1999-08-03 | 2001-02-09 | Mamert Flavien Ceva | Appareil a decouper les aliments |
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