DE1096423B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit Transistorverstaerker - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit TransistorverstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechteilnehmerstationen, bei denen das vom Mikrofon
abgegebene Wechselstromsignal durch einen Transistor verstärkt wird.
In den meisten vorhandenen Fernsprechnetzen ist im Amt eine Batterie oder eine entsprechende andere Gleichstromquelle
vorhanden, die einen bestimmten Gleichstrom an alle in Betrieb befindlichen Fernsprechteilnehmerstationen
liefert. Bei Selbstanschlußbetrieb wird dieser Gleichstrom entsprechend dem gewählten Zeichen
mehrmals unterbrochen; die so entstehenden Impulse steuern die Vermittlungseinrichtungen. Beim Sprechen
dient dieser selbe Gleichstrom als Speisestrom für das Mikrofon in der Teilnehmerstation und wird im Takt der
auf das Mikrofon auftreffenden Schallwellen moduliert. Gleichzeitig erfolgt dabei in dem meist verwendeten
Kohlemikrofon eine Verstärkung der auftreffenden Schallleistung; der Verstärkungsgrad selbst hängt etwa quadratisch
von dem Speisegleichstrom für das Mikrofon ab.
Bei den heute fast ausschließlich verwendeten elektromagnetischen Vermittlungseinrichtungen sind sowohl zur
Betätigung dieser Vermittlungseinrichtungen als auch zur Speisung der üblicherweise verwendeten Kohlemikrofone
etwa gleich starke Ströme erforderlich, so daß sich eine befriedigende Arbeitsweise ergibt. Schwierigkeiten
entstehen aber, wenn hochohmige Mikrofone verwendet werden sollen, die einerseits eine zu kleine elektrische
Leistung abgeben, andererseits aber nur einen kleinen Speisestrom aufnehmen, der zur Steuerung der
elektromagnetischen Vermittlungseinrichtungen nicht ausreicht. Beide Schwierigkeiten werden dadurch überwunden,
daß zur Verstärkung des Mikrofonstromes ein Transistor eingesetzt wird, der von der Amtsbatterie gespeist
wird. Bei einer bekanntgewordenen Schaltungsanordnung liegt der Emitter-Kollektor-Kreis des Transistorverstärkers
mit dem in Reihe liegenden Kohlemikrofon der Sprecheinrichtung in Brücke zur Anschlußleitung;
ferner ist eine mehrwicklige Induktionsspule zur rückhörfreien Kopplung von Hör- und Sprechkreis vorgesehen.
Die Erfindung geht von dieser bekannten Schaltung aus, will jedoch im Gegensatz dazu einen besseren Modulationswirkungsgrad,
d. h. eine Verstärkung des auf das Mikrofon auftreffenden Schalles, erzielen. Gemäß der
Erfindung wird diese Aufgabe durch die gemeinsame Anwendung von zwei Maßnahmen gelöst, nämlich dadurch,
daß die Impedanz des Kollektor-Basis-Kreises nahezu gleich dem ohmschen Widerstand dieses Kreises
ist und daß die Wicklungen der Induktionsspule derart geschaltet sind, daß alle Wicklungen im Kollektor-Basis-Kreis,
aber nur ein Teil der Wicklungen in Brücke zur Teilnehmeranschlußleitung liegen.
Da in einer solchen Schaltung der Basisstrom sehr klein ist, haben Kollektorstrom und Emitterstrom des Transistors
im wesentlichen gleiche Größe. Das ist unabhängig Schaltungsanordnung
für Fernsprechteilnehmerstationen
mit Transistorverstärker
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1954
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1954
Lamed Ames Meacham, New Providence, N. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
davon, ob ein npn-Verbindungstransistor oder ein
as pnp-Verbindungstransistor eingesetzt wird.
Die Zeichnung zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer Fernsprechteilnehmerstation gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte und mit 10 bezeichnete Teilnehmerstation mit Batteriespeisung und Rückhördämpfung
ist über eine Fernsprechleitung 12 mit einem Vermittlungsamt 11 verbunden. Der Einfachheit
halber sind im Vermittlungsamt nur die notwendigsten Einzelheiten in schematischer Form dargestellt. Die
Gleichstromquelle umfaßt eine Batterie 13 mit Übertragerspulen 16 und einem Sperrkondensator 15.
Bei der Fernsprechteilnehmerstation 10 liegt quer zur Teilnehmerleitung in der Nähe der Eingangsklemme 18
ein mit einem Kondensator 20 in Reihenschaltung geschalteter Wecker 19. In beiden Adern der Teilnehmerleitung
sind Hakenumschalterkontakte 21 vorgesehen, während parallel zum Hörer 27 ein Hakenumschalterkontakt
22 geschaltet ist.
In bekannter Weise sind bei aufgelegtem Handhörer die Hakenumschalterkontakte 21 offen, während der
Kontakt 22 geschlossen ist und den Hörer kurzschließt. Die Schaltungsanordnung der Teilnehmerstation umfaßt
den Hörer 27 und die Sprechkapsel 23. Die aus den drei Wicklungsabschnitten 24, 25 und 26 bestehende
Induktionsspule verbindet den Hörer 27 und die Sprechkapsel 23 in Rückhördämpfungsschaltung. Ein Transistor
35, der ein npn-Transistor sein kann, ist mit seinem Kollektor 41 an die Wicklung 26 der Induktionsspule
angeschaltet, während sein Emitter 40 in Reihe mit der Sprechkapsel 23 und dem Widerstand 32 geschaltet ist.
009 697/370
3 4
An der Basis 42 des Transistors liegt über einen aus den d) das Produkt der Wechselstromkomponenten (Durch-Widerständen
30 und 31 bestehenden Spannungsteiler schnitt über einen vollen Zyklus) gleich der Wechseleine
Vorspannung; ein Uberbrückungskondensator 33 ist Stromleistung, die der Belastung zugeführt wird, d.h.
an die Basis 42 des Transistors angeschaltet. Eine ins 2*-
einzelne gehende Betrachtung der besonderen Betriebs- 5 ^- C τ· τ. τ ■ 9 j a-b
merkmale von Transistoren, die für die Schaltungsan- Pw = — \ a-L· -b-1· sm'cot - d(cot) = — -E-I,
Ordnung gemäß der Erfindung geeignet sind, sind in dem ζ
Aufsatz »Some Circuit Properties and Applications of e) das Verhältnis der Leistungen gemäß c) und d) gleich
npn-Transistors« von R. L. Wallace und W. J. Pieten- der Modulationsleistung d h.
pol, Beü System Technical Journal, Bd. 30, Juli 1951, io
pol, Beü System Technical Journal, Bd. 30, Juli 1951, io
S. 530ff., zu finden. Pg(mod) = E-I-2 = 2
Der Widerstand 32 hat eine ähnliche Funktion wie der Pw E-I-a-b ab'
Kathodenwiderstand für die automatische Vorspan- 2. ρ
nungserzeugung in Vakuumröhren, d. h., er dient zur Pg ^moa) = — ·
Stabilisierung des Emittergleichstroms durch negative 15 a ■ &
Rückkopplung. Im Sprechstromkreis nimmt aber der Dje graphische Darstellung in Fig. 4 des vorerwähnten
Widerstand 32, da er nur einen verhältnismäßig geringen Aufsatzes von Wallace und Pietenpol zeigt, daß ein
Widerstandswert hat, nur einen kleinen Bruchteil der geeigneter Arbeitspunkt für einen üblichen npn-Transistor
Transistorausgangsleistung auf; er ist in Reihe mit der durch einen. Kollektorstrom von 2 Milliampere bei einem
eine hohe Impedanz aufweisenden, durch die Wick- 20 Spannungsabfall von 20 Volt gegeben ist.
lungen 24, 25 und 26 dargestellten Transformatorprimär- Die entsprechende Leistung des Modulators ist daher
wicklung in den Weg zwischen Kollektor 41 und der Pg(moä) = (20) · (0,002) =0,04 Watt oder 40 Milliwatt,
effektiven »Erde« geschaltet, als welche der Punkt 45 ^d der Gleichstromwiderstand des Modulators ist
angenommen werden kann. Der Kondensator 29 bildet . ~ nQ
einen reinen Wechselstromweg für diesen Teil der Schleife. 25 -R0- — = = 10 000 Ohm. (2)
Der Hörerstromkreis umfaßt die Wicklung 25 der Induk- I 0,002
tionsspule und einen Widerstand 36 zur Rückhör- Der Widerstandswert einer Telefonsprechkapsel
dämpfung. üblicher Art beträgt etwa 60 Ohm und ist demgemäß
Die vorteilhaften Betriebsmerkmale der Schaltungs- wesentlich geringer als der ideale Wert von 10 000 Ohm.
anordnung gemäß der Erfindung ergeben sich aus einer 30 um eme Annäherung an eine hundertprozentige Modu-Betrachtung
beispielweiser Werte der verschiedenen lation oder an einen Wert Eins sowohl für α als auch für b
Schaltelemente. Wenn z. B. angenommen wird, daß bei m der Formel (1) zu ermöglichen, muß dieser WiderEinwirkung eines Einzeltones auf die Schaltung zu Unter- standswert annähernd gleich der Wechselstromimpedanz
suchungszwecken die Mikrofonausgangsleistung 16 Muli- J1n Ausgangskreis des Transistors gemacht werden. Die
watt bei beispielsweise 90°/0iger Modulation des Stroms 35 lmpedanz der Verbindungsleitung L kann beispielsweise
bzw. der Spannung beträgt, so läßt sich die für den aus etwa 900 Ohm betragen. Die die Wicklungsabschnitte 24,
dem Transistor und dem Kohlemikrofon bestehenden 25 und 26 enthaltende Mehrfachwicklungsspule wirkt als
hochohmigen Modulator erforderliche Gleichstromenergie Spartransformator, durch den die Leitungsimpedanz
aus der Beziehung annähernd auf den für die Modulatorbelastung ge-
_ 2 -Pw 40 wünschten Wert (10 000 Ohm) erhöht wird.
g (moö) — a _ £ \ ) gej dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
können die Kondensatoren' 29 und 33 je eine
mit etwa 40 Milliwatt ermitteln, wobei Pgimoa) die dem Kapazität von 2 Mikrofarad haben, die Vorspannungs-Modulator
zugeführte Gleichstromenergie ist, Pw die wiederstände 30 und 31 können 100 000 bzw. 13 000 Ohm
Wechselstromenergie, welche der durch die mit dem 45 betragen, während der Wert des Stabüisierungswider-Kollektorkreis
des Transistors gekoppelten Dämpfungs- stands 32 gleich 500 Ohm sein kann. Der Widerstand 36
elemente dargestellten Belastung zugeführt wird der Rückhördämpfungsschaltung kann 900 0hm be-{=
16 mW), α die prozentuale Modulation des Modula- tragen. Für die voranstehend gegebenen Werte der
torvorspannungsstroms (=90%) und δ die prozentuale Schaltelemente und unter der Voraussetzung, daß die
Modulation der Modulatorvorspannung (= 90 %). 50 Wicklungen 24 und 25 eine gleiche Windungszahl N haben,
Die Formel (1) ergibt sich in folgender Weise: Wenn R0 <j n>
den Gleichstromwiderstand des Modulators, E die Gleich- ^y _ jy (3)
spannung und J den Gleichstrom an dem Modulator
spannung und J den Gleichstrom an dem Modulator
bezeichnet, dann ist ergibt sich für die gewünschte Impedanzanpassung an
a) das Verhältnis der Gleichstromkomponenten gleich 55 eine Schleife von 900 Ohm
dem Gleichstromwiderstand des Modulators oder
dem Gleichstromwiderstand des Modulators oder
E _ (^24 + N25) 2: (N21 + N25 + N26) * = (900 + 900): 10,000
Y = R° und
, . ΝΆ: Nn: Nn = 2,1: 2,1: 5,8. (4)
und 60
b) das Verhältnis der Wechselstromkomponentengleich Diese Beziehung beruht auf dem bekannten Prinzip,
der Wechselstromimpedanz Z der Belastung oder daß die Primärimpedanz und die Sekundärimpedanz den
Quadraten ihrer Windungszahlen proportional sind
a Έ _ Ji_ 7? _ 7 (vgl. Dawes, Electrical Engineering, Bd. II, 4. Auflage,
δ · J δ &5 b. 257).
Bei diesen Werten wird die Hälfte der Energie Pw in
c) das Produkt der Gleichstromkomponenten gleich der der Rückhördämpfungsschaltung gedämpft und der Rest
Gleichstromleistung, die dem Modulator zugeführt f^ das Vollastsignal der Teünehmerleitung zugeführt,
wird, d. h. pas Kohlemikrofon 23 kann einen Arbeitswiderstand
Pg {mo&) = -E * I = IE0, 7o von etwa 50 Ohm haben. Für ein gegebenes akustisches
Signal bewirkt das Mikrofon sowohl eine Modulation seines Vorspannungsstroms von einem gewissen Prozentsatz
als auch eine Modulation seiner Vorspannung von einem annähernd gleichen Prozentsatz. Da, wie von
Wallace und Pietenpol gezeigt, der Kollektorstrom und der Emitterstrom eines typischen npn-Transistors in
ihrer Größe annähernd gleich sind und voneinander nur um einen Betrag abweichen, der durch den verhältnismäßig
geringen Basisstrom dargestellt wird, ist die resultierende prozentuale Modulation a des Kollektorstroms
annähernd die gleiche wie die des Emitterstroms. Der gleiche Wert für die prozentuale Modulation b der
Kollektorvorspannung ergibt sich, wie gezeigt, bei richtiger Wahl der Impedanz für den Kollektorstromkreis.
Mit anderen Worten, es bestehen für die betrachteten Impedanzverhältnisse die gleichen Modulationsprozentsätze
im Kollektorkreis des Transistors wie im zugeordneten Kohlemikrofon. Das Kohlemikrofon arbeitet in
diesem Falle also mit einem geringen Vorspannungsstrom bei einem niedrigen Leistungspegel, und der Transistor
verlagert die Modulationswirkung auf viel höhere Spannungspegel bei etwa dem gleichen Strom und damit auf
höhere Pegel für Impedanz und Leistung.
Obwohl bei der dargestellten Schaltanordnung ein npn-Transistor verwendet ist, kann statt dessen auch ein
pnp-Transistor vorgesehen werden, was lediglich eine Veränderung in der Polarität der Gleichstromquelle notwendig
macht. In ähnlicher Weise können in der Fernsprechtechnik an sich bekannte Schaltmaßnahmen für
das Erzielen von Varianten der dargestellten Teilnehmerapparat-Schaltungsanordnung
Anwendung finden.
Aus der vorangehenden kurzen Darlegung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei
welcher ein Transistor als hochohmiger Modulator verwendet wird, bei einem Schleifenstrom von nur 2 Muliampere
die gleiche Sprechsignalausgangsleistung ermöglicht, die bei Teilnehmerapparat-Schaltungsanordnungen
der üblichen Art erst bei einem Schleifenstrom von mehr als 25 Milliampere erreicht wird. Es ist daher möglich,
mit den vorhandenen Leitungen über längere Schleifen zu senden oder wesentliche Einsparungen durch die Verwendung
von Drähten mit geringerem Durchmesser bei kürzeren Schleifen zu erzielen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH;Schaltungsanordnung für Fernsprechteilnehmerstationen mit einem aus der Amtsbatterie gespeisten Transistorverstärker, dessen Emitter-Kollektor-Kreis mit dem in Reihe liegenden Kohlemikrofon der Sprecheinrichtung in Brücke zur Anschlußleitung verläuft, und mit einer mehrwickligen Induktionsspule zur rückhörfreien Kopplung von Hör- und Sprechkreis, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der nachstehend genannten zwei Maßnahmen:a) daß die Impedanz des Kollektor-Basis-Kreises nahezu gleich dem ohmschen Widerstand dieses Kreises ist,b) daß die Wicklungen (24, 25, 26) der Induktionsspule derart geschaltet sind, daß alle Wicklungen (24, 25, 26) im Kollektor-Basis-Kreis (42, 41), aber nur ein Teil der Wicklungen (24, 25) in Brücke zur Teihiehmeranschlußleitung (12) liegen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 24 390 VIII a/21 a2 (bekanntgemacht am 14. 8. 1952);
deutsche Patentschrift Nr. 862 917;
britische Patentschrift Nr. 679 875.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US461145A US2808462A (en) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Subscriber telephone set |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096423B true DE1096423B (de) | 1961-01-05 |
Family
ID=23831397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW17360A Pending DE1096423B (de) | 1954-10-08 | 1955-08-23 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit Transistorverstaerker |
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GB (1) | GB773850A (de) |
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US3020351A (en) * | 1957-03-20 | 1962-02-06 | Gen Dynamics Corp | Directional coupling network |
US3492439A (en) * | 1965-11-10 | 1970-01-27 | Amtron | Telephone signalling circuit |
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GB679875A (en) * | 1949-03-16 | 1952-09-24 | Siemens Ag | Improvements in or relating to an arrangement for telephone subscribers sets |
DE862917C (de) * | 1951-07-12 | 1953-01-15 | Siemens Ag | Fernsprechstation mit Kohlemikrofon und Speisung vom Amt |
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0
- BE BE541698D patent/BE541698A/xx unknown
-
1954
- 1954-10-08 US US461145A patent/US2808462A/en not_active Expired - Lifetime
-
1955
- 1955-06-02 FR FR1125692D patent/FR1125692A/fr not_active Expired
- 1955-08-23 DE DEW17360A patent/DE1096423B/de active Pending
- 1955-09-30 GB GB27877/55A patent/GB773850A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
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DE862917C (de) * | 1951-07-12 | 1953-01-15 | Siemens Ag | Fernsprechstation mit Kohlemikrofon und Speisung vom Amt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE541698A (de) | |
GB773850A (en) | 1957-05-01 |
FR1125692A (fr) | 1956-11-05 |
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