DE1094433B - Zerlegbare Strahlenschutzwand, insbesondere fuer Kernreaktoren - Google Patents
Zerlegbare Strahlenschutzwand, insbesondere fuer KernreaktorenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C11/02—Biological shielding ; Neutron or gamma shielding
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F1/00—Shielding characterised by the composition of the materials
- G21F1/02—Selection of uniform shielding materials
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine zerlegbare Strahlenschutzwand, insbesondere für Kernreaktoren,
die ohne Verwendung von Mörtel od. dgl. aus Bausteinen mit Hilfe lösbarer metallischer Verbindungsmittel
zusammengesetzt ist. Dabei betrifft die Erfindung eine besonders vorteilhafte Ausbildung der
Strahlenschutzwand hinsichtlich ihrer Festigkeit und Sicherheit.
Strahlenschutzwände, die in an sich bekannter Weise nach dem Baukastenprinzip mörtellos aus Bausteinen
oder anderen Bauelementen aufgebaut sind, haben den Vorteil, daß der Reaktor in seinem Aufbau
jederzeit verändert werden kann und daß er ohne große Schwierigkeiten teilweise oder ganz abgebaut
werden kann. Die in dieser Weise erstellten Reaktoren sind billiger, können vielseitiger verwendet werden
und sind vor allem dann vorteilhaft, wenn Reparaturarbeiten einen teilweisen Abbau des Strahlenschutzes
notwendig machen, z. B. beim Auftreten von schadhaften Stellen in der Strahlenschutzwand.
Die verwendeten Bauelemente sind meist Formsteine aus Baryt-Beton, gewöhnlichem Beton oder
Naturstein. Die Verbindung dieser Bausteine untereinander bereitet bisher große Schwierigkeiten. Wenn
z. B. die Bausteine mit Zementmörtel verbunden werden, so fallen die wichtigsten Vorteile, die der Aufbau
aus Bausteinen bietet, fort, weil die Bausteine nicht mehr voneinander lösbar sind. Wenn die Bausteine
miteinander verschraubt oder sonstwie festgezogen werden, besteht die Gefahr, daß einzelne Bausteine infolge
von Wärmespannungen, die sich beim Reaktorbetrieb ergeben, springen, wodurch die Strahlenschutzwand
unbrauchbar wird und ausgebessert werden muß. Wenn die Strahlenschutzwand deswegen aus
Natursteinen aufgebaut ist, weil der Beton Temperaturen über 100° C nicht erträgt, ist die Verbindung
der Bausteine durch Mörtel ganz ausgeschlossen, und es bleibt bisher nur die Möglichkeit, die Bausteine zu
verschrauben oder zu verspannen, nachdem es sich als undurchführbar erwiesen hat, die Bausteine lose
nebeneinanderzulegen und aufeinanderzuschichten, ohne sie miteinander zu verbinden. Im übrigen hat es
sich gezeigt, daß die Fugen zwischen den Bausteinen trotz sorgfältigster Bearbeitung meist noch groß
genug sind, um eine unerwünscht große Strahlenmenge hindurchtreten zu lassen. Man hat zwar schon
versucht, die Fugen mit Blei auszugießen, aber es hat sich gezeigt, daß dieser Verguß nicht mit Sicherheit
so durchführbar ist, daß keine freie Stellen mehr bleiben. Jedenfalls ist das Vergießen mit Blei dann
ganz ausgeschlossen, wenn Reaktoren mit solchen Temperaturen betrieben werden, daß sich die
Strahlenschutzwand über den Schmelzpunkt von Blei hinaus erhitzt.
Zerlegbare Strahlenschutzwand,
insbesondere für Kernreaktoren
insbesondere für Kernreaktoren
Anmelder:
Dolerit-Basalt Aktiengesellschaft,
Köln, Neumarkt 39
Köln, Neumarkt 39
Werner Gottschalk, Köln-Marienburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
so Nachteile zu überwinden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Verbindungsmittel metallische Dübelleisten
dienen, die in einander gegenüberliegenden Nuten in den Lagerflächen der Bausteine formas
schlüssig eingreifend in Längsrichtung der Wand durchlaufen und sich, z. B. in kamm- oder leiterartiger
Ausbildung, mit Querstegen in entsprechenden Quernuten derart verankern, daß sie in Längsrichtung der
Wand auftretende Zugspannungen aufnehmen können.
Auf diese Weise werden Spannungen zwischen und in den Bausteinen auch bei Erwärmung vermieden,
wenn das Spiel zwischen den Dübelleisten und den Nuten od. dgl. groß genug gewählt ist.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß im allgemeinen
Hochbauwesen das Verbinden von Bausteinen mittels metallischer Dübel mit Querstegen
oder mittels längs durchlaufender Dübelleisten bekannt ist. Diese bekannten Verbindungen haben aber
den Nachteil, daß die in Längsrichtung der Wände auftretenden Zugspannungen entweder überhaupt nicht
aufgenommen werden können oder aber durch die Bausteine selbst aufgenommen werden müssen. Für
den Aufbau von Strahlenschutzwänden aus Bausteinen eignen sich die genannten Verbindungsverfahren
jedenfalls nicht, weil Strahlenschutzwände einerseits zur Aufnahme von Zugspannungen geeignet
sein müssen, andererseits diese Zugspannungen aber nicht von den Bausteinen aufgenommen werden dürfen.
Dies deswegen, weil die Bausteine unter der Einwirkung von Zugspannungen springen oder brechen
können, wodurch die Strahlenschutzwand undicht werden würde.
Bei der erfindungsgemäßen Strahlenschutzwand kann die Form der Nuten und die entsprechende
009 677/29
Form der Dübelleisten beliebig sein, sofern nur gewährleistet ist, daß eine Verschiebung zweier benachbarter
Bausteine gegeneinander durch jeweils eine Dübelleiste in wenigstens zwei Richtungen verhindert
wird, und weiter gewährleistet ist, daß erhebliche Zugspannungen nicht in den Bausteinen, sondern nur
in den Dübelleisten auftreten. Als besonders vorteilhaft haben sich Nuten und als Dübelleisten Verbindungselemente
in Form von »Leitern« erwiesen. Wenn die Verbindungselemente aus Stahl hergestellt
sind, ergibt sich zusätzlich zu der mechanischen Sicherung auch noch ein hinreichender Strahlenschutz
in den Fugen zwischen den Bausteinen, der genügend wärmefest ist und keine besonderen Kosten verursacht.
Liegt die Aufgabe vor, eine Strahlenschutzwand gemäß der Erfindung mit einer Parallelwand zu verbinden,
so empfiehlt es sich, kammartige Dübelleisten vorzusehen, die in entsprechenden Nuten in den
Lagerflächen der Bausteine liegen und deren Querstege mit der Parallelwand fest verbunden sind.
Die in den Lagerfugen horizontal liegenden metallischen Dübelleisten ergeben eine gute Sicherung des
Strahlenschutzes zwischen den Bausteinen. In gleicher Weise können auch die vertikalen Stoßfugen mit
einem Strahlenschutz versehen werden, indem die Bausteine auch an den Stoßflächen mit quer zur
Strahlenrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Nuten versehen und in diese Nuten ebenfalls
metallische Dübelleisten eingeschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Strahlenschutzwand dargestellt, bei der nebeneinander- und übereinanderliegende
Reihen von Bausteinen, z. B. 12 bis 14, miteinander und mit einer parallelen Stahlwand 15 verbunden
sind. In den Lagerflächen der Bausteine 12 bis 14 sind längs verlaufende Nuten 18, 19 und Quernuten
16, 17 vorgesehen, die dann, wenn die Bausteine nebeneinandergelegt sind, insgesamt eine leiterartige
Vertiefung in den Bausteinen bilden. Die Nuten können durch mechanische Bearbeitung, wie z. B.
Schleifen, Fräsen od. dgl., in die Bausteine eingearbeitet werden. Sie können aber auch z. B. bei Guß-,
Preß- oder Sintersteinen beim Gießen, Pressen oder Sintern mit eingearbeitet werden, ohne daß dadurch
besondere Kosten entstehen.
In die aus den Nuten 16, 17, 18, 19 mehrerer Bau steine gebildete leiterförmige Vertiefung wird nun als
Dübelleiste ein einheitliches leiterförmiges Verbindungselement 20 aus Stahl mit Spiel eingelegt, wobei
die »Leiter« 20 etwa doppelt so dick ist wie die Nuten 16, 17, 18, 19 tief sind, so daß auch aufeinanderliegende
Bausteine durch eine einzige »Leiter« 20 zusammengehalten werden. Die Bausteine sind damit
hinreichend gegen mechanische Verschiebung gesichert und können sich innerhalb des Spiels zwischen
den Verbindungselementen 20 und den Nuten 16, 17, 18, 19 so weit ausdehnen und zusammenziehen, daß
Brüche infolge von Wärmespannungen ausgeschlossen sind.
Die »Leitern« 20 können aus Stahl in einem Stück oder auch durch Verschweißung von Holmen und
Sprossen aus Stahl hergestellt sein. An der der Stahlwand 15 zugewendeten Seite sind die Lagerflächen der
Bausteine mit T-Nuten versehen, deren T-Balken aneinanderstoßen und eine durchlaufende kammartige
Nut bilden. Hierin ist eine passende kammartige Dübelleiste 21 eingelegt, deren Querstege, gleichsam
die »Kammzähne«, mit der Stahlwand 15 verschweißt sind.
Die Verbindungselemente 20 und 21, die horizontal liegen, ergeben einen guten Strahlenschutz innerhalb
der Lagerfugen zwischen den Bausteinen. In sehr einfacher und billiger Weise sind auch die Stoßfugen
mit einem Strahlenschutz versehen, indem stählerne Dübelleisten 22 in Nuten 23 eingeschoben sind, die
quer zur Strahlungsrichtung, die durch den Pfeil 24 angedeutet ist, verlaufen. Die Nuten 23 werden in der
gleichen Weise wie die Nuten 16, 17, 18, 19 in den Bausteinen hergestellt. Dabei ist es nicht notwendig,
daß die Nuten 23 im rechten Winkel zur Strahlungsrichtung verlaufen. Es reicht vielmehr, wenn eine
Richtungskomponente quer zur Strahlungsrichtung liegt.
Die erfindungsgemäße Strahlenschutzwand bietet den Vorzug technisch idealer und wirtschaftlich
billigster Blockbauweise bei gleichzeitiger Gewährung größter Sicherheit. Wenn Bausteine der StrahlenschutzwanddurchaußergewöhnlicheUmstände
springen oder brechen sollten, wird der Verband der gesamten Strahlenschutzwand durch die leiterförmigen bzw. mit
Querstegen versehenen, z. B. kammförmigen Dübelleisten aufrechterhalten, so daß sich auch an den
Stellen der Strahlenschutzwand, an denen Bausteine gesprungen oder gebrochen sind, keine größeren Fugen
bilden können. Die Strahlenschutzwand bietet daher große Sicherheit auch bei technischen Unfällen im
Reaktorkern, wenn explosionsartig größere mechanische Energien frei werden. Die Strahlenschutzwand
bietet auch große Sicherheit, wenn mechanische Beschädigungen von außen her einwirken, z. B. Erdbeben,
Explosionen od. dgl. Insbesondere bei mobilen Reaktoren sind diese Vorzüge von größter Bedeutung,
weil die Strahlenschutzwand — ob sie nun unbeschädigt oder beschädigt ist — auch bei starken
Schwankungen, Erschütterungen, Fahr- oder Schlingerbewegungen ihren kompakten Verband beibehält.
Jedoch ist die Gefahr des Springens oder Brechens von Bausteinen praktisch gering, weil alle erheblichen
Zugspannungen von den Dübelleisten aufgenommen werden.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, z. B. Basaltsteine zum Aufbau der Strahlenschutzwand zu verwenden.
Da Basaltsteine hervorragend gute Strahlenschutzeigenschaften haben und thermisch weit über
100° C belastbar sind, ist es nunmehr auch möglich, Reaktoren für sehr hohe Betriebstemperaturen zu
bauen. Solche Reaktoren, deren Wirtschaftlichkeit auf Grund wärmetechnischer Überlegungen bekannt ist
und deren Bau angestrebt wird, können aber bisher nicht in wirtschaftlicher Weise errichtet und betrieben
werden, weil die bekannten Strahlenschutzwände zu groß, zu schwer und zu teuer sind. Insbesondere
wird es durch die Erfindung ermöglicht, kleine und wirtschaftliche Reaktoren für mobile Anlagen,
z. B. für Fahrzeuge oder Schiffe, zu erstellen.
Claims (3)
1. Zerlegbare Strahlenschutzwand, insbesondere für Kernreaktoren, die ohne Verwendung von
Mörtel od. dgl. aus Bausteinen mit Hilfe lösbarer metallischer Verbindungsmittel zusammengesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel metallische Dübelleisten (20, 21) dienen, die
in einander gegenüberliegenden Nuten (18, 19) in den Lagerflächen der Bausteine (12, 13, 14) formschlüssig
eingreifend in Längsrichtung der Wand durchlaufen und sich, z. B. in kamm- oder leiterartiger
Ausbildung, mit Querstegen in entsprechenden Quernuten (16, 17) derart verankern, daß sie
in Längsrichtung der Wand auftretende Zugspannungen aufnehmen können.
2. Strahlenschutzwand nach Anspruch 1, die mit einer Parallelwand zu verbinden ist, gekennzeichnet
durch kammartige Dübelleisten (21), die in entsprechende Nuten in den Lagerflächen der
Bausteine (12) formschlüssig eingreifen und deren Querstege mit der Parallelwand (15) fest verbunden
sind.
3. Strahlenschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (12,
13, 14) auch an den Stoßflächen mit quer zur Strahlungsrichtung (Pfeil 24) verlaufenden, einander
gegenüberliegenden Nuten (23) versehen sind, in die metallische Dübelleisten (22) eingeschoben
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 735 835; französische Patentschrift Nr. 524 688;
britische Patentschrift Nr. 221468; USA.-Patentschriften Nr. 1 106 584, 2 392 551;
Handbuch der Architektur, II. Teil, 1. Band, «Die Baukunst der Griechen«, Darmstadt 1881, S. 56, 57,
163, 203;
»Nucleonics«, Oktober 1949, S. 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26390A DE1094433B (de) | 1957-07-12 | 1957-09-05 | Zerlegbare Strahlenschutzwand, insbesondere fuer Kernreaktoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25981A DE1057770B (de) | 1957-07-12 | 1957-07-12 | Strahlenschutzwand fuer Kernreaktoren od. dgl., Baustein zum Aufbau derselben und Verfahren zur Herstellung solcher Bausteine |
DED26390A DE1094433B (de) | 1957-07-12 | 1957-09-05 | Zerlegbare Strahlenschutzwand, insbesondere fuer Kernreaktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094433B true DE1094433B (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=25970814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED26390A Pending DE1094433B (de) | 1957-07-12 | 1957-09-05 | Zerlegbare Strahlenschutzwand, insbesondere fuer Kernreaktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094433B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3614446A (en) * | 1966-10-11 | 1971-10-19 | Charles Leuthold | Protective brick against radioactive radiations |
DE3503377A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-09-18 | Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich | Aus bausteinen zusammengesetzte abschirm- oder behaelterwand und verfahren zur herstellung |
DE29805140U1 (de) * | 1998-03-23 | 1998-07-16 | Kalksandsteinwerk Holdorf Theodor Schnepper GmbH & Co. KG, 49451 Holdorf | Verband aus aufeinanderliegenden Bauelementen, insbesondere aus Kalksandstein-Planelementen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1106584A (en) * | 1913-07-26 | 1914-08-11 | Harry G Robbins | Wall construction. |
FR524688A (fr) * | 1920-09-21 | 1921-09-08 | Raoul Steppe | Nouveau bloc emboitable de construction pour murs et coffrages |
GB221468A (en) * | 1923-09-08 | 1925-02-05 | C H F Mueller | Improvements in the manufacture of bricks, building blocks, slabs, tiles and the like for resisting x-rays, radium emanations and the like, and in walls, partitions and t he like made thereof |
US2392551A (en) * | 1943-05-10 | 1946-01-08 | Albert Kahn | Interlocking building block |
DE1735835U (de) * | 1956-10-10 | 1956-12-13 | Rudolf Alberti | Aufbaublock fuer strahlenschutzzwecke. |
-
1957
- 1957-09-05 DE DED26390A patent/DE1094433B/de active Pending
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DE29805140U1 (de) * | 1998-03-23 | 1998-07-16 | Kalksandsteinwerk Holdorf Theodor Schnepper GmbH & Co. KG, 49451 Holdorf | Verband aus aufeinanderliegenden Bauelementen, insbesondere aus Kalksandstein-Planelementen |
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