DE1093774B - Schneidemaschine fuer Papier und Pappe - Google Patents
Schneidemaschine fuer Papier und PappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/02—Means for holding or positioning work with clamping means
- B26D7/025—Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl. mit einer selbsttätigen
Preßeinrichtung zum Festhalten des Schneidgutes vor und während des Schnittes und einer Einrichtung zum
Regeln des Preßdruckes.
Es ist bekannt, vor Schneidbeginn den Preßdruck auf eine gewünschte Höhe einzustellen. Erforderlich
ist dies besonders bei empfindlichem Schneidgut und auch dann, wenn Stapel hintereinander zu schneiden
sind, die in den Schnittlängen größere Unterschiede aufweisen. Bei Maschinen mit Federpressung ist es
umständlich, den Preßdruck zu verstellen. Man hat deshalb bei diesen Maschinen vorgesehen, den Preßdruck
mechanisch zu verstellen oder die Preßkraft durch mehrere Federn zu erzeugen, die wahlweise abschaltbar
sind, also nicht zur Wirkung kommen. Auch l>ei hydraulischen Pressungen, die sich verhältnismäßig
leicht regeln lassen, erfolgt die Verstellung des Preßdruckes von Hand. Das erfordert besondere Aufmerksamkeit
seitens des Beschneiders, da er vor jedem Schnitt überlegen muß, wie hoch der Preßdruck
zweckmäßigerweise einzustellen ist. Dadurch kommt es mitunter zu Fehlern in der Einstellung, so daß auf
die Verstellung ganz verzichtet wird.
Ferner ist bekannt, Schneidemaschinen so auszubilden, daß sich der Preßdruck in Abhängigkeit vom
Schneidwiderstand selbsttätig einstellt. Solche Konstruktionen haben den Nachteil, daß sich der Preßdruck
erst beim Anschneiden auf die erforderliche Höhe einstellt, so daß die obersten Bogen des Stapels
unter Umständen nicht exakt geschnitten werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schneidemaschine zu schaffen, bei der sich
die Höhe des Preßdruckes nach der Schnittlänge des auf den Maschinentisch aufgelegten Schneidgutes vom
Schnittbeginn an selbsttätig einstellt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich des
Preßbalkens in einer geradlinig verlaufenden Reihe eine Vielzahl über die gesamte Messerlänge verteilter
Abtastvorrichtungen vorgesehen ist, von denen jede im Stromkreis eines Hubmagnets angeordnet ist, und
daß dem Hubmagnet eine einzige anhebbare und streckbare Gliederkette zum Steuern eines den Preßbalken
beeinflussenden Druckreglers zugeordnet ist. Die Abtastvorrichtungen können aus einer Fotozelle
und einer ihr zugeordneten Lichtquelle bestehen oder aus Fühlstiften, die mit einem elektrischen Schalter
verbunden sind, wobei den Abtastorganen eine gleiche Anzahl den Preß druck selbsttätig einstellender Steuermittel
zugeordnet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Steuermittel aus einer
Gliederkette mit einer den Fühlorganen entsprechenden Anzahl von Kniehebeln. Jeder Kniehebel ist durch
einen von dem zugeordneten Fühlorgan betätigten Schneidemaschine für Papier und Pappe
Anmelder:
VEB
Leipziger Buchbindereimaschinenwerke,
LeipzigW31, Karl-Heine-Str. 107/111
LeipzigW31, Karl-Heine-Str. 107/111
Rolf Chlebus, Leipzig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hubmagnet bewegbar. Die Gliederkette beeinflußt bei einer Schneidemaschine mit hydraulischer Pressung
einen Druckregler bzw. bei einer Maschine mit Federpressung eine Einrichtung zum Abstellen einzelner
Federn.
Durch die Erfindung werden die aufgeführten Nachteile beseitigt. Der Beschneider kann sich ganz auf
seine Arbeit an der Maschine konzentrieren. Einstellfehler oder gewisse Schnittdifferenzen infolge eines
anfänglich zu niedrigen Preß druckes sind ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Schneidemaschine mit Fotozellensteuerung,
Fig. 2 ein Getriebeschema über die Betätigung eines Druckreglers,
Fig. 3 eine Teilansicht der Maschine mit Fühlstiften am Preßbalken und
Fig. 4 eine Teilansicht der Maschine mit Fühlstiften im Tisch.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das Schneidgut 1 auf dem Tisch 2 der Maschine gegen den
verstellbaren Anschlagsattel 3 angelegt. Das am Messerhalter 4 befestigte Messer 5 wird in bekannter
Weise gegen die Schneidleiste 6 im Tisch niedergezogen. Mit Hilfe des Preßbalkens 7, der sich senkrecht
zum Tisch bewegt, wird das Schneidgut eingepreßt. Oberhalb des Preßbalkens sind über seine ganze Länge
verteilt Lichtquellen 8 am Gestell der Maschine befestigt.
Ihre Strahlen fallen durch Öffnungen 9 und 10, die senkrecht unter den Lichtquellen 8 im Preßbalken 7
und im Tisch 2 vorgesehen sind, auf die an der Unterseite des Tisches angeordneten Fotozellen 11. Die Öffnungen
10 imTisch2 sind mit durchsichtigen Pfropfen 12 abgedeckt.
009 650/4
Claims (1)
- 3 4Fig. 2 zeigt eine Gliederkette 13 bis 17, deren Hebel- einzustellen, z. B. durch einen weiteren von Hand zu punkte 18 in einer Rinne 19 geführt sind. An den Ge- betätigenden Druckregler oder durch Zu- oder Ablenkpunkten 20 sind Rollen 21 vorgesehen. Diese schalten gewisser Preßfedern.Rollen sitzen in Geradführungen 22, die durch Hub- Damit die Fühlstifte 30, 32 das Einschieben des magnete 23 betätigt werden. Der linke Endpunkt 24 5 Schneidgutes nicht behindern, sind die vorstehenden der Gliederkette ist fest im Maschinengestell ange- Enden abzurunden. Die Anordnung kann auch so gebracht, während an dem rechten Endpunkt 25 eine troffen sein, daß die Fühlstifte in ihrer Grundstellung Zahnstange 26 angreift, die sich mit ihrem anderen nicht aus dem Preßbalken bzw. dem Tisch vorstehen, Ende in einer Führung 27 bewegt. In die Zahnstange sondern daß sie erst beim Einrücken der Maschine ent-26 greift der Druckregler 28 mit Hufe eines Zahn- io sprechend gesteuert werden. Wird die Hubbewegung Segmentes ein. der im Tisch 2 geführten Stifte 32 dabei durch denBei der Ausführung nach Fig. 3 sind im Preß- Stapel gehindert oder die Senkbewegung der im Preßhalken 7 der Maschine Fühlstifte 30 senkrecht ge- balken 7 geführten Stifte 30 beim Aufsetzen des Preßführt, die mit ihrem unteren Ende ein Stück aus der balkens wiederaufgehoben, so läßt sich dadurch eine Druckfläche des Preßbalkens vorstehen. Oberhalb 15 entsprechende Regelung des Preßdrucks vor Schnittdieser Fühlstifte 30 sind Schalter 31 auf dem Preß- beginn erreichen. Auch die Fotozellensteuerung kann balken l>efestigt. so ausgebildet werden, daß sie erst beim EinrückenBei der Ausführung nach Fig. 4 sind im Tisch 2 der der Maschine wirksam wird. Die Mittel dieserMaschine Fühlstifte 32 vorgesehen, die unter Wir- Sonderausführungen können im übrigen die gleichenkung von Druckfedern 33 stehen. Unter diesen Stiften 20 sein wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen,sind Schalter 34 angebracht. Die Ausführungsbeispiele lassen noch mancherleiDie Wirkungsweise der Schneidemaschine nach Abwandlungen zu. So können an Stelle der Glieder-Fig. 1 und 2 ist folgende: Zu Beginn der Schneid- kette, wie sie Abb. 2 zeigt, auch andere Steuerungsarbeit werden die Lichtquellen 8 eingeschaltet. Damit mittel gewählt werden. Es wäre z. B. möglich, daß fällt durch öffnungen 9 im Preßbalken 7 und die 25 jeder Hubmagnet unmittelbar eine hydraulische Regeöffnungen 10 im Tisch 2 Licht auf die Fotozellen 11. lung auslöst und daß sich diese Steuerungen in ihrer Diese sprechen an und schalten über nicht gezeichnete Wirkung dann auf das gerade erforderliche Maß Relais die Hubmagnete 23 ein. Damit werden die summieren.Geradführungen 22 ausgehoben. Hiermit gelangen die Das Wesentliche des Erfindungsgegenstandes liegtRollen 21, die an den Gelenkpunkten 20 der Glieder- 30 somit darin, daß Mittel vorgesehen sind, um ankette 13 bis 17 sitzen und in die Geradführungen 22 Papierschneidemaschinen den Preßdruck selbsttätigeingreifen, in Strecklage, wie dies für Glieder 15 und vor Beginn der Schneidarbeit in Abhängigkeit von der17 gezeichnet ist. Die Zahnstange 26 bewegt sich da- zu schneidenden Länge des auf den Maschinentischmit in ihre äußerste rechte Stellung, dreht dabei das aufgelegten Schneidgutes einzustellen. Der PreßdruckZahnsegment und bringt damit den Druckregler 28 35 kann dabei in beliebiger Weise, sei es hydraulisch,auf diese Weise in die Stellung für niedrigen Druck. pneumatisch oder mechanisch, erzeugt werden. ImSobald das Schneidgut unter den Preßbalken gescho- letzteren Falle, z. B. bei Feder- und Reibungspres-ben wird, fallen jene Fotozellen 11 aus, deren An- sungen, kann die Verstellung des Preßdruckes auchstrahlung durch die Lichtquellen 8 unterbrochen wird. durch einen Elektromotor ausgeführt werden. InDamit fallen die betreffenden Hubmagnete ab und 40 diesem Falle werden beispielsweise von dem im Tischziehen die zugehörigen Kniehebel in Kniestellung, wie der Maschine angeordneten Fühlstiften elektrischedas für die Gliederkette 13, 14 und 16 gezeichnet ist. Kontakte betätigt, die zu einer bestimmten Drehbewe-Der Druckregler 28 stellt sich also selbsttätig auf gung des Motors führen und so den Preßdruck aufeinen Preßdruck ein, wie ihn die Schnittlänge gerade die der Schnittlänge entsprechenden Höhe regeln,erfordert, äußerstenfalls auf den Höchstdruck. *5 Das Abtasten des Schneidgutes kann auch mitBei der Ausführung nach Fig. 3 werden die Fühl- Hilfe von Saug- oder Druckluft erfolgen. In solchemstifte 30 beim Aufsetzen des Preßbalkens 7 auf das Falle sind im Tisch der Maschine oder im PreßbalkenSchneidgut um jenes Stück angehoben, um welches Kanäle anzubringen, die durch das Auflegen dessie aus dem Preßbalken vorstehen. Dies betrifft nur Schneidgutes bzw. beim Einpressen geschlossen wer-diejenigen Stifte, die auf das Schneidgut zu liegen 50 den. Auf diese Weise wird die Höhe des Preßdruckeskommen. Mit dem Ausheben dieser Stifte werden durch Sog- oder Druckunterschied indirekt gesteuert, über die Schalter 31 die Kniehebel nach Abb. 2 in
Streckstellung gebracht, und damit wird der Öldruckder Hydraulikanlage in der bereits geschilderten Patentansprüche:
Weise gesteuert, nur daß in diesem Falle der Druck- 55regler 28 umgekehrt wirkt. 1. Schneidemaschine für Papier, Pappe od. dgl.Bei der Ausführung nach Fig. 4 werden die im mit einem in Abhängigkeit vom Schneidmesser geTisch 2 der Maschine angeordneten Fühlstifte 32 steuerten Preßbalken und einer Vorrichtung zum niedergedrückt, wenn der Stapel darauf zu liegen Regeln des Preßdruckes, dadurch gekennzeichnet, kommt. Damit wird über die Schalter 34 entweder 60 daß im Bereich des Preßbalkens (7) in einer der hydraulische Preßdruck in der Weise, wie in Fig. 2 geradlinig verlaufenden Reihe eine Vielzahl über dargestellt, geregelt, oder es werden einzelne Federn die gesamte Messerlänge verteilter Abtastvorricheiner an sich bekannten Federpreßvorrichtung in einer tungen vorgesehen ist, von denen jede im Stromentsprechenden Anzahl zugeschaltet. kreis eines Hubmagneten (23) angeordnet ist, undSo wird erreicht, daß der Preßdruck vor Beginn 65 daß dem Hubmagnet (23) eine einzige anhebbareder Schneidarbeit entsprechend der Länge des und streckbare Gliederkette (13 bis 17) zum Steu-Schneidgutes eingestellt ist. Zusätzliche Handgriffe ern eines den Preßbalkendruck beeinflussendensind nur nötig, wenn ein bestimmtes Schneidgut einen Druckreglers (28) zugeordnet ist.besonders hohen oder einen besonders niedrigen Preß- 2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurchdruck bedingt. Darauf ist die Maschine wie bisher 70 gekennzeichnet, daß jede Abtastvorrichtung voneiner im Schneidtisch (2) der Schneidemaschine angeordneten Fotozelle (11) und von einer im Preßbalken (7) angebrachten Lichtquelle (8) gebildet ist, welcher im Preßbalken eine die Lichtstrahlen zur Fotozelle freigebende öffnung (9) zugeordnet ist.3. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtastvorrichtung von einem auf dem Preßbalken (7) angeordneten elektrischen Schalter (31) und von einem Fühlstift (30) gebildet ist, der mit einem Ende auf den Schalter einwirkt und mit dem anderen Ende aus der Preßfläche des Preßbalkens herausgeführt ist.4. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtastvorrichtung von einem im Schneidtisch (2) entgegen der Wirkung einer Feder (33) axial und senkrecht zu diesem verschiebbaren Fühlstift (32) und einem unter dem Schneidtisch angeordneten elektrischen Schalter (34) gebildet ist, der mit einem Ende auf den Schalter einwirkt und mit dem anderen Ende aus der Tischfläche herausgeführt ist.5. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette (13 bis 17) von einer den Abtastvorrichtungen entsprechenden Anzahl von Kniehebeln gebildet ist, von denen jeder Kniehebel am Gelenk eine Rolle (20) aufweist, die in einer vom zugeordneten Hubmagnet (23) heb- und senkbaren Geradführung (22) gleitbar gelagert ist, und daß das eine Ende (24) der Gliederkette am Rahmen der Schneidemaschine fest angeordnet und das andere Ende (25) an einer verschiebbaren Zahnstange (26) angelenkt ist, die mit einem am Druckregler (28) angeordneten Zahnsegment im Eingriff ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 913 286, 814 437,
530;deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 711 328.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 650/4 11.60
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1093774B true DE1093774B (de) | 1960-12-01 |
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---|---|
DE (1) | DE1093774B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-08-16 DE DEV11059A patent/DE1093774B/de active Pending
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EP0242841B1 (de) * | 1986-04-24 | 1991-10-02 | Wolfgang Mohr | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Presskraft des Pressbalkens einer Planschneidemaschine |
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