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DE1093557B - Verfahren zur Herstellung von weitgehend thermostabilen Acrylnitril-Polymerisaten mit verbesserter Anfaerbbarkeit gegenueber basischen Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weitgehend thermostabilen Acrylnitril-Polymerisaten mit verbesserter Anfaerbbarkeit gegenueber basischen Farbstoffen

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Publication number
DE1093557B
DE1093557B DEF26521A DEF0026521A DE1093557B DE 1093557 B DE1093557 B DE 1093557B DE F26521 A DEF26521 A DE F26521A DE F0026521 A DEF0026521 A DE F0026521A DE 1093557 B DE1093557 B DE 1093557B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
carbon
acid
weight
basic dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF26521A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Dietrich Glabisch
Dr Wilhelm Becker
Dr Ingofroh Dennstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Filing date
Publication date
Priority to NL242819D priority Critical patent/NL242819A/xx
Priority to US3126361D priority patent/US3126361A/en
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF26521A priority patent/DE1093557B/de
Priority to DEF28211A priority patent/DE1102405B/de
Priority to FR803744A priority patent/FR1236694A/fr
Priority to GB29524/59A priority patent/GB902074A/en
Publication of DE1093557B publication Critical patent/DE1093557B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/04Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
    • C08F220/06Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/42Nitriles
    • C08F220/44Acrylonitrile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Acrylnitril-Polymerisate bzw. Mischpolymerisate besitzen technisch hohe Bedeutung, vor allem in Form der daraus herstellbaren Fäden, Textilien, Filme, Folien usw. Diese Produkte haben aber den Nachteil, nur schwer anfärbbar zu sein. Man hat daher schon vorgeschlagen, zur Verbesserung der Anfärbbarkeit basische, ungesättigte Verbindungen einzupolymerisieren, wobei mit sauren Farbstoffen eine verbesserte Anfärbbarkeit erzielt wird. Jedoch verfärben sich die so erhaltenen Mischpolymerisate in außerordentlich starkem Maße, wenn man sie höheren Temperaturen aussetzt. Andererseits wurde auch vorgeschlagen, ungesättigte Säuren, wie Acrylsäure oder Methacrylsäure, einzupolymerisieren, wobei eine gegenüber basischen Farbstoffen verbesserte Anfärbbarkeit erzielt wird. Jedoch zeigen auch diese Produkte eine stark verminderte Thermostabilität.
Es wurde nun gefunden, daß man thermisch weitgehend stabile, mit basischen Farbstoffen gut anfärbbare Acrylnitril-Polymerisate erhält, wenn man Acrylnitril mit solchen ungesättigten Carbonsäuren mischpolymerisiert, deren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung aktiviert und deren freie Carboxylgruppe von der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung durch mindestens 4 Kohlenstoff- bzw. Heteroatome getrennt ist. Als ungesättigte Carbonsäuren eignen sich besonders Säureamide, wie sie beispielsweise durch Umsetzung von ungesättigten Säuren bzw. Säurederivaten mit Aminocarbonsäuren entstehen.
Infolge der aktivierten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel-Verfahren zur Herstellung
von weitgehend thermostabilen
Acrylnitril-Polymeris aten
mit verbesserter Anfärbbarkeit
gegenüber basischen Farbstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Dietrich Glabisch, Leverkusen,
Dr. Wilhelm Becker, Köln-Stammheim,
und Dr. Ingofroh Dennstedt, Köln-Buchforst,
sind als Erfinder genannt worden
Zur Erzielung einer guten Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen genügen schon geringe Mengen an einpolymerisierten, carboxylgruppenhaltigen Verbindungen. Sie sollen 10% im Polymerisat nicht überschreiten, damit die charakteristischen Eigenschaften der reinen Acryl-
bindung lassen sich die genannten Verbindungen mit 30 nitrilpolymerisate nicht zu stark verändert werden. Acrylnitril besonders leicht mischpolymerisieren. Zu Vorzugsweise werden Mengen von 0,5 bis 5 °/0 angewandt.
Gemeinsam mit den erfindungsgemäßen carboxylgruppenhaltigen Verbindungen können auch noch andere, mit Acrylnitril mischpolymerisierbare, ungesättigte Verbindungen eingesetzt werden, wie z. B. Acryl- oder Methacrylsäureester, Styrol, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid.
Die Polymerisation von Acrylnitril mit den ungesättigten Säuren kann in Block, Lösung oder Emulsion
Als geeignete, ungesättigte Carbonsäuren seien z. B. 40 erfolgen, wobei die Polymerisation mit den üblichen genannt: Ester, hergestellt durch Umsetzung von Acryl-, Radikalbildnern durchgeführt wird. So seien genannt: Methacryl- und Crotonsäure mit Oxycarbonsäuren, wie sauerstoffabgebende Radikalbildner, wie Wasserstoffz. B. /?-Oxypropionsäure oder Salicylsäure bzw. p-Oxy- peroxyd, die Persulfate, Peroxyde oder die Azokatalybenzoesäure. Weiter sind zu nennen Säureamide, her- satoren, welche in Stickstoff- und Kohlenstoffradikale gestellt durch Umsetzung von Acrylsäure, Methacryl- 45 zerfallen, wie z. B. Azodiisobutyronitril. säure bzw. Crotonsäure bzw. deren Chloriden mit/?-Amino- Besonders günstig ist die Polymerisation in wäßrigem
propionsäure oder y-Aminobuttersäure oder ε-Amino- Medium bei ρπ-Werten unter 7. Als Aktivierungssystem capronsäure. Die ungesättigten Amidosäuren haben den kommt in diesem Falle hauptsächlich die Kombination Vorteil, weitgehend wasserlöslich zu sein und sind daher von Persulfaten und Schwefelverbindungen niederer besonders geeignet für eine Polymerisation in wäßrigem 50 Oxydationsstufe in Frage.
den aktivierenden Gruppen gehören z. B. Halogenatome oder Mehrfachbindungen, wie sie in der CO- oder CN-Gruppierung oder in aromatischen Ringsystemen vorliegen.
Die freie Carboxylgruppe muß von der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung mindestens durch 4 Kohlenstoff- bzw. Heteroatome getrennt sein, wobei unter Heteroatomen z. B. O, N und S zu verstehen sind.
Medium. Als weitere ungesättigte Säuren seien genannt: die Umsetzungsprodukte von ungesättigten Isocyanaten, wie Methacrylsäureäthylesterisocyanat mit den entsprechenden Amino- bzw. Oxycarbonsäuren.
Die nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Acrylnitril-Polymerisate zeigen eine hervorragende Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen und sind überraschenderweise in hohem Maße thermostabil. Selbst
009 649/445
Temperaturen von 16O0C werden von ihnen ohne jede Farbveränderung vertragen.
Beispiel 1
In ein Gefäß, aus dem die Luft durch Stickstoff verdrängt ist, werden 280 Gewichtsteile Wasser und 20 Gewichtsteile der jeweiligen unten angeführten Monomerengemische gefüllt, die klare Lösung mit Schwefelsäure auf Ph 3 eingestellt und bei 300C mit 0,2 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat und 0,8 Gewichtsteilen Natriumpyrosulfit vei setzt. Nach wenigen Minuten beginnt sich ein weißes Polymerisat abzuscheiden. Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet. Das Polymerisat wird abgenutscht, gewaschen und bei 500C getrocknet.
Die Thermostabilität und Anfärbbarkeit wird an Filmen geprüft, die aus Dimethylformamidlösungen des Polymerisates gegossen werden. Zur Prüfung der Thermostabilität wird der Film in Gegenwart von Luft 3 Stunden lang auf 1600C erhitzt. Die Anfärbung der Filme wird mit bekannten basischen Aminoanthrachinonen ausgeführt, wie sie z. B. in den Beispielen 1 und 2 der französischen Patentschrift 1 158 839 beschrieben sind.
Folgende Monomerenmischungen seien als Beispiel genannt:
a) 95 Gewichtsteile Acrylnitril, 5 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester.
b) 95 Gewichtsteile Acrylnitril 4,5 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester, 0,5 Gewichtsteile Methacryloyl-ε-aminocapronsäure*).
c) 95 Gewichtsteile Acrylnitril, 3 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester, 2 Gewichtsteile Methacryloylaminoessigsäure**).
d) 95 Gewichtsteile Acrylnitril, 2,2 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester, 2,8 Gewichtsteile Methacryloyl-ε-aminocapronsäure.
e) 95 Gewichtsteile Acrylnitril, 5 Gewichtsteile Methacryloyl-e-aminocapronsäure.
In Tabelle I sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
Tabelle I
Ansatz Ausbeute 95 J K-Wert Thermostabilität des Films
(3 Stunden 1600C)
Anfärbbarkeit mit basischen Amino
anthrachinonen gemäß Beispiel 1 und 2
% 1 Film fast farblos der französischen Patentschrift 1 158 839
a) 95 ACN*)
5AM*)
} « \ 93 89 ungenügend
b) 95 ACN 1 J Film fast farblos
4,5 AM } 86 ausreichend
0,5 MAC*) \ 98
c) 95 ACN J Film schon nach 1 Stunde
3AM } * 84 stark gelb verfärbt sehr gut
2 MAE*)
d) 95 ACN Film fast farblos
2,2AM 86 sehr gut
2,8 MAC Film fast farblos
e) 95 ACN
5MAC
84 sehr gut
*) ACN = Acrylnitril.
AM = Acrylsäuremethylester.
MAE = Methacryloylaminoessigsäure.
MAC = Methacryloyl-E-aminocapronsäure.
*) Herstellung von Methylacryloyl-s-aminocapronsäure
132 Gewichtsteile ε-Aminocapronsäure werden in 650 Volumteilen 2 n-Na O H gelöst und bei —5° C portionsweise abwechselnd mit HO Gewichtsteilen Methacrylsäurechlorid und 650 Volumteilen 2 n-Na O H versetzt und jeweils so lange geschüttelt, bis das Säurechlorid sich gelöst hat. Nach dem Ansäuern auf pn 3 wird das ausgefallene Reaktionsprodukt mit Essigester extrahiert. Aus der organischen Phase erhält man nach Entfernen des Lösungsmittels und Umkristallisieren aus Äther reine Methacryloyl-e-aminocapronsäure vom Fp. 51°C.
Analyse:
Berechnet
gefunden
C 60,05, H 8,55, N 7,05;
C 60,29, H 8,72, N 7,12.
65
**) In analoger Weise kann aus Aminoessigsäure die Methacryloylaminoessigsäure vom Fp. 1040C dargestellt werden.
Analyse:
Berechnet
gefunden
C 50,40, H 6,29, N 9,80;
C 50,37, H 6,45, N 9,80.
Beispiel 2
Wird bei dem Monomerengemisch gemäß Beispiel 1, d) die Kaliumpersulfatmenge auf 0,3 Teile und die Natriumpyrosulntmenge auf 1,2 Teile erhöht, so wird ein Polymerisat mit einem niederen K-Wert von 75 erhalten. Die Anfärbbarkeit ist sehr gut, ohne daß die Thermostabilität sich verringert, wie es meist bei niederviskosen Typen der Fall ist.
Beispiel 3
Soll weniger Wasser, als zur Lösung des Monomerengemisches erforderlich ist, verwendet werden, so läßt man das Monomerengemisch und Aktivatorsystem zu dem vorgelegten Wasser in dem Maße zutropfen, wie das Polymerisat sich abscheidet.
1 Ub^ 0 07 5
In Tabelle II werden die hierbei erhaltenen Ergebnisse angeführt.
Tabelle II
Ansatz Reaktions-
bedingungea
Ausbeute
%
K-Wert Thermo
stabilität
(3 Stunden 1600C)
Anfärbbarkeit mit
den Farbstoffen
gemäß Tabelle I
700 Teile Wasser
0,55 Teile Kaliumpersulfat
0,16 Teile Natriumpyrosulfit
95 Teile ACN
2,2 Teile AM
2,8 Teile MAC
pH 3
T = 300C
2 = 4 Stunden
86 90 Film fast farblos sehr gut
Beispiel 4
In ein Druckgefäß, aus dem die Luft durch Stickstoff verdrängt ist, werden 259 Volumteile Wasser, 1,3 Volumteile 1 n-Schwefelsäure, 24 Volumteile Acrylnitril, 0,83 Volumteile Acrylsäuremethylester, 1 Gewichtsteil p-Styrolcarbonsäure (Fp. 140 bis 143° C, aus 20°/0igem Äthanol) sowie 14 Volumteile m/5-Natriumpyrosulfitlösung und 7 Volumteile m/5-Kaliumpersulfatlösung gefüllt. Die Mischung wird 3 Stunden im Rollschrank auf 5O0C erwärmt. Man erhält nach Abnutschen, Waschen mit Wasser und Methanol und Trocknen bei 500C in 95°/0iger Ausbeute ein rein weißes Polymerisat vom K-Wert 96,4. Ein aus einer Dimethylformamidlösung des Polymerisates hergestellter Film ist hinsichtlich Thermostabilität und Anfärbbarkeit mit einem Farbstoff gemäß Beispiel 1 einem ohne Verwendung von Styrolcarbonsäure hergestellten Polymerisat deutlich überlegen.

Claims (2)

Patentansprüche.·
1. Verfahren zur Herstellung von weitgehend thermostabilen Acrylnitril-Polymerisaten mit verbesserter Anfärbbarkeit gegenüber basischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylnitril mit solchen ungesättigten Carbonsäuren mischpolymerisiert, deren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung aktiviert und deren freie Carboxylgruppe von dieser Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung durch mindestens 4 Kohlenstoff- bzw. Heteroatome getrennt ist, wobei die Menge dieser Verbindungen im Polymerisat 10 Gewichtsprozent nicht überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in wäßrigem Medium bei pn-Werten unter 7, mit Redoxsystemen auf Basis von Persulfaten und Schwefelverbindungen niederer Oxydationsstufen durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 871 515.
1 009 649/445 11.60
DEF26521A 1958-08-30 1958-08-30 Verfahren zur Herstellung von weitgehend thermostabilen Acrylnitril-Polymerisaten mit verbesserter Anfaerbbarkeit gegenueber basischen Farbstoffen Pending DE1093557B (de)

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NL242819D NL242819A (de) 1958-08-30
US3126361D US3126361A (en) 1958-08-30 Process for the production of thermo-
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