DE109283C - - Google Patents
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- DE109283C DE109283C DENDAT109283D DE109283DA DE109283C DE 109283 C DE109283 C DE 109283C DE NDAT109283 D DENDAT109283 D DE NDAT109283D DE 109283D A DE109283D A DE 109283DA DE 109283 C DE109283 C DE 109283C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57: Photographie.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. Mai 1898 ab.
Bekanntlich erfolgt die anastigmatische BiIdebenung gleichzeitig mit der Hebung der
sphärischen Abweichung in verkitteten Drei-Linsen-Systemen dadurch, dafs dieselben zwei
sphärische Trennungsflächen zweier auf einander folgender Medien enthalten, von denen die
eine lichtsammelnd, die andere lichtzerstreuend wirkt. Von der Ueberlegung ausgehend, dafs
die Leistungen eines derartigen Objective von der Gröfse der Brechungsexponentdifferenz
zweier an einander stofsender Medien abhängt, glaubte der Erfinder weitere Verbesserungen,
insbesondere eine erhebliche Steigerung der Bildschärfe dann erreichen zu können, wenn
diese Trennungsflächen nicht Glas verschiedener Brechung von einander, sondern Glas von Luft
trennen. Denn die Brechungsexponentendifferenz beträgt in diesem Falle das sechs- bis
zehnfache der früheren. Der Erfinder wurde so auf ein System zweier durch Luft getrennter
Einzellinsen geführt.
Den Gegenstand dieser Erfindung bildet danach ein Objectiv der denkbar einfachsten
Construction, bei welchem es trotz der Einfachheit seiner Zusammensetzung gelungen ist, alle
die Schärfe des von ihm entworfenen, ausgedehnten Bildes beeinflussenden Fehler, wie:
sphärische Abweichung, chromatische Abweichung, Astigmatismus, Bildwölbung, Coma,
Distortion, zu beseitigen, überdies aber die allgemeine Bildschärfe durch Verminderung der sogenannten
'Zwischenfehler erheblich zu steigern gegenüber den bisher zu den gleichen Zwecken
benutzten astigmatisch corrigirten, verkitteten Drei-Linsen-System en.
Das Zwei-Linsen-System besteht aus einer
biconcaven Linse L1 niedriger Brechung und einer biconvexen Linse L2 hoher Brechung,
wie in Fig. 1 gezeichnet.
Da anzunehmen war, dafs die astigmatischen Bildwölbungsfehler am erfolgreichsten bekämpft
werden könnten, wenn der negativen Linse niedrigere Brechung beigelegt wird als der
positiven, so wurde bei der Berechnung eines praktischen Beispiels für die erstere der Brechungsindex
1,54, für letztere der Brechungsindex 1,61
angesetzt und diese Näherungswerthe durch alle Stadien der rechnerischen Untersuchung
beibehalten.
Die rechnerische Untersuchung ergab zunächst, dafs die Erfüllung der sogenannten
Abbe 'sehen Sinusbedingung mit der Aufhebung der Bildwölbung und des Astigmatismus
für schräg einfallende Strahlenbüschel im Einzelsystem nicht vereinbar war, dafs vielmehr
nach astigmatischer Ebnung des Bildfeldes für enge Strahlenbüschel eine ziemlich
beträchtliche Abweichung von der Erfüllung der Sinusbedingung übrig blieb. Das Einzel system
konnte daher bei Benutzung der vollen Oeffnung weder seitlich von der Achse noch
auf derselben befriedigende Bildschärfe aufweisen, dagegen war es in diesem Stadium
der Rechnung noch ungewifs, ob der vor-
(S. Auflage, ausgegeben am 9. Mai 1903.)
handene Fehler in einem aus zwei gleichartigen Hälften zusammengesetzten Doppelobjective
noch störend auftreten würde, oder ob dieser Fehler, was bei der Gröfse desselben
im Einzelsystem noch sehr zweifelhaft war, durch die symmetrische Anordnung beider
Hälften eliminirt oder so weit reducirt werden würde, um den Effect nicht mehr störend zu
beeinflussen.
Hierüber konnte ein praktisch ausgeführtes Versuchsobjectiv den sichersten Aufschlufs geben.
Die Dispersion der Biconvexlinse mit dem Brechungsindex i,6i ist gegeben, da nur das
sogenannte schwerste Baryt-Crown als einziges erhältliches Glas hoher Brechung und geringer
Dispersion in Frage kommt. Damit ist aber auch die Dispersion, welche das Glasmaterial
der Biconcavlinse haben mufs, ohne Weiteres vorgeschrieben. Es zeigte sich, dafs eine Glasart,
welche annähernd die in Rechnung gezogene Höhe der Brechung und das gewünschte Farbenzerstreuungsvermögen besafs,
in dem Verzeichnifs der verfügbaren Glasarten des Jenaer Glastechnischen Laboratoriums sich
vorfand und auch vorräthig war, so dafs der Ausführung eines Objectivs nichts mehr im
Wege stand, nachdem noch die wegen der kleinen Differenzen zwischen den Brechungsindices
der erhältlichen Gläser und den in Rechnung gezogenen Werthen erforderlichen Correcturen vorgenommen waren.
Die Prüfung des Probeobjectivs an dem für die Zwecke derartiger Untersuchungen eigens
construirten Prüfungsapparate liefs nun zunächst erkennen, dafs an dem Einzelsystem
sich der Mangel genügender Berücksichtigung der Sinusbedingung in einer nicht präcisen
Schärfe wahrnehmen liefs, so dafs das Zwei-Linsen-System, für sich verwendet, einen Fortschritt
gegenüber anderen Einzelsystemen nicht bildet.
Um so mehr traten die Vorzüge des neuen Systems hervor, nachdem zwei Einzelsysteme
zu einem Doppeobjectiv, wie in Fig. 3 dargestellt, genau centrisch vereinigt worden waren.
Es zeigte sich, dafs das neue Doppelobjectiv dieselbe vorzügliche anastigmatische Bildebnung
aufwies, wie die Doppelanastigmate nach Patent Nr. 74437, jedoch für einen noch gröfseren
Bildwinkel; letzterer Umstand erklärt sich durch den gedrungenen Bau des Gesammtsystems und
die Dünnheit der angewendeten Linsen. Besonders aber fiel die wesentlich erhöhte Schärfe
des Bildes feiner Linienobjecte auf, sowohl auf der Achse, als auch auf den schräg gegen
die Achse gerichteten Hauptstrahlen.
Die Constructionselemente eines Doppelobjectivs der vorliegenden Art sind in Millimetern
folgende:
Radien: R1 71,973 2^ß (Dicke der Linse Z1),
-R2 88,944 J5813 (Luftabstand beider
Linsen),
Rs 130,924
Rs 130,924
4,934 (Dicke der Linse L2).
Ri 595309
Luftabstand zwischen beiden Einzelsystemen Δ = 12,043. Die verwendeten Glasarten haben
folgende optischen Eigenschaften:
Brechungsindex für die Linie D
Linse L1 = 1,5356,
L2 = 1,6112.
L2 = 1,6112.
Die Dispersion zwischen der Linie C und F des Spectrums ist bei
Linse L1 — 0,01038,
L.2 — 0,01043.
L.2 — 0,01043.
Die Brennweite des Doppelobjectivs beträgt 240 mm, die wirksame Oeffnung 32 mm, der
nutzbare Bildwinkel über 8o°. Ein Vergleich zwischen dem oben beschriebenen Zwei-Linsen-System
und einem aus einem einzigen Glaskörper bestehenden Drei-Linsen-System ist vorzüglich
geeignet, die Vorzüge des ersteren zu veranschaulichen. In Fig. 1 und 2 sind zwei
derartige Systeme neben einander gestellt, und zwar wurde von den bekannten astigmatisch corrigirten
Drei-Linsen-Systemen dasjenige gewählt, welches dem Gegenstande dieser Erfindung mit
Bezug auf die Richtung der Krümmungsradien am meisten ähnelt. Dieses System besteht aus
einem von zwei Linsen hoher Brechung eingeschlossenen positiven Meniscus niedriger
Brechung. Die den Einzellinsen eingeschriebenen Zahlen bedeuten die Brechungsindices des
Glasmaterials in runden Zahlen. Die astigmatische Correctur wird hier, wie bei allen dreilinsigen
Anastigmaten, dadurch herbeigeführt, dafs das System eine lichtzerstreuende Kittfläche
Z und eine flachere, lichtsammelnde Kittfläche S, d. h. also Trennungsflächen zweier
auf einander folgender Medien enthält.
Auch das Zwei-Linsen-System enthält zwei solcher entgegengesetzt wirkender Trennungsflächen Z bezw. S, hier sind es aber nicht
Trennungsflächen zwischen Glas und Glas, sondern zwischen Glas und Luft. Nun ist es
aber klar, dafs bei gegebener Oeffnung eines Linsensystems die Bildschärfe nach Correctur
der sphärischen Aberration für den Randstrahl mit der Gröfse der Brechungsexponentendifferenz
an den Trennungsflächen wachsen mufs, denn je kleiner diese Differenz, desto tiefere
Krümmungen müssen die Flächen erhalten und desto mehr wachsen die Zwischenfehler an,
d. h. die sphärischen Abweichungen derjenigen Strahlen, welche zwischen Mitte und Rand
einfallen.
Diese Brechungsexponentendifferenzen betragen nun bei dem Drei-Linsen-System:
an Fläche Z: o,oc,
S : 0,10,
S : 0,10,
bei dem beschriebenen Zwei-Linsen-System dagegen:
an Fläche Z : 0,53,
S: ο,ΰΐ,
S: ο,ΰΐ,
also das neun- bezw. sechsfache, und dementsprechend zeigen auch die Flächen selbst eine
beträchtliche Abflachung gegenüber denjenigen der Drei-Linsen-Anastigmate, und damit erklärt
sich auch die ganz erheblich gesteigerte Bildschärfe.
Abgesehen von der Abflachung sämmtlicher Krümmungen und damit Hand in Hand gehender
Reduction der Linsendicken und Abstände bleiben alle charakteristischen Eigenschaften
bezw. das Verhältnifs der Krümmungsradien zu einander ganz so wie dies bei dem Drei-Linsen-System
der Fall ist und sein mufs. So behält insbesondere die letzte (convexe) Fläche der Biconvexlinse stärkere KrUmmmung als die
erste (concave) der Biconcavlinse, desgleichen die zweite (concave) Fläche der ersten (biconcaven)
Linse stärkere Krümmung als die erste (convexe) der Biconvexlinse, so dafs zwischen
beiden Linsen ein Luftraum von der Form eines positiven Glasmeniscus entsteht.
Das neue Zwei-Linsen-System kann daher
als aus dem Drei-Linsen-System entstanden gedacht werden in der Weise, dafs die Brechung
der eingeschlossenen Linse niedriger, und zwar gleich derjenigen der Luft, d. h. = 1 angenommen
worden ist, und dafs nunmehr nicht eine Glaslinse, sondern eine Luftlinse von einer
Biconcav- und einer Biconvexlinse eingeschlossen wird.
Im D. R. P. Nr. 81825 sind Drei-Linsen-Objective beschrieben, welche aus zwei positiven
Linsen und einer zwischen beiden liegenden Biconcavlinse zusammengesetzt sind. Den
Gegenstand des genannten Patentes bilden durchweg Objective, welche aus den älteren
Glasarten (d. h. aus Crownglas von niedriger und Flintglas von hoher Brechung) hergestellt
sind.
Bei der Anwendung dieses Glasmaterials ist es, wie die rechnerische Nachprüfung des in
Fig. 13 gezeichneten Objectivs ergiebt, möglich, fast vollkommen symmetrische Objective bei
annähend vollkommener anastigmatischer Ebenung des Bildfeldes zu construiren. Man kann
in diesem Falle, ohne von dem in jenem Patente geschilderten Constructionsprincip abzuweichen,
die negative Linse in zwei congruente Bestandtheile zerlegen und so für die Blende
den für sie bestimmten Platz im optischen Mittelpunkt des Systems schaffen.
Auf diese Anordnung bezieht sich das in jener Patentschrift, Seite 7, rechte Spalte, Zeile 47
bis 53 mit Bezug auf die Fig. 16 Gesagte.
Indefs hat diese Constructionsform, wie sich leicht zeigen läfst, erhebliche Nachtheile gegenüber
dem Doppelobjectiv der vorliegenden Erfindung. Bei diesem haben die beiden positiven
symmetrischen Biconvexlinsen höhere Brechung als die mit ihnen verbundenen Biconcavlinsen,
wodurch bekanntlich unter sonst gleichen Umständen eine bessere anastigmatische Abflachung und eine gröfsere Ausdehnung
des scharfen Bildes erzielt wird. Aufserdem gestattet das neue System gröfsere Bildschärfe und Lichtstärke, welche bekanntlich
von der Tiefe der Krümmungsradien bei gleicher Brennweite der Linse abhängt. Nun
müssen aber bei dem in Fig. 16 der Patentschrift Nr. 81825 skizzirten Vier-Linsen-System
die beiden mittleren Negativlinsen nothwendig Planconvexlinsen sein, da durch das Trennen
der einzelnen Biconcavlinse des ursprünglichen Drei-Linsen-Systems in zwei Bestandtheile, zum
Zweck der Aufnahme der Blende, die Wirkungsweise des Negativsystems, d. h. seine Brennweite
und Aufsenkrümmungen nicht geändert werden dürfen, ohne dafs von dem Constructionsprincip
abgewichen und eine Verschlechterung des Bildes eintreten würde.
Die zerstreuende Wirkung der Negativlinse in dem Einzelsystem jener Fig. 16 kann daher
nur durch die zweite Fläche hervorgebracht werden, da, wie gezeigt, die erste Fläche
eine wirkungslose Planflä'che ist. Bei dem neuen Objectiv mufs dagegen die Negativlinse
des Einzelsystems nothwendig eine biconcave, und zwar nahezu gleichseitige Linse sein, was
zur natürlichen Folge hat, dafs die Krümmungen der zerstreuenden Flächen erheblich flacher
ausfallen und dafs somit an Bildschärfe und Lichtstärke erheblich gewonnen wird, während
andererseits durch die geänderte Lage der Höhe der Brechungsindices in den Negativ- und
Positivlinsen Vortheile in Bezug auf die Ausdehnung und Abflachung des Bildes erreicht
werden.
Aber die Wirkung des neuen Objectivs ist nicht nur quantitativ eine erhöhte, sondern
auch qualitativ eine andere; in dem Vier-Linsen-System des Patentes Nr. 81825 wirken
beide Negativlinsen genau so wie eine einzige Biconcavlinse und müssen als solche auch
als ein System für sich betrachtet werden.
Bei dem neuen Vier-Linsen-System dagegen
bilden je eine Biconcavlinse niedriger Brechung und eine Biconvexlinse hoher Brechung ein
sphärisch, chromatisch und astigmatisch corrigirtes System für sich, sie stehen in sehr
kleiner Entfernung von einander, während dieser Entfernung gegenüber der Abstand beider
Negativlinsen von einander ein verhältnifsmäTsig grofser ist.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Sphärisch, chromatisch und astigmatisch corrigirtes, nicht streng aplanatisches Objectiv, bestehend aus zwei durch Luft getrennten Linsen von nahezu gleicher Dispersion, einer Biconcavlinse von niedriger und einer Biconvexlinse von hoher Brechung bei einer solchen Anordnung der Innenkrümmungen, dafs zwischen beiden Linsen ein Luftraum entsteht von der Form eines Glasmeniscus positiver Brennweite.
Ein aus zwei Objectiven der unter i. gekennzeichneten Art zusammengesetztes Doppelobjectiv.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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