DE1092737B - Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und Bremsen - Google Patents
Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und BremsenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves, or like members contracted on the hose or expanded inside the hose by means of tools; Arrangements using such members
- F16L33/207—Undivided rings, sleeves, or like members contracted on the hose or expanded inside the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
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Description
Es sind bereits Druckschlauch-Armaturen, insbesondere für hydraulische Bremsen, bekanntgeworden,
welche lediglich aus einem Außennippel und einem Innennippel bestehen und bei welchen der mit
der Einzugsmuffe eine Baueinheit bildende Außennippel den Innennippel in seiner Schaftbohrung führt,
wobei der Innennippel durch Preßsitz in einem konischen Teil der Bohrung des Außennippels flüssigkeitsdicht
befestigt und danach der Außennippel zur Schlauchbefestigung durch bleibende Verformung
radial verengt ist. Bei diesen bekannten Armaturen ist jedoch eine mit zusätzlichen Arbeitsgängen: und
damit mit zusätzlichem Kostenaufwand verbundene Vorformung des Innennippels an seiner Befestigungsstelle vor der Einführung des Innennippels in den
Außennippel erforderlich. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Innennippel als durchgehendes
zylindrisches Rohr ausgebildet, welches mit Preßsitz in einer ebenfalls zylindrischen Bohrung des Außennippels
festsitzt. Diese Ausführung ist jedoch infolge zylindrischer Formgebung des Gegenstückes an der
Befestigungsstelle für die hohen Bremsdrücke nicht zuverlässig flüssigkeitsdicht.
Diese Nachteile sind erfindungsgemäß bei einer Druckschlauch-Armatur der eingangs erwähnten Art
dadurch behoben, daß der aus einem zylindrischen Rohrabschnitt bestehende Innennippel in an sich bekannter
Weise durch eine solche Verformung, die der Formgebung des Gegenstückes entspricht, in dem
konischen Teil des Außennippels befestigt ist. Bei' der
Herstellung der erfindungsgemäßen Armatur wird also von einem Innennippelrohr ausgegangen, das von
einem längeren Rohrstück abgestochen sein kann und das erst bei der Einfügung in den Außennippel nur
im Bereich seiner flüssigkeitsdichten Befestigung im Außennippel plastisch verformt wird. Auf jede Vorbehandlung,
insbesondere jede spanabhebende Bearbeitung, des Innennippelrohres kann dabei verzichtet
werden:. Da es sich bei insbesondere für hydraulische Bremsen bestimmten Druckschlauch-Armaturen um
Massenfertigungsartikel handelt, kommt dieser Fertigungsvereinfachung eine besondere Bedeutung zu.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der zylindrische Innennippel in einen an sich bekannten
selbsthemmenden konischen Bohrungsteil des Außennippeis
in Axialrichtung eingestaucht sein. Dabei kann erfindungsgemäß der Innennippel von der
Schlauchseite oder von der Einschraubgewindeseite her in den Außennippel eingestaucht sein, wie dies für
eingepreßte Nippel an sich bekannt ist. Im Fall der Einführung von der Einschraubgewindeseite her wird
der Innennippel während des Stauchvorganges an der
Schlauchseite der Armatur abgestützt. In weiterer Fortbildung der Erfindung kann der konische Boh-Druckschlauch
-Armatur,
inbesondere für hydraulische
Steuerungen und Bremsen
Anmelder:
Schäfer Industriegesellschaft Schweinfurt
Schäfer Industriegesellschaft Schweinfurt
mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt, Georg-Schäfer-Str. 30
Schweinfurt, Georg-Schäfer-Str. 30
Karl Brand, Ebern (UFr.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rungsteil auch in einer Abstufung mit konischem Übergang der Innenbohrung des Außennippels bestehen,
so daß diese zunächst einen größeren und nach der Abstufung einen kleineren Durchmesser aufweist,
wobei der Innennippel auf den größeren Durchmesser aufgedornt ist.
In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in
welcher mehrere Ausführungsbeispiele dafür im Längsschnitt dargestellt sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckschlauch-Armatur ist
der vor der Einfügung in den Außennippel über seine ganze Länge zylindrische Innennippel 1 in den
Außennippel 2 von der Einschraubgewindeseite her eingeführt worden. Nachdem er bis zu einer bestimmten
Tiefe in die Bohrung des Außennippels 2 eingedrungen und durch diese hindurchgetreten ist, wird
sein freies Ende bei der Herstellung an der Schlauchseite der Armatur in geeigneter Weise abgestützt,
worauf das der Gewindeseite zugekehrte Ende in den konischen Teil der Bohrung des Außennippels 2 bei 3
eingestaucht wird. Dabei verformt er sich konisch und liegt mit seiner Außenwandung an dem konischen
Bohrungsteil des Außennippels flüssigkeitsdicht an. Bei dem in axialer Richtung vor sich gehenden Stauchvorgang
tritt ferner eine gewisse Verdickung des bei 3 verformten Stückes des Innennippels ein. Durch
diesen einzigen Arbeitsgang sind die beiden Teile der Armatur miteinander so fest verbunden worden, daß
sich weder der Innennippel 1 vom Außennippel 2 lösen noch Bremsflüssigkeit zwischen der Wandung
der Bohrung im Außennippel 2 und der Außenwandung des Innennippels 1 zur Schlauchseite hin durchtreten
kann. Nun kann der Schlauch 4 im wesentlichen ohne Spannung zwischen dem Innennippel 1 und der
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mit dem Außennippel zu einer Baueinheit verbundenen Einzugsmuffe 5 durch Einziehen der letzteren
befestigt werden, wobei eine sichere Halterung des Schlauches durch die in bekannter Weise an der
Innenwandung der Einzugsmuffe ausgebildeten Ringnuten gewährleistet wird, in welche das Material des
Schlauches beim Einziehen tritt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Innennippel 6 von der Schlauchseite her in die
Bohrung des Außennippels 7 eingeführt worden. Die Bohrung des Außennippels weist bei diesem Ausführungsbeispiel
zur Schlauchseite zu einen sich gegen die Einschraubgewindeseite verjüngenden konischen
Teil 8 auf, ist am Grund des konischen Teiles abgetreppt
und setzt sich gegen die Gewindeseite zu mit erheblich verringertem Durchmesser fort. Der ebenfalls
zunächst zylindrische Innennippel 6 wird von der Schlauchseite her in den konischen Teil 8 der Bohrung
des Außennippels 7 eingestaucht, wobei er sich in dem selbsthemmenden konischen Bohrungsteil 8
konisch verformt und flüssigkeitsdicht gegen dessen Wandungen anliegt. Nunmehr kann der Druckschlauch
9 mittels der Einzugsmuffe 10 in der bereits oben beschriebenen Weise mit der Armatur verbunden
werden.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform
ist der Innennippel 11 wiederum von der Einschraubgewindeseite her in den Außennippel 12 eingeführt.
Die Bohrung 16 des Außennippels 12 ist bei 13 mit konischem Übergang abgestuft, weist also zur Einschraubgewindeseite
hin einen größeren und nach der Abstufung an der Schlauchseite einen kleineren Durchmesser auf. In der so ausgebildeten Bohrung
des Außennippels 12 ist der Innennippel 11 durch Aufdornen in der Weise befestigt, daß er zum Teil
aufgeweitet ist und an der Wandung des Bohrungsteiles von größerem Durchmesser anliegt. Die Tiefe,
bis zu welcher das Aufdornwerkzeug dabei eindringen kann, wird durch die Abstufung 13 mit konischem
Übergang bestimmt. Gegen diese Abstufung wird der Tnnennippel beim Aufdornen nicht nur in radialer,
sondern auch in axialer Richtung angepreßt, so daß wiederum eine flüssigkeitsdichte Halterung des
Innennippels erreicht ist. Der Schlauch 14 wird sodann in der bereits beschriebenen Weise in der Einzugsmuffelö
befestigt.
Claims (5)
1. Druckschlauch-Armatur, insbesondere für hydraulische Bremsen, welche lediglich aus einem
Außennippel und einem Innennippel besteht und bei welcher der mit der Einzugsmuffe eine Baueinheit
bildende Außennippel den Innennippel in seiner Schaftbohrung führt, wobei der Innennippel
durch Preßsitz in einem konischen Teil der Bohrung des Außennippels flüssigkeitsdicht befestigt
und danach der Außennippel zur Schlauchbefestigung durch bleibende Verformung radial verengt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem zylindrischen Rohrabschnitt !»stehende Innennippel
(1, 6, 11) in an sich bekannter Weise durch
eine solche Verformung, die der Formgebung des Gegenstückes entspricht, in dem konischen Teil
(3,8,13) des Außennippels (2, 7, 12) befestigt ist.
2. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Innennippel (1, 6) in einen an sich bekannten selbsthemmenden konischen Bohrungsteil (3, 8)
des Außennippels (2, 7) in Axialrichtung eingestaucht ist.
3. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innennippel (8)
von der Schlauchseite her in den Außennippel (7) eingestaucht ist.
4. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innennippel (1)
von der Einschraubgewindeseite her in den Außennippel
(2) eingestaucht ist, wobei der Innennippel während des S tauch Vorganges an der Schlauchseite
der Armatur abgestützt ist.
5. Druckschlauch-Armatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bohrungsteil in einer Abstufung (13) mit konischem
Übergang der Innenbohrung (16) des Außennippels (12) besteht, so daß diese zunächst einen
größeren und nach der Abstufung einen kleineren Durchmesser aufweist, wobei der Innennippel (11)
auf den größeren Durchmesser aufgedornt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 083 949;
britische Patentschrift Nr. 581 180, 504 072;
USA.-Patentschrift Nr. 2 273 397.
Französische Patentschrift Nr. 1 083 949;
britische Patentschrift Nr. 581 180, 504 072;
USA.-Patentschrift Nr. 2 273 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 647/267 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH23382A DE1092737B (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und Bremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH23382A DE1092737B (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und Bremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092737B true DE1092737B (de) | 1960-11-10 |
Family
ID=7429589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH23382A Pending DE1092737B (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Druckschlauch-Armatur, inbesondere fuer hydraulische Steuerungen und Bremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092737B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1083949A (fr) * | 1953-05-11 | 1955-01-13 | Schafer Industriegesellschaft | Armature de tuyau sous pression, notamment pour commandes hydrauliques |
-
1955
- 1955-03-08 DE DESCH23382A patent/DE1092737B/de active Pending
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