DE109220C - - Google Patents
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- DE109220C DE109220C DE1898109220D DE109220DD DE109220C DE 109220 C DE109220 C DE 109220C DE 1898109220 D DE1898109220 D DE 1898109220D DE 109220D D DE109220D D DE 109220DD DE 109220 C DE109220 C DE 109220C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D59/00—Equipment for binding harvested produce
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Garbenbinder, bei dem die Mechanismen zum
Bilden und Umschnüren der Garbe durch den unmittelbaren Druck des sich sammelnden Getreides
auf den Nadelarm selbstthätig ausgelöst werden.
Fig. ι ist eine Oberansicht eines Theiles des Garbenbinders, die Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten
der Fig. 1. Fig. 4 ist eine Oberansicht des zugehörigen Gestelles und der darin gelagerten Wellen ohne die Plattform, Fig. 5
eine entsprechende Gestellansicht einer etwas geänderten, in den Fig. 6 und 7 in zwei
Seitenansichten dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Die übrigen Figuren stellen
Einzelheiten dar und werden im Verlauf der Beschreibung erläutert werden, die Fig.' 16
und 17 zeigen die Erfindung an einem Garbenbinder.
Der Gestellrahmen A trägt die Plattform B, die in Armen H unterhalb gelagerte Hauptwelle
D, die Antriebwelle C für die Knüpfvorrichtung, die um einen Zapfen A1 schwingende
Nadel E und die in den Gestellquerstücken KN (Fig. 4) gelagerte gekröpfte Welle
LFF für die Packerarme GG. Welle D erhält
ihren Antrieb durch das auf ihr in unmittelbarer Nähe der Schwingungsebene der Nadel angebrachte Zahnrad J.
Die Welle LFF ist wie gewöhnlich in ständiger Umdrehung begriffen und ertheilt den
auf ihre Kurbelzapfen FF aufgesetzten und mit ihren unteren Enden gemäfs Fig. 3 mittels
Lenker an das Gestell angeschlossenen Packerarmen abwechselnd die auf- und abgehende
und gleichzeitig hin- und herschwingende Bewegung zum Sammeln des fortlaufend
auf die Plattform gelangenden Getreides zur Garbe. Auf den im Gestellquerstück N gelagerten
Theil M der Kurbelwelle L FF, Ansicht Fig. 14 und Schnitt Fig. 15, sitzt lose
eine Hülse O mit Triebverzahnung P und einer in ihr drehbar gelagerten Mitnehmerklinke R,
welche unter dem Einflüsse einer Druckfeder U (Fig. 8) steht. Der mittlere .Kurbelarm (Fig. 8
14 und 15) trägt Vorsprünge bezw. Rollen TT,
welche gegen das Klinkenende S anstofsen, wenn die Klin-ke dem Federdruck nachgeben
kann, alsdann die Hülse O mit dem Trieb P mitnehmen und so mittels des in P und das
Zahnrad J eingreifenden Zwischentriebes Q. (Fig. 7) die Hauptwelle D in Umdrehung versetzen.
Die Klinke R hat einen Vorsprung V (Fig. 7 und 8), welcher in der Ebene eines Vor-,
Sprunges W der Nadel E liegt, derart, dafs in der in Fig. 7 und 8 gezeichneten Tieflage der
Nadel E das Ende S der Klinke durch die auf einander wirkenden Vorsprünge V W gegen
den Druck der Feder U aufserhalb der Bahn der Rollen T gehalten wird. In dieser Lage
der Nadel ist mithin die Umdrehung der Welle D unterbrochen, während die Nadel
selbst so weit herabgegangen ist, dafs sie nur noch mit ihrer Spitze über die Plattform B
hervorragt (Fig. 3) und die Packer ungehindert das Getreide zu einer Garbe sammeln.
Der Schwingarm der Nadel ist über seinen Drehpunkt hinaus verlängert (Fig. 7) und der
verlängerte Arm B1 ragt bei der soeben erwähnten Tieflage der Nadel über die Plattform
B heraus, einen Anschlag für das sich
allmählig zur Garbe sammelnde Getreide bildend, welches mehr und mehr gegen diesen Arm
drückt, so dafs er schliefslich dem Druck nachgiebt, sobald die zur Bildung einer Garbe erforderliche
Menge durch die Packer gesammelt ist. Dadurch wird der Vorsprung V der Klinke R vom Vorsprung W der Nadel frei,
Klinke R gelangt dabei unter Ausdehnung der Feder U in die in Fig. 8 punktirt dargestellte
Lage, wobei Klinkenende S in die Bahn der Rollen T eintritt, und Rad J sammt Welle D
werden somit in Umdrehung versetzt, um nach einander die Garbe zusammenzupressen, sie zu
umschnüren, den Knoten zu knüpfen und die gebundene Garbe abzuwerfen.
Um Garben von verschiedener Gröfse formen zu können, ist die Einrichtung getroffen, dafs
man gemäfs Fig. 3 und 4 an dem Schwingarm der Nadel auswechselbare Arme C1 etwa
mittels einer Schraube D1 befestigt, welche mit einer Verlängerung F1 sich gegen eine Rippe E1
des Schwingarmes stützen. Je nach der Länge und Krümmung, die man den Armen C1 giebt,
wird man es erreichen können, dafs der Schwingarm der Nadel früher oder später zum
Ausschlag gebracht, mithin eine kleinere oder gröfsere Garbe gebildet wird. Gemäfs Fig. 9
wird dieselbe Wirkung durch einen an E angelenkten Arm C 1 erreicht, welchem man durch
eine Stellschraube G1 eine stärkere oder schwächere Neigung giebl.
Die Schwingbewegung der Nadel erfolgt bei der Umdrehung des Rades /, welches durch
eine an den Zapfen K1 angreifende Stange J1 mit dem verlängerten Arm JB1 verbunden ist.
Damit nun, während Rad / noch stillsteht, die Nadel E die erwähnte kurze Schwingbewegung
zur Auslösung der Umdrehung des Rades J und der Welle D ausführen kann , greift
Stange JL in einen Schlitz H1 des Armes B1
ein (Fig. 7), wobei ihr Eingriffszapfen durch eine Feder L1 in Anlage an das innere Schlitzende
gehalten wird. Dies geschieht gemäfs Fig. 7 und 10 dadurch, dafs an den Eingriffszapfen eine Stange angelenkt ist, welche sich
in einer an jB1 festsitzenden Oese führt, während
die um die Stange gewickelte Spiralfeder L1 sich mit einem Ende gegen die Oese
und mit dem anderen Ende gegen eine auf die Stange aufgeschraubte Mutter stützt, derart,
dafs gleichzeitig die Spannung der Feder und mithin der Widerstand des Schwingarmes
gegen Schwingung, also auch die Gröfse der zu bildenden Garbe, durch Verstellung der
Mutter geregelt werden kann. In Fig. 13 ist die Abänderung getroffen, dafs Feder L1 von
der entgegengesetzten Seite auf den Eingriffzapfen der Stange J1 wirkt und durch Verstellung
der eine Anschlagplatte tragenden und 'in B1 verstellbaren Schraube M1 in ihrer
Spannung geregelt werden kann.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dafs die Nadel während der ersten Viertelumdrehung des
Rades J mit zunehmender Geschwindigkeit aus ihrer Ruhelage bis etwa in die punktirt gezeichnete Mittellage, sodann während der
zweiten Viertelumdrehung mit abnehmender Geschwindigkeit in ihre punktirt gezeichnete
Endlage schwingt, dabei aber gleichzeitig einen um so gröfseren Widerstand überwinden kann
und die Garbe allmählig bis zum Höchstbetrage zusammenprefst. In diesem Zustande gröfster
Zusammenpressung erfolgt die Vereinigung und Knüpfung des um die Garbe gelegten Bindfadens.
Die Nadel beginnt nun ihre Rückschwingung wiederum mit sehr geringer Geschwindigkeit,
und dies ist insofern günstig, als die zusammengeprefste Garbe allmählig und
nicht sprungweise sich wieder ausdehnt, dadurch den Knoten mit Sicherheit fester
schnürt und schliefslich ein festes und gut geformtes Bündel abgiebt. Alsdann erst schwingt
die Nadel schneller abwärts, um schliefslich mit wiederum abnehmender Geschwindigkeit
in ihre Tief lage zu gelangen, was wiederum insofern günstig ist, als inzwischen das fortwährend
zugeführte Getreide sich gegen ihre Rückseite aufgestaut hat und einen ständig zunehmenden
Bewegungswiderstand verursacht. Damit nun trotz der Schlitzverbindung zwischen der Stange J1 und dem Arm B1 die
Nadel mit Sicherheit ihre tiefste Endlage erreicht und die Klinke S behufs Stillsetzung
des Rades / entkuppelt, ist der Schwingarm der Nadel (Fig. 7) mit einem Vorsprung C2
versehen, gegen den die Rolle D2 auf Zapfen K1
anschlägt, derart, dafs die Nadel zwangläufig in ihre Tief lage zurückgeführt wird.
Bei der Bildung der Garbe durch die Packerarme G und ihrer schliefslichen Zusammenpressung
durch Nadel E bildet der Arm iV1 (Fig. 3 und 6) den Anschlag bezw. Widerhalt.
Sobald die Garbe gebunden ist, schwingt dieser Arm schnell abwärts, um das Abwerfen der
Garbe zu gestatten, und kehrt alsdann schnell wieder in seine wirksame Lage zurück.
Der Arm N1 sitzt an einem Hebel O1, welcher
gleichfalls um den Zapfen A1 der Nadel schwingt. Um den Zapfen A1 schwingt endlich
ein Winkelhebel P1Q1 (Fig. 12). Die
Anordnung der um den gemeinsamen Zapfen A1 schwingenden Theile EO1P1 geht aus der
Schnittansicht (Fig. 11) hervor, aus der gleichzeitig
ersichtlich ist, dafs Hebel O1 mit einem Ansatz B'2 unter den Schwingarm der Nadel E
greift. Arm Q.1 des Winkelhebels P1 Q.1 liegt
(Fig. 12) mit einer Rolle V1 in der Bahn einer mit dem Rad J verbundenen Curve R1, welche
auf etwa dem halben Umfange des Rades J1 unterbrochen ist, während der Arm P1 eine
Stange S1 trägt, welche durch einen Lappen P2 des Hebels O1 hindurchgeht und mit einer
Spiralfeder T1 umwickelt ist. Letztere stützt sich mit einem Ende auf den Lappen P2 und
mit dem anderen Ende auf eine Mutter U1, welche auf Stange S1 verstellbar ist und eine
Regelung der Federspannung zuläfst.
Beim Vorübergang der Unterbrechungsstelle der Curve R1 an der Rolle F1 befindet sich
das System N1O1P1Q1 unter dem Einflufs
seines Eigengewichtes in der Tief lage, so dafs Arm N1 unterhalb der Plattform B liegt.
Trifft alsdann das Cufvenende W1 gegen Arm Q.1, so schwingt das System in seine
Hochlage, während beim nun folgenden Vorübergang der allmä'hlig ansteigenden Curve R :
an der Rolle V\ Hebel O1 und Arm iV1 durch
Vermittelung der Feder T1 nachgiebig und kräftig gegen die von der anderen Seite durch
die Packer und durch die Nadel zusammengeprefste Garbe angeprefst wird. Der Ausschlag
des Hebels O1 ist dabei durch einen Anschlag A^ am Maschinengestell (Fig. 4 und 5)
begrenzt. Ist die Curve R1 am Arm Q.1 vorübergegangen,
so fällt das System N1O1P1
schnell in seine Tieflage zurück.
Die federnde Verbindung zwischen Hebel O1 und Hebelarm P1 gestattet eine unabhängige
Bewegung dieser beiden Theile. Infolge dessen kann Hebel O1 nachgeben, sobald
der Druck seitens der Garbe gegen den Arm N1 eine gewisse Grenze übersteigt. Sollte daher
auch einmal durch irgend welche Umstände der Druck der Garbe gegen den verlängerten
Arm B1 der Nadel nicht hinreichen, um dieser die kleine Schwingbewegung zur Auslösung
der Drehbewegung des Rades J zu ertheilen, so wird Arm Nl schliefslich nachgeben müssen
und Hebel O1 (Fig. 11), der, wie erwähnt, mit
einem Ansatz B - unter den Schwingarm der Nadel greift, die Auslösebewegung der Nadel
auf alle Fälle bewirken.
Aus Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, dafs in der Ruhelage der Theile durch Feder U der
Klinke R ein Drehungsbestreben auf die Hülse O ertheilt wird, welches das Rad J
(Fig. 7) entgegen seiner durch den Pfeil angegebenen Umdrehungsrichtung zu drehen
strebt, während, wenn diesem Drehungsbestreben kein Widerstand entgegen steht, dabei
gleichzeitig das Klinkenende S in die Bahn der Rollen T eintreten würde. Diese würden
infolge dessen, so lange der Anschlag W auf den Anschlag V wirkt, fortwährend unter Geräusch
gegen das Klinkenende S anschlagen, Räderwerk P Q J in ständiger Schwingung erhalten
und zwecklos abnutzen. Dieser Uebelstand wird durch das als Widerlager für die
Rolle V1 ausgebildete Ende W1 der Curve R1
vermieden (Fig. 12), während andererseits durch eine Schleiffeder Ei (Fig. 2 und 3), unter welcher
die Curve R1 schleift, etwaige Zahnluft und sonstige Ungenauigkeiten unschädlich gemacht
werden. Dadurch ist Rad J gegen Rücklaufund somit das Getriebe gegen Schwingungen
gesichert. Zur Vermeidung des Hineingerathens von Halmen in das Getriebe ist dasselbe gemäfs Fig. 3, 4 und 5 durch ein
Gehäuse F2 umschlossen.
Claims (4)
1. Garbenbinder, dadurch gekennzeichnet, dafs das Pressen und Binden der Garbe durch
unmittelbar auf den Nadelarm wirkenden Druck der sich sammelnden Halme eingeleitet
wird.
2. Garbenbinder nach Anspruch 1, bei dem die Kuppelung der Prefs- und Bindevorrichtung
mit der ständig umlaufenden Welle der Sammelvorrichtung dadurch erfolgt,
dafs ein mit der schwingend aufgehängten Nadel unmittelbar verbundenes Widerlager
(C1J unter dem allmählig zunehmenden
Druck der sich sammelnden Garbe nachgiebt und dadurch der in ihrer Tieflage befindlichen Nadel die zum Einrücken
der Kuppelung erforderliche Schwingbewegung ertheilt, während die so gekuppelte Nadel ihre Schwingbewegung behufs Umlegens
der Bindeschnur und Schürzung des Knotens fortsetzt und bei der Rückkehr in ihre Tieflage die Kuppelung wieder ausrückt.
3. Ausführungsform des Garbenbinders nach Anspruch 1 bezw. 2, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Welle zur Bewegung der schwingend aufgehängten Nadel mittels eines Klinkenrades angetrieben wird, dessen
Klinke (R) in ausgelöster Lage in der Bahn eines mit der Welle der Sammelvorrichtung
ständig umlaufenden Mitnehmers (TJ liegt, in der Tief lage der Nadel aber durch einen
Anschlag (WJ derselben aufserhalb der Bahn des Mitnehmers gehalten wird, während
gleichzeitig eine feste, lösbare oder verstellbare Verlängerung (C1J des Nadelarmes über die Plattform der Sammelvorrichtung
hervorragt und ein nachgiebiges Widerlager bildet, derart, dafs beim Nachgeben des Widerlagers unter dem Druck
der zur Bildung der Garbe hinreichenden Halmmenge die Nadel eine Schwingung ausführt, die Klinke dabei in die Bahn des
Mitnehmers eintritt und das dadurch in Umdrehung versetzte Klinkenrad die Welle für die Nadelbewegung antreibt.
4. Ausführungsform des Garbenbinders nach Anspruch 1 bezw. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Welle für die Nadelbewegung eine Kurbel trägt und die den Kurbelzapfen mit dem Schwingarm der
Nadel verbindende Kurbelstange (J1J in einem Schlitz (H1J des Schwingarmes gegen
den Widerstand einer zweckmäfsig regelbaren Feder (L1J beweglich gelagert ist,
derart, dafs die Schwingbewegung der Nadel behufs Einrückens der Kuppelung
ermöglicht wird und durch Regelung der Federspannung der Widerstand gegen diese Schwingbewegung und damit die Gröfse
der Garbe veränderlich gemacht werden kann, während erforderlichenfalls behufs Sicherung der Zurückführung der Nadel in
ihre äufserste Tieflage und dadurch bedingter Sicherung der Ausrückung der Kuppelung der Schwingarm der Nadel mit
einem Anschlag (C2J versehen sein kann, auf den ein entsprechender Vorsprung oder
Mitnehmer (Q2J der Kurbel bezw. des Kurbelrades rechtzeitig einwirkt.
Ausführungsform des Garbenbinders nach Anspruch ι bezw. 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dafs behufs Sicherung der Auslösung des Nadelarmes der als Widerlager für die sich bildende Garbe dienende Prefsarm (N1J nachgiebig ist und mit einem Vorsprung (B2J unter den Nadelarm (E) greift, derart, dafs im Falle des Versagens der unmittelbaren Einwirkung der Garbe auf den Nadelarm der Prefsarm infolge der 'dadurch gesteigerten Zusammenpressung der Garbe nachgiebt und dabei den Nadelarm lüftet.
Ausführungsform des Garbenbinders nach Anspruch ι bezw. 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dafs behufs Sicherung der Auslösung des Nadelarmes der als Widerlager für die sich bildende Garbe dienende Prefsarm (N1J nachgiebig ist und mit einem Vorsprung (B2J unter den Nadelarm (E) greift, derart, dafs im Falle des Versagens der unmittelbaren Einwirkung der Garbe auf den Nadelarm der Prefsarm infolge der 'dadurch gesteigerten Zusammenpressung der Garbe nachgiebt und dabei den Nadelarm lüftet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE109220T | 1898-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE109220C true DE109220C (de) | 1900-03-22 |
Family
ID=34427890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1898109220D Expired DE109220C (de) | 1898-11-23 | 1898-11-23 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE109220C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649581A1 (fr) * | 1989-07-13 | 1991-01-18 | Ponzo Barthelemy | Dispositif pour former des gerbes de vegetaux a tiges aeriennes |
-
1898
- 1898-11-23 DE DE1898109220D patent/DE109220C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649581A1 (fr) * | 1989-07-13 | 1991-01-18 | Ponzo Barthelemy | Dispositif pour former des gerbes de vegetaux a tiges aeriennes |
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