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DE1091696B - Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen

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Publication number
DE1091696B
DE1091696B DEH30957A DEH0030957A DE1091696B DE 1091696 B DE1091696 B DE 1091696B DE H30957 A DEH30957 A DE H30957A DE H0030957 A DEH0030957 A DE H0030957A DE 1091696 B DE1091696 B DE 1091696B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
solution
hydrogen sulfide
washing
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH30957A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humphreys and Glasgow Ltd
Original Assignee
Humphreys and Glasgow Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Humphreys and Glasgow Ltd filed Critical Humphreys and Glasgow Ltd
Publication of DE1091696B publication Critical patent/DE1091696B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
    • C10K1/124Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing metal compounds other than alkali- or earth-alkali carbonates, hydroxides- or oxides- or salts of inorganic acids derived from sulfur
    • C10K1/125Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing metal compounds other than alkali- or earth-alkali carbonates, hydroxides- or oxides- or salts of inorganic acids derived from sulfur containing Fe compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen mit Hilfe einer eisenhaltigen Waschflüssigkeit, die durch Oxydation regeneriert werden kann.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art, bei denen die Flüssigkeit alkalisch ist und aus einer Suspension von Eisenoxyd, Eisenoxydulhydrat oder basischem Eisenkarbonat besteht und Natrium- oder Ammoniumkarbonat oder -bikarbonat enthält, reagiert der Schwefelwasserstoff zunächst mit dem Alkali, um Alkalisulfide zu bilden, die ihrerseits mit dem Eisen in Suspension reagieren, um Eisensulfid zu bilden. Die Reaktion zwischen lösbaren Sulfiden und Eisensuspension verläuft nicht augenblicklich, und da die Lösungen von Alkalisulfiden einen Partialdruck von Schwefelwasserstoff ausüben, wirkt dieses der schnellen und vollständigen Entfernung des Schwefelwasserstoffs aus dem Gas entgegen, Die entstehende verschmutzte Flüssigkeit wird durchlüftet, um das Eisen zu oxydieren, wobei Schwefel frei wird, und die aufgefrischte Flüssigkeit ist dann fertig für den Wiedergebrauch beim Gaswaschen.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß nur schwer beherrschbaie Einflüsse beim Herstellen des Ansatzes die Reaktionsmenge und die Reaktionsgeschwindigkeit stark beeinflussen.
  • Auch ist bei dem eingangs erläuterten Verfahren die Verwendung einer Waschflüssigkeit bekannt, die gewisse Hydroxyverbindungen wie Glykole und Glyzeiine und Oxysäuien wie Zitronensäure, Weinsäure oder ihre Salze zusätzlich zu dem Eisenhydroxyd enthält. Diese Verbindungen haben eine lösende oder peptisierende Wirkung auf das Eisenhydroxyd unter neutralen oder alkalischen Bedingungen. Eine so angesetzte Gaswaschflüssigkeit hat jedoch den Nachteil, daß sie sich nicht leicht für den Gebrauch und insbesondere für den Wiedergebrauch nach Kontakt mit dem Schmutzgas oxydieren läßt.
  • Schließlich ist es bekannt, bei dem eingangs erläuterten Verfahren als Waschflüssigkeit eine wäßrige alkalische Suspension von Eisen zu verwenden, in der das Eisen teilweise oder nahezu vollständig in der Form fester komplexer Cyanide enthalten ist und die genannten komplexen Cyanide sich im kolloidalen oder in einem geronnenen oder ausgefällten Zustand befinden. Die Reaktion zwischen den entstehenden Alkalisulfiden und den komplexen Eisencyaniden in der Suspension hat Freisetzung von Schwefel mit der Reduktion von Eisen in den Komplexen aus dem Ferri- in den Feriozustand zur Folge. Die reduzierten Komplexe werden dann durch Lüftung reoxydiert und somit die Suspension für den Wiedergebrauch aufgefrischt.
  • Die obigen Reduktions- und Oxydationsreaktionen verlaufen schneller als die sulfidierenden und oxydierenden Reaktionen, die auftreten, wenn Eisenhydroxyd das Reagenz zum Binden und Entfernen des Schwefelwasserstoffes aus der Lösung ist, und der vorher erwähnte Prozeß hat demnach Vorteile im Hinblick auf das Ausmaß der Wegschaffung von Schwefelwasserstoff aus dem Gas und auf die Größe der erforderlichen Anlage. jedoch ist in beiden Arten des Prozesses das Reagenz Eisen als eine Suspension fester Teilchen anwesend und nicht in Lösung. Das Ergebnis ist in allen Fä-Ilen ein unvermeidlicher und bisweilen beträchtlicher Reagenzverlust, der mit der Entfernung des freien Schwefels aus dem System beispielsweise durch Senkungs- und/oder Filtrationsverfahren verknüpft ist.
  • Um den Nachteilen der relativ langsamen Reaktion und des Reagenzveilustes infolge der Anwendung suspendierter fester Reagenzien zu begegnen, ist es nötig, das Gas mit einem gelösten Reagenz zu waschen, das unmittelbar und quantitativ mit dem Schwefelwasserstoff oder mit Alkalisulfid reagiert, das mit irgendeinem in der Gaswaschlösung ebenfalls anwesenden Alkali gebildet werden kann.
  • In diesem Fall ist es beispielsweise bekannt, eine Lösung eines Zinksalzes, wie z. B. Zinkacetat oder Zinksulfat, zum Auswaschen des Schwefelwasserstoffes aus Gasen zu verwenden. Durch diese Mittel wird der Schwefelwasserstoff, da er sich löst, sehr schnell und vollständig als Zinksulfid gebunden, das aus der Gaswaschflüssigkeit ausfällt. Durch ein solches Verfahren kann daher ein Gas vollständig von Schwefelwasserstoff befreit werden. Aber es bleibt der Übelstand, daß das ganze Zinkreagenz notwendigerweise aus der Flüssigkeit als Sulfid für die Schwefelrückgewinnung und für die Auffrischung entfeint werden muß, was nicht durch einen so einfachen Schritt wie Belüftung erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der bekannten Ver-fahren zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Waschflüssigkeit eine Lösung von chelatiertem Eisen im Ferrizustand verwendet wird, in der das durch den Schwefelwasserstoff aus dem Ferri- in den Ferrozustand und durch Oxydationsbehandlung, z. B. Belüftung, aus dem Ferro- in den Ferrizustand zu überführende und in beiden Oxydationsstufen in Lösung bleibende Eisen als komplexe Verbindung mit einer Aminosäure vom Typ vorliegt, bei der mindestens zwei der GruppenX aus Essigsäure oder Propionsäure oder deren Alkalisalzen bestehen und bei der R eine Alkylgruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen in der Kette, oder Cyclohexan, wobei die Gruppen in 1,2- (Ortho-) Stellung des Cyclohexans als Substituenten stehen, oder ein substituierter Benzolring ist, wobei die Gruppen in 1,2- (Ortho-) Stellung stehen, und in dem wenigstens ein Chlor- oder ein Methylrest in der 3- und 6-Stellung des Benzolringes als Substituent vorliegt.
  • Diese Lösung reagiert schnell und quantitativ mit dem Schwefelwasserstoff oder mit löslichen Alkalisulfiden. ,Auch bleiben die gelösten Stoffe bei der Regenerierung durch Oxydation in Lösung. Der dabei frei werdende Schwefel läßt sich leicht entfernen, ohne daß dabei viel Waschflüssigkeit verlorengeht.
  • Es ist bekannt, daß gewisse organische Verbindungen, die man als chelatbildendeAgenzien bezeichnet, Komplexe mit verschiedenen Metallen, z. B. Eisen, bilden und daß das Metall in solch einem Komplex in Lösung verbleibt, wenn andernfalls die Bedingungen der Wasserstoffionenkonzentration und/oder die Anwesenheit anderer gelöster Salze ihr Ausfällen verursachen würde. Die Stabilität bei hohen Temperaturen ist auch ein Kennzeichen einiger solcher Komplexe, deren wässerige Lösungen, z. B. ohne Zersetzung des Komplexes und ohne Ausfällen des Metalls, gekocht werden können.
  • Die Bildung eines Komplexes oder Chelats durch Reaktion eines chelatbildenden Agens mit einem Metall wird unter Einschluß der Bildung einer oder mehrerer das MetaEion umfassender Ringstrukturen verstanden. Die Stabilität der Chelate hat man der Anwesenheit solcher Ringstrukturen zugeschrieben.
  • Der Ausdruck »chelatiertes Eisen« wird im folgenden benutzt, um solch einen Komplex von Ferro- oder Ferrieisensalz zu bezeichnen.
  • Beispiele für geeignete Aminosäuien sind Äthylendiamin-tetra-essigsäure, 1,2-Diarnin-cyclohexan-N,N.'-tetra-essigsäure, Di-äthylen-triamin-penta-essigsäure und N-Hydroxyäthyl-äthylen-diamin-tri-essigsäure, doch können auch Salze wie Alkalimetallsalze dieser Säuren benutzt werden.
  • Die chelatierte Eisenlösung zum Gaswaschen wird vorzugsweise durch Verdünnen einer konzentrierten Lösung chelatierten Eisens angesetzt, die vor der Verdünnung oxydiert und zu diesem Zweck durchlüftet werden kann.
  • Die chelatierte Eisenlösung zum Gaswaschen kann je nach Wunsch alkalisch oder nichtalkalisch sein.
  • Das chelatierte Eisen in der Gaswaschflüssigkeit kann aus Eisenkomplexen bestehen, die durch mehrere chelatbildende Mittel entstanden sind.
  • Das Verfahren kann bei atmosphärischem Druck und Zimmeitemperatur oder bei darüberliegenden Temperaturen und Drücken durchgeführt werden.
  • Die folgenden Beispiele von chelatierten Eisenlösungen sind für die Anwendung beim erfindungsmäßigen Prozeß für die Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus verunreinigten Heizgasen geeignet.
  • (1) 35 g kristallinischen Ferrosulfats (Fe,S04 - 7 H,0) werden in 11 Wasser gelöst, und diese Lösung wird in einen anderen Liter Wasser gegossen, der 24 g wasserfreie Soda, zwischen 50 und 70 g Tetra-natriumsalz der Äthylen-diamin-tatra-essigsäure und zwischen 20 und 100 g Tri-äthanol-amin enthält. Die entstehende klare Mischung wird durchlüftet, bis keine weitere Abdunkelung in der Farbe besteht ' wonach sie entweder mit neunfachem Volumen von Wasser oder mit neunfachem Volumen von 0,25 n-Natrium-bikarbonat-Karbonat-Lösung (0,20 n-Bikarbonat, 0,05 n-Karbonat) verdünnt wird.
  • (2) 75 g Tetra-natriumsalz der Äthylen-diamin-tetraessigsäure wird in 11 Wasser gelöst, und die Wasserstoffionenkonzentration der Lösung wird durch verdünnte Schwefelsäure auf angenähert p. 7 eingerichtet. Dazu ,wird eine Lösung 35 g kristaUinischen Ferrosulfats in 11 Wasser gegeben und die Lösung durchlüftet und mit dem neunfachen Volumen von Wasser verdünnt. Die Wasserstoffionenkonzentration der verdünnten Lösung wird dann auf etwa pl, 5 eingerichtet.
  • (3) 35 g kristallinischen Ferrosulfats werden in 11 Wasser gelöst, und die Lösung wird in 11 Wasser gegossen, der in Lösung 62,5 g des Natriumsalzes von Di-äthylen-triamin-penta-Essigsäure bei pH 9 enthält. Die entstehende Lösung wird durchlüftet, bis sie eine erhebliche Menge von chelatiertem Ferrieisen enthält.
  • (4) 35 g kristallinischen Feriosulfats werden in 11 Wasser gelöst, und die Lösung wird in 11 Wasser gegossen, der in Lösung 65,2 g des Tetra-natriumsalzes von Cyclohexan-1,2-diamin-tetra-essigsäure enthält. Die entstehende Lösung wird belüftet, bis das gesamte Eisen als chelatiertes Ferrieisen vorhanden ist.
  • Die durchlüfteten Lösungen der Beispiele (3) und (4) können zum Gaswaschen unverdünnt oder mit Wasser verdünnt (z. B. mit dem Neunfachen ihres Volumens) je nach Wunsch verwendet werden.
  • Beispielsweise kann bei Benutzung von Athylendiamin-tetra-essigsäure als chelatbildendes Agens die folgende konzentriertere Lösung angesetzt werden: (5) 174 g kristallinischen Feriosulfats werden in 11 Wasser gelöst. Diese Lösung wird zu 11 einer Lösung hinzugegeben, die 265 g Äthylen-diarnin-tetra-essigsäure als das Tetra-natriumsalz und 75 g Tri-äthanol-amin enthält. Die entstehende Lösung wird durchlüftet, bis das gesamte Eisen als Ferrieisen im Chelat anwesend ist.
  • Diese Lösung kann unverdünnt zum Gaswaschen verwendet werden.
  • Das chelatierende Agens kann Äthylen-diamin-tetrapropionsäure oder 1,2-Diamin-cyclonhexan-N,N'-propionsäure enthalten. In all den oben benannten Lösungen liegt das chelatbildende Agens also in einem Betrage vor, der mindestens das stöchiometrische Äquivalent des Eisens ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen mit Hilfe einer eisenhaltigen Waschflüssigkeit, die durch Oxydation regeneriert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Waschflüssigkeit eine Lösung von chelatiertem Eisen im Ferrizustand verwendet wird, in der das durch den Schwefelwasserstoff aus dem Ferri- in den Ferrozustand und duich Oxydationsbehandlung, z. B. Belüftung, aus dem Ferro- in den Ferrizustand zu überführende und in beiden Oxydationsstufen in Lösung bleibende Eisen als komplexe Verbindung mit einer Aminosäure vom Typ vorliegt, bei der mindestens zwei der Gruppen X aus Essigsäure oder Propionsäure oder deren Alkalisalzen bestehen undbeiderR eineA]kylgruppemitmindestens 2 Kohlenstoffatomen in der Kette, oder Cyclohexan, wobei die Gruppen in 1,2- (Ortho-) Stellung des Cyclohexans als Substituent stehen, oder ein substituierter Benzolring ist, wobei die Gruppen in 1,2- (Ortho-) Stellung stehen und in dem wenigstens ein Chlor- oder ein Methylrest in der 3- und 6-Stellung des Benzohinges als Substituent vorliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswaschen des Schwefelwasserstoffes und das Regenerieren der Waschflüssigkeit durch Belüften derselben in fortlaufender Folge in Waschtürmen erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschprozeß bei erhöhter Temperatur erfolpt.
DEH30957A 1956-08-24 1957-08-23 Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen Pending DE1091696B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253858B (de) * 1962-10-05 1967-11-09 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus Gasen
DE1270013B (de) * 1962-04-25 1968-06-12 Shell Int Research Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Schwefelwasserstoff enthaltenden Gasen
DE2605608A1 (de) * 1976-02-12 1977-08-18 Nobuyasu Hasebe Gasabsorptionsmedium fuer schwefelwasserstoffhaltige gase und gasreinigungsverfahren

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DE1270013B (de) * 1962-04-25 1968-06-12 Shell Int Research Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Schwefelwasserstoff enthaltenden Gasen
DE1253858B (de) * 1962-10-05 1967-11-09 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus Gasen
DE2605608A1 (de) * 1976-02-12 1977-08-18 Nobuyasu Hasebe Gasabsorptionsmedium fuer schwefelwasserstoffhaltige gase und gasreinigungsverfahren

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