DE1091234B - Kuehlvorrichtung fuer Niederdruck-Quecksilberdampf-Gasentladungslampen unter erhoehter Belastung - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer Niederdruck-Quecksilberdampf-Gasentladungslampen unter erhoehter BelastungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für Niederdruck-Quecksilberdampf-Gasentladungslampen,
die unter verhältnismäßig erhöhter Belastung betrieben werden. Diese Kühlvorrichtung
erfüllt die Aufgabe, im Betriebszustand eine bestimmte Stelle innerhalb der Entladungslampe so weit abzu
kühlen, daß der Betriebsdampfdruck innerhalb der Entladungslampe dem gewünschten Wert mindestens
nahekommt. Bekanntlich besitzen die bekannten Gasentladungslampen die größte Lichtausbeute in Lumen
je Watt, wenn der Quecksilberdampfdruck in der Lampe zwischen etwa 6 und 9 μΗ^ liegt. Ein Quecksilberdampfdruck
in diesem Bereich läßt sich leicht erzielen, wenn an einer Stelle der Lampe kondensiertes
Quecksilber bei einer Temperatur von etwa 40 bis 45° C vorhanden ist. Bei den bekannten Gasentladungslampen
läßt sich diese Bedingung ohne Schwierigkeit erreichen. Wenn jedoch Gasentladungslampen
mit größerer Leistungsaufnahme ohne Hilfsvorrichtungen zur Einhaltung des Dampfdruckes betrieben
werden, so ergibt die größere Leistungsaufnahme je Volumen der Lampe einen erhöhten Quecksilberdampfdruck,
wodurch die Lichtausbeute der Lampe verringert wird. So werden z. B. die gewöhnlichen Gasentladungslampen
mit einer Belastung von etwa 10 Watt je 30,5 cm der Lampenlänge betrieben. Höher
belastete Lampen können mit einer Belastung von etwa 25 Watt je 30,5 cm der Länge betrieben werdfen,
wobei das Ausmaß der erhöhten Belastung sich erheblich ändern kann. Um den Betriebsdampfdruck in den
höher belasteten Lampen zu verringern und hierdurch der größten Lichtausbeute für die Erzeugung ultravioletter
Strahlen wenigstens nahezukommen, muß ein Teil des Kolbens auf eine Temperatur von etwa 40
bis 45° C gekühlt werden, da der kälteste Teil des Kolbens den Gleichgewichtsdruck des Quecksilberdampfes
in dem Kolben bestimmt. Mit Hilfe einer künstlichen Kühlung können Leuchtstofflampen mit
erheblich höherer Eingangsleistung betrieben werden und haben trotzdem noch eine hohe Lichtausbeute für
ultraviolette Strahlen.
Ähnliche Probleme treten auch bei Ultraviolettlampen auf, die z. B. in Geräten zur Bakterienvernichtung
verwendet werden. Solche Bestrahlungsgeräte werden z.B. in den Heißluftkanälen von Klimaanlagen
untergebracht. Die in diesen Kanälen teilweise herrschenden Temperaturen sind jedoch so hoch, daß der
Wirkungsgrad des Bestrahlungsgerätes hinsichtlich der Erzeugung der bakterienvernichtenden Strahlung
verringert würde. Wenn also der Quecksilberdampfdruck, innerhalb der Gasentladungslampe den· für die
beste Lichtausbeute richtigen Druck übersteigt, so wird hierdurch stets die Strahlungsleistung beeinträchtigt,
ob das Gerät nun mit erhöhter Eingangs-
Kühlvorrichtung für Niederdruck-Quecksilberdampf-Gasentladungslampen
unter erhöhter Belastung
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Oktober 1958
V. St. v. Amerika vom 29. Oktober 1958
Edward Arnott, Montclair, N. J.,
und Robert Young, Nutley, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
leistung oder bei verhältnismäßig hoher Umgebungstemperatur oder unter beiden Bedingungen betrieben
wird.
Um bei den hochbelasteten Gasentladungslampen einen Teil des Kolbens zu kühlen, hat man vorgeschlagen, den Kolben derart zu verformen, daß sich einzelne
kühlere Kolbenabschnitte ergeben. Ein derartiges Verfahren ist teuer und führt zu einer Herabsetzung
der Festigkeit des Kolbens. Außerdem läßt sich auch mit einem derart verformten Kolben der
Quecksilberdampfdruck bei hoher Umgebungstemperatur nicht niedrig halten. Ferner ist es vorgeschlagen
worden, mindestens an einem Ende des Kolbens eine Wärmeabschirmvorrichtung anzubringen, die eine
Kühlkammer bildet, welche den Quecksilberdampfdruck in der Gasentladungslampe begrenzt. Hierbei
wird aber nicht nur die Wärme abgeschirmt, sondern es werden auch die ultravioletten Strahlungen vom
Ende der Lampe abgehalten, so daß im Falle einer Leuchtstofflampe die Enden oder das eine E^de der
Anordnung dunkel erscheinen. Ferner ist auch diese Anordnung bei verhältnismäßig hohen Umgebungstemperaturen,
wie es in einem Heißluftkanal oder in einer geschlossenen Fassung vorkommen kann,
unwirksam.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Gasentladungslampe, bei der diese Schwierigkeiten nicht
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3 4
auftreten, die also sowohl bei hoher Belastung als stelle teilweise durch den Temperaturunterschied zwi-
auch bei hoher Umgebungstemperatur eine gute Licht- sehen den beiden Verbindungsstellen bestimmt ist. Es
ausbeute zeigt, ohne daß besondere Kolbenformen sind zahlreiche Kombinationen ungleichartiger Stoffe
oder Abschirmvorrichtungen und die mit ihnen ver- bekannt, welche den Peltiereffekt zeigen. Bei Verwen-
bundenen Nachteile verwendet werden. 5 dung von Bi2Te3 vom p-Typ und Bi läßt sich ein
Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung für Nieder- Temperaturunterschied zwischen der heißen und der
druck-Quecksilber-Gasentladungslampen ist dadurch kalten Verbindungsstelle von bis zu 400C, bei Vergekennzeichnet,
daß sie thermoelektrisch arbeitet. wendung von Bi2Te3 vom p-Typ und Bi2Te3 vom
Beim Durchleiten eines entsprechenden Stromes durch η-Typ ein Temperaturunterschied von 60° C und bei
die thermoelektrische Kühlvorrichtung wird mithin io Verwendung noch anderer Stoffe sogar ein Tempeeine
bestimmte Stelle innerhalb der Gasentladungs- raturunterschied von bis zu 800C erzielen. Neuere
lampe gekühlt. Veröffentlichungen über den Peltiereffekt finden sich
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in »Journal of Applied Physics«, Vol. 28, September
nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist 1957, S. 1035 bis 1042, in »Proceedings of the
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer 15 I. R. E.«, Vol. 46, 1958, S. 538 bis 554, und in>
der
Niederdruckquecksilberdampflampe gemäß der Erfin- USA.-Patentschrift 2 758 146.
dung, die als Leuchtstofflampe dient und an einem In Fig. 1 und 2 ist als Ausführungsbeispiel der ErEnde
mit einer thermoelektrischen Kühlvorrichtung findung eine Leuchtstofflampe 10 dargestellt, die in beausgerüstet
ist, kannter Weise als Niederdruckquecksilberdampf lampe
Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie H-II in 20 arbeitet. Die Lampe 10 weist einen langgestreckten
Fig. 1 in Pfeilrichtung, Kolben 12 mit an beiden Enden angeordneten Elektro-
Fig. 3 eine Schrägansicht der Befestigungsvorrich- den 14 auf. Die Elektrodenanschlüsse 16 sind durch
tung und der elektrischen Anschlüsse für die thermo- die Enden des Kolbens 12 mittels eines Quetschfußes
elektrische Kühlvorrichtung nach Fig. 1, 18 durchgeführt. Sie sind mit Steckerstiften 20 ver-
Fig. 4 eine schematische Darstellung der thermo- 25 bunden, die an Sockelkappen 22 befestigt sind. Der
elektrischen Kühlvorrichtung sowie der Gasentla- Kolben 12 trägt auf seiner Innenfläche einen Überzug
dungselektrode und deren Anschlüsse für die Anord- aus Leuchtstoff 24_, z.B. mit Mangan aktiviertes Zink-
nung nach Fig. 1, silikat. Im Kolben 12 befinden sich ferner eine kleine
Fig. 5 eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer Quecksilbermenge 26 und ein inertes ionisierbares
anderen Gasentladungsröhre gemäß der Erfindung, 3a Gas, z. B. Argon, unter einem Druck von 3 mm.
Fig. 6 ein Schrägbild der Befestigungsvorrichtung Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Kühlvorfür
das thermoelektrische Element der Anordnung richtung sind Rohrschellen 28 aus Metall gemäß Fig. 3
nach Fig. 5, um den Quetschfuß 18 herumgelegt und voneinander
Fig. 7 eine schematische Darstellung der thermo- isoliert. Zusätzliche Zuleitungen 30, die durch den
elektrischen Kühlvorrichtung und der Elektroden- 35 Quetschfuß 18 hindurchgeführt sind, dienen zum An-
anordnung für die Anordnung nach Fig. 5, Schluß der Rohrschellen 28 an zusätzlichen Stecker-
Fig. 8 bis 10 verschiedene Konstruktionsmöglich- stiften 32,. denen eine Gleichspannung zugeführt wer-
keiten für die thermoelektrische Kühlvorrichtung, den kann. An den Rohrschellen 28 sind Federdrähte
Fig. 11 bis 18 schematische Darstellungen weiterer 34 aus Metall befestigt, die eine thermoelektrische
Betriebs- und Anbringungsmöglchkeiten der thermo- 40 Kühlvorrichtung 36 tragen. Die Kühlvorrichtung 36
elektrischen Kühlvorrichtung. wird im einzelnen weiter unten beschrieben. Sie be-
Die Grundsätze der Erfindung sind zwar auf jede steht grundsätzlich aus zwei warmen Verbindungs-Metalldampfentladungsvorrichtung
anwendbar, die stellen 38 an den beiden Enden der Vorrichtung 36 unter solchen Bedingungen betrieben werden soll, daß und einer kalten Verbindungsstelle 40 etwa in der
ohne besondere Vorkehrungen der Betriebsdruck des 45 Mitte der Vorrichtung 36. Die kalte Verbindungs-Metalldampfes
in der Entladungsvorrichtung den ge- stelle 40 ist etwas verbreitert, damit der Quecksilberwünschten
Druck überschreiten würde. Technische dampfdruck in der Entladungslampe 10 leichter kon-Bedeutung
kommt der Erfindung zur Zeit vor allem stant gehalten werden kann. Die Federdrähte 34 halbei
einer Niederdruckquecksilberdampflampe mit ten die Schenkel 42 der Kühlvorrichtung 36 in Berüh-Leuchtstoffbelag
zu, so daß eine solche als Ausfüh- 50 rung mit dem Kolben 12 in der gestrichelt gezeichrungsbeispiel
näher beschrieben wird. neten Stellung in Fig. 3, damit die erzeugte Wärme
Die erfindungsgemäß verwendete Kühlvorrichtung rasch abgeführt wird. Bei dieser Ausfuhrungsform
beruht auf dem bekannten Peltiereffekt, d. h. der re- wirkt also der Kolben 12 als Wärmesenke, welche die
versiblen Verwandlung von elektrischer Energie in von den warmen Verbindungsstellen 38 erzeugte
Wärme an einer Verbindungsstelle ungleichartiger 55 Wärme abführt. Konstruktionseinzelheiten der Kühl-
Leiter. Wenn ein Gleichstrom in einer bestimmten vorrichtung 36 selbst werden später besprochen. Eine
Richtung durch die Verbindungsstelle zweier un- schematische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1
gleichartiger Stoffe fließt, so wird Wärme in elek- bis 3 zeigt Fig. 4.
irische Energie verwandelt, und die Verbindungsstelle In Fig. 5 ist eine hochbelastete Entladungslampe 44
kühlt sich ab. Fließt der Strom in entgegengesetzter 60 dargestellt, die mit einer Betriebsspannung zwischen
Richtung, so erwärmt sich die Verbindungsstelle. Die den beiden Sockelstiften betrieben wird. So wird z. B.
umgeformte Wärmemenge ist proportional zur Strom- eine Schnellstartlampe mit 1500 Hz betrieben, hat
dichte und dem Peltierkoeffizienten der Verbindungs- einen 122 cm langen Kolben und eine Leistungsaufstelle.
Letzterer hängt von den die Verbindungsstelle nähme von 100 Watt. Bei derartigen Lampen wird an
bildenden Stoffen und der Temperatur der Stelle ab. 65 jede Elektrode während des Betriebs eine eigene Kühl-Grundsätzlich
hat jede thermoelektrische Kühlvorrich- vorrichtung angelegt. Im übrigen weicht diese Austung
eine kalte und eine warme Verbindungsstelle. führungsform 44 von der Ausführungsform 10 nach
Die warme Verbindungsstelle kann mit einer »Wärme- Fig. 1 im Aufbau des Fußes ab, der im Schrägbild
senke« verbunden sein, welche die erzeugte Wärme in Fig. 6 dargestellt ist. Durch den Fuß 46 sind Zuabführt,
da die Temperatur der kalten Verbindungs- 70 führungen 48 durchgeführt und mit einer Elektrode
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50 verbunden. Eine thermoelektrische Kühlvorrichtung 52, die im einzelnen weiter unten beschrieben
wird, ist zwischen den Zuführungen 48 parallel zur Elektrode50 geschaltet. Um einen gleichgerichteten
Strom der richtigen Größe zu erzeugen, sind ein Vorwiderstand 54 und ein Gleichrichter 56 in Reihe mit
der Kühlvorrichtung 52 geschaltet. Ein Kondensator 58 zum Glätten des gleichgerichteten Potentials ist
parallel zu der Kühlvorrichtung 52 und dem Widerstand 54 geschaltet. Der Gleichrichter 56 kann z. B.
aus einem handelsüblichen Siliziumgleichrichter bestehen. Der Vorwiderstand 54 kann einen Widerstand
von 0,24 Ohm und der Kondensator 58 eine Kapazität von 5000 Mikrofarad haben. Ein schematisches
Schaltbild dieser Anordnung ist in Fig. 7 gezeigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 sind Kühlvorrichtungen
52 an beiden Enden der Gasentladungslampe 44 angebracht. Diese Vorkehrung kann auch
bei den übrigen beschriebenen Gasentladungslampen getroffen werden. Eine Kühlvorrichtung nur an einem
Ende einer Gasentladungslampe hat den Vorteil der einfacheren Konstruktion und arbeitet im allgemeinen
zufriedenstellend. Um jedoch Quecksilberwanderungen möglichst auszuschließen, ist es in manchen Fällen
vorteilhaft, an beiden Enden der Gasentladungslampe eine Kühlvorrichtung vorzusehen.
Fig. 8 zeigt eine thermoelektrische Kühlvorrichtung 60, die bei den Gasentladungslampen nach Fig. 1
und S verwendet werden kann. Diese Kühlvorrichtung besteht aus zwei ungleichartigen Leitern. Der Leiter A
kann z. B. aus Wismuttellurid vom η-Typ und der Leiter B aus Wismuttellurid vom p-Typ bestehen. Die
kalte Verbindungsstelle wird an der Berührungsstelle der beiden Metalle dadurch gebildet, daß ein dünner
Kupferstreifen 62 zwischengelötet wird. Die Leiter A und B können jedoch auch unmittelbar aneinandergelötet
werden. Die warmen Verbindungsstellen befinden sich an den äußeren Enden der Leiter A und B
und werden dadurch gebildet, daß Kupferscheiben 64 an die Enden der Leiter angelötet werden. Die Zuführungsleitungen
66 sind unmittelbar an die Kupferscheiben 64 angelötet. Beispielsweise kann jedes der
Glieder A und B einen Durchmesser von 0,54 cm und eine Länge von 1,3 cm aufweisen. Mit einem Spannungsabfall
von 0,07 Volt und einem Strom von 5 Ampere, was 0,35 Watt entspricht, wurde eine Temperaturerniedrigung
von 16° C an der kalten Lötstelle gemessen. Durch Veränderung der Speisespannung
läßt sich mit der thermoelektrischen Kühlvorrichtung gemäß Fig. 8 ein Temperaturabfall von bis zu 25° C
erzielen. Die für eine bestimmte Lampe erforderliche Kühlung hängt von den Bedingungen ab, unter welchen
die Lampe betrieben werden soll, sowie der Leistungsaufnahme der Lampe und anderen Konstruktionseinzelheiten
wie der Belastung je Volumeinheit des Kolbens. Die beschriebene thermoelektrische Kühlvorrichtung
60 reicht für eine Leuchtstofflampe von 122 cm Länge mit einem Kolbendurchmesser von
38 mm aus, die in einer offenen Fassung mit einer Leistungsaufnahme von 25 Watt je 30,5 cm Länge betrieben
wird. Bei geschlossenen Fassungen oder unter hohen Umgebungstemperaturen wird jedoch die Kühlleistung
erhöht, die für den günstigsten Betriebsdampfdruck erforderlich ist, und die Leistungsaufnahme
der Kühlvorrichtung und ihre Konstruktion können entsprechend geändert werden. Bei der Ausführungsform
60 nach Fig. 8 sind die warmen Verbindungsstellen mit einer vergrößerten Fläche versehen,
indem die Kupferscheiben 64 einen Durchmesser von 1,5 cm aufweisen. Wenn diese Kupfer scheiben 64
nicht unmittelbar mit einer Wärmesenke verbunden sind, um die erzeugte Wärme abzuführen, so können
sie mit einer geschwärzten Oberfläche versehen werden, um die Strahlungsleistung zu erhöhen.
In Fig. 9 ist eine andere Konstruktion für eine thermoelektrische Kühlvorrichtung 68 gezeigt, wo
die Leiter A und B wie bei Fig. 8 ausgeführt sind, jedoch jeder Leiter A eine Länge von 0,65 cm aufweist.
Bei der Ausführungsform 68 nach Fig. 9 sind ίο jedoch weder die kalten noch die warmen Lötstellen
mit vergrößerter Fläche versehen. Die Betriebsbedingungen und das Ausmaß der Kühlung für die Ausführungsform
68 entsprechen weitgehend denjenigen gemäß Fig. 8.
In Fig. 10 ist eine weitere Konstruktion für eine thermoelektrische Kühlvorrichtung 70 dargestellt, wo
die Teile A und B derart geformt und elektrisch miteinander
verbunden sind, daß sich eine verbreiterte kalte Lötstelle 72 ergibt. Materialien und Leistung
entsprechen denjenigen nach den vorhergehenden Ausführungsformen, wobei jedoch die warmen Lötstellen
73 und die kalte Lötstelle 72 mit verbreiterten Flächen versehen sind, indem z. B. diese Lötstelle als
Kupferscheiben mit einem Durchmesser von 1,5 cm ausgeführt werden. Solche Verbreiterungen können
auch bei der Ausführungsform 68 angebracht werden. Die Gasentladungslampen 10 und 44 nach Fig. 1
und 5 können leicht so abgeändert werden, daß sich eine Lampe zur Bakterienabtötung ergibt. Hierzu
braucht nur der Leuchtstoffüberzug auf der Innenfläche des Kolbens weggelassen zu werden, und die
Kolben werden dann aus einem Material hergestellt, das ultraviolette Strahlung der gewünschten Wellenlänge
durchläßt.
Abgesehen von den erfindungsgemäßen thermoelektrischen Kühlvorrichtungen sind die Gasentladungslampen
nach Fig. 1 und 5 in bekannter Weise aufgebaut. Es sind auch zahlreiche andere Entladungsvorrichtungen mit thermoelektrischen Kühlvorrich-
tungen denkbar, von denen einige nachstehend beschrieben werden. Zwecks leichterer Beschreibung
sind diese Gasentladungsvorrichtungen nur schematisch dargestellt, da sie abgesehen von der thermoelektrischen
Kühlvorrichtung in bekannter Weise aufgebaut sind.
Fig. 11 zeigt die schematische Darstellung einer Schnellstartlampe 74, die etwa der Lampe 44 nach
Fig. 5 entspricht, bei der jedoch die thermoelektrische Kühlvorrichtung sich in einem Glasfuß 76 befindet.
Die Kühlvorrichtung 78 kann wie die Vorrichtung 70 in Fig. 10 ausgebildet sein, wobei der Gleichrichter,
der Kondensator und der Vorwiderstand entsprechend der Ausführungsform 44 in Fig. 5 und 6
gewählt sind.. Die kalte Lötstelle 80 der Kühlvorrichtung 78 befindet sich in Berührung mit einem bestimmten
Teil der Fläche des Fußes 76. Das Quecksilber kondensiert sich am Fuß 76 innerhalb des Kolbens
in der Nähe dieser gekühlten Stelle, wodurch der Betriebsdampfdruck innerhalb der Gasentladungslampe
74 auf einem bestimmten Wert gehalten wird. Die warmen Lötstellen 82 der Kühlvorrichtung 78 in
Fig. 11 befinden sich nicht in Berührung mit einer Wärmesenke. In diesem Falle sind die verbreiterten
Flächen der warmen Lötstellen 82 vorzugsweise mit sehr guten Wärmestrahlungseigenschaften ausgerüstet,
z. B. dadurch, daß sie geschwärzt sind. Noch besser wird die Wirkung, wenn die heißen Lötstellen 82 sich
in Berührung mit einem solchen Teil des Glasfußes 76 befinden, der einen möglichst großen Abstand von der
kalten Stelle 80 hat. Auf diese Weise erfüllt dann der
Glasfuß 76 die doppelte Aufgabe, die Wärme von den heißen Lötstellen 82 abzuführen und die Wärme zu
der kalten Lötstelle 80 zu leiten und hierdurch das Quecksilber an dieser Stelle zu kondensieren. Eine
derartige Ausführungsform 84 ist in Fig. 12 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 11 auch noch dadurch, daß die Kühlvorrichtung 86 getrennt gespeist werden kann,
wie es an Hand der Fig. 1 geschildert worden ist.
In Fig. 13 ist eine Ausführungsform dargestellt, wo die thermoelektrische Vorrichtung 88 sich völlig
außerhalb der Gasentladungslampe 90 befindet. Die Vorrichtung 88 entspricht der Vorrichtung 70 nach
Fig. 10, und die Gasentladungslampe 90 ist im übrigen in bekannter Weise aufgebaut. Bei dieser Ausführungsform
lassen sich die warmen Lötstellen 92 leicht so anbringen, daß sie die Metallteile der Fassung für
die Gasentladungslampe 90 berühren, während die kalte Lötstelle 94 sich in Berührung mit einem bestimmten
Teil der Außenfläche des Glaskolbens der Lampe 90 befindet. Auch andere Wärmesenken können
gegebenenfalls vorgesehen werden. Das Quecksilber kondensiert sich an der Innenfläche des Kolbens
in der Umgebung der kalten Lötstelle 94. Eine solche Ausführungsform läßt sich leicht für Lampen anpassen,
die in geschlossenen Fassungen betrieben werden, wo manchmal verhältnismäßig hohe Umgebungstemperaturen
auftreten. Die Temperatur des kondensierenden Quecksilbers kann hierbei geringere Werte
annehmen als die Umgebungstemperatur in der heißen Fassung rings um die Entladungsvorrichtung 90.
In Fig. 14 ist schematisch eine weitere Gasentladungslampe 96 dargestellt, die im allgemeinen der
Lampe 10 nach Fig. 1 entspricht, wobei jedoch die thermoelektrische Kühlvorrichtung 98 gemäß Fig. 9
ausgeführt ist. Die Kühlvorrichtung 98 ist insofern abweichend gestaltet, als die warme Verbindungsstelle
100 sich nicht in Berührung mit einer Wärmesenke befindet, sondern mit einer verbreiterten Strahlungsfläche zur Wärmeabfuhr versehen ist.
In Fig. 15 ist schematisch eine weitere Gasentladungslampe 102 gezeigt, wo die thermoelektrische
Kühlvorrichtung 104 etwa der Vorrichtung 70 nach Fig. 10 entspricht. Die Kühlvorrichtung 104 kann wie
bei Fig. 1 getrennt gespeist werden, aber die kalte Lotstelle
106 befindet sich innerhalb des Kolbens der Lampe 102, so daß das Quecksilber sich unmittelbar
daran niederschlagen kann, während die heißen Lötstellen 108 sich außerhalb des Kolbens befinden. Die
leitenden thermoelektrischen Glieder können dicht durch den Glaskolben der Lampe 102 mit Hilfe
einer passend gewählten Einschmelzung hindurchgeführt werden, oder die Dichtung kann mittels eines
Harzes, z. B. eines Epoxyharzes, vorgenommen werden, wobei dafür zu sorgen ist, daß die zerstörenden
Wirkungen der ultravioletten Strahlung von dem Harz ferngehalten werden.
Bei der Gasentladungslampe 100 nach Fig. 16 wird die Halterung und der elektrische Anschluß für die
thermoelektrische Kühlvorrichtung 112 durch einen der Anschlußleiter 114 und einen zusätzlichen Leiter
116 bewirkt. Die Kühlvorrichtung 112 kann wieder entsprechend Fig. 10 ausgeführt sein. Zur Speisung
der Kühlvorrichtung 112 kann eine eigene Gleichspannung über den zusätzlichen Leiter 116 und die Elektrodenzuführung
114 zugeführt werden.
Bei der Gasentladungslampe 118 nach Fig, 17 entspricht
die Kühlvorrichtung 120 etwa der Kühlvorrichtung 60 nach Fig. 8, wobei jedoch die warmen
Verbindungsstellen 122 nicht verbreitert sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Speisespannung für
die Kühlvorrichtung 120 mittels einer Sonde 124 gewonnen, die sich in die Entladungsbahn der Lampe
118 in der Nähe der Elektrode 126 erstreckt. Der elekirische Stromkreis für die Speisung der Kühlvorrichtung
120 wird dadurch geschlossen, daß die andere Seite der Kühlvorrichtung mit der Zuführung 128
verbunden wird, welche zum Anschluß der Elektrode 126 dient. Die Halterung für die Kühlvorrichtung 120
ίο geschieht mittels einer Schelle 130, die um den Fuß
132 der Lampe 118 paßt, ähnlich wie in Fig. 1 bis 3. Vorzugsweise sind zusätzliche Siebglieder vorgesehen,
um die Gleichspannung, die von der Sonde 124 abgenommen wird, zu glätten. Die Sonde 124 kann auch
mit einer vergrößerten Oberfläche versehen sein, wenn die Gleichspannung einen größeren Wert annehmen
soll.
In Fig. 18 ist schließlich eine Gasentladungslampe 136 schematisch dargestellt, bei der die Speisespannung
für die thermoelektrische Kühlvorrichtung 138 von einem Thermoelement 140 geliefert wird. Das
Thermoelement 140 besteht in bekannter Weise aus zwei ungleichartigen Metallen, die im übrigen in Zusammensetzung
und Ausbildung den Metallen für die Kühlvorrichtung 70 nach Fig. 10 entsprechen können.
Manchmal empfiehlt es sich auch, zwei oder mehr derartige Thermoelemente in Reihe zu schalten, um
eine ausreichende Spannung zum Betrieb der Kühlvorrichtung 138 zu erzeugen. Die Verbindungsstelle
144 der ungleichartigen Metalle befindet sich in der Nähe einer der Elektroden 146 der Lampe 136, so daß
die Verbindungsstelle 144 von der Elektrode 146 erwärmt wird. Hierdurch wird unmittelbar ein Gleichstrom
erzeugt, der von der Verbindungsstelle 144 durch die Kühlvorrichtung 138 fließt. Die Kühlvorrichtung
138 kann im übrigen der Vorrichtung 120 nach Fig. 17 entsprechen, abgesehen davon, daß die
warmen Lötstellen 148 vorzugsweise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 verbreitert sind und
sich in Berührung mit dem Kolben der Lampe 136 befinden. Die Halterung der Kühlvorrichtung und des
Thermoelements geschieht z. B. mittels eines Metallbundes 150, der um den Fuß 152 der Lampe 136 entsprechend
Fig. 1 bis 3 paßt. .
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, sind zahlreiche Ausgestaltungen der Erfindung
hinsichtlich der Konstruktion der Kühlvorrichtung und ihrer Speisung möglich. Wenn die thermoelektrischen
Kühlvorrichtungen dadurch gespeist werden, daß sie parallel zu den Hauptzuführungen geschaltet
werden, oder daß Hilfsspannungserzeuger wie eine Sonde verwendet werden, sind vorzugsweise Siebmittel
vorgesehen, um die Schwankungen der Gleichspannung zu glätten. Diese Siebmittel sind aber nicht
unbedingt erforderlich, da die thermoelektrische Kühlvorrichtung auch bei schwankender Gleichspannung
arbeitet. Bei einigen Ausführungsformen sind thermoelektrische Kühlvorrichtungen vorhanden, die
von einer getrennten Spannungsquelle gespeist werdn. Bei diesen Ausführungsformen kann eine zusätzliche
Wicklung an der Drossel für die Gasentladungslampe vorgesehen werden, die zusammen mit einem
Gleichrichter und Siebelementen die Gleichspannung liefert.
Es sind auch noch weitere Ausführungsformen und Abänderungen der beschriebenen Beispiele denkbar.
Wo z. B. die thermoelektrischen Kühlvorrichtungen mit verbreiterten warmen Verbindungsstellen zur Abführung
der Wärme durch Strahlung versehen waren,
oZ da können diese Verbreiterungen auch weggelassen
werden und die warmen Lötstellen in unmittelbare
Berührung mit einer Wärmesenke gebracht werden, und umgekehrt.
Claims (14)
1. Kühlvorrichtung für Niederdruck-Quecksilberdampf-Gasentladungslampen
unter erhöhter Belastung, die im Betriebszustand eine bestimmte Stelle innerhalb der Entladungslampe so weit abkühlt,
daß der Betriebsdampfdruck innerhalb der Entladungslampe dem gewünschten Wert mindestens
nahekommt, dadurch gekennzeichnet, daß sie thermoelektrisch arbeitet.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die thermoelektrische
Kühlvorrichtung (36) innerhalb der Entladungsvorrichtung befindet (Fig. 1).
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoelektrische Kühl- so
vorrichtung (88) außerhalb der Entladungslampe angeordnet ist und einen bestimmten Wandteil der
Lampe kühlt (Fig. 13).
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung mit Gleichstrom
eine warme Verbindungsstelle (38) und eine kalte Verbindungsstelle (40) entsteht, wobei die
warme Verbindungsstelle so angeordnet ist, daß die erzeugte Wärme abgeführt werden kann, während
die kalte Verbindungsstelle so angeordnet ist, daß sie eine bestimmte Stelle innerhalb der
Entladungsvorrichtung kühlt (Fig. 1).
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsstelle
eine verbreiterte Fläche (64, 72, 73) aufweist, um die Wärmeabfuhr zu verbessern.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die warme Verbindungsstelle
(108) sich außerhalb der Entladungslampe und die kalte Verbindungsstelle (106) sich
innerhalb der Entladungslampe befindet (Fig. 15).
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Gleichstrom
gespeiste thermoelektrische Kühlvorrichtungen (52) in der Lampe vorhanden sind (Fig. 5).
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe von durch den
Kolben der Entladungslampe durchgeführter Anschlüsse getrennt gespeist werden kann (Fig. 4,
14, 16).
9. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Fuß (76),
der zum Abschluß des Kolbens der Entladungslampe dient (Fig. 11, 12), angeordnet ist.
10. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusammen mit einem Gleichrichter (56) parallel zu zwei Elektrodenanschlüssen (48)
innerhalb des Kolbens der Entladungslampe angeordnet ist (Fig. 5 bis 7).
11. Kühlvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Gleichrichter
(56) verbundenes Siebglied (58) parallel zu ihr geschaltet ist.
12. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
von einer Spannungsquelle gespeist wird, die aus einer Sonde (124) und einer Verbindung mit
einem Elektrodenanschluß (128) der Entladungslampe besteht, wobei die Sonde (124) vor der benachbarten
Elektrode (126) in die Entladungsbahn der Lampe ragt (Fig. 17).
13. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mittels einer Spannungsquelle gespeist wird, die aus einem Thermoelement (140) besteht, dessen
eine Verbindungsstelle (144) Wärme in Gleichspannung verwandelt, wobei die betreffende Lötstelle
(144) so angeordnet ist, daß sie Wärme von einem Teil der im Betrieb befindlichen Entladungsvorrichtung
aufnimmt und die thermoelektrische Kühlvorrichtung (138) mit der Spannungsquelle
verbunden ist (Fig. 18).
14. Kühlvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die warme Verbindungsstelle
(144) des Thermoelements sich in der Nähe einer
Elektrode (146) der Entladungsvorrichtung befindet, so daß sie die Wärme von dieser aufnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 758 146;
Journal of Applied Physics, Bd. 28, September
1957, S. 1035 bis 1042;
1957, S. 1035 bis 1042;
Proceedings of the J. R. E., Bd. 46, 1958, S. 538 bis 554;
Illuminating Engineering, Mai 1957, S. 257 bis 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.009 628/174 10.60
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