DE1090449B - Vorrichtung zum schnellen und exakten Pipettieren kleiner Fluessigkeitsmengen - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen und exakten Pipettieren kleiner FluessigkeitsmengenInfo
- Publication number
- DE1090449B DE1090449B DESCH22048A DESC022048A DE1090449B DE 1090449 B DE1090449 B DE 1090449B DE SCH22048 A DESCH22048 A DE SCH22048A DE SC022048 A DESC022048 A DE SC022048A DE 1090449 B DE1090449 B DE 1090449B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- piston
- measured
- small amounts
- vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/021—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
- B01L3/0217—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/14—Suction devices, e.g. pumps; Ejector devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Es besteht seit langem das Bedürfnis, kleinste Flüssigkeitsmengen in der Größenordnung von 1 bis
100 Mikroliter schnell und ohne zu großen Aufwand an Sorgfalt und Konzentration zu pipettieren. Die erzielbare
absolute Genauigkeit, vor allem aber die Reproduzierbarkeit bei Messungen mit dem gleichen
Gerät, soll möglichst nicht geringer sein als bei der Abmessung größerer Flüssigkeiten, d. h. etwa 1 % für
die absolute Genauigkeit und etwa 0,5% bis 0,5 %o für die Reproduzierbarkeit. Für die heute häufig vorkommenden
Versuche mit radioaktiven Substanzen oder für Fermentteste ist es außerdem sehr wichtig,
daß das Säuberungsproblem so gelöst ist, daß man sehr schnell nacheinander die verschiedensten Lösungen
pipettieren kann, ohne auch nur die allergeringste Spur an Substanz vom letzten Meßvorgang zu verschleppen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum exakten Pipettieren werden daher als Gefäße für die abzumessende
und zu übertragende Flüssigkeitsmenge Aufsteckspitzen nach Fig. 2 aus einem chemisch indifferenten
und wasserabstoßenden Kunststoff, z. B. Polyäthylen, verwendet. Diese sind verhältnismäßig billig
in Massenfertigung zu pressen und können daher in größeren Mengen für die verschiedensten Lösungen
und nacheinander folgenden Meßvorgänge vorrätig gehalten werden. Außerdem gestatten sie durch ihre
flüssigkeitsabstoßende Oberfläche das für die kleinen Flüssigkeitsmengen unbedingt notwendige quantitative
Entleeren. Sehr wichtig ist auch für die Genauigkeit, daß nach dem Eintauchen in die Vorratsflüssigkeit
an der Außenwand der Meßspitze keine Flüssigkeitsreste hängenbleiben.
Diese Aufsteckspitzen lassen sich infolge ihrer Elastizität leicht luftdicht auf das konische Ansatzstück 1',
der eigentlichen mechanischen Meßvorrichtung (Fig. 1), aufstecken und schnell auswechseln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum exakten Pipettieren kleiner Flüssigkeitsmengen mit Hilfe einer
Kolbenpipette mit lösbar daran befestigter Füllvorrichtung, wobei zwischen dem Saugmechanismus und
der Flüssigkeit sich ein Luftvolumen befindet, welches eine Berührung der zu messenden Flüssigkeit mit
Teilen des Saugmechanismus verhindert, ist dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines durch Anschlag begrenzten
Kolbenhubes von exakt geeichter Länge die definierte Luftmenge nur im Aufsteckgefäß bewegbar
ist, welches aus wasserabstoßendem Kunststoff besteht.
Der eigentliche Meßvorgang beruht auf folgendem Prinzip: Durch einen mechanischen Pumpenmechanismus
wird eine vorher einstellbare, genau abgemessene Luftmenge aus der Aufsteckspitze herausgesaugt.
Taucht man diese während des Ansaugvorganges in eine Flüssigkeit, so füllt sie sich mit der entsprechen-Vorrichtung
zum schnellen und exakten Pipettieren
kleiner Flüssigkeitsmengen
kleiner Flüssigkeitsmengen
Anmelder:
Dr. med. Heinrich Schnitger,
Marburg/Lahn, Marbacher Weg 27 V2
Marburg/Lahn, Marbacher Weg 27 V2
Dr. med. Heinrich Schnitger, Marburg/Lahn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den Flüssigkeitsmenge. Ungenauigkeiten, die durch Inkonstanz des Luftvolumens gegenüber Druck- und
Temperaturschwankungen sich ergeben, werden erfindungsgemäß durch besondere konstruktive Maßnahmen
klein gehalten.
Vorrichtungen zum Abmessen von Flüssigkeiten durch Ansaugen einer definierten Luftmenge sind seit
langer Zeit bekannt. Es handelt sich jedoch nicht um bereits bei der Fertigung geeichte Präzisionsinstrumente.
Meist justiert man das anzusaugende Luftvolumen von Fall zu Fall nach einer Eichmarke des
aus Glas bestehenden Aufsteckgefäßes. Nur wenn keine Genauigkeit erforderlich ist, kann hierauf verzichtet
werden.
Da bei den Anordnungen dieser Art die anzusaugende Luft durch eine Düse in einen getrennten Zylinderraum
gelangt, der von der Handwärme meist eine andere Temperatur hat als die abzumessende
Flüssigkeit, entstehen durch die starke Wärmeausdehnung der Luft Ungenauigkeiten.
Obwohl wasserabstoßende Kunststoffe seit längerer Zeit bekannt sind und die Vorteile der billigen Preßverarbeitung,
der Unzerbrechbarkeit und der Elastizität geläufig sind, lag es offenbar doch nicht nahe, für
die Abmessung von Flüssigkeiten von den üblichen Glasröhrchen abzukommen. Da bei keiner der bekannten
Vorrichtungen konstruktive Maßnahmen angegeben wurden, die das beim Entleeren störende
Hängenbleiben des letzten Flüssigkeitstropfens in der Einfüllöffnung verhindern, sind sie für das exakte
Pipettieren kleinster Flüssigkeitsmengen ungeeignet.
Der technische Aufbau und die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend an
Hand der Fig. 1 erläutert.
Der Zylinder des Pumpenmechanismus wird gebildet durch eine Bohrung in dem konischen Ansatz-
009 610/213
stück V des aus Kunststoff gefertigten Gehäuses 1, das
im Längsschnitt gezeichnet ist. In dem Zylinder ist der in axialer Richtung \-erschiebbare Kolben 2 angeordnet.
Durch die Feder 8 wird er stets in die dargestellte obere Stellung gedrückt. Gleichzeitig wird
damit auch der Stift 3, der zur Übertragung des Fingerdruckes auf den Kolben 2 dient, in die obere
Stellung gedrückt. Der die Bewegung des Stiftes 3 in dieser Stellung und damit auch den Kolbenhub begrenzende
Anschlag kommt folgendermaßen zustande:
In dem Gehäuse 1 befindet sich das im Längsschnitt gezeichnete Metallröhrchen 4. Es ist durch den Stift 5
befestigt. Der Stift 3 hat eine Nase 3', die in einen in die Längsrichtung des Röhrchens 4 eingeschnittenen
Schlitz hineinragt und darin beim Herabdrücken des Stiftes 3 gleitet. Am Ende des Schlitzes stößt die Nase
an und arretiert damit den Stift 3. Drückt man nun auf diesen Stift 3, so bewegt er sich entgegen der
Federkraft der Feder 8 und drückt gleichzeitig den Kolben 2 herunter, so daß dieser direkt in das Meß- 2u
gefäß, das aber in der Zeichnung getrennt in Fig. 2 dargestellt ist, hineinragt. Die Nase 3' gleitet dabei
entlang des Schlitzes in dem Röhrchen 4 und gelangt schließlich auf ein ebenfalls in dem Gehäuse 1 untergebrachtes
und im Längsschnitt gezeichnetes Röhrchen 6. Dieses Röhrchen sitzt aber nicht wie das Röhrchen
4 fest in dem Gehäuse 1, sondern es wird durch die Feder 7 fest gegen das Röhrchen 4 gedrückt. Wenn
daher der Stift 3 so weit herabgedrückt ist, daß die Nase 3' das Röhrchen 6 berührt, so spürt man zwar
mit dem Finger einen deutlichen Anschlag, aber man kann durch eine größere Fingerkraft den Stift 3 noch
weiter drücken und damit also auch den Kolben 2 noch weiter bewegen. Diese Anordnung hat folgenden Sinn:
Beim Ansaugen der zu messenden Flüssigkeit in das Aufsteckgefäß drückt man zunächst mit dem Finger
den Stift 3 so weit herunter, bis man den Widerstand des mit der Feder 7 an das Röhrchen 4 gedrückten
Röhrchens 6 spürt. Dann taucht man das Aufsteckgefäß mit dessen Spitze in die zu messende Flüssigkeit
ein und läßt den Stift 3 wieder zurückgleiten. Dann nimmt man das Aufsteckgefäß, das nunmehr die abgemessene
Flüssigkeitsmenge enthält, ohne Zögern wieder aus der Flüssigkeit heraus. Durch einen erneuten
Druck auf den Stift 3 kann man nun die abgemessene Flüssigkeit in ein beliebiges anderes Gefäß entleeren.
Dabei hat man die Möglichkeit, den unteren Anschlag durch stärkeren Fingerdruck zu überwinden. Dadurch
kann man auch das letzte Flüssigkeitströpfchen aus der Aufsteckspitze herausdrücken.
Die Länge des Schlitzes in dem Röhrchen 4 definiert den Kolbenhub und damit die Menge der abzumessenden
Flüssigkeit. In der Zeichnung ist nur ein solcher Schlitz dargestellt. Man kann aber mehrere solcher
Schlitze in dem Röhrchen anbringen, so daß die Vorrichtung zum Abmessen verschiedener häufiger vorkommender
Volumina geeignet ist. Durch starkes Drücken nach unten kann man bei gleichzeitigem
Drehen des Stiftes 3 die Nase 3' in einen anderen Schlitz hineinbringen. Es besteht weiter auch die
Möglichkeit, den Kolbenhub durch eine Schraube mit Mikrometereinteilung zu begrenzen und dadurch innerhalb
eines größeren Bereiches jedes beliebige Meßvolumen einstellbar zu machen.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung, bei der also in einem kürzeren Zylinder ein langer
stiftförmiger Kolben gleitet, der direkt in ein aufsteckbares Meßgefäß hineinragt, hat folgende Vorteile:
A. Das erforderliche Luftvolumen, um den Pumpenmechanismus von der zu messenden Flüssigkeit zu
trennen, kann verhältnismäßig klein sein, so daß sich also Meßfehler, die auf der Inkonstanz dieses
Luftvolumens beruhen, entsprechend weniger auswirken können.
B. Das Luftvolumen kommt beim Ansaugen nicht in einen neuen Raum hinein, der eine andere Temperatur
haben könnte.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum exakten Pipettieren kleiner Flüssigkeitsmengen mit Hilfe einer Kolbenpipette
mit lösbar daran befestigter Füllvorrichtung, wobei zwischen dem Saugmechanismus und der Flüssigkeit
sich ein Luftvolumen befindet, welches eine Berührung der zu messenden Flüssigkeit mit Teilen
des Saugmechanismus verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines durch Anschlag begrenzten
Kolbenhubes von exakt geeichter Länge die definierte Luftmenge nur im Aufsteckgefäß bewegbar
ist, welches aus wasserabstoßendem Kunststoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Ansaugvorrichtung
langer ausgebildet ist als der Zylinder und teilweise in das die zu messende Flüssigkeit aufnehmende
Gefäß hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der den Kolbenhub begrenzenden
Anschläge durch eine Feder gegen ein festes Widerlager gedrückt wird, so daß an dieser Stelle
ein Anschlag zwar spürbar ist, dieser aber durch stärkeren Druck überwindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung verschiedener
Kolbenhübe in einem Röhrchen mehrere Längsschlitze vorgesehen sind und eine Nase wahlweise
in einen der Schlitze einrastbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 953 196;
britische Patentschrift Nr. 239 388;
USA.-Patentschrift Nr. 2 530 909.
Deutsche Patentschrift Nr. 953 196;
britische Patentschrift Nr. 239 388;
USA.-Patentschrift Nr. 2 530 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 610/213 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH22048A DE1090449B (de) | 1957-05-03 | 1957-05-03 | Vorrichtung zum schnellen und exakten Pipettieren kleiner Fluessigkeitsmengen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH22048A DE1090449B (de) | 1957-05-03 | 1957-05-03 | Vorrichtung zum schnellen und exakten Pipettieren kleiner Fluessigkeitsmengen |
CH6291458A CH372478A (de) | 1958-08-14 | 1958-08-14 | Vorrichtung zum exakten Abmessen und Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090449B true DE1090449B (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=25737770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH22048A Pending DE1090449B (de) | 1957-05-03 | 1957-05-03 | Vorrichtung zum schnellen und exakten Pipettieren kleiner Fluessigkeitsmengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090449B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3343539A (en) * | 1964-10-22 | 1967-09-26 | Moorhouse Turkey Hatchery Inc | Piston type artificial insemination syringe having stroke adjusting means |
DE1291142B (de) * | 1964-04-25 | 1969-03-20 | Eppendorf Geraetebau Netheler | Vorrichtung zum exakten Abmessen und UEbertragen kleiner Fluessigkeitsmengen |
USRE30483E (en) | 1978-04-19 | 1981-01-20 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Pipette |
US4467942A (en) * | 1982-04-29 | 1984-08-28 | Yuuji Oshikubo | Repeating dispenser |
WO1994011108A1 (en) * | 1992-11-11 | 1994-05-26 | Labsystems Oy | Container |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB239388A (en) * | 1924-10-21 | 1925-09-10 | Joseph Sutton Hughes | A device for the speedy and accurate charging and discharging of liquids measured bymeans of pipettes |
US2530909A (en) * | 1947-11-14 | 1950-11-21 | Carl A Nisson | Mechanical pipette |
DE953196C (de) * | 1951-07-19 | 1956-11-29 | Wilhelm Karl Rose | Pipette |
-
1957
- 1957-05-03 DE DESCH22048A patent/DE1090449B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB239388A (en) * | 1924-10-21 | 1925-09-10 | Joseph Sutton Hughes | A device for the speedy and accurate charging and discharging of liquids measured bymeans of pipettes |
US2530909A (en) * | 1947-11-14 | 1950-11-21 | Carl A Nisson | Mechanical pipette |
DE953196C (de) * | 1951-07-19 | 1956-11-29 | Wilhelm Karl Rose | Pipette |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291142B (de) * | 1964-04-25 | 1969-03-20 | Eppendorf Geraetebau Netheler | Vorrichtung zum exakten Abmessen und UEbertragen kleiner Fluessigkeitsmengen |
US3343539A (en) * | 1964-10-22 | 1967-09-26 | Moorhouse Turkey Hatchery Inc | Piston type artificial insemination syringe having stroke adjusting means |
USRE30483E (en) | 1978-04-19 | 1981-01-20 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Pipette |
US4467942A (en) * | 1982-04-29 | 1984-08-28 | Yuuji Oshikubo | Repeating dispenser |
WO1994011108A1 (en) * | 1992-11-11 | 1994-05-26 | Labsystems Oy | Container |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2342063C3 (de) | Mit der Hand zu haltende Pipette | |
EP0562358B2 (de) | Verfahren zur Korrektur des Volumenfehlers bei der Auslegung eines Pipettiersystems | |
DE2343687B2 (de) | Dosiergeraet zur abgabe von fluessigkeit aus einem behaelter | |
DE2913445C2 (de) | Feinmeßpipette zur dosierten Abgabe kleiner Flüssigkeitsmengen | |
DE3701250A1 (de) | Dosierpipette | |
DE2324681A1 (de) | Fraktionierpipette | |
CH617362A5 (de) | ||
DE8208367U1 (de) | Dosiergeraet zur abgabe von fluessigkeit aus einem behaelter | |
DE2854647A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abmessen und abgeben einer vorherbestimmten fluessigkeitsmenge | |
DE2808068A1 (de) | Handpipette | |
DE1090449B (de) | Vorrichtung zum schnellen und exakten Pipettieren kleiner Fluessigkeitsmengen | |
EP0326022B1 (de) | Dispenser | |
DE19961144A1 (de) | Titriervorrichtung mit Rührspritze | |
EP0046461B1 (de) | Dosiervorrichtungen für Flüssigkeiten oder Gase | |
DE3016594A1 (de) | Pipette | |
DE3516596A1 (de) | Praezisionsdosiergeraet mit digitaler anzeigevorrichtung | |
DD283779A5 (de) | Gerade pipette | |
DE4334750C2 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten aus einem Vorratsbehälter | |
DE638349C (de) | Vorrichtung in Form einer Spritze zum Abmessen und Unterteilen von kleinen Fluessigkeitsmengen | |
DE3143341C2 (de) | Prüfgefäß zur Anzeige eines definierten Flüssigkeitsvolumens, insbesondere zur Überprüfung von Flüssigkeits-Dosiergeräten im μ1-Bereich | |
DD250661A1 (de) | Dosierspitze zur aufnahme und abgabe fluessiger proben | |
DE3239820A1 (de) | Vorrichtung zur ueberpruefung von kolbenhubpipetten | |
DE2366529C3 (de) | Flaschendispenser | |
DE2644891C3 (de) | Dosierspindel | |
DE2063739C3 (de) | Halbautomatisches Dosiergerät |