[go: up one dir, main page]

DE1090384B - Stossfreie Umrollformmaschine - Google Patents

Stossfreie Umrollformmaschine

Info

Publication number
DE1090384B
DE1090384B DEB35826A DEB0035826A DE1090384B DE 1090384 B DE1090384 B DE 1090384B DE B35826 A DEB35826 A DE B35826A DE B0035826 A DEB0035826 A DE B0035826A DE 1090384 B DE1090384 B DE 1090384B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel
lowering device
turning
shaft
forming machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB35826A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BADISCHE MASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
BADISCHE MASCHINENFABRIK AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BADISCHE MASCHINENFABRIK AG filed Critical BADISCHE MASCHINENFABRIK AG
Priority to DEB35826A priority Critical patent/DE1090384B/de
Publication of DE1090384B publication Critical patent/DE1090384B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine stoßfreie Umrollformmaschine mit einer zwischen der Rüttelpreßvorrichtung und der Absenkvorrichtung angeordneten S chwenkvorrichtung.
Solche Maschinen sind an sich bekannt. Bei diesen Maschinen besteht die Schwenkvorrichtung aus einer Schwenkrolle mit darauf befestigten Schwenkarmen mit Wendeplatte, mit der der Formkasten um 180° zu verschwenken und auf die Absenkvorrichtung abzusetzen ist. Die Wendeplatte ist dabei unmittelbar an der Formmaschine angelenkt und wird durch ein beiderseits an der Rüttelmaschine angeordnetes, umfangreiches Hebelgestänge betätigt, an dem wiederum verschiedene Druckzylinder angreifen. Die ganze Bauweise ist sehr kompliziert und störanfällig und erfordert außerdem eine ebenso komplizierte Kontroll- und Überwachungsapparatur.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wende- und Bremszylinder in einem seitlich der Rüttelpreßvorrichtung und der Absenkvorrichtung angeordneten Ständer für die Gegenpreßplatte in Reihe unterhalb der Schwenkwelle untergebracht sind, derart, daß die Rüttelpreßvorrichtung und die Absenkvorrichtung nur unter Zwischenschaltung des Lagerbockes für die Schwenkwelle in geringstmöglichem Abstand voneinander stehen.
Dabei sind die Steuerventile für die Wende- und Bremszylinder im Ständer oberhalb der Schwenkwelle und die Steuerventile für die Rüttelpreß- und Absenkvorrichtung im Lagerbock unterhalb der Schwenkwelle untergebracht.
Durch diese beiden Maßnahmen erreicht man, daß die Rüttelpreßvorrichtung und die Absenkvorrichtung nur unter Zwischenschaltung eines schmalen Lagerbockes für die Schwenkwelle so nahe wie möglich aneinandergerückt werden können. Dies ergibt möglichst kurze Schwenkarme und somit auch einen verminderten Kraftbedarf zum Schwenken, was sich wiederum auf die Größe der Zylinder auswirkt.
Ein weiterer Vorteil der kurzen Schwenkarme besteht darin, daß der Sandbunkerauslauf in geringer Höhe angeordnet werden kann.
Die Anordnung der Steuerorgane für die Wende- und Bremszylinder einerseits und für die Rüttelpreß- und Absenkvorrichtung andererseits in unmittelbarer Nähe ihrer Arbeitszylinder ergibt übersichtliche kurze Verbindungsleitungen, was für die Betriebssicherheit des Gerätes von Vorteil ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 eine Vorderansicht der Maschine (Seite A der Abb. 4),
Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine (Seite B der Abb. 4),
Stoßfreie Umrollformmaschine
Anmelder:
Badische Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft,
Seboldwerk,
Karlsruhe-Durlach, Seboldstr. 1
Hans Rausch, Karlsruhe-Durladi,
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 3 eine Rückenansicht der Maschine (Seite C der Abb. 4) und
Abb. 4 eine Draufsicht auf die Maschine.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Rüttelpreßvorrichtung und mit dem Bezugszeichen 2 die Absenkvorrichtung bezeichnet.
Die Rüttelpreßvorrichtung 1 besteht in üblicher
Weise aus zwei ineinander angeordneten und geführten Zylindern mit dem Preßkolben und dem Rüttelkolben.
Einzelheiten dieser Teile sind nicht gezeichnet, weil sie allgemein bekannt sind.
Die Absenkvorrichtung besteht aus einem Zylinder mit Kolben, auf dem ein Rahmen 3 mit losen Rollen 4 gelagert ist. An dem Rahmen 3 mit den Rollen 4 ist eine Rollenbahn oder eine Standbahn angeschlossen, auf die die fertiggepreßte Form samt Formkasten übergeschoben werden kann. Man kann aber auch anschließend an die Absenkvorrichtung einen verfahrbaren Wagen mit Rollen vorsehen, mit dem mehrere Rollenbahnen beschickt werden können.
Hinter der Maschine ist eine Säule 7 angeordnet, an der die Gegenpreßplatte 8 mittels eines Auslegerarmes schwenkbar gelagert ist.
Auf einer Schwenkwelle 10Λ die zwischen der Rüttelpreßvorrichtung 1 und der Absenkvorrichtung 2 verläuft, sind zwei winklig abgebogene Trag- oder Schwenkarme 12 aufgekeilt, auf die eine mit nicht dargestellten Vibratoren versehene Wendeplatte 13 aufgesetzt ist. Diese Wendeplatte 13 weist ferner ebenfalls nicht dargestellte, selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtungen für den Formkasten auf.
Der oder die Wendezylinder 15 sind im Inneren der Säule 7 angeordnet, und zwar sind sie an einer Welle
009 610/106
3 4
16 frei drehbar angelenkt. Die Kolbenstangen 17 einer Tür 35 in dem Lagerbock 30 ohne weiteres zugreifen an Kurbeln 18 od. dgl. an, die auf der gänglich.
Schwenkwelle 10 befestigt sind. Mit dem Bezugszeichen 37 ist die Steuersäule be-
Außerdem ist auf der Welle 16 ein Bremszylinder zeichnet. Ein Fußhebel 38 dient zum Verklammern des
20 frei drehbar gelagert, der mit seiner Kolbenstange 5 Formkastens mit der Wendeplatte 13 und zum Rütteln.
17 ebenfalls auf die Welle 10 einwirkt. Der Brems- Außerdem ist noch ein Fußhebel 40 vorgesehen, bei zylinder 20 hat in erster Linie die Aufgabe, eine dessen Betätigung die Vibratoren in der Lagerplatte gleichmäßige Bewegung der Schwenkarme 12 zu be- 13 in Gang gesetzt werden.
wirken und die Schwenkarme 12 kurz vor ihren End- Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Stellungen so abzubremsen, daß sie sich stoßfrei auf io Nach dem Aufsetzen des Formkastens auf die Wende-
die jeweilige Vorrichtung auflegen. Dies kann man in platte 13 wird er durch die Beschickungsvorrichtung
üblicher Weise durch einen beiderseits beaufschlag- gefüllt. Durch die Betätigung des Fußhebels 38 wird
baren Kolben erreichen, dessen beide Zylinderräume der Formkasten mit der Tragplatte 13 verklammert
durch eine oder mehrere drosselbare Leitungen od. dgl. und anschließend automatisch gerüttelt,
miteinander verbunden sind. 15 Sodann wird der Schalthebel 39 in die Stellung I
Durch eine Tür 25 in dem S tänder 7 sind die Wende- gebracht, in der zunächst der Gegenpreß holm 8 ein-
zylinder 15 zugänglich. Der Bremszylinder 20., der an geschwenkt und sodann anschließend automatisch ge-
der Rückseite des Ständers 7 angeordnet ist, ist durch preßt wird.
ein schwenk- oder abnehmbares Gehäuse 26 vor Ver- In der nachfolgenden Stellung II wird zunächst der
schmutzen geschützt. Er ist ebenso leicht zugänglich 20 Preßkolben abgesenkt und anschließend automatisch
wie die Wendezylinder 15. die Gegenpreßplatte 8 wiederum ausgeschwenkt.
Die Steuerventile 28 für die Wende- und Brems- In der Stellung III wird der Formkasten um 180° zylinder 15_, 20 werden im Oberteil der Säule unter- gewendet und gleichzeitig die Absenkvorrichtung 2 gebracht, und zwar zweckmäßigerweise unmittelbar hochgefahren, so daß der gewendete Formkasten auf oberhalb der zugehörenden Wende- bzw. Brems- 25 die Absenkvorrichtung abgesetzt werden kann,
zylinder 15 bzw. 20. Auch im Oberteil des Säulen- In der Stellung IV wird die Formkastenverklamkörpers 7 befindet sich eine Tür 29, durch die die merung gelöst. In der Stellung V erfolgt die Trennung Steuerventile 28 leicht zugänglich sind. Dies ergibt der Form samt Formkasten von der auf der Wendeeine überaus übersichtliche Anordnung der zu dem platte 13 befestigten Modellplatte unter gleichzeitiger Wende- bzw. Bremszylinder 15., 20 gehörenden Steuer- 30 Betätigung der Vibratoren in der Wendeplatte 13 ventile28. Außerdem können die Verbindungsleitungen durch den Fußhebel 40 behutsam und langsam,
zwischen den Zylindern und den Steuerventilen so kurz In der letzten Steuerstellung VI wird die Form samt und geradlinig wie möglich gemacht werden, so daß Formkasten schnell bis in die tiefste Stellung ab-Druckverluste nicht auftreten können und kostspielige gesenkt und anschließend automatisch die Schwenk-Verbindungsstücke entfallen. 35 vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück-
Dadurch, daß die Wende- und Bremszylinder 15, 20 geschwenkt, worauf das Arbeitsspiel von neuem be-
nicht mehr zwischen der Rüttelpreßvorrichtung 1 und ginnen kann.
der Absenkvorrichtung 2 angeordnet sind, wird noch Demnach arbeitet die Maschine halbautomatisch; erreicht, daß diese beiden Vorrichtungen so dicht wie man kann sie auch so einrichten, daß sie vollautomöglich nebeneinander angeordnet werden können. 40 matisch arbeitet, ohne irgendwelche Änderungen an Hierdurch kann der Lagerbock 30 für die Schwenk- der Maschine vornehmen zu müssen. In diesem Falle welle 10 ebenfalls so schmal wie möglich gehalten kommt die Steuersäule 37 in Wegfall und wird durch werden. Dies ergibt wiederum den großen Vorteil, die ein Schalt- und Steuergehäuse ersetzt, dessen Platz an Arme 12 der Schwenkvorrichtung so kurz wie möglich sich beliebig ist. Man wird dieses jedoch zweckhalten zu können, wodurch ein Minimalschwenkradius 4-5 mäßigerweise in nächster Nähe der Maschine, und für die Schwenkarme 12 erreicht wird. Aus diesem zwar an der Vorderseite der Maschine in der Nähe Umstand ergibt sich wiederum ein Minimum an Kraft- des Fußhebels 40 anordnen.
bedarf, was sich auch auf die Bemessung der Wende- Die automatische Steuerung kann elektrisch, pneu-
und Bremszylinder 15, 20 günstig auswirkt. Der Min- matisch oder hydraulisch erfolgen. Selbstverständlich
destschwenkradius der Wendevorrichtung wirkt sich 50 können auch diese Betriebsarten beliebig miteinander
ferner insofern günstig aus, als dadurch eine Be- kombiniert werden.
schickungsvorrichtung für die Formkästen oberhalb Die Steuervorrichtung weist Zeitregler beliebiger
der Rüttelpreßvorrichtung 1 ohne weiteres angebracht Bauweise auf, mit denen die Zeitdauer der einzelnen
werden kann, deren Schütthöhe bekanntlich begrenzt Arbeitsgänge der Maschine beliebig einzustellen sind,
ist. 55 In der jeweils eingestellten Endstellung jedes Zeit-
Der Lagerbock 30 kann auch in Form eines Ge- reglers werden nicht nur der oder die jeweiligen häuses ausgebildet werden, so daß auch die Schwenk- Arbeitsgänge beendet, sondern auch der folgende welle und deren Lager im Schutz des Gehäuses liegt. Arbeitsgang freigegeben bzw. eingeleitet.
Im Inneren des Gehäuses 30 werden die Steuerventile Wenn also der Hauptschalter eingelegt wird, läuft 31 für die Rüttelpreß- und die Absenkvorrichtung 1 60 der ganze Preßvorgang automatisch ab, wobei die bzw. 2 untergebracht. Diese Bauweise ermöglicht eine Steuerung so arbeitet, daß nach Beendigung eines übersichtliche Anordnung der Steuerventile in un- Preßvorganges der nächste automatisch folgen kann, mittelbarer Nachbarschaft der zu steuernden Rüttel- Soll jedoch zwischen zwei Arbeitsgängen aus irgendpreß- und Absenkvorrichtung 1, 2. Die Verbindungs- welchen Gründen eine Pause eingeschaltet werden, so leitungen zu den unmittelbar benachbarten Preß-, 65 sind Unterbrecherschalter vorgesehen, die die auto-Rüttel- und Wendezylindern sind so kurz und unkom- matische Überleitung von einem Arbeitsgang zum pliziert wie möglich. Die Anordnung der Steuerventile anderen unterbrechen. Um den jeweils darauffolgenden 31 im Gehäuse 30 schützt auch diese vor der unver- Arbeitsgang wieder einleiten zu können, sind an dem meidlichen Verstaubung durch den Formsand. Die Schaltkasten Druckknopfschalter vorgesehen, und Steuerventile 31 sind außerdem durch die Anordnung 70 zwar so viele, wie Arbeitsgänge vorgesehen sind. Man
kann also beispielsweise die automatische Überleitung vom ersten Arbeitsgang zum zweiten Arbeitsgang durch Einlegen des Unterbrecherschalters unterbrechen und muß zur Einleitung des zweiten Arbeitsganges nur den zweiten Druckknopfschalter betätigen, wonach die weiteren Arbeitsgänge wieder vollautomatisch ablaufen. Selbstverständlich kann man auch sämtliche Unterbrecherschalter einlegen. Dann muß man aber nach Ablauf jedes einzelnen oder zusammengefaßten Arbeitsganges die Druckknöpfe für die Einzelschaltung nacheinander bedienen. Zur einwandfreien Bedienung der Druckknöpfe kann man diese mit Leuchtzeichen verbinden. Ein Notschalter legt die ganze Anlage in jedem Arbeitsstadium still.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stoßfreie Umrollformmaschine mit einer zwischen der Rüttelpreßvorrichtung und der Absenkvorrichtung angeordneten Schwenkvorrichtung, bestehend aus einer Schwenkwelle mit darauf befestigten Schwenkarmen mit Wendeplatte, mit der der Formkasten um 180° zu verschwenken und auf die Absenkvorrichtung abzusetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wende- und Bremszylinder (15, 20) in einem seitlich der Rüttelpreßvorrichtung (1) und der Absenkvorrichtung (2) angeordneten Ständer (7) für die Gegenpreßplatte (8) in Reihe unterhalb der Schwenkwelle (10) untergebracht sind, derart, daß die Rüttelpreßvorrichtung und die Absenkvorrichtung nur unter Zwischenschaltung des Lagerbockes (30) für die Schwenkwelle in geringstmöglichem Abstand voneinander stehen.
2. Umrollformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (28) für die Wende- und Bremszylinder (15, 20) im Ständer (7) oberhalb der Schwenkwelle (10) und die Steuerventile (31) für die Rüttelpreß- und Absenkvorrichtung im Lagerbock (10) unterhalb der Schwenkwelle untergebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Allendorf: »Maschinenformerei« (Werkstattheft 66), S. 31, Abb. 98;
deutsche Patentschriften Nr. 689 614, 669 094, 443, 359 072.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 610/106 9.60
DEB35826A 1955-05-20 1955-05-20 Stossfreie Umrollformmaschine Pending DE1090384B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB35826A DE1090384B (de) 1955-05-20 1955-05-20 Stossfreie Umrollformmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB35826A DE1090384B (de) 1955-05-20 1955-05-20 Stossfreie Umrollformmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090384B true DE1090384B (de) 1960-10-06

Family

ID=6964709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB35826A Pending DE1090384B (de) 1955-05-20 1955-05-20 Stossfreie Umrollformmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1090384B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359072C (de) * 1919-09-09 1922-09-18 Tabor Mfg Company Ruettelformmaschine mit einem am Formtraeger angelenkten Kipptisch
DE590443C (de) * 1930-11-19 1934-01-25 William Henry Nicholls Wendeformmaschine
DE669094C (de) * 1937-11-07 1938-12-16 Zimmermann Maschf Gustav Wendevorrichtung an Formmaschinen
DE689614C (de) * 1938-12-20 1940-03-28 Badische Maschf Gmbh Wendeformmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359072C (de) * 1919-09-09 1922-09-18 Tabor Mfg Company Ruettelformmaschine mit einem am Formtraeger angelenkten Kipptisch
DE590443C (de) * 1930-11-19 1934-01-25 William Henry Nicholls Wendeformmaschine
DE669094C (de) * 1937-11-07 1938-12-16 Zimmermann Maschf Gustav Wendevorrichtung an Formmaschinen
DE689614C (de) * 1938-12-20 1940-03-28 Badische Maschf Gmbh Wendeformmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642691C2 (de) Vorrichtung zum Entformen von Spritzlingen aus einer Spritzformeneinheit
AT403777B (de) Formschliessvorrichtung
DE2155531A1 (de) Selbstangetriebenes Fahrzeug für ein Gesteinsbearbeitungswerkzeug
EP0047507A1 (de) Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen
DE1783046A1 (de) Spritzgussmaschine
DE2721874C2 (de) Gießereiformmaschine
DE2144388C3 (de) Preßformmaschine
DE1090384B (de) Stossfreie Umrollformmaschine
DE2420240B2 (de) Vorrichtung zum Transport eines Druckgußstückes aus einer Druckgießmaschine in eine Abgratpresse
DE1558291B1 (de) Formvorrichtung zum Giessen von Stahlgegenstaenden
DE1151370B (de) Vorrichtung zum Entfernen von vulkanisierten Reifen aus einer Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifen
DE1634970C3 (de) Steuereinrichtung für Erdbewegungsmaschinen
DE820186C (de) Formmaschine mit einem in waagerechter Ebene schwenkbaren Drehtisch
CH626549A5 (de)
DE2136691C3 (de) Gußstück-Entnahmevorrichtung für eine Horizontal-Druckgießmaschine
DE912803C (de) Hilfsvorrichtung zum Setzen und Rauben von Stempeln
DE657597C (de) Kastendressiermaschine
DE1508739B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
DE2600919A1 (de) Vorrichtung zum foerdern eines kernes zur reifenherstellung
EP0909599A1 (de) Formschliessmaschine
DE672367C (de) Geraet zum Auffahren von Tiefbaustrecken
DE880387C (de) Formmaschine mit Wendeeinrichtung
DE2727257C3 (de) Niederdruckgießmaschine
DE913722C (de) Einrichtung zum Vorwaehlen und Schalten der Drehzahlen und Vorschuebe von Werkzeugmaschinen
DE923059C (de) Hubwagen