DE1090134B - Sandstrahlkammer - Google Patents
SandstrahlkammerInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C9/00—Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
- B24C9/003—Removing abrasive powder out of the blasting machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/24—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
- B01J8/44—Fluidisation grids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine 'Sandstrahlkammer mit einer pneumatischen Absauge- und
Fördervorrichtung für das Strahlmittel und den Abrieb unter Verwendung von hinter- und nebeneinander
angeordneten Trichtern, deren öffnungen reihenweise in je einen Abzugs- bzw. Förderkanal münden. Bekannte
Kammern dieser Art haben eine große Bauhöhe und bedürfen einer unter dem Strahlkammerboden
angeordneten Baugrube, so daß sie viel Raum beanspruchen und nicht ohne erhebliche bauliche Veränderungen
an einem anderen Ort aufgestellt werden können. Die Erfindung bezweckt, Sandstrahlkammern
von sehr geringer Bauhöhe zu erzielen und Gruben für die Trichter zu vermeiden, so daß selbst niedrige
Werkstatträume zu ihrer Aufstellung genügen. Sie bezweckt insbesondere eine Ausbildung, die es gestattet,
die Sandstrahlkammern leicht von einem Platz zum anderen zu verbringen, ohne daß zur Inbetriebsetzung
am neuen Platz bauliche Vorarbeiten größeren Ausmaßes erforderlich sind.
Die Erfindung besteht darin, daß der aus den Kanälen und den Trichtern bestehende Teil der Absauge-
und Fördereinrichtung unmittelbar auf dem Boden der Strahlkammer aufsetzbar ist.
Eine besonders einfache und niedrige Bauweise wird erzielt, wenn gemäß weiterer Ausbildung der
Erfindung die Kanäle von mit einer Abdeckplatte versehenen U-Profilen und die Trichter von parallelogrammförmigen,
um eine Diagonale gebogenen Blechstücken und dachförmigen Profilen gebildet sind, die
mit ihren Stegen auf den U-Profilen bzw. der Abdeckplatte ruhen.
Um ein Verstopfen der Kanäle mit Sicherheit zu vermeiden, ist an dem einen Ende der Förderkanäle
an Stelle besonderer großer Kanalöffnungen je eine stirnseitige Eintrittsöffhung vorgesehen, die über den
Trichtern liegt.
Ein besonders günstiger Abfluß für die Luft mit dem Abrieb und dem Strahlmittel kann dadurch
erzielt werden, daß die Austrittsöffnungen der Kanäle in einen kastenförmigen Sammelkanal
münden, der an der einen Strahlkammerwand hochgeführt ist.
Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sandstrahlkammer, die eine Vielzahl von Bodentrichtern
mit stellenweise entfernten Teilen hat,
Fig. 2 einen Schnitt längs eines Förderkanals, 5c
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Trichterboden mit teilweise weggelassenen Teilen,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3,
Anmelder:
Vacu-Blast-Limited, London
Vacu-Blast-Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jut. W. Böhme, Patentanwalt,
Nürnberg, Frauentorgraben 73
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. Oktober 1955
Großbritannien vom 7. Oktober 1955
William Howard Mead, Oakland, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 6 eine gleiche Ansicht wie Fig. 5, aber in abgeänderter Ausführungsform, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsart.
Die Sandstrahlkammer gemäß Fig. 1 hat einen Boden 10, gegenüberliegende Wände 11 und 12, Seitenwände
13 und eine obere Abdeckung 14, mit der eine Rohrleitung 15 verbunden ist, durch die Frischluft
in das Innere der Kammer gefördert wird. Auf dem Boden 10 ruht der aus den Kanälen und Trichtern zusammengesetzte
Teil der Absauge- und Fördereinrichtung.
Jeder der in nebeneinanderliegenden Längsreihen angeordneten Trichter 16 und 161 ist bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 5 oberhalb eines gemeinsamen Kanals 17 angeordnet, der durch ein
U-Profil 18 gebildet ist, das auf einem Abdeckblech 19 ruht, das unmittelbar auf dem Boden 10 aufliegt.
Das untere verengte Ende jedes Trichters mündet in einen Kanal 17. Die seitlichen Auslaßöffnungen der
verschiedenen Kanäle 17 haben über ein an der Wand 12 liegendes, geneigtes rohrförmiges Teil 201 mit
einem Sammelkanal 20 Verbindung, der an der Wand 12 hochführt und in eine Rohrleitung 21 mündet, die
außerhalb der Kammer liegt.
Die Luftgeschwindigkeit im Sammelkanal 20 muß so hoch sein, daß das zu fördernde Gut in der Schwebe
gehalten wird. Deshalb besitzt der Sammelkanal 20 nur eine geringe lichte Weite.
Die Trichter 16 sind von dachförmigen Profilen, z. B. Winkeleisen 22, und parallelogrammförmigen,
rechtwinklig um eine Diagonale gebogenen Blechstücken 24 gebildet. Jedes dachförmige Profil 22 ruht
mit einer freien Kante auf dem mittleren Teil des
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horizontal liegenden Steges eines U-Profils 18. Demzufolge
schließen die gegenüberliegenden Schenkel benachbarter Paare der dachförmigen Profile 22 eine
durchgehende V- oder keilförmige Mulde 23 ein, die sich über die ganze Länge der Kammer hin erstreckt
und unmittelbar über dem entsprechenden Kanal 17 liegt. Jede V-förmige Mulde 23 wird durch die in regelmäßigen
Abständen und querverlaufenden parallelogrammförmigen Blechstücke 24 in Trichter unterteilt.
Durch die Öffnungen 25, die den Auslauf der Trichter
bilden, wird durch die Absaugeluft der Abrieb und das Strahlmittel in die Kanäle 17 gefördert, von dort
über das Rohr 201 und den Sammelkanal 20 in die Rohrleitung 21 transportiert.
Alle Trichter liegen unmittelbar nebeneinander, so daß diejenige Fläche auf ein Minimum reduziert wird,
auf der sich Staub od. dgl. ablagern kann, der nicht in einen Trichter gelangt.
Ein Rost 30, auf dem das Arbeitsstück liegt und der Arbeitsmann steht, deckt die Trichteroberseite ab.
Diejenigen Trichter 161, die an der Wand 11 anliegen, sind mit den Kanälen 17 über Öffnungen 26
von relativ großem Querschnitt verbunden. Hierdurch gelangt ein großes Luftvolumen in das Einlaßende
jedes Kanales 17, das an den wesentlich kleineren
Öffnungen 25 der übrigen Trichter 16 vorbeistreicht und die sich dort bildenden Strahlmittelhäufchen abbaut.
Es sollen etwa zwei Drittel des gesamten Luftvolumens über die Trichter 161 und die Öffnungen 26
in die Kanäle 17 gelangen, während der verbleibende dritte Teil der Luft durch die verschiedenen restlichen
Trichter 16 und ihre Öffnungen 25 in die Kanäle abfließt.
Vorzugsweise ist die Luftgeschwindigkeit in allen Querschnitten der Kanäle 17 gleich groß. Zu diesem
Zweck vergrößern sich deren lichte Weiten progressiv nach dem Ausflußende (Fig. 1 und 2).
Die Dimensionen des Grundrisses und die Form der Trichter 16 und 161 können entsprechend den Anforderungen
verschieden sein. Für allgemeine Zwecke sind die Trichter am oberen Ende etwa 15 cm im
Quadrat groß. In diesem Falle ist die Tiefe der Trichter etwa 7,5 cm, wenn der Winkel der Seitenwände
45° beträgt. Hierdurch ist die Gesamttiefe der auf dem Boden 10 ruhenden Kanal- und Trichterteile
geringer als 15 cm, unabhängig von der Breite und Länge der Kammer.
Die Kanäle 17 können auch einen nichtrechteckigen Querschnitt haben. Jedenfalls ist es notwendig, daß
ihr Querschnitt eine solche Größe hat, daß das Rohr durch Eindringen von Material nicht verstopft werden
kann, wenn der Luftstrom unterbrochen wird. Die Kanäle haben deshalb einen solchen Querschnitt, daß
ein Schüttkegel 31, der sich unter einer Trichteröffnung bildet, diesen zwar verschließt, aber im Kanal
seitlich genügend freien Raum zum Durchfluß der Luft läßt (Fig. 4).
Die Trichter 161 mit ihrer großen Öffnung 26 können durch besondere seitliche Lufteinlaßöffnungen 171
an der Wand 11 ersetzt werden, die über den Trichtern liegen. Dies ist durch die unterbrochenen Linien 172
im linken Teil der Fig. 2 erläutert. Die Einlaßöffnung ist durch eine Umlenkplatte 40 abgedeckt und kann
sich infolgedessen niemals zusetzen.
In einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Kanäle 17 durch U-Profile 18 gebildet, deren
Flansche nach oben ragen und von oben durch eine Metallplatte 34 abgedeckt sind, in der an entsprechend
ίο gelegenen Stellen die Entleerungsöffnungen 25 der
Trichter 16 vorgesehen sind. Die Trichter 16 und 161 sind oberhalb der Platte 34 wie in der vorhergehenden
Konstruktion durch auf Abstand stehende, dachförmige Profile 22 und parallelogrammförmige Blechstücke
24 gebildet.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der jeder Trichter 16 oder 161 ein einheitliches Teil mit
dem zugehörigen Sammelkanal 17 bildet, der in entsprechende Abschnitte unterteilt ist. Eine Vielzahl
solcher Trichter mit ihren zugehörigen Kanalabschnitten wird in nebeneinanderliegenden Reihen
vorgesehen.
Claims (4)
1. Sandstrahlkammer mit einer pneumatischen Absauge- und Fördervorrichtung für das Strahlmittel
und den Abrieb unter Verwendung von hinter- und nebeneinander angeordneten Trichtern,
deren Öffnungen reihenweise in je einen Abzugsbzw. Förderkanal münden, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus den Kanälen (17) und den Trichtern (16) bestehende Teil der Absauge- und Fördereinrichtung
unmittelbar auf dem Boden der Strahlkammer aufsetzbar ist.
2. Sandstrahlkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) von mit einer
Abdeckplatte (19 bzw. 34) versehenen U-Profilen (18) und die Trichter (16) von parallelogrammförmigen,
um eine Diagonale gebogenen Blechstücken (24) und dachförmigen Profilen (22) gebildet
sind, die mit ihren Stegen auf den U-Profilen bzw. der Abdeckplatte ruhen.
3. Sandstrahlkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Kanallöcher
(26) an dem einen Ende der Kanäle je eine stirnseitige Eintrittsöffnung (171) vorgesehen ist,
die über den Trichtern liegt.
4. Sandstrahlkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Austrittsöffnungen der Kanäle (17) in einen kastenförmigen Sammelkanal (20, 201) münden,
der an der einen Strahlkammerwand (12) hochgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 24 386 aus dem Jahre 1903;
USA.-Patentschriften Nr. 1 843 460, 1 692 948.
Britische Patentschrift Nr. 24 386 aus dem Jahre 1903;
USA.-Patentschriften Nr. 1 843 460, 1 692 948.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 609/49 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US456257A US2839338A (en) | 1954-09-15 | 1954-09-15 | Shot blasting chambers, storage chambers and the like |
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DE1090134B true DE1090134B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=23812075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV11324A Pending DE1090134B (de) | 1954-09-15 | 1956-10-05 | Sandstrahlkammer |
Country Status (3)
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BE (1) | BE551580A (de) |
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- 1954-09-15 US US456257A patent/US2839338A/en not_active Expired - Lifetime
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1956
- 1956-10-05 DE DEV11324A patent/DE1090134B/de active Pending
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